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Wo steht: Der Herr kennt die Gedanken der Menschen? Psalm 94,11Prediger 15,7Hiob 13,7Jetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 89, 18 "Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
| | Wunder unter Turkvlkern Oh, ich kann wieder laufen! Mehr als 200 Millionen Menschen zhlen sich zu den Turkvlkern, vom Balkan ber die Trkei bis zu den Uiguren in China. Obschon in manchen von diesen Lndern Christen unter Druck stehen, erleben die Glubigen faszinierende Aufbrche.
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TAGESVERS
Der Retter - ja, Christus, der Herr - ist heute Nacht in Bethlehem, der Stadt Davids, geboren worden! Lukas 2,11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Klagelieder 3,39 und Rmer 12,12
Was murren denn die Leute im Leben? Ein jeder murre wider seine Snde! Klagelieder 3,39 Seid frhlich in Hoffnung, geduldig in Trbsal, beharrlich im Gebet. Rmer 12,12 LOSUNG
1.Samuel 2,4 Der Bogen der Starken ist zerbrochen, und die Schwachen sind umgürtet mit Stärke. Lukas 1,52-53 Maria sprach: Er stößt die Gewaltigen vom Thron und erhebt die Niedrigen. Die Hungrigen füllt er mit Gütern und lässt die Reichen leer ausgehen. CARTOON WITZ DES TAGES
Was ist grün, hat eine Handtasche und steht in der Wüste? Ein Kaktussi ZITAT DES TAGES
Gottes Macht zu helfen ist so gro, dass er immer einen Weg und eine Hilfe fr dich hat. Selma Lagerlf LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Maria auf dem Operationstisch
Wer Gottes Reich nicht wie ein Kind annimmt, wird nie hineinkommen. Lukas 18,17 Die sechsjährige Maria hatte von Geburt an einen Herzfehler. Die Herzspezialisten sahen von einem sofortigen Eingriff ab und empfahlen, die Operation erst dann vorzunehmen, wenn das Herz eine gewisse Grösse erreicht hatte. Als Maria sechs Jahre alt war, rieten die Ärzte zur Operation. Maria erinnert sich noch viele Jahre später daran, wie sie auf den Eingriff vorbereitet und in den Operationssaal gebracht wurde. Sie bekam einen Beruhigungstrunk. Doch bevor die Ärzte sie operierten, hatte sie eine Bitte: »Darf ich beten?« Dagegen hatte niemand vom medizinischen Personal etwas einzuwenden. Maria setzte sich und betete: »Herr Jesus, ich möchte so gerne wieder gesund werden. Du kannstden Ärzten bei der Operation helfen. Wenn ich nicht wieder aufwache, dann bin ich ja bei dir, wo es sehr schön ist. Amen!« Jesus Christus hat das Gebet erhört und den Ärzten Gelingen geschenkt. Inzwischen ist Maria eine attraktive Frau Mitte vierzig. Viele Jahre nach dem Eingriff bekam sie ein Schriftstück in die Hand, in dem ein Arzt berichtet, wie er eine Sechsjährige am Herzen zu operieren hatte und das Mädchen vor dem Eingriff laut ein Gebet sprach. Er selbst hatte viele Jahre als Christ gelebt, war dann aber durch Familie und Beruf so beschäftigt, dass der Glaube ihm nichts mehr bedeutete. Durch Marias Gebet wurde er an Jesus Christus erinnert und er spürte, wie real die Sechsjährige ihren Glauben lebte. Sie fand Ruhe und Frieden vor der Operation, weil sie sich in den Händen Gottes geborgen wusste. Für den Arzt war das Gebet des Kindes der Anlass, neu in eine lebendige Beziehung zu Jesus Christus zu treten. Maria ist heute noch glücklich, dass Gott ihr Gebet benutzte, um den Arzt anzusprechen. kr Frage: Warum fällt uns Erwachsenen das Glauben so schwer? Tipp: Wer Gottes Reich nicht im Glauben annimmt wie ein Kind, wird nie hineinkommen! Bibel: Lukas 18,15-17 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... indem du den Glauben bewahrst und ein gutes Gewissen. 1. Timotheus 1,19
Das Gewissen ist ein Überwachungsmechanismus, den Gott dem Menschen gegeben hat, um richtiges Verhalten gutzuheissen und gegen das, was unrecht ist, zu protestieren. Als Adam und Eva sündigten, verurteilte sie ihr Gewissen, und plötzlich wussten sie, dass sie nackt waren. Wie alle anderen Bereiche der menschlichen Natur wurde das Gewissen auch von dem Eintreten der Sünde in die Welt betroffen, so dass es nicht immer völlig verlässlich reagiert. Der alte Grundsatz: »Lass dich von deinem Gewissen leiten« ist keine Regel, der man bedingungslos vertrauen kann. Dennoch lässt das Gewissen selbst in dem verdorbensten Menschen immer noch seine Signale aufleuchten. Zur Zeit der Bekehrung wird das Gewissen eines Menschen von allen toten Werken gereinigt durch das Blut Jesu Christi (s. Hebräer 9,14). Das bedeutet, dass er jetzt nicht mehr von seinen eigenen Werken abhängig ist, um einen günstigen Stand vor Gott zu bekommen. Sein »Herz ist besprengt (und damit gereinigt) vom bösen Gewissen« (s. Hebräer 10,22), weil er weiss, dass die Sündenfrage ein für allemal durch das Werk Christi geregelt worden ist. Das Gewissen verdammt ihn nicht mehr, was die Schuld und die Verurteilung der Sünde betrifft. Der Gläubige bemüht sich fortan, ein Gewissen zu haben, das sowohl bei Gott als auch bei den Menschen ohne Anstoss ist (s. Apostelgeschichte 24,16). Er wünscht sich ein gutes Gewissen (s. 1. Timotheus 1,5.19; Hebräer 13,18; 1. Petrus 3,16). Und er möchte genauso ein reines Gewissen haben (s. 1. Timotheus 3,9). Das Gewissen des Gläubigen muss durch den Geist Gottes ausgebildet werden mit Hilfe des Wortes Gottes. Auf diese Art entwickelt der Mensch eine wachsende Sensibilität für fragwürdige Bereiche christlicher Lebenshaltung. Gläubige, die äusserst genau und furchtsam sind in Dingen, die an sich weder richtig noch falsch sind, haben ein schwaches Gewissen. Wenn sie dann trotzdem etwas tun, was sie eigentlich für unrecht halten, dann begehen sie eine Sünde (s. dazu Römer 14,23) und beflecken damit ihr Gewissen (s. 1. Korinther 8,7). Das Gewissen ist so etwas wie ein Gummiband. Je mehr es gedehnt wird, desto mehr verliert es seine Elastizität. So kann es auch unempfindlich gemacht werden. Ein Mensch kann sein falsches Verhalten mit so vielen guten Argumenten begründen, dass sein Gewissen schliesslich alles sagt, was er von ihm hören will. Ungläubige können auch ein gebrandmarktes Gewissen haben (s. 1. Timotheus 4,2), d. h. als ob dieses mit einem heissen Eisen ausgebrannt worden ist. Wenn sie immer wieder die warnende Stimme ihres Gewissens unterdrückt haben, haben sie schliesslich das Stadium erreicht, wo sie nichts mehr empfinden. Dann sind sie abgestumpft, es tut ihnen nicht mehr weh zu sündigen (s. Epheser 4,19). Gott macht die Menschen für das verantwortlich, was sie mit ihrem Gewissen tun. Keine einzige von Gott geschenkte Fähigkeit darf ungestraft missbraucht werden. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wir sollten uns eine himmlische Perspektive angewhnen
"Gott ... hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen rtern" (Eph. 1,3). Christen haben eine doppelte Staatsbrgerschaft. Wir sind Brger dieser Erde, aber wichtiger ist, dass wir auch Himmelsbrger sind. Es heit, einige Christen htten eine himmlische Gesinnung, sie taugten nicht fr diese Welt. Aber meistens gilt das Gegenteil. Viele Christen sind so verliebt ins Diesseits, dass sie gar nicht mehr nach dem Himmel ausschauen. Alles, was sie wnschen, haben sie hier schon. Die Gesundheits-, Reichtums- und Fortschrittslehre hat sie so sehr berzeugt, Christen knnten all das haben, dass sie nun mit aller Gewalt fr dies "gute Leben" arbeiten. Trotz dieses weitverbreiteten Denkens hat der alte Negro-Spiritual Recht, wenn er sagt: "Diese Welt ist meine Heimat nicht, ich wand're nur hindurch." Paulus erinnert uns in Philipper 3,20 an diese Wahrheit: "Unser Brgertum ist in den Himmeln, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus als Heiland erwarten." Darum nun mssen wir unseren Sinn auf die himmlischen, nicht auf die irdischen Dinge richten (Kol. 3,1-2). Unsere tiefste Freude und unsere hchsten Erwartungen sollten sich dorthin richten. Unsere Handlungen und Entscheidungen sollten das Ergebnis himmlischer Prioritten und nicht irdischer Selbstgeflligkeit sein. Obwohl wir in einer sndenbefleckten Welt leben und immer gegen verderbliche Einflsse zu kmpfen haben, lsst Gott uns nicht zuschanden werden. Er verleiht uns alle Rechte und Privilegien unserer himmlischen Brgerschaft. Lass dich durch diese Versicherung heute ermutigen, zu Seiner Ehre zu leben und auf Seine himmlische Vorsorge zu vertrauen. Achte darauf, dass unreine Hoffnungen und deiner unwrdige Anstrengungen dich nicht vom himmlischen Ziel abbringen. ZUM GEBET: Sage Jesus, wie dankbar und vll Jubel du bist, weil Er dir eine Whnung im Himmel bereitet hat (Jh. 14,1-3). Bitte um ein strkeres Bewusstsein davon, dass die Werte in dieser Welt vergnglich sind, whrend die Werte der zuknftigen Welt alles berdauern (1. Jh. 2,17). ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Offenbarung 4,5-11. Womit sind die Himmelsbewohner vor allem beschftigt? Nenne einige der himmlischen Segnungen CHARLES H. SPURGEON
"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" Josua 24,15
Die rechte Entscheidung für Gott ist tief, ruhig, klar, bestimmt und wohlgegründet. Josua spricht seinen Entschluss nicht leichthin aus. Schaut auf das Angesicht des ernsten Kriegers, gezeichnet durch die Narben mancher Schlacht, gefurcht von mehr als hundertjähriger Erfahrung. Er sieht nicht aus wie ein Tändler. Er spricht nicht wie einer, der ein Liebeslied singt und es von seinen Lippen trillert, sondern seine Worte kommen mit der schroffen Ehrlichkeit und der tapferen Aufrichtigkeit eines Heerführers aus seinem Herzen. Es klingt, als hätte er gesagt: "Ich habe meinen Gott zu viele Jahre gekannt, um ihn nun zu verlassen. Ich habe nicht unter dem Schatten des Allmächtigen vierzig Jahre lang in der Wüste zugebracht, um nun am Ende die Götzen aufzusuchen." Er spricht wie einer, der die Sache gründlich erwogen hat und zu einer Entscheidung gekommen ist, die er gegen alle verteidigen kann. Ihr seht in ihm keinen Wetterhahn, der aus Menschengefälligkeit der öffentlichen Meinung beipflichtet, sondern ihr hört einen ehrlichen Mann, der sein Herz aufschliesst und seine innersten Gefühle mit heiligem Ernst ausspricht. Er verkündet einen unumstösslichen Entschluss: "Ich aber und mein Haus, wir wollen trotz der Menge und trotz der Sitten, trotz Versuchungen und Trübsale, trotz der Götzen oder Teufel bis zum Ende dem Herrn dienen." Genauso sollte die Entschiedenheit eines jeden von uns sein, und ich wünsche ernstlich, sie wäre es. Ich liebe an Josua, dass er niemand darüber im Unklaren lassen will, wie er steht. Warum seid ihr nicht ebenso offenherzig, die ihr den Herrn liebt? Er hat sich nicht geschämt zu bekennen, dass er uns liebt. Sollten wir uns nun seiner schämen? Zieht die Flagge am Masten hoch, damit jedes Auge sie sehen kann. Und wenn jemand mit dem Herrn Jesus Krieg führt, führt er mit uns Krieg. Lasst Erde und Hölle dies ein für allemal wissen. VERNDERT IN SEIN BILD
Errettung: Die richtige Beziehung zwischen Gott und Menschen Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, durch das Blut des Christus nahe geworden (Epheser 2,13).
Der Grund fr all unser menschliches Elend liegt in einer tiefen Zerrttung, einer zerbrochenen Beziehung zu Gott und untereinander. Was auch sonst noch der Fall des Menschen bedeuten mag, ganz sicher gehrt dazu eine radikale Vernderung der Beziehung des Menschen zu seinem Schpfer. Er nahm Gott gegenber eine neue Haltung an, und, indem er das tat, zerstrte er die richtige Schpfer-Geschpf-Beziehung, in der, ohne dass er es weiss, seine wahre Glckseligkeit liegt. Im tiefsten Grund ist die Errettung die Wiederherstellung des rechten Verhltnisses zwischen dem Menschen und seinem Schpfer, eine Wiederbringung der normalen Schpfer-Geschpf-Beziehung. Ein erflltes geistliches Leben wird stets mit einem kompletten Wechsel in der Beziehung zwischen Gott und dem Snder anfangen, nicht nur, was die Rechtfertigung angeht, sondern es kommt zu einem bewussten und erfahrenen Wechsel, der die gesamte Natur des Snders erfasst. Die Vershnung im Blut Jesu macht einen solchen Wechsel rechtmssig mglich, und die Wirksamkeit des Heiligen Geistes gibt dem Herzen Ruhe und Glckseligkeit. Die Geschichte des "verlorenen Sohnes" beschreibt Letzteres auf vollkommene Weise. Der verlorene Sohn hatte eine Welt voll Kummer auf sich herabgebracht, indem er die Stellung verlassen hatte, die er rechtmssig bei seinem Vater eingenommen hatte. Im Grunde war seine Wiederherstellung nichts anderes als die Wiederaufrichtung der Vater-Sohn-Beziehung, die er von Geburt an innehatte, die aber durch den Akt seiner sndigen Rebellion zeitweilig ausser Kraft gesetzt war. Diese Geschichte bergeht die rechtmssigen Aspekte der Errettung, macht dafr aber auf wunderbare Weise die erfahrbaren Aspekte der Erlsung deutlich. GEBET
Every Home for Christ Sonntag, 25. Dezember 2016 | Weltweit
Betet für alle Weihnachtseinsätze in der ganzen Welt, die in diesem Dezember stattfi nden. Betet, dass in dieser besonderen Jahreszeit Herzen offen werden für die Gute Nachricht, dass Jesus als hilfloses Baby auf die Welt kam, damit wir eine ewige Beziehung zu Gott haben können. Quelle: EveryHome for Christ
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