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Wer sagte: Der Rat der Gottlosen sei fern von mir? David, in Psalm 35,2Salomo, in Sprche 17,12Hiob, in Hiob 21,16Jetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 2. Mose 34, 6 "Der HERR ging vor seinem Angesicht vorber, und er rief aus: HERR, HERR, Gott, barmherzig und gndig und geduldig und von groer Gnade und Treue." Luther "Er zog an Mose vorber und rief: "Ich bin der Herr, der barmherzige ...
"Der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber, und er rief aus: HERR, HERR, Gott, barmherzig und gnädig und geduldig und von großer Gnade und Treue." Luther "Er zog an Mose vorüber und rief: "Ich bin der Herr, der barmherzige und gnädige Gott. Meine Geduld ist groß, meine Liebe und Treue kennen kein End." HFA NEWSTICKER
| | Ein kleiner Schritt Der Einzug ins verheissene Land Auf dem Blog morethanpretty.net schreiben Frauen in Leitungspositionen ihre Gedanken aus dem Alltag. Livenet bringt daraus in der Sommerzeit jede Woche einen inspirierenden Beitrag. Heute geht es um Gehorsam und Gebet im ffentlich-sozialen Programm.
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TAGESVERS
Wirf deine Last ab, bergib sie dem Herrn; er selber wird sich um dich kmmern! Niemals lsst er die im Stich, die ihm die Treue halten. Psalm 55,23 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 91,1-2 und Lukas 6,27-28
Wer unter dem Schirm des Hchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmchtigen bleibt, der spricht zu dem HERRN: / Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe. Psalm 91,1-2 Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet fr die, die euch beleidigen. Lukas 6,27-28 LOSUNG
5.Mose 16,17 Ein jeder gebe, was er geben kann nach dem Segen, den dir der HERR, dein Gott, gegeben hat. 1.Petrus 4,10 Dient einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes. CARTOON ZITAT DES TAGES
Gott erhalte dich freudig in ihm; denn auerdem gibt es keine Freude. Johann Gottlieb Fichte (1762 - 1814), deutscher Theologe LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr So ist Vershnung
Siehe, jetzt ist die hochwillkommene Zeit,siehe, jetzt ist der Tag des Heils. 2. Korinther 6,2 Sie kennen das doch auch: Streit zwischen Eheleuten, Kindern, Nachbarn, Kollegen. Meistens ist die Ursache des Streits ganz belanglos. Man schaukelt sich gegenseitig hoch, bis es richtig kracht. Und ich bin mir sicher, dass wir alle so etwas schon erlebt haben. Das Schöne daran ist, dass es in der Regel auch wieder Versöhnung gibt. Man redet darüber, entschuldigt sich, wirbt für Verständnis und versteht den anderen wieder. Man ist endlich ins Reine gekommen und eine Last fällt von einem ab. Zwischen Gott und dem Menschen war und ist dies genau so. Adam und Eva entschieden sich gegen Gottes gutes Gebot und assen von der verbotenen Frucht. Sie haben Gott nicht gehorcht. Gott meinte es gut und der Mensch lehnte dieses Gute ab. Im Laufe der Jahrhunderte sind wir immer mehr von Gottes Geboten abgewichen, wir wollten schliesslich selbständig über unser Leben und unser Tun entscheiden und unser Schicksal selbst in die Hand nehmen. Gott wurde und wird aus unserem Alltag weitgehend aussen vor gelassen, aus allen Bereichen des Lebens wird er immer mehr verdrängt. Wir müssen somit feststellen, dass Streit und Zwietracht zwischen Gott und uns besteht. Aber wäre es nicht gut, wenn wir mit ihm, dem Schöpfer und Er halter aller Dinge, endlich wieder ins Reine kommen könnten? »Lasst euch versöhnen mit Gott« (2. Korinther 5,20), ruft uns der Apostel Paulus zu. Gott bietet uns durch den Glauben an seinen Sohn, Jesus Christus, Versöhnung an. Eine Last wird uns genommen. Wir müssen nur zugreifen und alles ist in Ordnung gebracht, aller Streit ist vergessen. Im Eingangsvers werden wir aufgefordert, dieses Heil zu ergreifen. Wann? Jetzt und heute! Gott wartet auf Sie. schn Frage: Sehnt sich nicht jeder Mensch insgeheim nach Frieden und Versöhnung? Tipp: Nehmen Sie das Angebot Gottes an. Bibel: Römer 5,1-11 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wir alle aber, mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend, werden verwandelt nach demselben Bilde von Herrlichkeit, als durch den Herrn, den Geist. 2. Korinther 3,18
Die Bibel lehrt, dass wir so werden wie das, was wir anbeten. Diese wichtige Einsicht finden wir in unserem heutigen Bibeltext. Wir können ihn folgendermassen aufgliedern: Wir alle aber - das heisst alle wahren Gläubigen; mit aufgedecktem Angesicht - Sünde ist wie ein Schleier zwischen unserem Gesicht und dem Herrn. Wenn wir Sünde bekennen und lassen, haben wir ein aufgedecktes Angesicht; die Herrlichkeit des Herrn - damit ist Seine moralische Schönheit gemeint. In der Bibel sehen wir staunend die Vollkommenheit Seines Charakters, die Schönheit all Seiner Werke und Wege; anschauend - diese Herrlichkeit schauen wir im Spiegel des Wortes Gottes an; werden verwandelt nach demselben Bilde - wir werden Ihm ähnlich. Wir werden verändert durch unser Anschauen. Je mehr wir uns mit Ihm beschäftigen, desto ähnlicher werden wir Ihm. Diese Veränderung geschieht von Herrlichkeit zu Herrlichkeit - von einem Grad der Herrlichkeit zum nächsten. Die Verwandlung geschieht nicht auf einmal. Es ist ein Prozess, der so lange andauert, wie wir Ihn betrachten. Und diese Umwandlung unseres Charakters wird bewirkt durch den Herrn, den Geist - der Heilige Geist bewirkt Christusähnlichkeit in all denen, die sich im Glauben mit dem Herrn beschäftigen, wie Er in der Bibel geoffenbart ist. In den »Märchen von Nathaniel Hawthorne« war es nicht Herr Goldraff oder General Blut oder Donner oder Alt Hartherz oder der Dichter, sondern Ernst - der, indem er in stillem Nachdenken das Grosse Steinerne Angesicht betrachtete, schliesslich diesem ähnlich wurde. Ich hörte einmal von einem Mann, der täglich in einen buddhistischen Tempel ging, und mit gekreuzten Beinen und verschränkten Armen die grüne Statue betrachtete. Man sagt, dass er nach jahrelanger Meditation tatsächlich dem Buddha ähnlich sah. Ich weiss nicht, ob das wahr ist, aber ich weiss, dass ehrfürchtige Beschäftigung mit dem Herrn moralische Ähnlichkeit mit Ihm bewirkt. Der Weg der Heiligung geht über die Betrachtung des Herrn Jesus. Es ist im allgemeinen unmöglich, gleichzeitig an Christus und an Sünde zu denken. In den Momenten, in denen wir von Ihm ergriffen sind, sind wir am meisten frei von Sünde. Unser Ziel sollte deshalb sein, den Prozentsatz unserer Zeit zu vergrössern, den wir unserer Betrachtung des Herrn widmen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Erprobung des Glaubens
"Darin jubelt ihr, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es nötig ist, in mancherlei Versuchungen betrübt worden seid, damit die Bewährung eures Glaubens viel kostbarer befunden wird als die des vergänglichen Goldes, das durch Feuer erprobt wird zu Lob und Herrlichkeit und Ehre in der Offenbarung Jesu Christi" (1. Petr. 1,6-7). Erprobter Glaube bringt Freude und Zuversicht. Obwohl manche Christen fürchten, Trübsale und Verfolgung könnten ihnen die Freude rauben, lehrt Petrus gerade das Gegenteil. Tatsächlich sagt er, dass die Freude nicht trotz der Trübsale, sondern durch sie kommt. Darum kannst du so schnell deine Freude verlieren, wenn du an der Errettung zweifelst; aber wenn dein Glaube erprobt ist und sich als echt erwiesen hat, wird der Zweifel verschwinden und du wirst wahre Freude und Sicherheit geniessen. Jede Trübsal, die dir begegnet, ist dazu bestimmt, deinen Glauben zu testen und zu vervollkommnen; und Gott steuert alles so, dass dieser Zweck erreicht wird. Vers 6 sagt uns, Trübsale seien zeitlich, nötig, betrübend und vielgestaltig; doch sollten sie nie deine Freude zunichte machen. Gott wird nicht erlauben, dass du mehr erdulden musst, als du ertragen kannst (1. Kor. 10,13). Petrus gebraucht das Bild eines Metallurgen oder Goldschmiedes, um den Reinigungsprozess zu beschreiben, der den erprobten Glauben hervorbringt (Vers 7). Das Feuer sind die Trübsale und der Glaube ist das reine Gold; so reinigt Gott dich durch die Trübsale, um die Reinheit deines Glaubens zu offenbaren. Das ist ein passendes Bild, weil Gold das kostbarste Metall ist und der gesamte Geldverkehr dadurch bestimmt wird. Aber so wertvoll Gold auch ist, erprobter Glaube ist unendlich wertvoller. Gold ist zeitlich und vergänglich; erprobter Glaube ist ewig. Darum fürchte dich nicht vor Trübsalen, wenn sie dir auf deinen Wegen begegnen. Begrüsse sie als Möglichkeit, zu zeigen, dass dein Glaube Wirklichkeit ist. Habt Mut! denn "der Gott der Gnade ... der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus, er selbst wird euch, die ihr eine kurze Zeit gelitten habt, vollkommen machen, stärken, kräftigen, gründen" (1. Petr. 5,10). ZUM GEBET: Wenn du jetzt gerade durch eine Zeit der Prüfung gehst, s bitte Gott um Gnade und Weisheit, den Test zu bestehen. Danke Ihm im Voraus für die Freude und die Zuversicht, die du erleben wirst, wenn die Prüfung vorüber ist. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Korinther 11,23-28 und achte auf die Leiden, die Paulus wegen seines Glaubens an Christus erduldete. CHARLES H. SPURGEON
"Er sprach: Bringt sie mir hierher!" Matthus 14,18 Unsere Pflicht beginnt mit dem blinden Gehorsam auf den ersten Befehl Jesu: "Bringt sie mir hierher!" "Herr, es sind Gerstenbrote, nur fnf." "Bringt sie mir hierher!" "Es sind nur zwei Fische da. Es ist nicht der Mhe wert. Knnen wir diese nicht fr uns behalten?" "Nein, bringt sie mir hierher!" "Aber es sind nur kleine Fische." "Bringt sie mir hierher!" Die Pflicht der Gemeinde ist, wenn sie ihre Vorrte berschaut und sie als ungengend fr ihr Werk findet, doch alles, was sie hat, zu Jesus Christus zu bringen. Da ist ein Bruder, der sagt: "Ich habe nur wenig Geld brig." "Macht nichts", sagt der Herr Jesus, "bringe das, was du hast, her zu mir." "Ach", sagt ein anderer, "ich kann nur sehr wenig Zeit erbrigen, Gutes zu tun." "Bringe sie mir her." "Ich habe nur schwache Fhigkeiten", sagt jemand. "Meine Kenntnisse sind gering, meine Rede ist verchtlich." "Bringt sie mir her!" Jede Gabe, welche die Gemeinde hat, muss zu Christus gebracht und ihm geheiligt werden. Nun merkt euch dies - ich sage ein ernstes Wort, das einige von euch nicht imstande sind anzunehmen -: Wenn es irgend etwas gibt, was ihr in dieser Welt habt, und der Sache Christi nicht heiligt, so raubt ihr es dem Herrn! Jeder wahre Christ hat alles Christus bergeben, als er sich ihm bergab. Er nennt nichts, was er hat, sein eigen, sondern es gehrt alles dem Herrn. Wir sind der Sache des Herrn nicht treu, wenn es nicht so ist. Bringt alles her, ihr Diener Gottes, was ihr bisher zurckgehalten habt. "Prfet mich doch dadurch, spricht der Herr der Heerscharen, ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun und euch Segen in berreicher Flle herabschtten werde!" VERNDERT IN SEIN BILD
Ein grosser Verlust ist es, wenn man die Kraft verliert, den geistlichen Kampf zu fhren Er muss aber auch ein gutes Zeugnis haben von denen, die draussen sind, damit er nicht in bles Gerede und in den Fallstrick des Teufels gert (1. Timotheus 3,7).
Ein Christ sollte sich immer bewusst sein, dass es dem Teufel vor allem darauf ankommt, unsere Kraft zum geistlichen Kampf auszuschalten! Und leider mssen wir hinzufgen: Das ist ihm sehr oft gelungen. Der Durchschnittschrist unserer Tage ist, Gott sei es geklagt, ein nur allzu harmloses Etwas. Er gleicht einem Kind, das bemerkenswert selbstbewusst eine viel zu schwere Ritterrstung trgt; er ist wie ein Jungadler, der es nicht schafft, seine Flgel zu gebrauchen; und er sitzt da wie ein mder Wanderer, der das Reisen aufgegeben hat und mit bleichem Lcheln ein wenig Vergngen daraus zu gewinnen hofft, wenn er an den wilden Blumen schnuppert, die er am Wegesrand gepflckt hat. Alle diese hat es voll erwischt! Satan hat bei ihnen sein Ziel grndlich erreicht. Durch falsche oder unausgewogene Lehre, oder durch die berwltigende Entmutigung, die eine dekadente Kirche erzeugt, ist es dem Satan gelungen, ihre Entschlusskraft zu lhmen, ihre berzeugungen zu neutralisieren und den ursprnglichen Drang, vorwrts zu kommen, zu dmpfen. Jetzt sind sie kaum mehr als Karteileichen, die nur noch finanziell dazu beitragen, die religise Institution aufrecht zu erhalten. Dabei gibt es vollkommenen Sieg fr uns, wenn wir nur den Weg des triumphierenden Christus einschlagen wollten; doch allzu viele haben ein ganz armseliges Christenleben als normal akzeptiert. Und genau das hat Satan erreichen wollen. Er will unsere Kraft zerstren, unser Wachstum hemmen und uns ungefhrlich fr das Reich der Finsternis machen - und wir Shne der Ewigkeit knnen uns das keinesfalls leisten! GEBET
Persnlich Fr kranken Grossvater
Bitte betet für meine Grossvater der krank ist und immer schwächer wird. Betet bitte, dass er wieder zu Kräften kommt und den Lebenswillen findet. Dass er versteht weshalb er im Spital liegt und wieder gesund wird und werden will. http://www.jesus.ch/n.php?nid=295323 KURZPREDIGT
Tue was der Arzt sagt!
Gottes Augen schauen ber alle Lande, ob da nicht einer ist, der nach Ihm fragt. Er hlt also Ausschau nach Menschen, die ihn um Hilfe anrufen, denn unser Gott tut nichts lieber, als zu helfen und zu segnen. Da lesen wir in der Heiligen Schrift: Denn des Herrn Augen durchlaufen die ganze Erde, um denen treu beizustehen, deren Herz ungeteilt auf ihn gerichtet ist. Sehen Sie: Gott will helfen, doch er drngt seine Hilfe nicht auf. Er fragt nach Menschen, die ihr Herz ungeteilt ihm zur Verfgung stellen. Wie in der Ehe Warum stellt Gott solche Bedingungen? Nun, ich knnte Sie auch fragen: Wieso dulden Sie als verheiratete Person nicht noch eine weitere Intimfreundschaft Ihres Partners? Dann werden Sie entrstet sagen: Aber das ist doch etwas ganz anderes! Aber nein, unser Verhltnis zu Gott ist vergleichbar mit einer Ehe. Er will unser Herz ebenfalls ganz besitzen und er will es nicht teilen mit einem Dritten. Der Herr will unsere ganze Hingabe Wenn wir nicht bereit sind unser Leben ganz Gott zur Verfgung zu stellen, werden wir seine Segnungen und seine Kraft nicht im Vollmass geniessen knnen. Wir nennen die Entscheidung dem Herrn ganz zu vertrauen: Hingabe. In dem Buch "Das Geheimnis eines glcklichen Christenlebens" schreibt Hannah Whitall Smith: Ich versuchte einmal, dem Chefarzt eines grossen Krankenhauses die Notwendigkeit und Wichtigkeit der Hingabe zu erklren, aber er schien nicht zu verstehen. Warum ungeteilte Hingabe? Schliesslich sagte ich: "Angenommen, Sie trfen bei Ihrer Visite auf einen Patienten, der Sie ernstlich ersuchte, seinen Fall besonders sorgfltig zu behandeln, damit er gesund wrde, der sich jedoch weigerte, Ihnen alle Symptome zu nennen oder die vorgeschriebene Medizin einzunehmen; der Ihnen sagen wrde: "Ich bin bereit in gewissen Dingen Ihre Vorschriften zu befolgen, soweit sie mir einleuchten, aber in anderen Dingen ziehe ich es vor, nach meinem Gutdnken zu handeln" - Was wrden sie in solch einem Fall tun? "Tun?" erwiderte er entrstet, "tun? Ich wrde einen solchen Mann bald sich selbst berlassen. Denn ich knnte natrlich nichts fr ihn tun, wenn er sich nicht uneingeschrnkt in meine Hnde gbe und genau meine Vorschriften befolgte." Ich sagte darauf: "So muss man also den rzten gehorchen, damit sie die Mglichkeit haben, ihre Patienten zu heilen?" "Ja, genauestens gehorchen!" erklrte er mit Nachdruck. "Das ist Hingabe", fuhr ich fort. "Gott muss den ganzen Fall uneingeschrnkt in seinen Hnden haben, und seine Vorschriften mssen genau befolgt werden." Vollkommenes Vertrauen bringt Frchte Wenn wir schon bereit sind einem Arzt solches Vertrauen entgegen zu bringen, wie viel mehr sollten wir unserm Vater im Himmel vertrauen. Die Bibel sagt: Er hat Gedanken des Friedens und nicht des Leidens mit uns. Sein Plan zur Hilfe liegt bereit, doch ob sein Plan zur Ausfhrung kommt, liegt an unserer Bereitschaft, Gott Raum zu geben in unseren Herzen. Wenn wir unser Leben willig und ganz in seine Hand legen, dann wird er handeln. Dann wird unser Leben umgestaltet werden und unsere Seele darf Heil und Erquickung erfahren. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Sekundarlehrer(-in) oder Primarlehrer(-in)
Die SalZH (Schulalternative Zürich), eine private Tagesschule auf christlicher Basis, führt in Winterthur drei Kindertagesstätten, zwei Kindergärten, eine Primarschule und eine Sekundarstufe mit über 300 Schülerinnen und Schülern. Für unsere Sekundarstufe, suchen wir einen/eine Sekundarlehrer(-in) oder Primarlehrer(-in)
für ein 60-70% - Pensum als Klassenlehrer(-in) einer 2. Sekundarklasse ab Oktober 16 oder nach Vereinbarung. http://www.jesus.ch/n.php?nid=295326
Festanstellung Mitarbeiter/in fr das Forschungssekretariat
Für unser Forschungsinstitut für Spiritualität und Gesundheit suchen wir per 1. September 2016 oder nach Vereinbarung eine/einen Mitarbeiter/in für das Forschungssekretariat (20-40%)
Das Forschungsinstitut FISG fördert seit zehn Jahren Forschung, Schulung und Vernetzung auf dem Gebiet von Religion, Spiritualität und Gesundheit sowohl in der Schweiz als auch europaweit. Unterstützen Sie unser innovatives Team! Ihre Aufgaben http://www.jesus.ch/n.php?nid=295324
Festanstellung Sozialdiakon/in oder Katechet/in
Für unsere reformierte Kirchgemeinde Kirchberg von Küttigen und Biberstein mit rund 3‘500 Mitgliedern suchen wir auf Anfang September 2016 oder nach Vereinbarung eine/n Sozialdiakonin/Sozialdiakon oder eine/n Katechetin/Katechet (60 – 80%)
Ihre Aufgaben in der Katechetik Erteilen von Religions-Unterricht für 5. – 7. Klassen (PH3); 3 Wochen-LektionenIhre Aufgaben in der Jugendarbeit http://www.jesus.ch/n.php?nid=295329 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.jesus.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.jesus.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |