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Welche Zusage machte Jesus in den Seligpreisungen an jene, die reinen Herzens sind? (Matthus 5,8) sie werden nie mehr traurig seinsie werden Gott schauensie werden gesund werdenJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Offenbarung 3, 22 Wer Ohren hat, der hre, was der Geist den Gemeinden sagt! Luther Wer Ohren hat, soll hren, was Gottes Geist den Gemeinden sagt. HFA
Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Luther Wer Ohren hat, soll hören, was Gottes Geist den Gemeinden sagt. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Die ihr durch ihn glaubt an Gott, der ihn von den Toten auferweckt und ihm die Herrlichkeit gegeben hat, sodass ihr Glauben und Hoffnung zu Gott habt. 1. Petrus 1,13 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 63,7 und Lukas 2,29-30
Wenn ich mich zu Bette lege, so denke ich an dich, wenn ich wach liege, sinne ich ber dich nach. Psalm 63,7 Herr, nun lsst du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast; denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen. Lukas 2,29-30 LOSUNG
Jesaja 45,23-24 Mir sollen sich alle Knie beugen und alle Zungen schwören und sagen: Im HERRN habe ich Gerechtigkeit und Stärke. Offenbarung 1,8 Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Die Frau zu ihrem Ehemann: «Warum verbrennst du denn deine alten Zeugnisse?» «Eine reine Vorsichtsmassnahme. Unser Sohn lernt ja gerade lesen.» ZITAT DES TAGES
Verschliee den Mund, bevor ihn ein bses Wort verlt. Gotthold Ephraim Lessing LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ikea, Jesus und die Vernderung des Denkens
Als Jesus sie sah, rief er sie zu sich: »Frau«, sagte er und legte ihr die Hände auf, »du bist frei von deinem Leiden!« Lukas 13,12
»Das Einrichtungshaus Ikea hat in Israel einen Katalog für streng religiöse Juden aufgelegt – ohne Frauen und Mädchen auf den Bildern«, so berichtete Anfang 2017 die Süddeutsche Zeitung. Der Katalog knüpfe an die Lebenswelt der strengreligiösen Juden an, die die Abbildun von Frauen in Medien oder Werbung ablehnen. Das Motiv hinter dieser Massnahme ist nachvollziehbar. Der Händler möchte diese Zielgruppe erreichen und passt sich dazu an die dort herrschenden Gepflogenheiten an. Interessanterweise haben Jesus Christus und die ersten Christen es genau anders praktiziert. Jesus kam in eine Welt, in der Frauen wenig Wertschätzung erfahren haben. Die durchschnittliche Frau in Athen hatte den Status einer Sklavin. Bei den Römern wurden neugeborene Mädchen häufig getötet oder ausgesetzt. Im Judentum wurden Frauen zwar nicht wie in anderen religiösen Kulten sexuell missbraucht, aber auch hier galten sie gegenüber dem Mann oft als Wesen zweiter Klasse. Die ersten Christen haben sich an diese Gewohnheiten jedoch nicht angepasst. Stattdessen haben sie praktiziert, was sie bei Jesus erlebt haben. Jesus begegnete Frauen mit viel Wertschätzung. Entgegen allen Gepflogenheiten unterrichtete er auch sie über Gott und sein Wort. Er heilte, tröstete und half. Damit zeigte Jesus, dass Gottes Liebe nicht von unserem Geschlecht, unserer Herkunft oder unserer Leistung abhängig ist. Nicht Äusserlichkeiten sind entscheidend, sondern die Annahme dieser Liebe Gottes im persönlichen Glauben. Genau diese allen Menschen zugewandte Liebe hat immer mehr Menschen angezogen, die Jesus nachfolgen wollten. Unsere Vorstellung von Menschenwürde hat ihre Wurzeln in dem Vorbild, das Jesus uns gegeben hat! dr Frage: Wie würden Sie die Würde des Menschen definieren? Tipp: Danken Sie Jesus Christus heute dafür, dass er mit Einsatz seines ganzen Lebens gezeigt hat, wie sehr Gott jeden Menschen liebt. Bibel: Psalm 113 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Der eine hlt einen Tag vor dem anderen, der andere aber hlt jeden Tag gleich. Ein jeder aber sei in seinem eigenen Sinn vllig berzeugt. Rmer 14,5 Das Wort gleich steht ursprnglich nicht in diesem Vers, es wurde von den bersetzern hinzugefgt. Eigentlich heisst es: der andere aber hlt jeden Tag, d.h. fr ihn ist jeder Tag heilig. Fr die Juden unter dem Gesetz war der siebte Tag oder Sabbath besonders heilig. Das Gesetz verbot an diesem Tag jede Arbeit und schrnkte das Reisen ein. Zustzliche Opfer wurden verlangt. Den Christen, die unter der Gnade leben, wird niemals geboten, den Sabbath zu halten. Fr sie sind alle Tage heilig, obwohl sie glauben, dass das Wort Gottes den Grundsatz enthlt, dass ein Tag von sieben ein Tag der Ruhe ist. Niemand kann sie verurteilen, weil sie den Sabbath nicht einhalten (Kolosser 2,16). Der erste Tag der Woche, d.h. der Tag des Herrn, sticht besonders heraus. Der Herr ist an diesem Tag auferstanden (Johannes 20,1). Nach Seiner Auferstehung traf Er Sich mit Seinen Jngern an zwei aufeinanderfolgenden Sonntagen (Johannes 20,19.26). Der Heilige Geist wurde zu Pfingsten am ersten Tag der Woche gegeben; Pfingsten war sieben Sonntage nach dem Fest der Erstlingsgarbe (3. Mose 23,15.16; Apostelgeschichte 2,1), das ein Vorbild auf die Auferstehung Christi ist (1. Korinther 15,20.23). Die Jnger versammelten sich, um am ersten Tag der Woche das Brot zu brechen (Apostelgeschichte 20,7). Und Paulus gab den Korinthern Anweisung, am ersten Tag der Woche eine besondere Gabe zusammenzulegen (1. Korinther 16,1.2). Jedoch ist es kein Tag besonderer Verpflichtungen wie der Sabbath, sondern ein Tag besonderer Vorrechte. Weil wir am Sonntag von unserer normalen Arbeit entbunden sind, knnen wir ihn in einem besonderen Mass fr die Anbetung und den Dienst des Herrn verwenden, wie es an den anderen Wochentagen nicht mglich ist. Whrend wir die Freiheit haben, alle Tage als gleich heilig zu achten, haben wir nicht die Freiheit, am Sonntag etwas zu tun, was anderen zum Fallstrick werden knnte. Wenn Arbeiten am Haus, das Reparieren unseres Autos oder Fussballspielen einen Bruder zu Fall bringen knnte, dann sollten wir lieber auf etwas verzichten, was wir vielleicht als unser legitimes Recht ansehen. Wie Paulus sagt: Lasst uns nun nicht mehr einander richten, sondern richtet vielmehr dieses: dem Bruder nicht einen Anstoss oder ein rgernis zu geben (Rmer 14,13). Die Juden unter dem Gesetz hatten ihren Tag der Ruhe am Ende einer Woche der Arbeit. Die Christen unter der Gnade beginnen ihre Woche mit einem Tag der Ruhe, weil Christus das Werk der Erlsung vollendet hat. C.I. Scofield hat darauf hingewiesen, dass der wahre Charakter des Tages des Herrn dadurch illustriert wird, wie der Herr ihn verwendet hat: Er trstete die weinende Maria; wanderte sieben Meilen mit zwei verwirrten und traurigen Jngern und hielt ihnen dabei einen Vortrag ber die Bibel; Er liess anderen Jngern Botschaften zukommen; Er hatte ein privates seelsorgerliches Gesprch mit dem zurckgefallenen Petrus und teilte den Jngern im Obersaal den Heiligen Geist mit. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Warum Bibelstudium
"Strebe danach, dich Gott bewährt zur Verfügung zu stellen als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen hat, der das Wort der Wahrheit in gerader Richtung schneidet!" (2. Tim. 2,15). Der Heilige Geist bewahrt uns vor falscher Lehre; aber Er entlässt uns nicht aus der Aufgabe, die Bibel sorgfältig zu studieren. Einige Tage lang werden wir uns im Einzelnen mit dem Gewinn beschäftigen, den das Bibelstudium bietet. Heute soll uns ganz allgemein interessieren, warum es wichtig ist. Vielleicht kennst du Gläubige, die das Bibelstudium für unnötig erachten. Sie meinen, das Bibellesen sei überflüssig, weil wir den Heiligen Geist haben, der uns alles lehrt. Dann zitieren sie oft 1. Johannes 2,27, um ihre Ansicht zu bekräftigen: "Und ihr! Die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch und ihr habt nicht nötig, dass euch jemand belehre, sondern wie seine Salbung euch über alles belehrt, so ist es auch wahr und keine Lüge. Und wie sie euch belehrt hat, so bleibt in ihm!" Dieser Abschnitt aber will nicht sagen, Bibelstudium und Bibellehrer seien überflüssig. Im Gegenteil ermahnt Johannes seine Leser, in dem zu bleiben, was sie schon gelernt hatten (Vers 24) und nur solche Lehrer zu verabscheuen, die Christus leugnen und die Gläubigen verführen. Der Heilige Geist ist der in den Gläubigen wohnende Lügendetektor, der aufpasst, dass wir vor falscher Lehre bewahrt werden. Ein Christ mag zeitweise durch falsche Lehrer verwirrt werden; doch kann er letztlich niemals in den Abfall getrieben werden und Christus verleugnen. Wenn jemand vom Glauben abfällt, so ist dieser Abfall das Zeichen, dass er niemals ein wahrer Gläubiger gewesen ist (Vers 19). Der Geist bewahrt dich vor dem Irrtum; aber du musst deiner Verpflichtung als Lernender nachkommen. Selbst ein Mann von der geistlichen Statur eines Timotheus musste das Wort angelegentlich studieren und sein Handeln danach ausrichten (2. Tim. 2,15). Ich bete dafür, dass die Haltung des Psalmisten der Bibel gegenüber auch die deine wird: "Wie liebe ich dein Gesetz! Es ist mein Nachdenken den ganzen Tag" (Ps. 109,97). ZUM GEBET: Danke Gtt für Sein herrliches Wort. • Bitte Ihn um tiefere Zuneigung zu Seinen Wahrheiten. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Titus 1,7-16 und 2. Timotheus 2,2. • Über welche Fähigkeiten muss ein Aufseher in Bezug auf Gottes Wort verfügen? • Warum sind diese Fähigkeiten nötig? Erkläre. • Kennst du dich in Gottes Wort aus? CHARLES H. SPURGEON
"Und ganz Israel wird ihn beklagen, und sie werden ihn begraben; denn von Jerobeam wird dieser allein in ein Grab kommen, weil an ihm vor dem Herrn, dem Gott Israels, etwas Gutes gefunden worden ist im Hause Jerobeams." 1. Knige 14,13
Alles, was von Abija gesagt werden konnte, ist, dass "etwas Gutes" in ihm war. Es war nichts besonders Auffallendes an ihm, sonst wäre es bestimmt genannt worden. Er war kein heldenmütiger Nachfolger des Herrn, und Taten der Treue gegen Gott sind von ihm nicht niedergeschrieben worden, weil er wegen seiner Jugend wohl weder Kraft noch Gelegenheit hatte, viel zu tun. Weil wir lesen, dass "etwas Gutes" in ihm war, können wir annehmen, dass es nichts Vollkommenes war. Vieles Gute fehlte, aber "etwas Gutes" war deutlich erkennbar. Deshalb wurde das Kind angenommen und durch die göttliche Liebe vor einem traurigen Tod bewahrt. Viele Christen neigen dazu, wenn sie mit suchenden Seelen sprechen, alles Gute in ihnen zu erwarten, anstatt nach etwas Gutem auszuschauen. Da ist jemand, der das Bekenntnis ablegt, bekehrt zu sein. Er ist aufrichtig und deshalb behutsam, nicht mehr zu sagen, als er fühlt, so dass er wenig sagt und dies wenige auch noch zitternd. Ihr stellt ihm eine Frage, die jeder beantworten könnte; aber dieser Ängstliche kann es nicht, und deshalb fällt ihr das strenge Urteil, dass er unwissend und unerleuchtet sei. Kalte Klugheit erklärt, dass jemand, der eine solche Frage nicht zu beantworten vermag, kein Kind Gottes sein kann, und auf Schüchternheit und Verlegenheit wird wenig Rücksicht genommen. Sollten wir uns nicht scheuen, wenn wir in bezug auf Gott, auf Christus und auf ewige Dinge etwas Gutes in einem Menschen sehen, zu verurteilen, sondern vielmehr loben und Freundlichkeit und Sorgfalt zeigen? Ich fürchte, dass in manchem Fall Härte denjenigen, die mit ihrem ganzen Herzen zu Jesus kamen, ernstlichen Schaden verursacht hat. Lasst uns von einem jungen Herzen nicht mehr fordern, als der Herr Jesus gesucht haben würde. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Wille muss das Herz regieren Wenn ihr nun mit dem Christus auferweckt worden seid, so sucht, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes! (Kolosser 3,1).
Weil der Wille ber das Herz regiert, ist es wichtig, sich zu erinnern, dass alles Bse in der menschlichen Natur seine Wurzeln in der Verdorbenheit des Willens hat! Die Gedanken und Absichten des Herzens sind falsch, und darum luft das ganze Leben falsch. Busse ist zu allererst ein Wechsel der moralischen Ziele, ein pltzlicher und oftmals heftiger Richtungswechsel der Seele. Der "verlorene Sohn" machte seinen ersten Schritt aus dem Schweinestall heraus, als er sagte: "Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen. " So wie er einst das Vaterhaus verlassen wollte, so wollte er jetzt heimkehren. Um Gott von ganzem Herzen zu lieben, mssen wir dies zunchst wollen. Dann werden wir unseren Mangel an Liebe eingestehen und uns vornehmen, von nun an Gott zum Gegenstand unserer Hingabe zu machen. Wir werden demtig die Bibel lesen und unsere Freude an dem suchen, was droben ist, und unser Herz auf Christus und die himmlischen Dinge richten! Tun wir das, so knnen wir sicher sein, bald einen wunderbaren Wechsel in unserem gesamten Inneren zu erleben. Unsere Gefhle werden diszipliniert und gelenkt. Wir werden beginnen, die "die Erkenntnis bersteigende Liebe des Christus" zu verspren. Das ganze Leben wird wie ein empfindliches Instrument gestimmt werden, Dem Loblieder zu singen, der uns geliebt und uns von unseren Snden in Seinem Blut gewaschen hat! STELLENMARKT
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Ich bin eine aufgestellte Frau und möchte gerne beruflich neu durchstarten. Beruflicher Werdegang:
Gelernte Lebensmittel-Verkäuferin Altenpflegerin (11 Jahre berufserfahrung)Ich hab die Schule Laienpredigerin der EMK abgeschlossen und Erfahrung in Kirchenarbeit mit Senioren gesammelt. Der Glauben ist mir wichtig. http://www.jesus.ch/n.php?nid=338467 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |