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BIBELQUIZ

Welches Buch im Neuen Testament ist vergleichbar mit dem Buch der Sprche?

  • Galater
  • 1. Johannesbrief
  • Jakobus
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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Psalm 94, 19
"Ich hatte viel Bekmmernis in meinem Herzen, aber deine Trstungen erquickten meine Seele" Luther "Als mir die Sorgen keine Ruhe mehr lieen, hast du mich getrstet und wieder froh gemacht." HFA

"Ich hatte viel Bekümmernis in meinem Herzen, aber deine Tröstungen erquickten meine Seele"
Luther

"Als mir die Sorgen keine Ruhe mehr ließen, hast du mich getröstet und wieder froh gemacht."
HFA
 





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Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...

"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther

"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
 





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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA

"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther

"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA





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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA

"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther

"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA  





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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA

"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther

"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
 





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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Humanae  Die Schnheit des Menschen
Human ein Kunstprojekt gegen Rassismus
Die Fotografin Anglica Dass portraitiert Menschen und dokumentiert dabei deren Hautfarbe. Ihr Kunstprojekt Human unterstreicht die Individualitt von Menschen, ihren Wert und ihre Ebenbildlichkeit mit Gott gerade durch ihre Vielfalt.
 
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Bibel  Machtwort, Feuereifer und Herzenslust
Wie die Bibel die deutsche Sprache beeinflusst
Htte Martin Luther nicht die Bibel bersetzt, wrden wir heute vllig anders reden. Denn viele unserer alltglichen Vokabeln und Redewendungen stammen aus der Bibel. Vielleicht zitieren ja auch Sie das Buch der Bcher ohne es zu ahnen!
 
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Glckliche asiatische Frau (Symbolbild)  Mutter von behindertem Sohn
Ich bin der Mensch, den Gott geheilt hat
Melanie (Name gendert) versteht nicht, wieso ihr Sohn so anders ist alle anderen, bis sie die Diagnose erhlt. Sie zerbricht schier unter der Last der Schuldgefhle und berforderung, bis sie Christen kennenlernt, von denen sie beten lernt...
 
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Kleinkind mit Tablet auf Sofa  Cyberkrank?
Professor Spitzer: Medienkonsum kann Kinder dumm machen
Der Psychiater und Hirnforscher Manfred Spitzer warnt vor den Auswirkungen des Gebrauchs von Computern, Smartphones und Spielkonsolen. Er fordert eine Rckbesinnung auf die reale Welt.
 
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Hans Egli begrsst Maria Rita Marty  Maria Rita Marty
Die erste EDU-Frau im Zrcher Kantonsrat
Die EDU-Politikerin Maria Rita Marty bernimmt den Sitz von Hans Peter Hring im Zrcher Kantonsrat. Zwei Tage vor ihrer Amtseinsetzung verteilte sie vor der Erotikmesse Extasia Antiporno-Flyer.
 
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TAGESVERS

Die Liebe ist geduldig und freundlich. Sie ist nicht neidisch oder berheblich, stolz oder anstig. 1.Korinther 13,4



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 106,1 und Lukas 9,60

Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Gte whret ewiglich.

Psalm 106,1

Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh hin und verkndige das Reich Gottes!
Lukas 9,60






LOSUNG

Psalm 5,13
Du, HERR, segnest die Gerechten, du deckest sie mit Gnade wie mit einem Schilde.

Hebräer 4,16
Lasst uns freimütig hinzutreten zu dem Thron der Gnade, auf dass wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden und so Hilfe erfahren zur rechten Zeit.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Kind, wo ist dein Zeugnis?

Bei meinem Freund Heiko.

Warum?

Er wollte seine Eltern erschrecken.





ZITAT DES TAGES

Fehler sind ein Zeichen von Wachstum. Deshalb ist die Bibel voll von Menschen, die Fehler machen. Mike Yaconelli



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Aufs falsche Pferd gesetzt?

Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist.
Johannes 11,25

Wenn ich so um mich herumschaue, gewinne ich den Eindruck, dass die meisten Menschen von Gott nichts wissen wollen. Bei vielen wird eine gewisse Frömmigkeit vorliegen, aber wirklich mit Gott leben, das meinen die meisten nicht nötig zu haben. Muss ich überhaupt an Jesus glauben und ihm nachfolgen, oder genügt nicht einfach schon, wenn ich glaube, Gott oder eine überirdische Macht könnte es wohl geben? Oder wenn ich ab und zu in die Kirche gehe und versuche, ein gerechtes und ehrliches Leben zu führen? Ja, ich bete sogar manchmal. Warum sollte das nicht reichen? Und wirft man einen Blick in die moralisch immer mehr verkommende Welt, so stellt man fest, dass es viele Menschen gibt, die deutlich schlechter sind als man selbst. Was habe ich schon verbrochen? Eigentlich nichts. Mein Leben ist doch gut.

Allerdings muss gesagt werden, dass solche Ansichten vor Gott nicht zählen. Dies macht er in seinem Wort, der Bibel, deutlich. Gott erwartet von uns, dass wir an Jesus glauben, an seinen Tod am Kreuz, den er für uns auf sich genommen hat, und an seine Auferstehung. Ich will es mal von einer anderen Seite betrachten. Was bedeutet es, wenn der Tagesvers wirklich zutrifft? Was, wenn Jesus wirklich die Auferstehung und das Leben ist? Was, wenn es wirklich für alle Glaubenden ein Leben nach dem Tod bei Gott im Himmel gibt? Was wird dann aber, wenn Sie sterben und nicht geglaubt haben?

Wer Jesu Worte ernst nimmt und an seinen Tod und seine Auferstehung um unserer ewigen Rettung willen glaubt, hat nichts zu verlieren, aber alles zu gewinnen. Es ist immer gut, »auf Nummer sicher zu gehen«, statt »aufs falsche Pferd«, d. h. die eigene Ansicht, zu setzen. schn

Frage:
Was werden Sie mit dem Angebot Gottes machen?

Tipp:
Nehmen Sie das Geschenk an.

Bibel:
Psalm 146



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Und es geschah, wenn Mose seine Hand erhob, so hatte Israel die Oberhand, und wenn er seine Hand ruhen liess, so hatte Amalek die Oberhand. 2. Mose 17,11

Israel lag im Kampf mit den Streitkräften von Amalek. Mose stand oben auf dem Gipfel des Hügels, von wo aus er das ganze Schlachtfeld überblickte. Die Stellung von Moses Hand machte den Unterschied aus zwischen Sieg und Niederlage. Die erhobene Hand drängte Amalek zurück. Die gesenkte Hand schlug Israel zurück.

Solange Moses Hand erhoben ist, symbolisiert sie den Herrn Jesus als unseren Fürbitter, der »für uns Seine Hände hebt in Mitleid und in Liebe«. Durch Seine Fürbitte werden wir völlig errettet. Aber darüber hinaus passt das Vorbild nicht mehr, denn die Hand unseres Fürbitters senkt sich niemals. Er kann nicht ermüden, so dass er der Hilfe von anderen bedürfte. Er lebt immerdar, um Sich für uns zu verwenden.

Es gibt nämlich eine zweite Möglichkeit, wie wir dieses Geschehen anwenden können, nämlich auf uns selbst als Kämpfer im Gebet. Die erhobene Hand symbolisiert dann unsere treue Fürbitte für die Gläubigen, die im geistlichen Kampf auf den Missionsfeldern der Erde stehen. Wenn wir den Gebetsdienst aber vernachlässigen, bekommt der Feind die Oberhand. Ein Missionar und seine Reisegesellschaft mussten auf einer Safari die Nacht in einer von Räubern wimmelnden Gegend verbringen. Sie befahlen sich dem Schutz des Herrn und legten sich dann nieder. Monate später kam ein Räuberhauptmann in ein Missionshospital und erkannte den Missionar wieder. »Wir versuchten euch in jener Nacht auf dem freien Feld zu berauben« , sagte er, »aber wir hatten Angst vor euren siebenundzwanzig Soldaten.«

Als der Missionar dies später in einem Rundbrief seiner Heimatgemeinde berichtete, erinnerte sich einer der Gläubigen: »Wir hatten in jener Nacht eine Gebetsversammlung, und siebenundzwanzig von uns waren anwesend.«

Wenn unser Gott uns dort knien sieht, flehend am Ort des Gebets, Dann wendet sich das Geschick der Schlacht, Dann lodert die Flamme des Sieges, Dann weht die Fahne der Wahrheit, Die Feinde verzagen und Satan zittert! Dann wandelt sich unser verzagendes Angstgeschrei Zum brausenden Jubelruf des Sieges! Bring uns Herr, o bring uns dahin, Dass wir anhaltendes Gebet lernen.

In dieser Geschichte liegt auch noch eine andere Erkenntnis. Der Herr schwor, dass Er Krieg wider Amalek haben würde von Geschlecht zu Geschlecht. Amalek ist ein Bild des Fleisches. Der Christ muss einen unaufhörlichen Kampf gegen das Fleisch führen. Das Gebet ist eine seiner wichtigsten Waffen. Die Treue in seinem Gebetsleben macht oft den Unterschied aus zwischen Sieg und Niederlage.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Sich fr den Kampf rsten

Werdet stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke! Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt!" (Eph. 6,10-11).

Die richtige Ausrüstung ist der Schlüssel zum geistlichen Sieg.

Im Golfkrieg kamen einige sehr ausgeklügelte Waffen zum Einsatz, die vorher nie in einer Ernstsituation erprobt waren. Einige waren selbst den Soldaten unbekannt, doch führte die Kombination von Menschen und Material zu einem bemerkenswerten Sieg.

Sorgfältige Vorbereitung erwies sich dabei als unverzichtbar für den Erfolg. Dazu gehörte die Entwicklung und Erprobung der hoch technisierten Waffen und die Einübung der Soldaten in zahlreichen Manövern. Generale wissen: Wenn wir schlecht vorbereitet in den Krieg ziehen, müssen wir mit einer Niederlage rechnen.

Genauso hängt dein Erfolg im geistlichen Krieg davon ab, wie gut du vorbereitet bist. Du musst "stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke" sein (Eph. 6,10) und die Waffenrüstung anlegen (Vers 11). Gott ist deine Stärke, die dir Sieg verleiht; aber du musst Ihm vertrauen und dir die geistlichen Hilfsmittel aneignen. So wie Oliver Cromwell sagte: "Vertrau auf Gott und halt dein Pulver trocken!"

Wenn du mit der Vorbereitung wartest, bis der Kampf dich überfällt, ist es zu spät. Hast du die Waffen nicht zur Hand, bist du für die Pfeile des Feindes verwundbar. Wenn du Gebet, Anbetung, Bibellese, Zuverlässigkeit und die anderen Tugenden des Glaubens vernachlässigst, kannst du keinen Sieg erwarten, wenn geistliche Auseinandersetzungen über dich kommen.

Kein Soldat, dem sein Leben lieb ist, geht unvorbereitet aufs Schlachtfeld. Wie viel mehr sollten sich die Soldaten Christi rüsten, um gegen die Mächte des Teufels zu bestehen! Sei nicht töricht! Christus hat uns am Ende den Sieg versprochen; aber du kannst manches Einzelgefecht verlieren, wenn es an der Vorbereitung mangelt. Es ist sogar möglich, dass du in eine Periode geistlicher Lethargie, Gleichgültigkeit, Schwäche und Nutzlosigkeit verfällst; aber das passt durchaus nicht mit dem Auftrag zusammen, den "guten Kampf zu kämpfen" (1. Tim. 1,18).

Lass dich nicht beim Schlafen ertappen! Trage deine Waffen und sei auf die Vorstösse des Feindes gefasst.

ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge dich allezeit für die Wahrheit des geistlichen Kampfes wach erhalten und dir die Notwendigkeit zeigen, stets für diesen Kampf gerüstet zu sein.

• Danke Ihm, dass Er dich bewahrt hat, als deine Bewaffnung nicht so in Ordnung war, wie es eigentlich nötig ist.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne 2. Timotheus 2,4 auswendig, um an die ständige Bereitschaft erinnert zu werden.








CHARLES H. SPURGEON

,,Er hob an zu sinken, schrie und sprach: Herr, hilf mir." Mt. 14, 30.

Zeiten des Sinkens sind Zeiten des Gebetes bei den Knechten des Herrn. Petrus versäumte das Gebet, als er auf seinen wunderbaren Gang achtete; als er aber anfing zu sinken, trieb ihn seine Gefahr ins Gebet, und sein Hilferuf kam zwar spät, doch nicht zu spät.

Wenn wir Stunden körperlichen Leidens und geistlicher Anfechtung durchmachen müssen, so erfahren wir, dass wir dadurch ebenso notwendig zum Gebet getrieben werden, wie das Wrack durch die Wogen auf den Strand. Der Fuchs sucht Schutz in seiner Höhle; der Vogel fliegt, um sich zu bergen, in den Wald; und ebenso flüchtet sich der geängstigte Gläubige vor den Gnadenthron, wenn er Rettung suchen muss. Des Himmels grosser Rettungshafen ist unser Fürsprecher Jesus Christus; Tausende sturmgepeitschter Fahrzeuge haben da einen Bergungsort gefunden, und sobald ein Sturm anbricht, tun wir wohl, mit allen Segeln darauf los zu steuern. Kurze Gebete sind lang genug. Nur drei Wörtlein enthielt die Bitte, die Petrus in seiner Angst ausstiess; aber sie genügten für seine Absicht. Nur nicht lang und lahm, sondern kurz und kräftig, das ist das wahre Erfordernis. Das Gefühl der Not ist ein gewaltiger Lehrer, wie man sich kurz zu fassen hat. Wortkram ist im Gebet, wie Spreu im Weizen. Geschmeide liegen in knappen Kästchen, und was in mancher langen Anrede an Gott wahrhaft Gebet ist, könnte vielleicht mit ebenso kurzen Worten gesagt werden, wie im Ausruf Petri.

Unsre höchsten Nöte sind des Herrn Gelegenheiten. Sobald ein kräftiges Gefühl dringender Gefahr uns einen Angstschrei auspresst, hört es das Ohr unsers Herrn Jesu, und bei Ihm geht Ohr und Herz zusammen, und die Hand zögert dann keinen Augenblick. Im äussersten Augenblick rufen wir unsern Meister, aber seine gewandte Hand macht uns plötzlich und kräftig frei. Wenn wir beinahe verschlungen werden von den stolzen Wellen der Trübsal, dann wollen wir unsre Seelen empor heben zu unserm Heiland, und wir können ruhig sein, dass Er uns nicht zu Grunde gehen lässt. Suchen wir seine mächtige Hilfe auf unsre Seite zu ziehen, so ist alles gut.








MONTAGS MANNA

Montags Manna
Beruf und Berufung (Teil 2)
Von Rudolf Dainis Smits Dieses Jahr feiern wir 500 Jahre Reformation, die die Kirche, die westliche Zivilisation und das Verstndnis von Berufung revolutionierte. Auch auf die Arbeitswelt wirkte sie sich aus. Martin Luther forderte die kirchliche ...

Von Rudolf Dainis Smits

Dieses Jahr feiern wir 500 Jahre Reformation, die die Kirche, die westliche Zivilisation und das Verständnis von Berufung revolutionierte. Auch auf die Arbeitswelt wirkte sie sich aus. Martin Luther forderte die kirchliche Obrigkeit heraus, ihre Ansichten über Glauben, Berufung und Arbeit zu überdenken. Er lehrte, dass jeder Mann und jede Frau von Gott berufen ist. Deshalb sollen wir treu, sorgfältig und mit Würde unsere Arbeit verrichten. Heutzutage erscheint dies selbstverständlich, doch das war nicht immer so. Unsere Arbeit wird, um was es sich dabei auch handelt, der Gesellschaft und Gott dienen, wenn sie mit Leidenschaft und Hingabe erfolgt.

Luther war der Auffassung, dass Gott an guter Arbeit interessiert sei, dass die Magd, die die Küche fegt, genauso den Willen Gottes tut wie ein betender Mönch, nicht weil sie dabei christliche Lieder singt, sondern weil Gott saubere Böden liebt. Das finden wir in Epheser 2,10 bestätigt: «Wir sind sein Werk, durch Jesus Christus neu geschaffen, um Gutes zu tun. Damit erfüllen wir nur, was Gott schon im Voraus für uns vorbereitet hat.»

Durch unsere Arbeit liefern wir Produkte und Dienstleistungen und bringen einzelnen Menschen und der ganzen Gesellschaft Gutes. Wenn die Begabungen, Fähigkeiten und Kenntnisse verschiedener Menschen zusammenkommen, liefern wir anderen Menschen Güter und Dienstleistungen und sorgen für unseren Lebensunterhalt. Nicht unser persönlicher Gewinn, sondern exzellente Arbeit bringt uns alle voran. Wo Berufung auf Disziplin, Befähigung und Exzellenz trifft, führt dies zu nachhaltigem Wachstum. Das bringt der Gesellschaft Segen und ehrt Gott.

Die Entdeckung Ihrer Berufung führt zu persönlicher Erfüllung, Freude und Wohlstand. «Darauf könnenwir vertrauen. Ich will, dass du dies alles mit Nachdruckweitergibst. Denn alle, die zum Glauben an Gott gekommensind, sollen sich darum bemühen, Gutes zu tun. Das ist nützlichund hilfreich für alle Menschen». (Titus 3,8).

Verständnis für unsere Berufung hilft uns, herausragende Leistung zu erbringen und führt uns zur Wahrheit Gottes. «Berufung heisst, dass Gott uns so entschieden zu sich ruft,dass alles, was wir sind, tun und haben mit besonderer Hingabeund als Reaktion auf Sein Wirken an und in uns erfolgt.»(Os Guiness, Autor und Soziologe).

Verständnis für unsere Berufung garantiert weder Erfolg noch Status, stärkt uns aber, um Schwierigkeiten zu überwinden.Gehorsam Gott gegenüber bedeutet nichtnotwendigerweise Erfolg, sondern kann auch zum Misslingenführen. Martin Luther riskierte eine Gefängnisstrafe, alser seine 95 Thesen an das Tor des Wittenberger Schlossesschlug. Er war bereit für seine biblische Lehre, die der kirchlichen Doktrin diametral gegenüberstand, zu sterben.Seine Leidenschaft für die Bibel, ein reines Gewissen undGehorsam gegenüber Gott liess ihn standfest bleiben. «Unddoch ist es Gott allein, der beides in euch bewirkt: Er schenkteuch den Willen und die Kraft, ihn auch so auszuführen, wiees ihm gefällt.»(Philipper 2,13). Luthers Hingabe befreitedie Kirche, revolutionierte das Verständnis von Berufung undsorgte für die ethische Grundlage, auf der wir heute unsereArbeit verrichten und Geschäfte tätigen.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Gott ist das liebreichste aller Wesen...
und zwar ist unsere Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus (1. Johannes 1,3).

Nichts verdreht und verformt die menschliche Seele mehr als eine niedrige oder unwrdige Vorstellung von Gott und seiner Freundlichkeit.
Den Pharisern zur Zeit Jesu bedeutete ihr Gottesdienst eine starke Knechtung, die ihnen nicht gefiel, der man aber auch nicht entrinnen konnte, wenn man sich keine unertrgliche Strafe aufbrden wollte.
Mit dem Gott des Pharisers war nicht leicht umzugehen; daher wurde seine Religion grimmig und hart und lieblos. Das musste so kommen; denn unsere Gottesvorstellung bestimmt die Art und Weise unserer Religion.
Vieles Christentum war seit der Fleischwerdung Christi auch grimmig und dster. Und der Grund war derselbe: eine unwrdige und unrichtige Gottesanschauung.
Instinktiv versuchen wir, unseren Gott nachzuahmen, und wenn Er als ernst und kleinlich aufgefasst wird, werden wir genauso.
Wegen dieser Unfhigkeit, Gott richtig zu verstehen, macht sich selbst heute noch eine Welt voll Unglck unter manchen wahren Christen breit. Das Christenleben erscheint dann als dumpfes, unablssiges Kreuztragen unter den Augen eines strengen Vaters, der viel verlangt und nichts verzeiht - fr sie ist Gott rau, kleinlich, leicht erregbar und usserst schwer zufrieden zu stellen.
Das aus so falscher Betrachtungsweise hervorgehende Leben muss notwendigerweise zu einer Parodie auf wahres Leben in Christus geraten.
Die Wahrheit ist, dass Gott das liebreichste aller Wesen und Sein Dienst eine unaussprechliche Freude ist. Alle, die Ihm vertrauen, haben stets erfahren, dass Gottes Gnade durch das Blut des ewigen Bundes immer ber das Gericht triumphiert!








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