Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ---- Ein anderer Blick aufs Leben mit Nick Vujicic! Der Mann ohne Arme und Beine wird am 13. Juli 2017 in der Tissot Arena in Biel erzhlen, wie es ihm gelingt, sein Leben ber alle Grenzen hinweg zu meistern. Bestellen Sie sich jetzt ein Ticket und lassen Sie sich von Nick Vujicic fr ein Leben ohne Limits inspirieren. Infos: http://nick2017.info/de/anmeldungen BIBELQUIZ
Wer waren Jemima, Kezia und Keren-Happuch? Die Tchter von HiobJngerinnen von JesusDie Tchter von JakobJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 5. Mose 29, 28 "Was verborgen ist, ist des HERRN, unseres Gottes; was aber offenbart ist, das gilt uns und unsern Kindern ewiglich, dass wir tun sollen alle Worte dieses Gesetzes." Luther "Vieles, was der HERR, unser Gott, tut, bleibt uns ...
"Was verborgen ist, ist des HERRN, unseres Gottes; was aber offenbart ist, das gilt uns und unsern Kindern ewiglich, dass wir tun sollen alle Worte dieses Gesetzes." Luther "Vieles, was der HERR, unser Gott, tut, bleibt uns verborgen. Doch was er von uns erwartet, das hat er uns eindeutig mitgeteilt. Er hat uns seine Gebote gegeben, die in diesem Gesetzbuch aufgeschrieben sind. Ihnen sollen wir und unsere Nachkommen für alle Zeiten gehorchen." HFA
Bibelstellen lernen Apostelgeschichte 5, 41 "Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen." HFA
Bibelstellen lernen 2. Thessalonicher 4, 5 "Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 19 "Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 18 "Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Im Herzen eines Mannes sind viele Plne, aber der Ratschluss des Herrn wird Wirklichkeit. Sprche 19,21 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 126,5-6 und Lukas 14,11
Die mit Trnen sen, werden mit Freuden ernten. Sie gehen hin und weinen und streuen ihren Samen und kommen mit Freuden und bringen ihre Garben. Psalm 126,5-6 Wer sich selbst erhht, der soll erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der soll erhht werden. Lukas 14,11 LOSUNG
Psalm 91,15 /Der HERR spricht:/ Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören. Römer 8,26 Der Geist hilft unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich?s gebührt; sondern der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichem Seufzen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Sagt ein grosser Stift zum kleinen Stift Wachs-Mal-Stift! ZITAT DES TAGES
Wer sich mit Gott vershnen will, der muss sich auch mit seinem Nchsten vershnen. Johann Arndt LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Mutterliebe
Auch Kinder sind eine Gabe des Herrn, ja, Fruchtbarkeit ist ein grosses Geschenk! Psalm 127,3 Sechs Babys hatte die Schimpansenmutter Fifi grossgezogen. Gelassen, geduldig und beschützend war sie für die Kinder da gewesen. Die junge Forscherin Jane hatte sie dabei beobachtet. Als Jane dann selbst Mutter wurde, folgte sie dem guten Beispiel der Natur und nahm ihren Sohn in den ersten drei Jahren seines Lebens überall mit hin. Diesen Bericht las ich im Wartezimmer eines Facharztes für Kinderund Jugendpsychiatrie. Anscheinend ist der Autor der Ansicht, dass Kinder in den ersten Jahren zu Hause von der Mutter betreut werden sollten, also in dem durch die Eltern geschützten und gestalteten Bereich einer Ehe, damit das Kind eine stabile Persönlichkeit entwickeln kann. Das ist gesellschaftlich nicht mehr angesagt. Kinder sollen so früh wie möglich von fremden Menschen betreut, versorgt und erzogen werden. Schliesslich sollen die Mütter schnell wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren. Ihre Arbeitskraft wird gebraucht. Doch in Wirklichkeit steckt wohl auch dies dahinter: Durch die frühe Betreuung soll das Kind von der natürlichen Ordnung einer Familie entfernt und »umprogrammiert « werden auf die Akzeptanz einer lebenslangen staatlichen Fürsorge und Lenkung. Man möchte den beliebig austauschbaren und angepassten Menschen schaffen. Angepasst an den herrschenden Zeitgeist und an die Interessen der Mächtigen. »Kinder sind eine Gabe des Herrn«, sagt Salomo. Und nicht nur die »lieben Kinder«. Als mehrfacher Vater muss ich mich in schwierigen Phasen oft daran erinnern. Aber auch die Kinder, die in schwierige Verhältnisse hineingeboren werden, sind eine Gabe des HERRN. Da ist Hilfe angesagt, damit auch die benachteiligten Kinder als Gabe des HERRN wahrgenommen werden können. hl Frage: Wer kennt ein Kind besser als die Mutter? Tipp: Mutterliebe ist normalerweise unersetzlich. Bibel: 1. Könige 3,16-28 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Rette Herr! - denn der Fromme ist dahin, denn die Treuen sind verschwunden unter den Menschenkindern. Psalm 12,1 Die Treue unter den Menschen ist vom Aussterben bedroht; sie verringert sich rasch auf der Erde. Wenn David ihr Verschwinden schon zu seiner Zeit beklagte, dann mssen wir uns oft fragen, wie es ihm wohl heutzutage zumute wre. Wenn wir von einem treuen Menschen sprechen, dann meinen wir damit jemand, der verlsslich, vertrauenswrdig und zuverlssig ist. Wenn er ein Versprechen gibt, hlt er es. Wenn er eine Aufgabe hat, erledigt er sie. Wenn ihm Ehrenmter anvertraut sind, verwaltet er sie absolut zuverlssig. Der treulose Mensch trifft eine Verabredung, hlt sie dann aber nicht ein oder kommt unentschuldigt zu spt. Er bernimmt den Unterricht in einer Sonntagsschulklasse, kmmert sich aber nicht um Ersatz, wenn er nicht da sein kann. Man kann sich nie auf ihn verlassen. Sein Wort gilt nichts. Kein Wunder, dass Salomo sagt: Ein zerbrochener Zahn und ein wankender Fuss: so ist das Vertrauen auf einen Treulosen am Tage der Drangsal (Sprche 25,19). Gott sucht nach treuen Mnnern und Frauen. Er mchte Verwalter, die sich treu um Seine Interessen kmmern (1. Korinther 4,2). Er sucht Lehrer, die als treue Leute die grossen Wahrheiten des christlichen Glaubens weitergeben (2. Timotheus 2,2). Er sucht Glubige, die dem Herrn Jesus treu sind und Seine Verwerfung teilen und Sein Kreuz auf sich nehmen. Er sucht Menschen, die kompromisslos treu zu Seinem inspirierten, irrtumslosen, unfehlbaren Wort stehen. Er sucht Christen, die der rtlichen Versammlung treu sind, anstatt als religise Nomaden von Gemeinde zu Gemeinde zu wandern. Gott sucht Heilige, die treu sind anderen Glubigen gegenber und ebenso gegenber den Unglubigen. Wie bei allen anderen Tugenden ist der Herr Jesus unser herrliches Vorbild. Er ist der t r e u e und wahrhaftige Zeuge (Offenbarung 3,14), ein barmherziger und t r e u e r Hoherpriester in den Sachen mit Gott (Hebrer 2,17), t r e u und gerecht, uns unsere Snden zu vergeben und uns zu reinigen von aller Ungerechtigkeit (1. Johannes 1,9). Seine Worte sind wahr, Seine Verheissungen gewiss und Seine Wege absolut zuverlssig. Auch wenn die Menschen vielleicht keinen grossen Wert auf Treue legen, Gott tut es dennoch. Der Herr Jesus lobte die Treue Seiner jnger mit den Worten: Ihr aber seid es, die mit mir ausgeharrt haben in meinen Versuchungen; und ich verordne euch, gleichwie mein Vater mir verordnet hat, ein Reich (Lukas 22,28.29). Und die letzte und hchste Belohnung fr Treue wird es sein, Seine feierliche Auszeichnung zu hren: Wohl, du guter und treuer Knecht! ... gehe ein in die Freude deines Herrn (Matthus 25,21). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Auf Gott vertrauen
"Bei alledem ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihre alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt!" (Eph. 6,16). Intensiver geistlicher Kampf erfordert intensives Vertrauen auf Gott. Ein römischer Legionär war immer für den Krieg gerüstet; aber er brauchte Schild, Helm und Schwert erst, wenn die Kampfhandlung ausbrach. Wir Christen aber müssen jederzeit zum Kampf bereit sein, weil wir einen erbarmungslosen Feind haben. Wir können es uns nicht leisten, auch nur eine Waffe wegzulassen oder in Gleichgültigkeit zu geraten. Es ist, als ob uns Epheser 6,16 sagte: "Ihr habt euch jetzt auf den Kampf vorbereitet, indem ihr eure Lenden mit Wahrheit umgürtet, eure lebenswichtigen Organe mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit geschützt und eure Füsse mit dem Evangelium des Friedens gesichert habt; jetzt vergesst den Schild des Glaubens nicht!" Die römischen Krieger kannten zwei Arten von Schilden. Der eine war ein kleiner, leichter, runder Schild, der am linken Arm befestigt war und mit dem man die Schläge im Nahkampf parierte. Der andere, den Paulus hier meint, war ein Langschild von etwa eineinhalb Meter Länge und siebzig Zentimeter Breite. Er war aus festem Holz gemacht und mit Metall überzogen, auf dem eine ölgetränkte Lederschicht lag. An dem Metall prallten die Pfeile ab und das ölige Leder löschte das Feuer der Brandpfeile. Solch ein Schild konnte den ganzen Mann schützen. Zu Beginn einer Schlacht knieten die Krieger in der ersten Reihe hinter ihren grossen Schilden, um sich selbst zu schützen und eine Verteidigungsmauer für die Truppen hinter ihnen zu bilden, die ihre Offensivwaffen einsetzten. Das Ziel war, sich langsam als lebende Wand heranzuschieben, bis man zum Nahkampf übergehen konnte. Für dich als Gläubigen ist der Schild dein Glaube an Gott. Wenn du nie an Gottes Wesensart, an Seiner Macht und an Seinem Wort zweifelst, wirst du nie den Attacken Satans zum Opfer fallen. Das heisst nicht, er würde dir nicht schaden wollen; aber seine Angriffe bleiben wirkungslos. ZUM GEBET: Der Glaube ist eine kostbare Gottesgabe (Phil. 1,29). Danke Ihm dafür und bitte Ihn um Weisheit, sie im geistlichen Kampf richtig einzusetzen (Jak. 1,5). ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 8,31-39. • Denke über den Sieg nach, den du in Christus hast. • Wie sollte sich das auf dein tägliches Leben auswirken? CHARLES H. SPURGEON
Christi Verherrlichung beim Abendmahl. Und der Zllner stand von fern und wollte sogar die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir, dem Snder, gndig! Luk. 18, 13.
Wir sollen so zum Tisch des Herrn kommen, dass Christus selbst hier in uns verherrlicht werde. Ah, du kannst am Tisch des Herrn sitzen und einen feinen Anzug oder einen Diamantring tragen und magst dir einbilden, dass du eine sehr wichtige Persönlichkeit bist; aber du bist es nicht! Du magst zum Tisch des Herrn kommen und sagen: ,,Hier kommt ein erfahrener Christ, der etwas zu erzählen weiss!“ Auf diese Weise verherrlichst du Christus nicht, denn du bist nur ein armseliges Nichts. Aber wenn du kommst und sagst: ,,Herr, ich habe kein Verdienst und keine Würdigkeit; ich komme, weil Du für mich gestorben bist; ich vertraue Dir“ - dann verherrlichst du Ihn. Der am meisten von Ihm nimmt und Ihm dann am meisten zurückgibt - der ist’s, der Jesus am meisten verherrlicht. Komm, leeres Gefäss, lass dich füllen, und wenn du gefüllt worden bist, dann schütte alles aus zu den Füssen Dessen, der dich gefüllt hat. VERNDERT IN SEIN BILD
Wer wagt es, Christi Worte abzuschwchen oder zu verdrehen? ...durch die Auferstehung Jesu Christi. Der ist zur Rechten Gottes, nachdem er in den Himmel gegangen ist, und Engel und Mchte und Krfte sind ihm unterworfen (1. Petrus 3,21.22).
Als Glubige sollten wir gewarnt sein, dass jeder ffentliche Appell im Namen Christi, der nicht mehr ist als eine Einladung, ganz beruhigt zu sein, als blosser Humanismus zu betrachten ist, durch den einige Worte Jesu gemengt wurden, um ihn als etwas Christliches erscheinen zu lassen. Ist es nicht verwunderlich, dass wir es, ohne schamrot zu werden, wagen, die Worte Christi zu verdrehen und zu verndern, whrend wir an Christi Statt zu denen reden, fr die Er gestorben ist? Christus beruft die Menschen, ein Kreuz zu tragen; wir fordern sie auf, in Seinem Namen Spass zu haben! Er beruft uns, die Welt zu verlassen; wir versichern ihnen, dass, wenn sie nur Christus akzeptiert haben, die Welt ihnen gehrt. Er beruft zum Leiden; wir rufen sie auf, alle brgerlichen Bequemlichkeiten zu geniessen, die uns die moderne Zivilisation bietet! Er beruft zu Selbstverleugnung und zum Sterben; wir fordern sie auf, sich wie ppige Pflanzen auszubreiten, oder sogar zu Stars in einem traurig minderwertigen religisen Schaugeschft zu werden! Er beruft uns zur Heiligung; wir rufen sie zu billigem Flitter-Vergngen auf, das der geringste der stoischen Philosophen verchtlich zur Seite geworfen htte! Nur das ist wahres Christentum, das mit dem Geist und den Lehren Christi bereinstimmt. Was dem Geist des Mannes der Schmerzen fremd ist und den Lehren und der Praxis Seiner Apostel widerspricht, ist unchristlich oder widerchristlich, einerlei, woher es kommt! KURZPREDIGT
Welches ist meine Perspektive?
Jeder Mensch sucht nach Perspektiven fr sein Leben. Nur mit einer lebenswerten Perspektive knnen wir glcklich und erfllt sein in unserem Alltag. Darum werten wir die Mutlosigkeit vieler Zeitgenossen als ein Ausdruck ihrer Perspektivlosigkeit. Viele sind resigniert. Sie sehen den Sinn des Ganzen nicht mehr. Sie sind enttuscht und fragen berall: Wer gibt uns neue Perspektiven? Manchmal kommt mir das Ringen um eine bessere Lebensperspektive vor, wie die Unterhaltung zwischen einem Huhn und seinem Kken. Das Gesprch zwischen den Beiden steht unter der berschrift "Horizonterweiterung" und beginnt so: Das Huhn spricht zu seinem Kken: "Weil du heute genau sechs Wochen alt bist, will ich dir ein Geheimnis verraten." Es zeigt auf den Zaun ihres Geheges und sagt: "Bisher dachtest du immer, die Welt sei am Zaun zu ende. Aber nun sollst du wissen: Sie geht bis dort drben zum Waldrand." Dabei weist es mit einem Flgel auf die entfernten Tannen am Horizont der Hhnerperspektive. Nun hat das Kken eine neue Entdeckung in seinem jungen Leben gemacht und ruft voller Begeisterung: "Woow!, fabelhaft, jetzt bin ich ein erwachsenes Huhn." Ja, der Waldrand, die neue Perspektive wirkt das ihre. Die neue Perspektive... Der Waldrand, das ist fr den achtzehnjhrigen der Fhrerschein. Fr Verliebte die Hochzeit. Fr den Lehrling die neue Stelle mit dem grossen Lohn. Es sind alles Perspektiven in gewissen Lebenssituationen. Sie haben ihre Berechtigung und doch fhren sie alle nur zum Waldrand, sie sind also begrenzt. Irgendwann merkt dies jeder Mensch und dann? Ja, was dann? Dann muss zunchst eine neue Perspektive her, aber wer gibt uns diese? Und einmal sind wir dann vom Leben und unseren Erfahrungen so oft enttuscht worden, dass wir von vornherein mit Skepsis an das Ganze herangehen und lngst zu der Ansicht gelangt sind, dass es wohl keine wirklich erfllende Lebensperspektive gibt. Unter solch einer resignierenden Weltanschauung leiden viele Menschen. ...hat kein Ende Unser Schpfer, der lebendige Gott leidet mit uns mit. Er hat in Jesus Christus den beschrnkten "Waldrand" Horizont durchbrochen. Er hat einen echten Ausweg gebahnt, ist in diese Welt gekommen, um den Menschen eine neue Perspektive mit offenem Horizont zu schenken. Er ffnet uns Herz und Augen fr eine neue Welt, fr eine neue Liebe, fr einen neuen Frieden, der in uns beginnt und weitergeht in unserem Alltag, ohne dass ein Ende absehbar wre. Gott begegnet uns persnlich und direkt. Er nimmt unsere Fragen ernst und kann uns Licht und Leben trotz aller Resignation geben. Seine Perspektive ist unendlich. Seine Gabe wirkt sofort. Dunkle Wolken und Schatten weichen dem Sonnenschein. Wegweiser in die Ewigkeit Sehen Sie, als die ersten Jnger von Jesus sich nach seinem Tod versammelten, da waren sie total resigniert. Sie hatten Angst ob sie gesucht und gettet wrden. Sie sassen zusammen, die Tren gut verschlossen, aus Angst vor den Juden. Sie standen in der Sackgasse ihrer eigenen Perspektivlosigkeit. Und was passierte dort? Jesus Christus kam zu Ihnen, er war von den Toten auferstanden, kam durch die verschlossene Tre hindurch und schenkte ihnen seinen Frieden und seinen neuen Geist der Kraft. Diese Erfahrung war dann auch der Durchbruch der ersten Christen aus ihrer Perspektivlosigkeit. Nun erst waren sie bereit, diese frohe Botschaft in die ganze Welt zu tragen. Sie waren Zeugen nicht nur von Gottes Barmherzigkeit, Gnade und Liebe, sondern auch von seiner unendlichen Lebenskraft geworden! Und so ist es bis heute mglich Jesus Christus zu erfahren. Weil er lebt, weil er in unsere Ratlosigkeit hineinkommen will. Wir drfen ihn gerne anrufen. Er hrt uns und er kommt in unser Leben, in unsere Situation hinein und dann geht es weiter, zusammen mit ihm, auf mit neuen Perspektiven. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft/Lingerie
Die WG Treffpunkt ist ein anerkanntes und zertifiziertes Sozialunternehmen, welches im Auftrag des Kantons Solothurn Angebote im Bereich Kind und Jugend (IVSE A), im Bereich Sozialtherapie (IVSE B) sowie in der Beruflichen Integration (IV) bietet. Mit derzeit rund 90 Mitarbeitenden wollen wir unsere Vision umsetzen, dass jeder Mensch angenommen ist, sein Potential entfalten und leben kann. Wir wollen Lebensräume schaffen und Chancen bieten. http://www.jesus.ch/n.php?nid=311057
Festanstellung Stv. Pflegedienstleiterin
In unserem Feierabendhaus Wiesengrund in Oberägeri betreuen und pflegen wir bis zu 29 betagte und auf Hilfe angewiesene Schwestern der Schwesterngemeinschaft Ländli, Oberägeri. Menschliche Wärme und Geborgenheit prägen das familiäre Klima dieses Hauses und bilden den Rahmen für einen besonderen Arbeitsplatz. Die Schwestern aller Pflegebedürftigkeitsstufen und mit zum Teil psychogeriatrischen Zusatzerkrankungen, sind eine hochstehende Betreuung und Pflege gewohnt. http://www.jesus.ch/n.php?nid=311049 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.jesus.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.jesus.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |