Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ---- MOVO das Mnnermagazin MOVO bringt auf den Punkt was Mnner bewegt und bewegt Mnner. Das erfrischende Magazin berichtet von Siegen und Niederlagen, Talfahrten und Hhenflgen und dem Mnnerleben dazwischen: in Job, Beziehung, Hobby und Glaube! MOVO jetzt gratis testen oder verschenken. Infos: MOVO.net BIBELQUIZ
Was gehrte nicht zu den zehn Plagen? (2.Mose 7,1ff) HeuschreckenDer Zerfall von HusernStechmckenJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 119, 133 "Lass meinen Gang in deinem Wort fest sein und lass kein Unrecht ber mich herrsche." Luther "Lenke meine Schritte durch dein Wort und lass nicht zu, dass das Bse ber mich Macht gewinnt!" HFA
"Lass meinen Gang in deinem Wort fest sein und lass kein Unrecht über mich herrsche." Luther "Lenke meine Schritte durch dein Wort und lass nicht zu, dass das Böse über mich Macht gewinnt!" HFA
Bibelstellen lernen Apostelgeschichte 5, 41 "Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen." HFA
Bibelstellen lernen 2. Thessalonicher 4, 5 "Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 19 "Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 18 "Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Durch ihn hat er alles mit sich selbst vershnt. Durch sein Blut am Kreuz schloss er Frieden mit allem, was im Himmel und auf der Erde ist. Kolosser 1,20 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 2,7 und Lukas 19,38
Er lsst es den Aufrichtigen gelingen und beschirmt die Frommen. Sprche 2,7 Gelobt sei, der da kommt, der Knig, in dem Namen des Herrn! Friede sei im Himmel und Ehre in der Hhe! Lukas 19,38 LOSUNG
1.Mose 50,21 Josef tröstete seine Brüder und redete freundlich mit ihnen. Römer 12,21 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Bismark biss Marc bis Marc Bismark biss. ZITAT DES TAGES
Auch das Kleinste, das im Rahmen meiner Aufgaben liegt, ist geadelt als Gottesdienst, wenn wir es unter den Augen des Herrn tun. Paul Deitenbeck LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Man muss wahrhaftig sein!
Jesus Christus spricht: Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme. Johannes 18,37 Der Dichter von »Max und Moritz«, Wilhelm Busch, schlüpfte einmal in das Fell eines Heuchlers und sagte: Die Selbstkritik hat viel für sich. Gesetzt den Fall, ich tadle mich, so hab ich erstens den Gewinn, dass ich so hübsch bescheiden bin. Zum Zweiten denken sich die Leut’: Der Mann ist lauter Redlichkeit. Auch schnapp ich diesen Leckerbissen vorweg den andern Kritikküssen. Und viertens hoff ich ausserdem auf Widerspruch, der mir genehm. So kommt es dann zuletzt heraus, dass ich ein ganz famoses Haus. Das klingt lustig, ist es aber überhaupt nicht; denn Heuchelei ist etwas ganz Schlimmes. Damit betrügt man andere, und wenn man sich daran gewöhnt hat, auch sich selbst. Wie weit wir uns von der Wahrheit entfernen können, zeigt eine einfache Probe: Ich habe schon oft Leute von sich selbst sagen hören: »Was bin ich doch für ein Esel!«, oder: »Wie kann ich nur so dumm sein!« Wenn aber ein anderer, mit dem man gerade im Streit ist, denselben Menschen als Esel und Dummkopf bezeichnet, dann bekommt man etwas zu hören! Das zeigt, wie wenig man diese Formulierungen in Wahrheit ernst gemeint hat. Darum nimmt man es dann auch sehr übel, so betitelt zu werden. Gott will, dass wir aufrichtig und wahrhaftig sind, weil er sonst gar nicht mit uns reden kann und will. Wir dürfen ihn aber um innere Wahrhaftigkeit bitten; denn nur so kann er uns durch unser Gewissen anhalten, das Böse zu lassen und das Gute zu tun. Die Kraft dazu will er uns gerne schenken. gr Frage: Was machen Sie gewöhnlich, um bei anderen besser dazustehen, über das hinaus, was wahrhaftig wäre? Tipp: Wenn wir bewusst vor Gottes Augen leben, werden wir auch immer wahrhaftiger werden. Bibel: Matthäus 15,1-9 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Und siehe, du bist ihnen wie ein liebliches Lied, wie einer, der eine schne Stimme hat und gut zu spielen versteht; und sie hren deine Worte, doch sie tun sie nicht. Hesekiel 33,32 Wie Ironie klingt es, dass beim Verkndigen des Wortes Gottes die Zuhrer oft begeistert sind vom Redner, aber nicht von der Botschaft, die von ihnen eine Reaktion verlangt. Das gilt einerseits fr das ffentliche Predigen. Die Leute bewundern den Prediger. Sie erinnern sich an seine Spsse und Illustrationen. Sie loben seine Aussprache, wie die Frau, die sagte: lch knnte jedes Mal weinen, wenn mein Pastor das gesegnete Wort 'Mesopotamien' ausspricht. Aber wenn es um Gehorsam geht, sind sie wie gelhmt. Sie sind immun gegen jede Aufforderung zu handeln. Durch die angenehme Stimme sind sie wie narkotisiert. Das ist auch ein vertrautes Erscheinungsbild fr die, die im Seelsorgedienst stehen. Es gibt Menschen, fr die die seelsorgerische Beratung eine heimliche Befriedigung darstellt. Sie blhen auf, wenn sie fr diese kurze Stunde im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen. Sie geniessen die Gemeinschaft des Seelsorgers so sehr, dass sie richtig schtig und chronische Seelsorgeflle werden. Angeblich kommen sie, um sich Rat zu holen. Aber in Wirklichkeit wollen sie keinen. Sie sind bereits fest entschlossen. Sie wissen, was sie wollen. Wenn der Rat des Seelsorgers mit ihren eigenen Wnschen bereinstimmt, fhlen sie sich bestrkt. Wenn nicht, verwerfen sie seinen Rat und setzen ihren festgetretenen Weg fort. Knig Herodes gehrte zu dieser Sorte von Menschen, die ihr Leben verpfuschen. Er genoss es, Johannes dem Tufer zuzuhren (Markus 6,20), aber er war ein oberflchlicher Stmper ohne ernste Absichten. Ihm war nichts daran gelegen, durch die Botschaft sein Leben verndern zu lassen. Erwin Lutzer schreibt: Ich habe festgestellt, dass das frustrierendste Problem bei der Seelsorge die Tatsache ist, dass sich die meisten Leute einfach nicht ndern wollen. Natrlich sind sie bereit, kleinere Korrekturen vorzunehmen - besonders wenn ihr Verhalten sie berall in Schwierigkeiten bringt. Aber die meisten fhlen sich ganz wohl mit ihrer Snde, solange sie nicht ausser Kontrolle gert. Und oft ist es ihnen am liebsten, wenn Gott Seine Aktivitt in ihrem Leben auf ein Minimum beschrnkt. Manche Seelsorger haben eine Strategie entwickelt, die die Kluft zwischen Hren und Tun berbrcken soll. Sie geben dem Ratsuchenden eine konkrete Aufgabe - die er unbedingt erfllen muss, bevor er zur nchsten Sitzung kommt. Dies schaltet bis zu einem gewissen Grad die aus, die es nicht ernst meinen. Es schtzt beide Teile vor Zeitvergeudung. Es ist furchtbar und gefhrlich, wenn wir eine Phase im Leben erreichen, wo wir Gottes Wort hren knnen, ohne davon bewegt zu werden. Wir mssen um bestndige Empfindsamkeit fr die Stimme des Herrn bitten und die Bereitschaft, alles zu tun, was immer Er auch sagt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Frbitte tun
"Mit allem Gebet und Flehen betet zu jeder Zeit im Geist und wachet hierzu in allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen" (Eph. 6,18). Gott will, dass du über deine eigenen Probleme hinwegsiehst und für die Nöte anderer betest. Der grosse Prediger D. Martyn Lloyd-Jones schreibt: "Vor dem Ausbruch des spanischen Bürgerkrieges waren die psychiatrischen Kliniken in Barcelona, Madrid und anderen Städten mit zahllosen Neurotikern überfüllt, die mit Drogen behandelt wurden oder regelmässig psychoanalytische oder ähnliche Sitzungen mitmachten. Sie kamen Woche für Woche, Monat für Monat mit ihren persönlichen Problemen, Ängsten, Sorgen und Anfechtungen in die Kliniken, um weiterleben zu können. Dann kam der Bürgerkrieg; und einer der ersten und erstaunlichsten Effekte des Krieges war, dass plötzlich alle psychotherapeutischen und psychiatrischen Kliniken leer waren. Die neurotischen Menschen waren auf einmal durch die weit grössere Angst geheilt worden, was aus ihrer Stellung wird, ob ihre Häuser noch stehen, ob ihre Ehepartner noch leben oder ob man ihre Kinder umgebracht hat. Ihre grössere Angst befreite sie von den kleineren. Indem sie auf die gefährlichen Zustände blickten, vergassen sie ihre persönlichen, manchmal vielleicht sogar lächerlichen Sorgen" (The Christian Soldier: An Exposition on Ephesians 6:10 to 20 [Grand Rapids: Baker, 1978], S. 357). Das ist ein negatives Beispiel für ein positives Prinzip: Deine eigenen Probleme verblassen, wenn du im Heiligen Geist für andere bittest. "Im Geist beten" (Eph. 6,18) ist ein Beten in Übereinstimmung mit dem Heiligen Geist - in Harmonie mit Seiner Person und Seinem Willen. Es ist dasselbe wie das Beten gemäss dem Willen Gottes (1. Joh. 5,14). Der Heilige Geist verwendet sich für dich (Röm. 8,26-27) und du verwendest dich für andere. Das ist in der augenblicklichen religiösen Landschaft nicht immer leicht, wo die Egozentrik gefeiert statt gescholten wird und immer mehr bekennende Christen der Gesundheits-, Reichtums- und Wohlstandsketzerei verfallen. Gott aber fordert von uns, einander zu lieben, füreinander zu beten und sich um die Angelegenheiten der anderen zu kümmern (Phil. 2,3-4). Lass diese Forderung alle deine Beziehungen bestimmen! ZUM GEBET: Fertige eine Liste der Personen an, für die du beten willst. Wende Zeit auf, um für jeden zu beten und bitte Gott, dir zu zeigen, wie du dieser Person in ihren spezifischen Nöten dienen kannst. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Philipper 2,1-11. • Wie sollte man sich anderen Gläubigen gegenüber betragen? • Welches Vorbild richtigen Verhaltens hat uns der Herr gegeben? CHARLES H. SPURGEON
Da kam Amalek und stritt wider Israel." 2. Mose 17,8
Wann kam Amalek? Nachdem Gott das Manna gegeben hatte und nachdem der Fels geschlagen worden war. Erst Nahrung, dann Kampf. In früheren Tagen wurde Gottes Volk von Kämpfen verschont. Eine Zeitlang waren seine Widersacher still, nachdem aber alles geordnet und für die Verpflegung gesorgt war, "da kam Amalek". Auf unserem Pilgerlauf nach dem Himmel mag ein Teil des Weges ohne Kampf zurückgelegt werden; aber es darf sich niemand wundern, wenn sich die Dinge bald ändern. Eines Tages werden wir das Telegramm vom Kriegsschauplatz erhalten: "Da kam Amalek und stritt wider Israel." Fordere den Angriff nicht heraus und wünsche ihn nicht. Wenn du ältere Leute über ihre inneren Kämpfe reden hörst, dann beklage nicht, dass dein Kriegsbericht sehr kurz ist. Es kommt eine Zeit, da Könige zum Kampf ausziehen, und diese Zeit wird früh genug für dich kommen. Der Herr hat oft seinem Volk Zeiten der Erfrischung gewährt, ehe er es prüfte. Hinsichtlich des Dienstes für den Herrn gilt dieselbe Wahrheit. In dem vor uns liegenden Fall war der Kampf ein Dienst. Manche Jungbekehrte eilen in den Dienst Gottes, ehe ihre Erkenntnis oder ihre Kraft sie zu demselben tüchtig gemacht haben. Ich möchte mich, da ich mit ihrem Eifer sehr sympathisiere, recht vorsichtig ausdrücken. Aber ich wünsche, ihnen einen besseren Weg zu zeigen. Nur wenige fangen zu früh an, für Gott zu arbeiten. Manche Bekenner haben leider nach Jahren noch nicht angefangen. Was sollen wir mit den alten Faulenzern anfangen, die schon seit 30 Jahren auf ihren Lagern ruhen? Ist es noch der Mühe wert, sie aufzuwecken? Ich fürchte, nein. Möchte der Herr ihnen gnädig sein und sie retten! Dennoch ist es möglich, an die Arbeit zu gehen, bevor ihr eure Werkzeuge geschärft habt. Lernt, und dann lehrt! Ich möchte gern, dass ihr dem Herrn erfolgreich dient. Wie nun Gott Israel Manna und Wasser gab, ehe er es veranlasste, gegen Amalek zu streiten, so sollte sich jeder Gläubige erst selbst von der Wahrheit nähren und dann ausgehen, um auch andere zu lehren. VERNDERT IN SEIN BILD
Wir sollten danach trachten, Christus immer besser kennen zu lernen Fragt nach dem HERRN und seiner Strke, sucht sein Angesicht bestndig! (Psalm 105,4).
Ist euch bewusst geworden, dass wir einer falschen Logik in die Fnge geraten sind, die behauptet: Wenn wir Christus gefunden haben, brauchen wir nicht mehr nach Ihm zu suchen? Das wird uns als das letzte Wort der Orthodoxie verkauft, wobei es als sicher gilt, dass kein bibelgelehrter Christ jemals etwas anderes geglaubt hat. Man hat damit das gesamte Zeugnis der, was diese Sache angeht, betenden, suchenden und singenden Kirche forsch beiseite geschoben! Die erfahrene Herzenstheologie grosser Heerscharen herrlicher Heiliger wird zugunsten einer eleganten Schriftauslegung verworfen, die sicher einem Augustinus, Luther oder Wesley vllig fremdartig erschienen wre. Mitten in dieser schrecklichen Entmutigung gibt es zu meiner grossen Freude einige, die mit dieser armseligen Logik nicht zufrieden sind. Sie werden die Argumente anhren, sich dann aber mit Trnen abwenden und einen einsamen Ort suchen und beten: "O Gott, zeig mir Deine Herrlichkeit!" Das Wunder, das Gott selbst ist, mchten sie mit ihren Herzen schmecken und fhlen und mit ihren inneren Augen sehen. Selbstzufriedenheit ist der Todfeind jeglichen geistlichen Wachstums. Tatschliches Begehren muss vorhanden sein, sonst wird sich Christus Seinem Volk nicht offenbaren. Er wartet, dass man nach Ihm fragt! Es ist sehr schade, dass Er auf einige von uns so lange, so sehr lange umsonst warten muss! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.jesus.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.jesus.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |