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Wie hiess der Sohn von Knig Nebukadnezar der ebenfalls Knig war? (Daniel 5,2) BelsazarAdnezarDariusJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 5. Mose 5,21 Du sollst nicht begehren deines Nchsten Frau. Du sollst nicht begehren deines Nchsten Haus, Acker, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was sein ist. Luther Du sollst nicht die Frau eines anderen Mannes begehren! Begehre auch nichts von dem, ...
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, Acker, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was sein ist. Luther Du sollst nicht die Frau eines anderen Mannes begehren! Begehre auch nichts von dem, was deinem Mitmenschen gehört: weder sein Haus noch sein Feld, seinen Knecht oder seine Magd, Rinder, Esel oder irgendetwas anderes, was ihm gehört. HFA NEWSTICKER
| | Davids Ultra-Marathon 5'000 Kilometer zum Eheglck David Horton rannte einen besonderen Ultra-Marathon. Nachdem er am offenen Herzen operiert wurde und seine Knie von seiner Marathon-Karriere bereits geschdigt waren, fhlte sich David von Gott berufen, ein letztes Mal seine Laufschuhe anzuziehen.
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TAGESVERS
In Frieden will ich mich niederlegen und schlafen, denn du allein, Herr, lsst mich sicher wohnen. Psalm 4,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 49,6 und Apostelgeschichte 1,8
er spricht: Es ist zu wenig, dass du mein Knecht bist, die Stmme Jakobs aufzurichten und die Zerstreuten Israels wiederzubringen, sondern ich habe dich auch zum Licht der Heiden gemacht, dass du seist mein Heil bis an die Enden der Erde. Jesaja 49,6 Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein Apostelgeschichte 1,8 LOSUNG
Jesaja 63,15 So schau nun vom Himmel und sieh herab von deiner heiligen, herrlichen Wohnung! Wo ist nun dein Eifer und deine Macht? Lukas 12,49-50 Jesus spricht: Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen; was wollte ich lieber, als dass es schon brennte! Aber ich muss mich taufen lassen mit einer Taufe, und wie ist mir so bange, bis sie vollendet ist! INSPIRATION WITZ DES TAGES
Eine Frau, die privat versichert ist, kommt vom Arztbesuch nach Hause. „Und was hat der Arzt gesagt?“, will ihr Mann wissen. „Hundert Euro“, antwortet die Frau. Der Mann sagt: „Das meine ich doch nicht! Was hast du denn?“ „Achtzig Euro“, erwidert die Frau. Der Mann wird ärgerlich: „Das meine ich doch auch nicht! Was fehlt dir denn?“ Da erklärt sie: „Na zwanzig Euro!“ ZITAT DES TAGES
Habe Hoffnungen, aber habe niemals Erwartungen. Dann erlebst du vielleicht Wunder, aber niemals Enttuschungen. Franz von Assisi LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Geduld
Denn ihr habt Ausharren nötig, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheissung davontragt. Hebräer 10,36 Geduld erwächst aus der Entscheidung, die Gegenwart etwas Zukünftigem unterzuordnen. Jeder, der im Leben erfolgreich sein will, handelt so: Man stellt momentane Bedürfnisse zurück, um zukünftig etwas zu erreichen. Wenn ich demnächst ein Examen bestehen will, kann ich jetzt nicht »Party machen«, sondern muss lernen. Wenn ich einen sportlichen Wettbewerb gewinnen will, muss ich jetzt – und sehr wahrscheinlich für sehr lange Zeit – trainieren. Wenn ich abnehmen will, muss ich über einen längeren Zeitraum mit dem Essen kürzertreten. All das ist selbstverständlich. Die Sünde hingegen ist ganz anders als die Geduld: Sie wägt ebenfalls die Gegenwart mit der Zukunft ab, entscheidet sich dann aber für den Augenblick. Warum soll ich bis zur Ehe warten, um Sex zu haben? Warum soll ich nicht jetzt meine Frau hintergehen, wenn sich doch gerade eine so günstige Gelegenheit bietet? Warum soll ich erst lange sparen oder hart arbeiten, statt mir jetzt einfach das zu nehmen, was ich haben will? Die Sünde mag keine Spannungsbögen, sie will sofortige Erfüllung! Gott stellt uns in der Bibel auch etwas Zukünftiges in Aussicht: Den Menschen, der sich für Gott entscheidet, erwartet eine unvorstellbar schöne, herrliche Ewigkeit. Um diese zu erreichen, ist allerdings Geduldoder, wie der Tagesvers sagt, Ausharren erforderlich. In der Zwischenzeit, bis zum Erreichen des Zieles, müssen wir viele Spannungsbögen aushalten und den Willen Gottes tun. Was heisst das? Es bedeutet, dass wir unsere Prioritäten dem Willen Gottes unterordnen. Wenn die Sünde »jetzt« sagt, müssen wir uns bewusst dagegen entscheiden. Denn der Mensch Gottes hat eine ewige Zukunft im Blick. mm Frage: Was sagt das über uns Menschen, wenn die meisten die Gegenwart höher schätzen als die von Gott versprochene Zukunft? Tipp: Gottes Zukunft dauert ewig an. Sündige Spässe haben morgen nur noch einen ekligen Nachgeschmack. Bibel: Hebräer 11,13-40 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Oder welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bittet, ihm einen Stein geben wird? Matthus 7,9
Natürlich muss die Antwort auf diese Frage lauten: Niemand. Normalerweise würde kein Vater seinem Sohn einen Stein statt eines Brotes geben. Und ganz gewiss würde der himmlische Vater das niemals tun. Aber das Traurige daran ist, dass wir unseren Mitmenschen manchmal doch Steine anbieten. Da kommen Leute zu uns in tiefer geistlicher Not. Vielleicht merken wir gar nicht, was ihnen wirklich Kummer macht. Oder wir schicken sie mit einem oberflächlichen Allheilmittel wieder fort, anstatt ihnen vom Herrn Jesus zu erzählen. E. Stanley Jones verdeutlicht das an einer Geschichte, die er selbst erlebt hat (man muss schon ein grosser Mann sein, wenn man eine Geschichte vom eigenen persönlichen Versagen offen legen kann). »Als die Mitglieder des indischen Kongresses in ihrer neu erworbenen Macht so oft ihren Einfluss zu ihrem eigenen Nutzen einsetzten anstatt für das Wohl ihres Landes, übertraf das das Mass, das Jawaharlal Nehru ertragen konnte. Er sprach davon, dass er sich mit dem Gedanken trug, von seinem Amt als Premierminister zurückzutreten und weit fortzugehen, um sein inneres Gleichgewicht wiederzugewinnen. Ich besuchte ihn zu dieser Zeit, und gegen Ende des Gesprächs schenkte ich ihm ein Röhrchen mit Tabletten, die aus Getreide gemacht waren und alle bekannten Vitamine enthielten. Er nahm das Röhrchen mit Dank entgegen, sagte aber dazu: 'Meine Probleme sind nicht körperlicher Art.' Er wollte damit sagen, dass er eher geistliche Schwierigkeiten hatte. Ich hätte ihm von der Gnade Gottes erzählen sollen, aber ich bot ihm nur Tabletten an. Er fragte nach Brot, aber ich gab ihm nur einen Stein... Ich wusste doch, dass ich die Antwort kannte, aber ich wusste eben nicht, wie ich sie ihm mitteilen sollte. Ich hatte Angst, dass ich dem grossen Mann zu nahe treten könnte. Dabei hätte ich mich an das Motto auf der Mauer des Sat Tal Ashram erinnern sollen: 'Es gibt keinen Platz auf der Welt, wo Jesus Christus fehl am Platz wäre.' Aber ich sagte nichts. Ich bedachte viele Dinge, die mich zögern liessen, und die Unsicherheit gewann die Oberhand. Ich schenkte ihm Vitamintabletten, wo er doch eigentlich die Gnade Gottes haben wollte - die Gnade und Macht, die sein Herz hätte gesund machen können. Dann hätte er sagen können: 'Ich bin im Herzen geheilt. Nun soll die Welt an mich herantreten, die Welt mit ihren unlösbaren Problemen. Ich bin bereit.'« Ich fürchte, diese Erfahrung von Dr. Jones ist vielen von uns nur allzu gut vertraut. Wir begegnen Menschen, die in tiefen geistlichen Nöten stecken. Sie lassen einige Worte fallen, die uns die Tür weit öffnet, so dass wir ihnen durch Jesus Christus dienen könnten. Aber wir nehmen diese Gelegenheit nicht wahr. Entweder kleben wir rasch ein harmloses Allerweltspflaster auf ihre geistliche Wunde, oder wir wechseln das Thema und reden von irgendeiner Belanglosigkeit. Herr, hilf mir, jede Gelegenheit für ein Zeugnis von Dir zu ergreifen, jede geöffnete Tür zu benutzen. Hilf mir, meine Unsicherheit zu überwinden, Brot und Gnade dann auszuteilen, wann immer sie gebraucht werden. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Christi hchste Bestimmung
Zu welchem der Engel hat er jemals gesagt: "Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel deiner Füsse"? Sind sie nicht alle dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, die das Heil ererben sollen?" (Hebr. 1,13-14). Jesus Christus ist dazu bestimmt, dass am Ende alles im Universum Ihm unterworfen ist. Damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen" (Phil. 2,10). Diese grossartige Verheissung bestätigt, dass Jesus Christus zum Herrn des gesamten Weltalls bestimmt ist. Doch ist im Bezug auf diese Herrschaft zu beachten: "Wenn ihm alles unterworfen ist, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei" (1. Kor. 15,28). Christus ist seinem Vater unterordnet, aber nur in Seiner Rolle als der Sohn. Während der ewige Sohn in Seiner Göttlichkeit dem Vater gleicht, ist Er Ihm in Seinem Amt unterordnet. Schliesslich wird Gott alle Reiche, Autoritäten und Mächte dieser Welt Christus unterstellen, wenn Er in Herrlichkeit bei Seinem zweiten Kommen erscheint. "Aus seinem Munde geht ein scharfes Schwert hervor, damit er mit ihm die Nationen schlage; und er wird sie hüten mit eisernem Stab und er tritt die Kelter des Weines des Grimmes des Zornes Gottes, des Allmächtigen. Und er trägt auf seinem Gewand und an seiner Hüfte einen Namen geschrieben: König der Könige und Herr der Herren" (Offb. 19,15-16). Christi ewige Bestimmung ist die Herrschaft über die neuen Himmel und die neue Erde. Was aber ist mit den Engeln? Während Christus Seiner höchsten Bestimmung entgegengeht, sind sie für immer dazu ausersehen, denen zu dienen, die das Heil erwerben sollen (Hebr. 11,14) - und das sind wir. Engel schützen und bewahren die Gläubigen vor zeitlichen Gefahren. Sie retteten Lot und seine Familie aus der Zerstörung Sodoms. Sie gingen mit Daniel in die Löwengrube, um ihn zu beschützen. Ausser dass wir ewig in Gottes Gegenwart sein werden, ist unsere Bestimmung, immer von Engeln bedient zu werden. Und dieser Dienst begann im Augenblick unserer Errettung. ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er so vielfältig für dich sorgt. Er hat dich errettet, lässt Christus deinen Fürsprecher sein, gibt dir den Heiligen Geist als deinen Lehrer und sendet Seine Engel, dir zu dienen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Könige 6,8-23 und beachte, auf welch erstaunliche Weise dem Propheten Elisa gedient wurde. CHARLES H. SPURGEON
4. Mose 23,22 Ch.Spurgeon "Gott hat sie aus gypten gefhrt." 4. Mose 23,22 Wenn Gott in der Mitte seines Volkes ist, fhrt er es, so dass wir frhlich singen knnen: "Er fhret mich!" Wir brauchen keinen anderen Fhrer in der Gemeinde, wenn wir Gott haben. Sein Auge und Arm werden sein Volk leiten. Mir ist immer bange, menschliche Regeln in der Gemeinde zu haben. Ich habe Furcht, wenn die Macht einem, zwei oder zwanzig Menschen verliehen wird; die Macht muss bei dem Herrn selber sein. Die Gemeinde, die den Herrn Jesus in ihrer Mitte hat, wird durch das Wirken des Heiligen Geistes regiert. Eine solche Gemeinde hlt zusammen, ohne auf Gleichfrmigkeit abzuzielen, und geht zum Sieg, ohne Lrm zu machen. Die Bewegung, die von Gott geleitet wird, ist richtig, und diejenige wird sicher ganz falsch sein, die auf die bestmgliche Weise geleitet wird, ohne dass Gott dabei ist. Organisation ist ein gutes Ding, aber zuweilen fhle ich mich geneigt, mit Zwingli in der Schlacht auszurufen: "Im Namen der heiligen Dreieinigkeit, lasst alles los!", denn wenn jeder frei ist, so wird, wenn Gott gegenwrtig ist, jeder das Richtige tun. Wo Gott regiert, herrscht Ordnung. Ebenso wie die Atome der Materie der Macht Gottes gehorchen, gehorchen die einzelnen Glubigen dem Wirken des Heiligen Geistes. Oh, dass Gott in der Gemeinde wre und sie fhrte! Verliebe dich nicht in ein besonderes System, und erhebe nicht diese oder jene Methode des Arbeiters! Lass den Geist Gottes wirken. Dann wird fast jede Gestalt, die das geistliche Leben annimmt, eine Form sein, die dem vorhandenen Bedrfnis entspricht. Gott fhrt sein Volk nie falsch. Ihre Sache ist es, der Wolken- und Feuersule zu folgen. Wenn sie uns durch eine Wste leitet, werden wir gespeist werden. Wenn sie uns in ein durstiges Land bringt, werden wir mit Wasser aus dem Felsen getrnkt werden. Wir mssen den Herrn bei uns haben, der uns in die verheissene Ruhe fhren wird. VERNDERT IN SEIN BILD
Weise Christen nehmen jede Gnade an damit wir, gerechtfertigt durch seine Gnade, Erben nach der Hoffnung des ewigen Lebens wrden (Titus 3,7).
Jedes menschliche Wesen befindet sich dauernd im Zustand des bergangs von dem, was es war, zu dem, was es sein wird - das gilt fr Christen wie fr alle anderen Menschen. Die Wiedergeburt bringt kein fertiges Produkt hervor. Das neue Leben, das aus Gott geboren ist, ist bei weitem nicht vollendet, genauso wenig wie ein Baby, das vor einer Stunde auf die Welt kam. Das Neugeborene ist von Anfang an starken formenden Mchten ausgesetzt, die weitgehend darber entscheiden, ob aus ihm ein guter Staatsbrger oder ein Verbrecher wird. Es hat nur eine Hoffnung: Spter kann es selbst entscheiden, welche Krfte ihn formen sollen, und indem es seine Entscheidungsfreiheit anwendet, kann es sich in die richtigen Hnde begeben. Nicht anders ist es bei einem Christen. Er kann sich gestalten lassen, indem er sich zuallererst in die Hnde des berragenden Knstlers, Gott, begibt, und sich dann Seinen heiligenden Einflssen und jenen bildenden Krften aussetzt, die aus ihm einen Mann Gottes machen. Oder er kann sich trichterweise in unwrdige Hnde begeben, um schliesslich ein missratenes und schmuckloses Gefss zu werden, das den Menschen wenig ntzt und kein gutes Beispiel fr die Kunstfertigkeit des himmlischen Tpfers ist. Der weise Christ wird jede hilfreiche Gnade annehmen; dazu braucht er nur mit Gott zusammenzuarbeiten, indem er das Gute liebt. Gott selbst sorgt fr den Rest! GEBET
Persnlich Operation
Liebe Alle Mein Freund wird am Dienstag operiert und fürchtet sich vor einem schlimmen Ende, obwohl alles ein Routine Eingriff ist. Die Operation findet am Dienstag statt. Danke für alle die für eine erfolgreiche OP ohne Konsequenzen beten.! :) http://www.jesus.ch/n.php?nid=315873 STELLENMARKT
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