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Wer machte seinen Brdern den Vorschlag Joseph den Ismaelitern zu verkaufen? (1.Mose 37,26+27) BenjaminJudaRubenJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Jesaja 42,22-23 Es ist aber ein beraubtes und geplndertes Volk; sie sind alle gefangen in Hhlen und versteckt in Kerkern. Sie sind zum Raub geworden, und da ist kein Erretter, geplndert, und niemand ist da, der sagt: Gib wieder her! Wer ist unter euch, der ...
Es ist aber ein beraubtes und geplündertes Volk; sie sind alle gefangen in Höhlen und versteckt in Kerkern. Sie sind zum Raub geworden, und da ist kein Erretter, geplündert, und niemand ist da, der sagt: Gib wieder her! Wer ist unter euch, der das zu Ohren nimmt, der aufmerkt und es hört für künftige Zeiten Luther Was aber ist aus euch geworden? Ihr seid ein beraubtes und ausgeplündertes Volk. Gefesselt hockt ihr in Erdlöchern; man hat euch in Kerker gesteckt. Man hat euch ausgeplündert und verschleppt. Niemand hilft euch, niemand fordert eure Freilassung. Ach, wenn euch das doch zum Nachdenken bringen würde! Wenn ihr doch für euer weiteres Leben eine Lehre daraus ziehen wolltet! HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Liebt einander, wie ich euch geliebt habe; das ist mein Gebot. Johannes 15,12 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 61,10 und Apostelgeschichte 20,35
Ich freue mich im HERRN, und meine Seele ist frhlich in meinem Gott; denn er hat mir die Kleider des Heils angezogen und mich mit dem Mantel der Gerechtigkeit gekleidet. Jesaja 61,10 Geben ist seliger als nehmen. Apostelgeschichte 20,35 LOSUNG
Psalm 8,5 Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? Epheser 1,4-6 In seiner Liebe hat er uns dazu vorherbestimmt, seine Kinder zu sein durch Jesus Christus nach dem Wohlgefallen seines Willens, zum Lob seiner herrlichen Gnade. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was sagte der Erbauer des Schiefen Turms von Pisa vor dem Baubeginn? – „Wird schon schiefgehen!“ ZITAT DES TAGES
Es gibt drei Partner bei der Erschaffung des Menschen: Gott, einen Vater und eine Mutter. Midrasch LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Muss mir der Fremde fremd bleiben?
Und den Fremden sollst du nicht bedrücken. Ihr selbst wisst ja, wie es dem Fremden zumute ist, denn Fremde seid ihr im Land Ägypten gewesen. 2. Mose 23,9 Bei einer Besuchsaktion in einem Asylantenwohnheim hatten wir Kontakt bekommen zu einer Familie aus dem Iran. Anfänglich dienten die Begegnungen in erster Linie dazu, ihnen dabei zu helfen, ihre Deutsch-Kenntnisse zu verbessern. So kamen wir auch auf die Bibel zu sprechen und wir besorgten ihnen eine solche in persischer Sprache. Bald ging es nicht mehr nur um das Lernen der Wörter, sondern auch um den Sinn der Sätze. Immer mehr Fragen tauchten bei ihnen auf zum Inhalt des Gelesenen und Gelernten. Ist der in der Bibel beschriebene Gott wirklich der »echte« und sogar »einzige«, der auch eingreift in das Leben von uns Menschen, selbst in Alltagssituationen? Das Wohnen im Asylheim in den beengten Räumen war sehr bedrückend für sie, und sie wünschten sich sehnlich eine eigene grössere Wohnung. Im Amtsblatt wurde von der Gemeindeverwaltung des Nachbarortes eine Wohnung angeboten, und sie bewarben sich als Mieter. Wir wollten sie bei der Wohnungssuche unterstützen. Was konnten wir unseren Freunden – zu solchen waren sie inzwischen für uns geworden – anderes sagen als dies: Wenn Gott euch diese Wohnung geben will, dann werdet ihr sie bekommen. Und wenn er noch eine »Wartezeit« für euch plant, dann vertraut euch doch trotzdem ihm an. Ja, auch wir beteten, und doch muss ich gestehen, dass unser Glaube sehr klein war. Uns fiel der Vater ein, der den Wunsch der Heilung für seinen Sohn an Jesus richtete: »Ich glaube, hilf meinem Unglauben! « (Markus 9,24). – Ihre Bitte an Gott und ihr Vertrauen wurden erfüllt. Durch einen sogenannten Ringtausch konnte die Familie statt der ursprünglich ausgeschriebenen Dreizimmerwohnung sogar eine Vierzimmerwohnung bekommen. Es war für die Eltern und ihre beiden Söhne wie »ein Geschenk des Himmels«. li Frage: Wo haben Sie schon eine Gebetserhörung erlebt? Tipp: Gott hat immer die Fäden in der Hand. Vertrauen Sie sich ihm an! Bibel: Matthäus 6,24-34 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann noch Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus. Galater 3,28
Bei einem Vers wie diesem ist es ungeheuer wichtig, genau zu wissen, was damit gemeint und was nicht damit gemeint ist. Sonst werden wir unversehens ganz eigenartige Meinungen vertreten, die dem Rest der Heiligen Schrift Gewalt antun und ebenso den Tatsachen dieses Lebens. Das Schlüsselwort in diesem Vers finden wir in den Worten »in Christus Jesus«. Hier wird unsere Stellung beschrieben, das heisst das, was wir in der Sicht Gottes sind. Hier geht es nicht um unser alltägliches Leben, um das, was wir selbst sind oder was wir in der Gesellschaft darstellen, in der wir leben. Der Vers sagt dann also, dass es, was die Stellung vor Gott angeht, weder Jude noch Grieche gibt. Sowohl der gläubige Jude als auch der gläubige Nichtjude sind in Christus Jesus, und daher stehen sie beide vor Gott in einer Position der absoluten Gnade. Keiner hat einen Vorteil vor dem anderen. Das heisst aber nicht, dass körperliche Unterschiede oder Verschiedenheiten im Temperament einfach abgeschafft wären. In Christus gibt es weder Sklaven noch Freie. Der Sklave ist durch die Person und das Werk Jesu genauso bei Gott angenommen wie der freie Mann. Und doch bleiben im täglichen Leben die sozialen Unterschiede bestehen. Es gibt auch weder Mann noch Frau in Christus Jesus. Eine gläubige Frau ist vollkommen in Christi Augen, angenommen bei dem Geliebten, gerechtfertigt aus freier Gnade - ganz genauso wie ein gläubiger Mann. Sie hat genauso wie er den freien Zugang zur Gegenwart Gottes. Doch dieser Vers darf nicht gewaltsam auch auf das tägliche Leben bezogen werden. Die sexuelle Unterscheidung bleibt - es gibt Männer und Frauen. Die sich daraus ergebenden Rollen bleiben bestehen - Vater und Mutter. Die von Gott bestimmten Stellungen der Autorität und der Unterordnung bleiben - der Mann hat den Platz des Hauptes in der Familie zugewiesen bekommen und die Frau den der Unterordnung unter die Autorität des Mannes. Das Neue Testament unterscheidet auch besondere Dienste des Mannes und der Frau in der Gemeinde (s. 1. Timotheus 2,8-12, 1. Korinther 14,34.35). Diejenigen, die argumentieren, dass es doch in der Gemeinde keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen geben dürfe, sind gezwungen, die eben genannten Bibelverse umzudeuten, Paulus unwürdige Motive zu unterschieben oder sogar seine Inspiration durch den Heiligen Geist an dieser Stelle in Frage zu stellen. Man muss hier folgendes verstehen: Was die Stellung vor Gott anbetrifft, sind die rassischen, sozialen und sexuellen Unterschiede abgeschafft; aber im täglichen Leben sind sie nicht aufgehoben. Man sollte auch einsehen, dass diese Unterscheidungen nichts mit Minderwertigkeit zu tun haben. Der Heide, der Sklave, die Frau sind nicht weniger wert als der Jude, der Freie oder der Mann. In vieler Hinsicht können sie ihnen sogar überlegen sein. Anstatt zu versuchen, die Ordnung Gottes in seiner Schöpfung und Vorhersehung umzuschreiben, sollte man diese Ordnung vielmehr annehmen und sich daran freuen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Unser mitleidiger Hoherpriester
"Er nimmt sich doch wohl nicht der Engel an, sondern der Nachkommenschaft Abrahams nimmt er sich an. Daher musste er in allem den Brüdern gleich werden, damit er barmherzig und ein treuer Hoherpriester vor Gott werde, um die Sünden des Volkes zu sühnen; denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht worden ist, kann er denen helfen, die versucht werden" (Hebr. 2,16-18). Der Herr kam, um mit uns zu empfinden; daher kann Er unser gnädiger und treuer Hoherpriester sein. In seinem Brief an Timotheus berät und ermutigt Paulus seinen jungen Mitarbeiter in mancher Hinsicht. Da geht es um Gesundheit, Urteilsfähigkeit, moralische und geistliche Kämpfe und so weiter. All das ist schön zusammengefasst in diesen Worten: "Halte im Gedächtnis Jesus Christus, auferweckt aus den Toten, aus dem Samen Davids" (2. Tim. 2,8). Wie Timotheus müssen auch wir daran denken, dass der Herr Mensch war, besonders wenn das Leben mühselig ist. Dann können wir beten: "Herr, Du weisst, was Du ausgehalten hast, als Du hier warst. Jetzt geht es mir so ähnlich." Wir können sicher sein, dass Er uns versteht und uns tröstet. Der Herr kam nicht nur, um uns zu retten, sondern auch, um mit uns empfinden zu können. Er erlebte, was wir erleben, so kann er "barmherzig und ein treuer Hoherpriester" sein. "Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht Mitleid haben könnte mit unseren Schwachheiten, sondern der in allem in gleicher Weise [wie wir] versucht worden ist, [doch] ohne Sünde" (Hebr. 4,15). Er hat alles durchgemacht, was wir je erleben werden - und noch mehr. Die meisten von uns werden niemals das volle Ausmass einer Versuchung erfahren, weil wir ihr längst vorher erlegen sind. Jesus aber sündigte nie, so dass Er das volle Mass jeglicher Versuchung durchlitt. Wir haben keinen allgewaltigen Gott, der mächtig und heilig, aber gleichgültig wäre. Er weiss, wenn uns etwas schmerzt, wenn wir schwach sind oder versucht werden. Unser Herr Jesus Christus ist nicht nur unser Retter, sondern unser liebender Herr, der mit uns fühlt. Freue dich von Herzen der Grösse Seiner Liebe zu uns! ZUM GEBET: Bitte Gott, dich daran zu erinnern, wie nötig du Ihn allezeit brauchst und nicht nur in schweren Stunden. ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne 1. Korinther 10,13 auswendig, damit du gleich daran denkst, wenn du in Schwierigkeiten gerätst. CHARLES H. SPURGEON
Matthus 6,33 Ch.Spurgeon "Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles hinzugelegt werden." Matthus 6,33 Es ist sehr zu befrchten, dass viele Christen ihre besten Krfte weltlichen Zwecken opfern und fr das Reich Gottes, fr die Gottseligkeit, nur ihre Schwche brigbleibt. An der Kasse sind alle da, aber zur Gebetsversammlung fehlen viele. Dies erinnert mich an einen Bruder, dessen Stimme in der Gebetsstunde so leise war, dass man ihn kaum verstehen konnte, in seinem Laden hingegen konnte man ihn fast zu gut hren. Ist es richtig, wenn wir fr unsere eigenen Interessen unsere ganze Tatkraft einsetzen und der Herr Jesus mit dem Rest zufrieden sein muss? Wenn wir je eifrig werden, sollte es fr die edelste Sache, im Dienst des besten Herrn und Meisters, sein. In seinem Werk knnen wir es nie zu ernst nehmen, aber, ach, wie selten treffen wir jemand, dessen Eifer in der Sache des Herrn an bertreibung grenzt! Fr ihn, der uns mit seinem Blut erkauft hat, knnen wir nie zuviel tun. Manche Leute haben eine sehr grosse Buchfhrung und eine sehr kleine Bibel. Das ist symbolisch: Ihr ganzes Herz schlgt fr das Geschft, und fr das Reich Gottes bleibt wenig brig. Das ist nicht recht! Ich beanspruche fr gttliche Dinge einen anderen Platz! Rume dem, was das erste ist, auch den ersten Platz ein, so dass deine ganze Seele in der Liebe und im Dienst des Herrn aufgeht! Sei zuerst ein Mann Gottes, ein wahrhaftiger Christ, und dann ein Bankier oder Kaufmann, ein Handwerker oder Arbeiter. Die, welche Gott aufrichtig dienen, werden sich nicht darber beklagen knnen, dass er sie verlassen habe. Whrend der Regierung der Knigin Elisabeth wurde ein gewisser Herr von Ihrer Majestt aufgefordert, in Staatsangelegenheiten ins Ausland zu reisen. Er entschuldigte sich damit, dass sein eigenes Geschft darunter leiden werde, worauf die Knigin antwortete: "Mein Herr, wenn Ihr Euch meines Geschftes annehmt, so will ich mich des Eurigen annehmen." Seid dessen versichert, dass Gott fr euch sorgen wird, wenn der Dienst fr ihn eure Freude ist. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Duft der Segnungen, an die wir erinnert werden Denn in ihm wohnt die ganze Flle der Gottheit leibhaftig; und ihr seid in ihm zur Flle gebracht (Kolosser 2,9.10).
Christus ist so wunderbar vieles fr Sein Volk und bringt ihm solche Reichtmer und Segnungen, dass der Verstand sie nicht erfassen und das Herz sie nicht in Worte kleiden kann! Bernard von Clairvaux spricht in seinen Schriften von einem "Duft, der sich aus den Segnungen Gottes zusammensetzt, an die man sich erinnert". Dieser Duft ist leider sehr selten! Jeder Christ sollte nach diesem Parfm duften; denn haben wir nicht alle mehr von Gottes Freundlichkeit erfahren, als wir uns je htten vorstellen knnen, bevor wir Ihn kennen lernten und selbst entdeckten, wie reich und grosszgig Er ist? Dass wir aus Seiner Flle Gnade um Gnade empfangen haben, wird niemand leugnen mgen, doch kommt der Duft nicht vom Empfangen, sondern von der Erinnerung daran. Zehn Ausstzige wurden gesund - das war die Wohltat. Einer kehrte um und dankte dem Wohltter - das war der duftende Wohlgeruch! Wohltaten, an die sich keiner erinnert, gleichen toten Fliegen, die das l des Salbenmischers stinkend machen. Erinnerte Segnungen, Dankbarkeit fr gegenwrtige Gunst und Lobpreis fr verheissene Gnade sind wie eine Mischung aus Myrrhe, Aloe und Kassia, die den Kleidern der Heiligen einen Duft verleihen, der leider nur selten wahrgenommen wird. Mit dieser Mischung salbte auch David seine Harfe, und der Wohlgeruch seiner Lieder hat durch die Jahrtausende nicht abgenommen. GEBET
Every Home for Christ Italien
Die grosse evangelistische Aktion in Italien ist angelaufen. Geleitet von Stefan Peterhans im Norden und Marco Palma im Süden, haben Kontakte zu verschiedenen Gemeinden zu neuen Initiativen in diesem Sommer mit einem neuen Magazin geführt. Im Frühjahr wurden unter der Leitung von Stefan Peterhans in Norditalien 24'000 Häuser erreicht. Im Süden ist Neapel, die grösste Stadt Süditaliens, das Herz einer umfassenden Mobilisation mit Hilfe des neuen Magazins. Italien war 1953 das erstes Land in Europa, das den Dienst von Every Home for Christ übernahm. Beten Sie um eine flächendeckende Bewegung in Italien, um viele beteiligte Gemeinden und um eine reiche Frucht. Quelle: EveryHome for Christ
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Every Home for Christ Sdafrika
Jeder lebt irgendwo. Für viele Trucker in Südafrika ist ihr Zuhause ihr Lastwagen und ab und zu eine Tankstelle und Raststätte, wo sie eine Pause machen. Die EHC-Mitarbeiter sprechen sie an, wenn sie sich ausruhen und auftanken. Betet, dass die Trucker auf ihren langen Fahrten über das Gehörte nachdenken und dass Gott zu ihnen spricht. Quelle: EveryHome for Christ
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Every Home for Christ Brasilien
Unser Team in Brasilien hat kürzlich einige Mitarbeiter in das Hinterland von Rio Grande do Norte geschickt, um jedes Haus mit einer persönlichen Präsentation des Evangeliums zu erreichen. Betet, dass als Folge dieses Einsatzes viele Menschen durch Jesus berührt werden. Quelle: EveryHome for Christ
http://www.jesus.ch/n.php?nid=316416
Every Home for Christ Ukraine
Das EHC-Team hat ein evangelistisches Heft entwickelt mit dem Ziel, dass Menschen darüber nachdenken, was ihr Leben erfüllt. Es erklärt das Evangelium, den Plan Gottes für jedes Leben und die Freude und die Liebe, der er jedem schenken möchte. Betet, dass diese Botschaften das Herz von allen Menschen berühren, die sie lesen. Quelle: EveryHome for Christ
http://www.jesus.ch/n.php?nid=316425
Every Home for Christ Tansania
«Das ist ein grosses Wunder für unsere Stadt» sagt Pastor Johann. «Unser Team von Pioniermissionaren hatte Feindschaft und kulturelle Barrieren für das Evangelium in Lushoto und Tanga erwartet, stattdessen fanden sie offene Herzen» Betet, dass Gott in ganz Tansania weiterhin Herzen öffnet. Quelle: EveryHome for Christ
http://www.jesus.ch/n.php?nid=316424
Every Home for Christ Fidschi-Inseln
Mit Ihrer Hilfe konnten unsere Pioniermissionare auf den Fidschi-Inseln einige Motorräder kaufen, damit sie das Evangelium zu viel mehr Menschen bringen können, die weiter entfernt leben und Jesus brauchen. Betet, dass Gott die Arbeit weiter versorgt, die Missionare bewahrt und dass das Evangelium mit Kraft vorangeht. Quelle: EveryHome for Christ
http://www.jesus.ch/n.php?nid=316423
Every Home for Christ Kambodscha
Betet bitte für all die Teenager, die kürzlich eine Jugendkonferenz über Evangelisation besuchten, die unser Team in Kambodscha organisierte. Betet, dass ihre Herzen angezündet werden, das Evangelium ihren Freunden weiterzusagen und dass sie zu starken jungen Männern und Frauen heranwachsen. Quelle: EveryHome for Christ
http://www.jesus.ch/n.php?nid=316422
Every Home for Christ Mexiko
Margarita sprach mit einem Taxifahrer über das Evangelium und gab ihm eine EHC-Broschüre. Ohne es zu wissen, stieg sie zwei Wochen später in das gleiche Taxi ein. «Vielen herzlichen Dank für die Botschaft des Evangeliums, die du mir gegeben hast» sagte der Fahrer voll Freude. Betet, dass Gott unseren Mitarbeitern weiter solche «göttlichen Begegnungen» schenkt – und dass sie sie nutzen. Quelle: EveryHome for Christ
http://www.jesus.ch/n.php?nid=316420
Every Home for Christ Gambia
Gambia ist nicht mehr länger ein «Islamischer Staat», sondern ist unter dem neuen Präsidenten säkularisiert. Nach 22 Jahren Gewalt weckt die Ankündigung von tiefgreifenden Reformen Hoffnung bei der christlichen Bevölkerung. Seit 3 Jahren sind viele Gemeinden dabei, das ganze Land von Haus zu Haus zu erreichen. Betet, dass die neue Ära der Freiheit auch geistliche Freiheit für viele Menschen bringt. 90% der Bevölkerung von Gambia sind Muslime. Quelle: EveryHome for Christ http://www.jesus.ch/n.php?nid=316417
Every Home for Christ Sri Lanka
Viele Jahre lang waren höhere Schulen und Universitäten für die Evangelisation verschlossen. Aber jetzt heissen die Behörden unsere Mitarbeiter mit offenen Armen willkommen. Betet, dass dieses Fenster der Gelegenheit offen bleibt und viele Studenten eine persönliche Beziehung zu Christus finden. Quelle: EveryHome for Christ
http://www.jesus.ch/n.php?nid=316415
Every Home for Christ Peru
Jede Woche treffen sich Menschen im Dorf Colca, um zu beten, die Bibel zu lesen und die Fragen um Gott und das Leben anzupacken. Betet für diese EHC-Christusgruppe und tausende von ähnlichen überall auf der Welt, dass Gott durch sie den Glauben in den Menschen festigt und neue erreicht. Quelle: EveryHome for Christ http://www.jesus.ch/n.php?nid=316412
Every Home for Christ Polen
Dieses Land im Herzen Europas hat über 1000 Jahre Christenheit hinter sich, die aber für viele zu einer blossen Religion geworden ist, gemischt mit abergläubischen Elementen. Evangelische Christen waren lange eine sehr kleine Minderheit, sind aber in den letzten Jahren gewachsen. Vor fünf Jahren hat sich EHC vorgenommen, jeden Haushalt in Polen zu erreichen. Bisher sind fast zwei Millionen christliche Broschüren unter die Menschen gebracht worden. Die weltweiten Feiern zu 500 Jahren Reformation gibt den Gemeinden die Möglichkeit, das Evangelium besser bekannt zu machen. EHC unterstützt diese Feiern mit der Publikation und Verteilung einer neuen evangelistischen Schrift. Beten Sie um eine gute Aufnahme und dass das Heft zu konkreten Entscheidungen für Christus führt. Quelle: EveryHome for Christ http://www.jesus.ch/n.php?nid=316411
Every Home for Christ Rumnien
Die Vision, jedes Haus zu erreichen, hat unter den Christen in der Region Muntenia einen noch nie dagewesenen Eifer für die Evangelisation ausgelöst. Diese Ebene im Süden des Landes ist sehr arm, lebt weitgehend von der Landwirtschaft, und viele Menschen ziehen nach Bukarest. Die Gemeinden der Region haben in diesem Sommer in einer speziellen Aktion das Evangelium in schriftlicher Form in 80'000 Häuser weitergegeben. Startpunkt der Aktion war die Stadt Târgovişte im Bezifk Dâmboviţa. Beten Sie, dass die Familien, die besucht worden sind und einen Sinn für ihr Leben brauchen, Hoffnung in Jesus Christus finden. Quelle: EveryHome for Christ http://www.jesus.ch/n.php?nid=316410
Every Home for Christ Slowakei
Vom 6.- 8. Juli 2017 war EHC beim grössten Festival in der Slowakei dabei: «Pohoda» (was etwa bedeutet «Nimms leicht») Jedes Jahr wird dieses berühmte Musikfestival auf dem Militärflughafen von Trencin von 35'000 Menschen aus ganz Europa besucht, die nicht nur von der Musik, sondern von der ungewöhnlichen Atmosphäre angezogen werden. EHC war mit einem Stand dabei, der mit dem Slogan auffiel «Weniger Religion – mehr Liebe». Viele gute Gespräche wurden geführt. Beten Sie für Ondrej Garaj und sein Team, die den Menschen nachgehen, mit denen sie in Kontakt gekommen sind. Quelle: EveryHome for Christ http://www.jesus.ch/n.php?nid=316409
Every Home for Christ Spanien
Im Jahr 2016 hat EHC über eine Million evangelistische Schriften in Spanien unter die Menschen gebracht. Durch persönlichen Kontakt und vertiefende Besuche haben über 3000 Menschen einen Schritt gemacht, den Glauben zu entdecken. Nach diesen ermutigenden Ergebnissen liegt in diesem Jahr der Schwerpunkt auf weiterer Verteilung evangelistischer Schriften, auf Jüngerschaft und Gebet. Im Februar wurde ein mobiles Gebets-Trainingszentrum in Betrieb genommen, das seitdem im ganzen Land unterwegs ist. Beten Sie, dass immer mehr Pastoren und Gemeinden diese enorme offene Tür der Haus-zu-Haus Arbeit entdecken – und für die 3000 Menschen, die dabei sind, erste Schritte im Glauben zu machen. Quelle: EveryHome for Christ http://www.jesus.ch/n.php?nid=316408
Every Home for Christ Tschechien
Der Rekord von 4.8 Millionen verteilten biblischen Botschaften ist überschritten worden – der Höhepunkt von zwei Jahrzehnten Einsatz im Bemühen, die Gute Nachricht in jedes Haus in diesem Land zu bringen. In der Region von Vysocina zwischen Böhmen und Mähren hat sich EHC verpflichtet, jeden Monat 17´000 Häuser zu erreichen. Im Sommer wurden diese Bemühungen durch Konferenzen, Lager und christliche Musikfestivals unterstützt und ergänzt. Das alles hat eine grosse Wirkung besonders auf junge Menschen. Beten Sie, dass das Evangelium bei vielen Menschen eine Lebensveränderung bewirkt. Quelle: EveryHome for Christ http://www.jesus.ch/n.php?nid=316407 STELLENMARKT
Praktikum Praktikant/in
Die Vision der Kita Vagalume ist es Familien und deren Kinder aus dem multikulturellen Umfeld im Basler Gundeldinger-Quartier zu unterstützen und zu stärken. In familiärer und vertrauensvoller Atmosphäre begleiten wir die uns anvertrauten Kinder durch eine wertschätzende, individuelle und professionelle Tagesbetreuung nach christlichen Grundwerten. Wir suchen ab sofort für das Berufspraktikum auf unserer Kindergruppe mit 1½ – 3½ jährigen Kindern eine/n Praktikant/in 100% http://www.jesus.ch/n.php?nid=316450
Praktikum Praktikums- und Ausbildungsplatz Sozialpdagogik
Die Ghangetwies ist ein christlich geführtes Kleinheim und betreut neun Kinder und Jugendliche im Schul- und Ausbildungsalter. Ab sofort oder nach Vereinbarung bieten wir einen Praktikumsplatz (90-100%) mit anschliessendem Ausbildungsplatz in Sozialpädagogik
Ihre Aufgaben:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=316431
reception Rceptionsmitarbeiter/in
Drehscheibe des Betriebes zu sein, das spornt Dich zu Höchstleistungen an. Mehrere Aufgaben gleichzeitig meistern, das macht Dir Spass. Kontakt zu Menschen und Büroarbeit zeitgleich, das ist Deine Passion.
http://www.jesus.ch/n.php?nid=316436
Temporr Kauffrau
Im Kanton Aargau und Umgebung zählt Alpha Security Sicherheitsdienste AG zu den Top-Dienstleistern im Sicherheitsbereich. Seit über 20 Jahren sind wir in den Bereichen Öffentliche Sicherheit, Werk- und Objektschutz, Sicherheit im Einzel- und Detailhandel sowie Verkehrs- und Anlassdienste tätig. Für unseren Hauptsitz in Kirchdorf AG (nähe Baden) suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung: http://www.jesus.ch/n.php?nid=316419 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.jesus.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.jesus.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |