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Wie hiessen die beiden Shne von Mose? (2.Mose 18,3-4) Gamiel und EsauGera und JeminelGersom und ElieserJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 147,11 Der HERR hat Gefallen an denen, die ihn frchten, die auf seine Gte hoffen. Luther Der HERR freut sich ber alle, die ihm in Ehrfurcht begegnen und von seiner Gnade alles erwarten. HFA
Der HERR hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen. Luther Der HERR freut sich über alle, die ihm in Ehrfurcht begegnen und von seiner Gnade alles erwarten. HFA NEWSTICKER
| | Bestseller-Autor William Paul Young Lgen, die wir uns ber Gott erzhlen In seinem neuen Buch hinterfragt der kanadische Bestseller-Autor William Paul Young Ansichten ber Gott, die sich in der Gesellschaft verfestigt haben. Im Interview erzhlt er auch von seiner evangelikalen Erziehung und was ihn an der Kirche strt.
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TAGESVERS
Der HERR ist denen fern, die von ihm nichts wissen wollen; aber er hrt auf das Gebet derer, die ihn lieben. Sprche 15,29 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Habakuk 3,18 und 1.Korinther 15,14
Ich will mich freuen des HERRN und frhlich sein in Gott, meinem Heil. Habakuk 3,18 Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. 1.Korinther 15,14 LOSUNG
Josua 23,11 Achtet ernstlich darauf um eures Lebens willen, dass ihr den HERRN, euren Gott, lieb habt. 1.Johannes 4,16 Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. INSPIRATION WITZ DES TAGES Ich fahre jetzt einen Mercedes? Wirklich? Ja, mit Busfahrkarte. ZITAT DES TAGES
Die grte Snde ist die Erwartungslosigkeit. Die Welt wird einmal untergehen, weil sie sich vor Langeweile zu Tode ghnt. Das liegt daran, dass wir immer meinen, wir htten schon alles hinter uns. Wir haben noch viel mehr vor uns als bereits hinter uns. Joachim Meisner LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Herztransplantation
Und ich werde euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres geben; und ich werde das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben. Hesekiel 36,26 Es kann viele Ursachen dafür geben, dass eine Herztransplantation bei einem Menschen erforderlich wird: Zum Beispiel kann von Geburt an ein Herzfehler vorliegen. Oder eine Infektion führte zur Schädigung des Herzens. Wenn dieses Organ dann nicht mehr zu retten ist, muss ein neues Herz her. Doch das ist nicht so einfach. 1. Man benötigt ein menschliches Herz. Ein tierisches reicht nicht. 2. Für dieses »neue« Herz muss ein anderer sterben. Man kann ein Herz ja nicht teilen, und jeder Mensch hat nun mal nur eines. 3. Das andere Herz muss gesund sein. Was würde es helfen, statt des einen kranken Herzens ein anderes krankes Herz einzupflanzen? All diese Aspekte erinnern mich an die geistliche Situation des Menschen. Die Bibel gebraucht das Herz des Menschen oft als Bild für das, was sein Wesen ausmacht. Und sie bezeugt, dass dieses Wesen des Menschen völlig verdorben ist. Dieses geistliche Herz ist von Geburt an so geschädigt, dass es ausgetauscht werden muss. Natürlich hilft auch hier kein tierisches Ersatzteil. Und auch hier muss jemand anders für uns sterben, um die Not beheben zu können. Und drittens darf das Ersatzherz nicht selbst von der Sünde beschädigt sein, die mein Herz krank gemacht hat. All diese Bedingungen sind durch den Sohn Gottes, Jesus Christus, erfüllt: Er ist Mensch geworden – und damit ein geeigneter Spender. Sein Herz war – im Gegensatz zu dem aller anderen Menschen – nicht von der Sünde infiziert, sondern völlig rein und gesund. Er starb für uns, damit wir (ewiges) Leben haben können. Wer das glaubt, erhält natürlich kein neues organisches Herz, aber ein neues, gesundes, geistliches Herz, genau so, wie es der Tagesvers ausdrückt. mm Frage: Wie viele Sünden muss man begehen, um in die Hölle zu kommen? Tipp: Vor Gott gilt nur entweder – oder; entweder, er hat uns ganz neu gemacht, oder wir bleiben für ewig verloren. Bibel: Matthäus 9,1-8 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Richtet nicht nach dem Schein, sondern richtet ein gerechtes Gericht. Johannes 7,24
Eine der am tiefsten eingewurzelten Schwchen der gefallenen Menschheit ist die stndige Tendenz, nach dem Augenschein zu richten. Wir beurteilen einen Menschen nach seinem Aussehen. Wir beurteilen einen Gebrauchtwagen nach dem Zustand der Lackierung. Wir beurteilen ein Buch nach dem Umschlag. Gleichgltig, wie oft wir auch enttuscht und desillusioniert werden, wir weigern uns hartnckig zu lernen, da nicht alles Gold ist, was glnzt. In seinem Buch Minderwertigkeitsgefhle - eine Epidemie sagt Dr. James Dobson, da physische Schnheit die hchstbewertete menschliche Eigenschaft in unserer Kultur ist. Wir haben sie nach seinen Worten zum Goldstandard menschlichen Wertes gemacht. So begnstigen Erwachsene ein hbsches Kind mehr als ein durchschnittlich aussehendes. Lehrer geben uerlich attraktiven Kindern oft bessere Noten. Hbsche Kinder werden auch weniger bestraft als andere. Unscheinbare Kinder dagegen werden viel hufiger fr Missetaten zur Verantwortung gezogen. Samuel htte den groen, gutaussehenden Eliab zum Knig gewhlt (1. Samuel 16,7), aber der Herr korrigierte ihn: Blicke nicht auf sein Aussehen und auf die Hhe seines Wuchses, denn ich habe ihn verworfen; denn der Herr sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; denn der Mensch sieht auf das uere, aber der Herr sieht auf das Herz. Der grte Fall von Fehlurteil in der Geschichte fand statt, als der Herr Jesus auf die Erde kam. Offensichtlich war Er nicht anziehend, was Seine physische Erscheinung betraf. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; und als wir ihn sahen, da hatte Er kein Aussehen, da wir Seiner begehrt htten (Jesaja 53,2). Wir konnten keine Schnheit entdecken in dem einzigen wahrhaft schnen Menschen, der je gelebt hat! Er Selbst aber fiel niemals in diese schreckliche Falle des Richtens nach dem Augenschein, denn vor Seinem Kommen wurde von Ihm prophezeit: Und er wird nicht richten nach dem Sehen seiner Augen, und nicht Recht sprechen nach dem Hren seiner Ohren (Jesaja 11,3). Fr Ihn zhlte nicht das Gesicht, sondern der Charakter, nicht die Verpackung, sondern der Inhalt, nicht das Physische, sondern das Geistliche. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Staunen ber Gottes Vergebung (Matthus)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Matthäus, der Zöllner" (Matth. 10,3). Gott kann dich trotz deiner sündigen Vergangenheit brauchen. Ich erinnere mich an die Anzeige in der Lokalpresse über die Eröffnung einer neuen evangelikalen Gemeinde hier am Ort. Da waren Tag und Uhrzeit des ersten Gottesdienstes angegeben. Ausserdem hiess es: "Unser besonderer Ehrengast wird ... sein." Es wurde eine allseits bekannte christliche Grösse genannt. Bei dem Versuch, den Ungläubigen etwas zu bieten oder einfach viele Leute anzulocken, verfahren die Gemeinden heute gewöhnlich nach dieser Methode. Jesus machte es allerdings völlig anders. Keiner seiner Jünger war irgendwie berühmt. Im Gegenteil: anstatt eine begeisterte Menge anzuziehen, waren einige geeignet, abstossend oder gar Ärgernis erregend auf Seine jüdischen Hörer zu wirken. Matthäus war ein solcher Mensch, weil er ein verachteter Zöllner war - einer von vielen Juden, die von den Römern angestellt waren, von ihren eigenen Landsleuten Zölle zu nehmen. Als solcher wurde er als Verräter an seinen Landsleuten angesehen. Das römische Zollwesen erlaubte den Zöllnern, alles zu behalten, was über das von den Römern Festgesetzte hinausging. Das ermutigte zu Bestechung, Erpressung und anderen Missbräuchen. Ganz allgemein gesagt: Matthäus gehörte zu solchen, die das Privileg hatten, beinahe alles, was sie wollten, mit Zoll zu belegen: Strassen, Brücken, Häfen, Achsen, Esel, Ladungen, Briefe, Import, Export, den Handel und so weiter. Solche Leute konnten gewaltige Reichtümer für sich selbst zusammenraffen. Wir erinnern uns an einen anderen Zöllner - Zachäus -, der in Lukas 19 als reicher Mann beschrieben wird. Seine Bekehrung zeigte sich darin, dass er sich erbot, alles unrecht Erworbene vierfach zurückzuerstatten (Vers 8). Manche Leute meinen, Gott könne sie wegen ihrer sündigen Vergangenheit oder weil sie nicht berühmt sind, nicht gebrauchen. Aber Gott gebraucht Matthäus, Zachäus und Millionen andere, die wie sie waren. Konzentriere dich auf Herzensreinheit in der Gegenwart und dann lass Gott deinen Dienst segnen, wie es Ihm gefällt. ZUM GEBET: Danke Gott für das Wunder der Vergebung. • Wenn du nicht mehr über Gottes Vergebung staunen kannst und sie für selbstverständlich hältst, dann bekenne deine Apathie und bitte Ihn, dir ein tiefes Bewusstsein von dem ungeheuren Preis zu geben, den Er für deine Errettung hat bezahlen müssen. ZUM BIBELSTUDIUM: Als Erinnerung für das, was Christus für dich getan hat, lies Matthäus 26,17 – 27,56, w beschrieben wird, wie Er verraten und gekreuzigt wurde. CHARLES H. SPURGEON
"Als nun Jesus zu Bethanien im Hause Simons des Ausstzigen war, trat ein Weib zu ihm mit einer alabasternen Flasche voll kostbarer Salbe und goss sie auf sein Haupt." Matthus 26,6-7
Welch merkwürdige Berichterstatter sind die Evangelisten! Während sie das auslassen, was Weltleute schreiben würden, berichten sie gerade das, was weltliche Historiker übergangen hätten. Oder meint ihr, dass sie die Feder angesetzt haben würden, um die Geschichte einer Frau niederzuschreiben, die eine Flasche mit kostbarer Salbe nahm und sie auf das Haupt Jesu goss? Aber so ist es: Der Herr Jesus schätzt die Dinge nicht nach ihrem äusseren Schein und Glanz, sondern nach ihrem inneren Wert. Ich denke, diese Tat geschah aus einem liebenden Herzen, und gerade das machte sie so bemerkenswert. Das Herz ist wichtiger als der Kopf. Es ist in unseren Tagen vielfach Gewohnheit geworden zu überlegen, ob etwas unsere Pflicht sei oder nicht. Wohl uns jedoch, wenn wir zuzeiten Impulse verspüren, die eindrucks- und ausdrucksvoller sind als die ganze Redekunst der moralischen Verpflichtungen! Aber wie oft sagt uns unser Herz: "Stehe auf, besuche diesen oder jenen Kranken!" Wir zögern und fragen: "Ist es meine Pflicht? Ist dieser Dienst durchaus erforderlich?" Oder dein Herz hat dir vielleicht einmal gesagt: "Gib von deinem Vermögen reichlicher für die Sache Jesu!" Wenn wir diesem Herzensdrang folgten, würden wir das sofort tun. Statt dessen zögern wir, schütteln bedächtig den Kopf und berechnen, ob es denn wirklich unsere Pflicht sei. Diese Frau hat es nicht so gemacht. Es war nicht ihre Pflicht, die Alabasterflasche über dem Haupt Jesu zu zerbrechen. Sie tat es nicht aus einem Gefühl des Gehorsams, sondern aus einem höheren Trieb. Ihr innerer Herzensdrang schwemmte alle Bedenken und Fragen hinweg. Hätte sie überlegt, berechnet und die Vernunft zu Rate gezogen, so hätte sie diese Tat nie vollbracht. Aber das Herz drängte sie zu handeln, was sie tat. VERNDERT IN SEIN BILD
Christus brachte wahre Werte fr alle Menschen so wird auch der Christus, nachdem er einmal geopfert worden ist, um vieler Snden zu tragen, zum zweiten Male ohne (Beziehung zur) Snde denen zum Heil erscheinen, die ihn erwarten (Hebrer 9,28).
Der christliche Glaube beschftigt sich mit den grundlegendsten Problemen, die den menschlichen Geist beschftigen und lst sie vllig und einfach, indem er auf das Lamm Gottes hinweist! Die Fragen des Woher und Wohin berfordern Philosophen und Wissenschaftler; aber der schlichteste Nachfolger Christi weiss auf beides eine Antwort. "Im Anfang" war Christus da als der Schpfer aller Dinge, und "in dem zuknftigen Zeitalter" wird Er der Wiederhersteller aller Dinge sein. Den christlichen Glauben durchzieht ein stiller Dogmatismus, eine freundliche Intoleranz. Er findet es nicht ntig, seine Feinde zu beschwichtigen und Kompromisse mit seinen Kritikern einzugehen. Christus kam von Gott, aus der Ewigkeit, um uns Dinge mitzuteilen, die Er gesehen und gehrt hat, und um wahre Werte fr eine verwirrte Menschheit zu stiften. Dann zog Er eine Trennungslinie zwischen dieser und der zuknftigen Welt und sagte sinngemss: "Whlt, heute!" Die Wahl besteht zwischen einem irdischen Haus, das wir bestenfalls kurze Zeit bewohnen knnen und dem Haus des Herrn, wo wir in alle Ewigkeit sein werden. Die Kirche fhlt sich stets versucht, diese Welt als ihre Heimat zu betrachten, obwohl wir doch alle der knftigen Welt entgegengehen. Wie unaussprechlich wunderbar ist es, dass wir Christen einen haben, der zu uns gehrt und der uns vorangeht und uns eine Sttte dort bereitet! Dieser Ort wird in einer gttlich geordneten Welt, jenseits von Tod und Trennung, liegen, wo nichts mehr ist, was uns verletzen oder in Furcht versetzen knnte. STELLENMARKT
Festanstellung Hauswirtschaft-Stellvertretung
Döta wo mit Lidaschaft zu üsna Gäscht gluagat wird Zur Ergänzung unseres motivierten Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine aufgestellte, verantwortungsbewusste: http://www.jesus.ch/n.php?nid=319813
Hauswirtschaft Hauswirtschaft-Stellvertretung
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Festanstellung Sozialpdagogik
Wir sind ein Kleinheim mit 10 internen Betreuungsplätzen und drei Jugendwohntrainingsplätzen und arbeiten gezielt nach traumapädagogischen Grundsätzen. Zurzeit sind die Betreuten mit erschwerten Lebensbedingungen im Alter zwischen 6 und 18 Jahren. Als Sozialpädagogische Lebensgemeinschaft für Kinder und Jugendliche mit familiärer Atmosphäre leben wir naturverbunden auf dem Land im Hinterthurgau. Unser besonderer Grossfamilienhaushalt ist in zwei Subgruppen unterteilt. http://www.jesus.ch/n.php?nid=317352
Sozialdiakon Sozialdiakon oder Soziokultureller Animator
Stärken Sie unsere Kirchgemeinde, damit noch mehr Menschen vom Glauben berührt werden Die Kirchgemeinde Olten ist Teil der Reformierten Kirche des Kantons Solothurns, zählt rund 10‘000 Mitglieder und besteht aus den Pfarrkreisen Dulliken, Olten, Trimbach und Untergäu. Sie ist eine Kirche mit vielfältigen Aktivitäten für Stadt und Region. http://www.jesus.ch/n.php?nid=319797
Festanstellung Grafiker- und Webdesigner (m/w)
Wir sind eine dynamische Werbeagentur im Zürcher Unterland (Bachenbülach) mit 8 Mitarbeitern und suchen zur Verstärkung unseres Teams einen Grafiker- und Webdesigner (m/w) 80–100 %
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