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Wieviele Jahre sind beim Herrn wie ein Tag? (2.Petrus 3,8) 1000700100Jetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 147,11 Der HERR hat Gefallen an denen, die ihn frchten, die auf seine Gte hoffen. Luther Der HERR freut sich ber alle, die ihm in Ehrfurcht begegnen und von seiner Gnade alles erwarten. HFA
Der HERR hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen. Luther Der HERR freut sich über alle, die ihm in Ehrfurcht begegnen und von seiner Gnade alles erwarten. HFA NEWSTICKER
| | Ehemaliger hinduistischer Guru Jesus ist die Wahrheit Rabindranath R. Maharaj ist Guru und wird als Gottheit verehrt. Doch trotz seiner hohen religisen Stellung fhlt er sich leer. Er spricht von Frieden doch, kmpft innerlich mit Jhzorn. Eines Tages hrt er von Jesus...
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TAGESVERS
Und doch will ich jubeln, weil Gott mich rettet, der HERR selbst ist der Grund meiner Freude! Habakuk 3,18 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 32,11 und Matthus 5,44
HERR, ich bin zu gering aller Barmherzigkeit und aller Treue, die du an deinem Knechte getan hast. 1. Mose 32,11 Matthus 5,44 Liebt eure Feinde und bittet fr die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. LOSUNG
Micha 2,1 Weh denen, die Unheil planen, weil sie die Macht haben! Markus 10,42-43 Jesus rief sie zu sich und sprach zu ihnen: Ihr wisst, die als Herrscher gelten, halten ihre Völker nieder, und ihre Mächtigen tun ihnen Gewalt an. Aber so ist es unter euch nicht; sondern wer groß sein will unter euch, der soll euer Diener sein. INSPIRATION WITZ DES TAGES Treffen sich zwei Schnecken an der Strasse. Will die eine die Strasse überqueren. Sagt die andere: «Vorsichtig in einer Stunde kommt der Bus.» ZITAT DES TAGES
Es ist eines der tiefsten Worte: Bei Gott ist kein Ding unmglich. Gott ist die Mglichkeit aller Mglichkeiten. Christian Morgenstern LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Innerer Halt in schweren Zeiten
Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus! 1. Korinther 1,3
Bei der Krankengymnastik an Geräten bekommt man im Therapiezentrum schon mal die eine oder andere Unterhaltung zwischen Therapeut und Patient mit. Häufig geht es neben Krankheit und Verletzung auch um allgemeines Zeitgeschehen. Kürzlich unterhielt man sich dort über den Wert des Glaubens. Ein Patient erwähnte, er habe ein christliches Elternhaus gehabt, seine Eltern seien regelmässig zur Kirche gegangen und hätten auch in schwierigen Situationen immer einen inneren Halt gehabt. Der Therapeut sagte dann, er sei aus der Kirche ausgetreten, da sie ihm nichts wirklich bieten könne, sondern nur viel verbiete. Daraufhin kam seitens des Patienten, der doch irgendwie von dem inneren Halt durch den Glauben an eine höhere Macht überzeugt war, folgender »Kompromissvorschlag «: Auch bei der schweren Krankheit seines Nachbarn war dessen Familie ganz ruhig im Vertrauen auf Gott, der schon alles zum Guten führen werde. Ausserdem sei die Kirche ja heute längst nicht mehr so bevormundend wie früher. Zusammenleben ohne Trauschein sei längst akzeptiert und Vorschriften zum Alkoholkonsum mache einem die Kirche auch nicht mehr. Da musste ich über unseren heutigen Tagesvers nachdenken. Kann man sich das Christsein und den damit verbundenen inneren Halt so zurechtschneidern? Kann man leben, wie man selbst es will, ohne jede Unterordnung unter Gottes Gebote? Und darf man dann Hilfe, Trost und Sicherheit von Gott erwarten? Gottes Wort sagt uns etwas anderes. Wer ihm vertraut statt auf sich selbst, und wer Gott sein Leben ganz übergibt, dem gilt Gottes Gnade und sein tiefer Frieden. Ein solcher hat inneren Halt auch in Zeiten von Krankheit, Krieg oder sonstiger schwerer Not. hu Frage: Was bietet Ihnen inneren Halt, die Kirchenzugehörigkeit oder Gott selbst? Tipp: Forschen Sie in der Bibel, sie allein gibt die Antwort – und Gott selbst den inneren Halt! Bibel: Psalm 9 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Philipper 4,18 Ich habe aber alles in Flle, und habe berfluss; ich bin erfllt, da ich von Epaphroditus das von euch Gesandte empfangen habe, einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefllig. Philipper 4,18 Paulus' Brief an die Philipper war eigentlich die Empfangsbesttigung und der Dank fr eine Gabe, die er von den Glubigen in Philippi erhalten hatte. Wir knnen ziemlich sicher sagen, dass es eine finanzielle Gabe war. Das Erstaunliche ist nun, wie der Apostel diese Gabe rhmt. Er nennt sie einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefllig. In Epheser 5,2 gebraucht er einen hnlichen Ausdruck, um Christi unbeschreibliche Gabe Seiner Selbst auf Golgatha zu beschreiben. Es heisst dort: ... als Darbringung und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch. Es nimmt uns schier den Atem, wenn wir uns vorstellen, dass die einem Diener des Herrn gegebene Gabe mit einer Sprache beschrieben wird hnlich der, welche die Unaussprechliche Gabe rhmt. J. H. Jowett (1864-1923, englischer Prediger, zeitweilig in New York, Nachfolger Campbell Morgans in Westminster Chapel) kommentiert dazu treffend: Wie gewaltig ist also die Reichweite einer scheinbar rtlich und zeitlich beschrnkten gtigen Handlung! Wir dachten, einem Armen zu helfen, und hatten in Wirklichkeit Umgang mit dem Knig selbst. Wir glaubten, der Wohlgeruch bliebe auf eine unbedeutende Gegend beschrnkt, und siehe, der liebliche Duft verbreitete sich im ganzen Universum. Wir meinten, es nur mit Paulus zu tun zu haben, und stellen fest, dass wir Paulus, Herrn und Erlser gedient haben. Wenn wir die wahre geistliche Natur christlichen Gebens und seinen weitreichenden Einfluss verstehen, dann sind wir von gezwungenem und mrrischem Geben ein fr allemal befreit. Wir sind fr alle Zeiten immun gegen die Tricks professioneller Spendeneintreiber, die durch Schmeichelei und theatralische Methoden die Glubigen zu erpressen suchen. Wir sehen, dass Geben eine Form priesterlichen Dienstes, nicht gesetzlicher Verpflichtung ist. Wir geben, weil wir lieben, und wir lieben es, zu geben. Die Wahrheit, dass meine winzige Gaben an den grossen Gott den Thronsaal des Universums mit Wohlgeruch fllen, sollte mich zu demtiger Anbetung und freudigem Geben anspornen. Dann wird das Zusammenlegen der Gaben am Sonntagmorgen nie wieder ein langweiliger, wenn auch notwendiger Teil des Gottesdienstes. Es ist dann eben so sehr ein Mittel, etwas dem Herrn Jesus direkt und persnlich zu geben, als wenn Er leiblich gegenwrtig wre. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gott ist nicht parteiisch
"Meine Brüder, habt den Glauben Jesu Christi, unseres Herrn der Herrlichkeit, ohne Ansehen der Person!" (Jak. 2,1). Weil Gott unparteiisch ist, müssen wir Christen es auch sein. Die Menschen sind anfällig dafür, andere unterschiedlich zu behandeln. Dabei spielen äusserliche Gründe wie Aussehen, Reichtum oder sozialer Status eine Rolle; Gott aber ist ganz und gar unparteiisch. Er zieht niemals jemand vor und urteilt immer gerecht. "Ansehen der Person" kann man so definieren: Man zieht eine Person oder eine Gruppe anderen vor, die eigentlich die gleichen Ansprüche und Rechte besitzen. Das ist Unrecht und Parteilichkeit. In Jakobus 2,1-13 wird es als Sünde angesehen und wir werden ermahnt, so etwas unter allen Umständen zu vermeiden. Gottes Unparteilichkeit sieht man überall in der Bibel. So sagt zum Beispiel Mose dem Volk Israel: "Der Herr, euer Gott, ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der grosse, mächtige und furchtbare Gott, der niemanden bevorzugt und kein Bestechungsgeschenk annimmt, der Recht schafft der Waise und der Witwe und den Fremden liebt, so dass er ihm Brot und Kleidung gibt. Auch ihr sollt den Fremden lieben; denn Fremde seid ihr im Land Ägypten gewesen" (5. Mo. 10,17-19). Josaphat, der König von Juda, ermahnte die Richter, unparteiisch zu urteilen, weil bei Gott selbst "kein Unrecht, kein Ansehen der Person" ist (2. Chron. 19,7). Gottes Unparteilichkeit kann man auch an Seinem barmherzigen Versöhnungsangebot erkennen, das Er allen Rassen auf der Erde anbietet. In Apostelgeschichte 10,34-35 sagt Petrus: "In Wahrheit begreife ich, dass Gott die Person nicht ansieht, sondern in jeder Nation ist, wer ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, ihm angenehm." Gott ist unparteiisch im Gericht. So lesen wir in Römer 2,9-11, dass Gott "Bedrängnis und Angst über die Seele jedes Menschen [bringt], der das Böse vollbringt ... Herrlichkeit aber und Ehre und Frieden jedem, der das Gute wirkt ... Denn es ist kein Ansehen der Person bei Gott." Unser Text ist sehr zeitgemäss, weil Vorurteile, Diskriminierung und Bigotterie allgegenwärtige Übel in unserer Gesellschaft sind - sowohl innerhalb als auch ausserhalb der Kirche. Ich bete dafür, Gott möge diese Seiten dazu benutzen, dich vor den untergründigen Einflüssen der Parteisucht zu bewahren und deine Hingabe an ein gottesfürchtiges Leben zu stärken. ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge dir zeigen, wo du noch parteiisch bist. Wenn Er das tut, bekenne und lass es. ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Epheser 6,5-9 und 1. Timotheus 5,17-21. Auf welche Weise wendet Gott die Unparteilichkeit auf deinen Umgang mit Mitarbeitern und geistlichen Führern an? CHARLES H. SPURGEON
"Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, den Sohn Josephs, von Nazareth." Johannes 1,45 Nathanael liebte die Wahrheit und suchte, den Christus zu finden. Allerdings war er ein wenig in Vorurteilen befangen. Sobald ihm Philippus erzhlte, dass er Jesus von Nazareth, den Sohn Josephs, gefunden habe, fragte Nathanael: "Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen?" Philippus war ein Neubekehrter, er hatte den Herrn Jesus erst am Tag vorher gefunden. Aber der natrliche Instinkt jeder wahrhaft begnadeten Seele ist es, die Botschaft von Christus weiterzuerzhlen. Deshalb ging Philippus hin, um seinem Freund Nathanael diese gute Botschaft zu bringen. Aber wie viele Missgriffe machte er in der Verkndigung des Evangeliums! Ich preise Gott, dass - fehlerhaft, wie sie war - sie doch gengte, Nathanael zum Herrn zu bringen. Liebe Seelen, wenn ihr nur wenig von Christus wisst und viele Irrtmer beim Erzhlen von diesen Dingen begeht, so haltet diese Botschaft dennoch nicht zurck. Gott wird es bersehen und die Wahrheit segnen. Philippus sagte: "Wir haben Jesus, den Sohn Josephs, von Nazareth gefunden." Das war wohl die volkstmliche Meinung, aber in keiner Weise der richtige Name des Herrn. Er war nicht Jesus von Nazareth; unser Herr ist in Bethlehem geboren. Ferner sagte Philippus "Josephs Sohn"; aber er war nur dem Namen nach Josephs Sohn und in Wahrheit der Sohn des Hchsten. Philippus gab unserem Herrn die gewhnlichen und irrtmlichen Namen, welche die gedankenlose Menge gebrauchte. Er sagte nicht: "Wir haben den Sohn Gottes gefunden" oder "den Sohn Davids", aber er sprach alles aus, was er wusste. Das ist auch alles, was Gott von euch oder von mir erwartet. Oh, was fr eine Gnade ist es, dass die Unvollkommenheiten unserer Predigt Gott nicht hindern, Seelen zu erretten! Philippus machte seine Fehler gut, als er hinzufgte: "Komm und sieh!" Ich hoffe, dass du ehrlich und offen bist und kommen wirst, um den Herrn Jesus selbst zu sehen. VERNDERT IN SEIN BILD
Errettung: Die richtige Beziehung zwischen Gott und Menschen Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, durch das Blut des Christus nahe geworden (Epheser 2,13).
Der Grund fr all unser menschliches Elend liegt in einer tiefen Zerrttung, einer zerbrochenen Beziehung zu Gott und untereinander. Was auch sonst noch der Fall des Menschen bedeuten mag, ganz sicher gehrt dazu eine radikale Vernderung der Beziehung des Menschen zu seinem Schpfer. Er nahm Gott gegenber eine neue Haltung an, und, indem er das tat, zerstrte er die richtige Schpfer-Geschpf-Beziehung, in der, ohne dass er es weiss, seine wahre Glckseligkeit liegt. Im tiefsten Grund ist die Errettung die Wiederherstellung des rechten Verhltnisses zwischen dem Menschen und seinem Schpfer, eine Wiederbringung der normalen Schpfer-Geschpf-Beziehung. Ein erflltes geistliches Leben wird stets mit einem kompletten Wechsel in der Beziehung zwischen Gott und dem Snder anfangen, nicht nur, was die Rechtfertigung angeht, sondern es kommt zu einem bewussten und erfahrenen Wechsel, der die gesamte Natur des Snders erfasst. Die Vershnung im Blut Jesu macht einen solchen Wechsel rechtmssig mglich, und die Wirksamkeit des Heiligen Geistes gibt dem Herzen Ruhe und Glckseligkeit. Die Geschichte des "verlorenen Sohnes" beschreibt Letzteres auf vollkommene Weise. Der verlorene Sohn hatte eine Welt voll Kummer auf sich herabgebracht, indem er die Stellung verlassen hatte, die er rechtmssig bei seinem Vater eingenommen hatte. Im Grunde war seine Wiederherstellung nichts anderes als die Wiederaufrichtung der Vater-Sohn-Beziehung, die er von Geburt an innehatte, die aber durch den Akt seiner sndigen Rebellion zeitweilig ausser Kraft gesetzt war. Diese Geschichte bergeht die rechtmssigen Aspekte der Errettung, macht dafr aber auf wunderbare Weise die erfahrbaren Aspekte der Erlsung deutlich. STELLENMARKT
Pflegefamilien Pflegefamilien
familynetwork.ch ist ein Verein von Familien und Kleininstitutionen mit einem Betreuungsplatzangebot für Kinder und Jugendliche in der deutschsprachigen Schweiz. Die Geschäftsstelle von familynetwork.ch hat ihren Sitz in Zofingen. Diese dient für Kunden, Mitarbeitende und Familien als Ansprechpartnerin. Um den wachsenden Strukturen sowie den unterschiedlichen Anfragen der einweisenden Stellen gerecht zu werden, suchen wir neue Pflegefamilien (Vollzeit)
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