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Ergnze: Aber der .......... Pfad glnzt wie das Licht, das immer heller leuchtet bis auf den vollen Tag. (Sprche 4,18) MutigenFleissigenGerechtenJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Titus 2, 14 "Der sich selbst fr uns gegeben hat, damit er uns erlste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das eifrig wre zu guten Werke:" Luther "Er hat sein Leben fr uns gegeben und uns von aller ...
"Der sich selbst für uns gegeben hat, damit er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das eifrig wäre zu guten Werke:" Luther "Er hat sein Leben für uns gegeben und uns von aller Schuld befreit. So sind wir sein Volk geworden; bereit, von ganzem Herzen Gutes zu tun." HFA
Bibelstellen lernen Apostelgeschichte 5, 41 "Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen." HFA
Bibelstellen lernen 2. Thessalonicher 4, 5 "Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 19 "Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 18 "Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
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RESPEKT "Wer aber mir gehorcht, wird sicher wohnen und ohne Sorge sein und kein Unglck frchten." (Sprche 1, 33)
Es ist schon ein merkwrdiges Wort, das Salomo uns in den Sprchen zu bedenken gibt. Er spricht die Existenzfrage eines Menschen an und diese hat mit dem ntigen Respekt vor Gott zu tun. Wie viel ist ntig, um ihm zu gehorchen? Auf den ersten Blick knnte man meinen, dass man nur gehorcht, um die gewnschten Erfolge zu sehen. Auch Respekt vor dem Gegner ist ein Zustand, bei dem vorher niemand wei, wie der Kampf tatschlich ausgehen wird. Umso wichtiger ist es dann, die Anweisungen des Trainers zu befolgen. Diese doppelte Form der Achtung, die fr uns eine schwere Aufgabe darstellt, mobilisiert unseren Krper mit den ntigen Adrenalinsten. Gott gehorchen heit einmal, das verstehen lernen, warum es diese und jene Anweisung im Alten und Neuen Testament gibt, und nicht dagegen mutwillig zu verstoen. Darber hinaus sollen Dinge in die Tat umgesetzt werden, von denen du weit, dass Gott sie dir fr diese oder jene Lage klar gemacht hat. Vielleicht geht's um ein Wort der Entschuldigung und der Vershnung oder um ein Geschft, das nicht abgeschlossen werden soll. Oder um den Auftrag, mit einem Sportkameraden, den du schon lnger kennst, die Dinge des Glaubens an Jesus Christus anzusprechen. Vielleicht aber auch darum, die Arbeit des Reiches Gottes im Sport deutlicher zu untersttzen. Wenn du so handelst, kannst du sicher sein, dass Gott fr deine Existenz geradesteht. Dein Sorgenlevel bleibt auf niederstem Niveau und die Verletzungsangst wird dich nicht "unntig" plagen knnen. Diese Zusage des lebendigen Gottes steht auch gegen die hssliche Form der Sorge, den Argwohn, Gott knne dir aus diesen oder jenen Grnden nichts Gutes zukommen lassen. Gibt es fr dieses Denken benennbare Tatsachen? Dann gibt es auch Wege, die Ursachen baldmglichst auszurotten und sich Versumnisse vergeben zu lassen. Dann gibt es aber auch nichts mehr, was Gottes Verheiungen hindern knnte. Sie stehen auch gegen schlechte Gefhle. Gehorchen heit auch, in solchen Stimmungslagen auf die Verheiungen zu bauen. Daran kannst du erkennen, dass du Gott respektierst. Dann wird er nie dein Gegner, sondern dein bester Trainer sein - als dein Herr. TAGESVERS
Von jeher hatte ich euch angekndigt, was geschehen wrde; den Propheten hatte ich mein Wort in den Mund gelegt und ihr konntet es hren. Dann habe ich ganz pltzlich gehandelt und alles traf ein. Jesaja 48,3 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Josua 21,45 und Matthus 19,6
Es war nichts dahingefallen von all dem guten Wort, das der HERR dem Hause Israel verkndigt hatte. Es war alles gekommen. Josua 21,45 So sind sie nun nicht mehr zwei, sondern "ein" Fleisch . Was nun Gott zusammengefgt hat, das soll der Mensch nicht scheiden! Matthus 19,6 LOSUNG
Jesaja 25,4 HERR, du bist der Armen Schutz gewesen in der Trübsal, eine Zuflucht vor dem Ungewitter, ein Schatten vor der Hitze, wenn die Tyrannen wüten. Römer 8,35.37 Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat. CARTOON WITZ DES TAGES
Es treffen sich zwei Gespenster. Sagt das Erste: "So, hast du jetzt den Job im Restaurant bekommen?" . Sagt das andere: "Ja." Fragt das Erste wieder: "Als Kellner?" Das andere antwortet: "Nein, als Tischtuch!" ZITAT DES TAGES
Von meiner Kindheit an hat mich die Bibel mit Visionen ber die Bestimmung der Welt erfllt. In Zeiten des Zweifelns haben ihre Gre und ihre hohe dichterische Weisheit mich getrstet. Sie ist fr mich wie eine zweite Natur. Marc Chagall LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Sind wir alle Gottes Kinder?
Er (Christus) kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an. So viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben. Johannes 1,11-12 Von manchen Königen und Kalifen wird erzählt, sie hätten sich wiederholt inkognito unter das Volk gemischt, um zu hören, was die Leute von ihnen hielten. Wie haben sie wohl reagiert, wenn sie Hass und Ablehnung wahrnehmen mussten? Ich hätte in solchem Fall nicht gern in der Haut ihrer Feinde stecken mögen. Vor gut 2000 Jahren war sogar der allmächtige Gott »inkognito« als armer Wanderprediger unter uns. Und weil er trotz seiner niedrigen Gestalt immer wieder sagte und tat, was kein anderer sagen oder tun konnte, wurde er von der weitaus grösseren Mehrheit der Menschen nicht geliebt, sondern abgelehnt. Instinktiv fühlten sie, dass er ein sehr helles Licht war, das die dunklen Stellen ihrer Seele durchleuchtete, und davor fürchteten sie sich, weil sie bleiben wollten, wie sie waren. Ja, die führenden Leute haben ihn schliesslich sogar umgebracht. Er aber stand wieder auf von den Toten und lebt nun als Herr über alles in unvorstellbarer Herrlichkeit. Wie wird es nun aber allen seinen Feinden ergehen, wenn er wiederkommt? Denn sein Wiederkommen hat er uns fest versprochen. Heute meinen sehr viele Leute trotz ihrer Ablehnung ihm gegenüber, wir seien alle Kinder Gottes und könnten uns seines Wohlwollens sicher sein nach dem Motto: »Wir kommen alle, alle in den Himmel, weil wir so brav sind!« Unsere Tagesverse sagen aber sehr deutlich, dass dieser grosse Herr genau weiss, wer ihn angenommen hat und wer ihn ablehnt oder sich sogar aktiv feindselig gegen ihn verhält. Nur der ersten Gruppe gibt er auch heute schon das Recht, sich Kinder Gottes zu nennen. Und der Grund dafür ist, dass diese Leute an den Namen des Herrn Jesus Christus glauben. gr Frage: Womit begründen Sie, Gottes Kind zu sein? Tipp: Alles geht nur zu den Bedingungen des grossen Herrn, nicht nach unseren Mutmassungen. Bibel: Johannes 1,1-18 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wenn ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu gewesen seid, wer wird euch das Wahrhaftige anvertrauen ? Lukas 16,11 Der ungerechte Mammon bezieht sich hier auf irdische Schtze und materielle Reichtmer. Es gibt wohl keine Illusion die weiter verbreitet ist als diese, da ein Mensch mit groem materiellen Besitz reich ist. Wir sprechen von Husern und Land als Immobilien, weil wir glauben, da sie immobil, unbeweglich sind, und nicht gegen unseren Willen weggenommen werden knnen. Wir sprechen von Aktien und Wertpapieren als Sicherheiten, weil wir glauben, da sie uns wirkliche Sicherheit bieten knnen. Aber in Lukas 16,11 unterscheidet der Herr zwischen dem ungerechten Mammon und wahrhaftigem Reichtum. Die Dinge, die die Menschen fr Reichtum halten, sind es in keinster Weise. Johannes war ein gottesfrchtiger Christ, der als Hausmeister auf dem Gut eines reichen Adeligen arbeitete. Eines Nachts hatte Johannes einen sehr eindrcklichen Traum, in dem ihm gesagt wurde, da der reichste Mann im Tal vor der nchsten Mitternacht sterben wrde. Als Johannes am nchsten Morgen seinen Arbeitgeber traf, teilte er ihm den Traum mit. Anfangs gab sich der Millionr vllig gleichgltig. Er fhlte sich gesund wie nie zuvor. Und auerdem glaubte er ohnehin nicht an Trume. Aber sobald Johannes an seine Arbeit gegangen war, rief er seinen Chauffeur und lie sich zum Arzt fahren. Er verlangte eine grndliche Untersuchung seines gesamten Zustandes. Wie erwartet stellte sich heraus, da er bei ausgezeichneter Gesundheit war. Und doch machte er sich immer noch Gedanken wegen Johannes' Traum, und deshalb sagte er beim Verlassen der Praxis: brigens, Herr Doktor, knnten Sie heute vielleicht zum Abendessen kommen? Der Arzt nahm die Einladung an. Das Abendessen nahm seinen gewohnten Gang und man sprach ber alle mglichen Themen. Mehrmals schickte sich der Arzt zu gehen an, aber jedesmal drngte ihn sein Gastgeber, doch noch ein wenig zu bleiben. Als die Uhr schlielich Mitternacht schlug, wnschte der gottlose reiche Mann, gewaltig erleichtert, dem Arzt eine Gute Nacht. Einige Minuten spter klingelte es. Als der Gutsbesitzer die Tr ffnete, stand da die erwachsene Tochter des alten Johannes und sagte: Entschuldigen Sie bitte, aber meine Mutter wollte Sie wissen lassen, da Vater einen Herzschlag hatte und gerade eben gestorben ist. Der reichste Mann des Tales war in dieser Nacht gestorben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gott ist nicht parteiisch
"Meine Brüder, habt den Glauben Jesu Christi, unseres Herrn der Herrlichkeit, ohne Ansehen der Person!" (Jak. 2,1). Weil Gott unparteiisch ist, müssen wir Christen es auch sein. Die Menschen sind anfällig dafür, andere unterschiedlich zu behandeln. Dabei spielen äusserliche Gründe wie Aussehen, Reichtum oder sozialer Status eine Rolle; Gott aber ist ganz und gar unparteiisch. Er zieht niemals jemand vor und urteilt immer gerecht. "Ansehen der Person" kann man so definieren: Man zieht eine Person oder eine Gruppe anderen vor, die eigentlich die gleichen Ansprüche und Rechte besitzen. Das ist Unrecht und Parteilichkeit. In Jakobus 2,1-13 wird es als Sünde angesehen und wir werden ermahnt, so etwas unter allen Umständen zu vermeiden. Gottes Unparteilichkeit sieht man überall in der Bibel. So sagt zum Beispiel Mose dem Volk Israel: "Der Herr, euer Gott, ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der grosse, mächtige und furchtbare Gott, der niemanden bevorzugt und kein Bestechungsgeschenk annimmt, der Recht schafft der Waise und der Witwe und den Fremden liebt, so dass er ihm Brot und Kleidung gibt. Auch ihr sollt den Fremden lieben; denn Fremde seid ihr im Land Ägypten gewesen" (5. Mo. 10,17-19). Josaphat, der König von Juda, ermahnte die Richter, unparteiisch zu urteilen, weil bei Gott selbst "kein Unrecht, kein Ansehen der Person" ist (2. Chron. 19,7). Gottes Unparteilichkeit kann man auch an Seinem barmherzigen Versöhnungsangebot erkennen, das Er allen Rassen auf der Erde anbietet. In Apostelgeschichte 10,34-35 sagt Petrus: "In Wahrheit begreife ich, dass Gott die Person nicht ansieht, sondern in jeder Nation ist, wer ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, ihm angenehm." Gott ist unparteiisch im Gericht. So lesen wir in Römer 2,9-11, dass Gott "Bedrängnis und Angst über die Seele jedes Menschen [bringt], der das Böse vollbringt ... Herrlichkeit aber und Ehre und Frieden jedem, der das Gute wirkt ... Denn es ist kein Ansehen der Person bei Gott." Unser Text ist sehr zeitgemäss, weil Vorurteile, Diskriminierung und Bigotterie allgegenwärtige Übel in unserer Gesellschaft sind - sowohl innerhalb als auch ausserhalb der Kirche. Ich bete dafür, Gott möge diese Seiten dazu benutzen, dich vor den untergründigen Einflüssen der Parteisucht zu bewahren und deine Hingabe an ein gottesfürchtiges Leben zu stärken. ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge dir zeigen, wo du noch parteiisch bist. Wenn Er das tut, bekenne und lass es. ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Epheser 6,5-9 und 1. Timotheus 5,17-21. Auf welche Weise wendet Gott die Unparteilichkeit auf deinen Umgang mit Mitarbeitern und geistlichen Führern an? CHARLES H. SPURGEON
"Du hast alle meine Snden hinter deinen Rcken geworfen!" Jesaja 38,17 Ich habe unwissende Christen oft fragen hren, wie es denn komme, dass, wenn jemand begnadigt ist, er dennoch jeden Tag seine Snden bekennen soll. Wir lehren ja, dass in dem Augenblick, wo ein Snder dem Evangelium glaubt, alle seine Snden hinweggenommen sind - vergangene, gegenwrtige und zuknftige. Die Schwierigkeit liegt in unserer neuen Beziehung zu Gott. Als ein Snder komme ich zu Jesus Christus und glaube an ihn. Dann ist Gott ein Richter. Er nimmt das grosse Schuldbuch des Gerichts, streicht meine Snden aus und spricht mich frei. In demselben Augenblick nimmt er mich in seine Familie auf. Nun stehe ich zu ihm in einer anderen Beziehung: Gott ist fr mich nicht mehr ein Richter, sondern ein Vater. Und nun stehe ich in einer anderen Zucht. Ich geniesse eine andere Behandlung und habe einen neuen Gehorsam. Wenn ich nun etwas Unrechtes tue, was dann? Kommt der Richter und zerrt mich vor sein Gericht? Nein, ich habe keinen Richter mehr zu frchten. Gott ist mein Vater. Der Vater stellt mich vor sein Angesicht und redet mit mir, oder er nimmt die Rute und zchtigt mich. Als Gott noch mein Richter war, zchtigte er mich niemals. Da drohte er, das Beil zu nehmen. Aber er hat das Beil nun begraben. Da ich nun sein Kind bin, hat er kein Beil mehr, um mich damit zu tten. Seine eigenen Kinder kann er nicht tten. Da wir, du und ich, obwohl wir Gottes Kinder sind, jeden Tag sndigen - nicht gegen Gott als den Richter, sondern gegen ihn als Vater -, so geziemt es uns, jeden Tag unsere Snden zu bekennen. Tun wir das nicht, so wendet der Vater zuletzt die Rute an, wie er es bei Hiskia tat. Er schlug Hiskia, bis er todkrank wurde. Hiskia tat Busse, und die Rute wurde weggelegt. So war es auch bei David. Als er die Snde begangen hatte, war die Beziehung zu Gott gestrt. Gott war, wie ein Vater, gegen sein Kind zornig. Aber nachdem David Busse getan hatte, drckte ihn der Vater wieder an sein Herz, und David konnte singen: "Alle meine Snden hast du hinter deinen Rcken geworfen." VERNDERT IN SEIN BILD
Alles, was Gott tut, ist wert, von uns gepriesen zu werden Gott ist Geist, und die ihn anbeten, mssen ihn in Geist und Wahrheit anbeten (Johannes 4,24)
Fr den nicht wiedergeborenen Menschen ist charakteristisch, Gott nur in der Natur zu finden, whrend der unreife Christ Gott in Seiner Gnade sieht! Weil die Snde uns so schwer verwundet hat und weil alles, was mit Busse und Erlsung von Schuld und Ungerechtigkeit zu tun hat, unser Gemt so heftig bewegt, neigen wir naturgemss dazu, Gottes Erlsungswerk hher zu schtzen als Sein Wirken in der Natur. Aber alles, was Gott tut, ist preisenswert und verdient unsere tiefste Bewunderung. Ob Er eine Welt schafft oder sie erlst, Er ist in all Seinen Werken vollkommen und herrlich, in allem, was Er tut. Doch whrend all der langen onen der Ewigkeit, die uns immer weiter in die Geheimnisse Gottes hineinfhren werden, werden wir das Lamm preisend besingen, das fr uns geschlachtet wurde; denn es ist undenkbar, dass wir Snder jemals den Wermut und die Bitterkeit Seines Leidens vergessen knnten! Wir menschlichen Snder haben mehr als alle anderen Geschpfe von Seiner Gnade profitiert; so ist es nur natrlich, dass wir mehr als alle anderen das Blut rhmen werden, das uns erkaufte, und die Barmherzigkeit, die uns unsere Snden vergab. Doch wir preisen Gottes errettende Gnade nicht weniger, wenn wir Seine erschaffende und erhaltende Kraft verherrlichen. Wenn wir es versumen, Gott in seinen Werken zu schauen, berauben wir uns selbst des Anblicks dieser kniglichen Offenbarungen von Weisheit und Macht, die so erhaben, so verehrungswrdig, so Staunen erregend sind, dass jeder Versuch, sie zu beschreiben, zum Scheitern verurteilt ist. Diese Sichtweise haben die Engel immerfort, Tag und Nacht, und sie brauchen nichts weiter, um ohne Ende wunschlos glcklich zu sein! GEBET
Persnlich Bitte um Gebetsuntersttzung:
Ich glaube, dass Gott heute genauso heilt wie damals, als Jesus auf der Erde lebte. Juhuuu. Seit über 20 Jahren wird mein Gehör immer schlechter und schlechter, obwohl ich für Besserung bete. Jetzt möchte ich mal zu jenen gehören, die nicht mehr länger warten müssen, sondern die ERLEBEN, dass Gott das Gehör verbessert. Noch diesen Frühling möchte ich die Vögel hören und die Menschen verstehen. Danke für jedes wohlwollende Gebet! http://www.jesus.ch/n.php?nid=306375
Persnlich Gebet fr Jngerschaftsschule
Ich bitte um Gebet für eine Jüngerschaftsschule in Deutschland. Sie ist sehr angefochten durch die Finsternis. Bitte betet, dass der Heilige Geist an uns allen wirkt. LG Johannes. http://www.jesus.ch/n.php?nid=306097 STELLENMARKT
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