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Wie viele Menschen mssen zusammen sein, damit Gott mitten unter ihnen weilt? (Matthus 18,20) siebenzwei oder dreizwlfJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 1. Petrus 1, 8 "Ihn habt ihr nicht gesehen und habt ihn doch lieb; und nun glaubt ihr an ihn, obwohl ihr ihn nicht seht; ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude." Luther "Ihr habt ihn nie gesehen und liebt ihn ...
"Ihn habt ihr nicht gesehen und habt ihn doch lieb; und nun glaubt ihr an ihn, obwohl ihr ihn nicht seht; ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude." Luther "Ihr habt ihn nie gesehen und liebt ihn doch. Ihr glaubt an ihn, obwohl ihr ihn auch jetzt nicht sehen könnt, und eure Freude ist herrlich, ja, grenzenlos." HFA
Bibelstellen lernen Apostelgeschichte 5, 41 "Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen." HFA
Bibelstellen lernen 2. Thessalonicher 4, 5 "Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 19 "Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 18 "Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
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VERGLEICHEN "Gedenkt nicht an das Frhere und achtet nicht auf das Vorige!" (Jesaja 43, 18)
Vergleichen macht fertig - wenn man die berlegenheit eines anderen feststellt, ohne ein Mittel als "Gegenwehr" zu kennen. Vergleichen aber muss sein, wenn die Zeit besser werden will. Leistungen mssen und drfen miteinander verglichen werden. Einen Fortschritt erkennt man durch den Vergleich. Zu einem Zeitpunkt, in dem Jesu Jnger nicht weiterwussten, fragte er sie, wie das denn mit der Speisung der Fnf- und auch der Viertausend gewesen sei und wie viel Krbe voller Brocken sie da jeweils aufgehoben htten. Jesus ermutigt, die Vergangenheit ins Spiel zu bringen, um in der Gegenwart zu bestehen. Wie oft hat dir der Herr schon geholfen, auch mitten im Sport? Wie war das damals gewesen, als du so ganz verzagt warst und dann Schritte des Glaubens unternommen hattest? Wie standest du voller Freude vor einem nie vermuteten Ergebnis, einer wunderbar durch Gott gelsten Situation? Hier sollen wir Gottes Wirken vergleichen mit den Mglichkeiten, die er auch jetzt hat. Aber nichts wird wieder genauso sein knnen, wie es schon einmal gewesen ist. "So spricht der Herr, der im Meer einen Weg und in starken Wassern Bahn macht . . . Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wchst es auf, erkennt ihr's denn nicht?" (Jesaja 43, 16. 19a) Weil das so ist, sollen wir an den Details des Vergangenen nicht hngen bleiben, jedoch die Erinnerung als Glaubensstrkung auf den direkt vor uns liegenden Weg mitnehmen. Wer vergleicht, legt sich vielleicht unbewusst, in seinen Vorstellungen, fest. Wer das Positive des Vergleichens als "Stimmungsbarometer" ins Neuland mitnimmt, wird frei, sich dem Neuen mit all seinen Herausforderungen zu stellen. Das gilt gleichermaen im Rckblick auf die Taten Gottes wie im Vergleich auf Konkurrenten. Aber auch fr Menschen, die uns als Vorbilder vor Augen stehen. Das Neue, das der Herr schaffen will, stellt Gewesenes in den Schatten, ohne die damalige Bedeutung zu schmlern. So soll es unsere Bitte sein: "Herr, erhalte mich beweglich in den vor mir liegenden Vernderungen und hilf mir bitte, dabei das ungesunde Vergleichen hinter mir zu lassen." TAGESVERS
Ihr aber sollt mit ungeteiltem Herzen dem Herrn, unserem Gott, angehren und stets nach seinen Geboten und Weisungen leben, wie ihr es heute tut. 1. Knige 8,61 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 63,7 und Lukas 2,29-30
Wenn ich mich zu Bette lege, so denke ich an dich, wenn ich wach liege, sinne ich ber dich nach. Psalm 63,7 Herr, nun lsst du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast; denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen. Lukas 2,29-30 LOSUNG
Hosea 8,12 Wenn ich auch noch so viele meiner Gebote aufschreibe, so werden sie doch geachtet wie eine fremde Lehre. Galater 1,6 Paulus schreibt: Mich wundert, dass ihr euch so bald abwenden lasst von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, zu einem andern Evangelium. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Egal wie viel Mut du hast, es gibt Frauen, die sind Mutter! ZITAT DES TAGES
Wir reden in unseren Kirchen manchmal ber Dinge, die zweit- und drittrangig sind, und nicht ber das Wesentliche: Nmlich, dass Gott eine Beziehung zu uns mchte und wir uns direkt an ihn wenden drfen. Prof. Manfred Ltz LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wer ist Gott wirklich?
Ihr kennt weder mich noch meinen Vater. Wenn ihr mich kennen würdet, so würdet ihr auch meinen Vater kennen. Johannes 8,19 Vor nicht allzu langer Zeit hörte ich: »Die meisten Leute haben zu Gott ein Verhältnis wie zum Kundendienst eines noblen Kaufhauses. Man wendet sich an ihn, wenn etwas nicht so funktioniert, wie man es bei dem Preis erwarten darf. Aber nur ganz selten sucht man ihn auf, um Rat und Hilfe in den wirklich grossen Fragen des Lebens zu finden.« Wer so denkt, sollte sich fragen lassen: »Welche Vorstellung haben Sie von Gott? Wofür brauchen Sie ihn, und wie gehen Sie eigentlich mit ihm um, und wie sollten Sie es tun?« Es ist am besten, wenn man sich dann an das Wort Gottes, an die Bibel, wendet. Gott stellt sich uns in diesem Buch vor. Er lässt uns seine Persönlichkeit erkennen und welche Absichten er mit uns Menschen hat. Auf den ersten Seiten der Bibel lesen wir, dass er den Menschen alles mögliche Gute tat und mit ihnen einen sehr vertrauten Umgang pflegte. Eines Tages jedoch trafen die Menschen eine ganz verhängnisvolle Entscheidung: Sie wollten genauso sein wie Gott. Dieser Grössenwahn stürzte sie ins Unglück, nämlich in das Getrenntsein von Gott. Es war aber ihre freie Entscheidung. Schon bald wurden sie mit vielen bösen Dingen konfrontiert, die unsere Welt auch heute noch kennzeichnen. Aber immer wieder zeigte Gott Interesse an den Menschen, wollte Kontakt mit ihnen und sie sogar in seine Gemeinschaft zurückführen. Genau darum kam Jesus Christus in diese Welt. Dadurch ist der Weg wieder frei. Doch immer wieder ist eine Entscheidung des Menschen gefragt! Man muss die Vorstellung von einem Wünsche-Gott und vom »himmlischen Kundendienst« fahren lassen. Dann entdeckt man, dass Gott unser Freund ist und es nur gut mit uns meint. bw Frage: Woher stammt Ihre Meinung über Gott? Tipp: Am besten, man fragt ihn selbst! Bibel: Hiob 42,1-8 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Heilig, heilig, heilig, Herr, Gott, Allmchtiger, der da war und der da ist und der da kommt! Offenbarung 4,8
Wenn wir von der Heiligkeit Gottes sprechen, meinen wir damit, dass Er geistlich und moralisch vollkommen ist in Seinen Gedanken, Taten, Beweggründen und in jeder anderen Beziehung. Er ist absolut frei von Sünde und Unreinheit. Er kann nichts anderes sein als rein. Das Zeugnis der Schrift über Seine Heiligkeit ist überreich. Hier sind einige Beispiele: »Denn ich, der Herr, euer Gott, bin heilig« (3. Mose 19,2). »Keiner ist so heilig wie der Herr« (1. Samuel 2,2). »O Herr, mein Gott, mein Heiliger... Du hast zu reine Augen, um Böses Mitansehen zu können, und Verderben vermagst du nicht anzuschauen« (Habakuk 1,12.13). »Denn Gott kann nicht versucht werden vom Bösen, und selbst versucht er niemand« (Jakobus 1,13). »Dass Gott Licht ist, und gar keine Finsternis in ihm ist« (1. Johannes 1,5b). »Denn du allein bist heilig« (Offenbarung 15,4). Selbst die Sterne sind nicht rein in Seinen Augen (s. Hiob 25,5). Das Priestertum und das Opfersystem des Alten Testaments lehrten unter anderem die Heiligkeit Gottes. Sie machten deutlich, dass die Sünde Gott und Menschen getrennt hatte und dass es irgendein Mittel geben musste, um diese Kluft zu überbrücken, und dass man einem heiligen Gott nur auf der Grundlage des Blutes eines Opfers nahen konnte. Die Heiligkeit Gottes zeigte sich auch in einzigartiger Weise am Kreuz. Als Er herabschaute und Seinen Sohn unsere Sünden tragen sah, verliess Gott Seinen Geliebten in diesen drei furchtbaren Stunden der Finsternis. Die Anwendung dieser Wahrheiten auf uns ist klar. Der Wille Gottes ist, dass wir heilig sein sollen. »Denn dies ist Gottes Wille: eure Heiligkeit« (1. Thessalonicher 4,3). »Wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr heilig in allem Wandel« (1. Petrus 1,15). Wenn wir an die Heiligkeit Gottes denken, sollte das in uns auch ein tiefes Gefühl ehrfürchtiger Scheu bewirken, wie Er einst zu Mose sagte: »Zieh deine Sandalen von deinen Füssen, denn die Stätte, auf der du stehst, ist heiliger Boden« (2. Mose 3,5). Thomas Binney (1798-1874, englischer Prediger und Dichter) staunte über die Heiligkeit, die das Stehen in der Gegenwart Gottes verlangt: Ewiges Licht! Ewiges Licht! Wie rein muss die Seele sein, Dass sie, Deinem prüfenden Blick ausgesetzt, nicht vergeht, sondern mit friedvoller Freude Leben und Dich anschauen darf. Unsere Herzen fliessen über vor Anbetung, wenn wir uns klarmachen, dass wir die notwendige Reinheit durch den Glauben an den Herrn Jesus bekommen haben. s LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gewinnen und nicht vergelten
"Die Liebe ist langmütig" (1. Kor. 13,4). Die Liebe rächt sich nicht. Der griechische Ausdruck für "ist langmütig" bedeutet wörtlich "ist fern vom Zorn". Es geht hier also nicht so sehr um das geduldige, klaglose Tragen dessen, was Menschen oder Umstände uns auferlegen, sondern um das freiwillige Aufsichnehmen dessen, was man ändern könnte. Diese Art der Geduld ist eine geistliche Tugend, die Gottes Wesen widerspiegelt (Gal. 5,22). Sie ist auf rein menschlicher Ebene nicht nachzumachen; aber für den Christen muss sie zu einer Lebenshaltung werden. Paulus sagt: "Ich ermahne euch nun: ... Wandelt würdig der Berufung, mit der ihr berufen seid, mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut, einander in Liebe ertragend" (Eph. 4,1-2). Gott selbst ist das hohe Beispiel der Langmut. Petrus sagt: "Er ist langmütig euch gegenüber, da er nicht will, dass irgendwelche verloren gehen, sondern dass alle zur Busse kommen" (2. Petr. 3,9). Wer Gottes Gnade abweist, verachtet "den Reichtum seiner Gütigkeit und Geduld und Langmut" (Röm. 2,4). In der griechisch-römischen Welt zur Zeit des Paulus wurde die Vergeltung für eine empfangene Schmähung oder Verletzung als Tugend betrachtet. Wer sich nicht rächte, galt als Schwächling. In unserer Gesellschaft ist es nicht viel anders. Die Helden von heute neigen zu physischer Gewalt oder sie bemühen die Gerichte. Gott aber sieht die Sachen anders, wie auch der Herr, als Er für Seine Mörder bat: "Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun" (Luk. 23,34). Wenn du über deine eigene Langmut nachdenkst, musst du wissen, dass die Rache nicht immer offen und mit Gewalt ausgeübt wird. Sie ist oft ganz fein gesponnen - wie etwa die Verweigerung von Zuneigung deinem Ehepartner gegenüber, wenn er dir Unrecht getan hat, oder wenn du dich einem Freund entziehst, der dich verletzt hat. Göttliche Liebe aber rächt sich nicht. Sie denkt mehr an die Gefühle der anderen als an die eigenen. Denke an die Langmut des Herrn, die Er mit dir hat, und erlaube Seinem Geist, dieselbe Langmut auch in dir zu wecken. ZUM GEBET: Wenn du etwas gegen jemand hast, der dir Unrecht tat, s bekenne das vor dem Herrn und setze alles daran, dich mit demjenigen zu vertragen. ZUM BIBELSTUDIU M: Lies 1. Mose 50,15-21. • Wovor fürchteten sich Josephs Brüder? • Wie reagierte Joseph auf ihre Bitte um Vergebung? • Wie hat Gott die Sünde der Brüder Josephs benutzt, um Seine Absichten zum Ziel zu führen? CHARLES H. SPURGEON
"Nach dem Tode Josuas fragten die Kinder Israel den Herrn und sprachen: Wer von uns soll zuerst ausziehen, den Krieg gegen die Kanaaniter zu beginnen?" Richter 1,1
Wir deuten oft Kanaan als ein Bild des Himmels und den Jordan, durch den Israel zog, als ein Symbol des Todes. Das ist poetisch und mag auch sehr lehrreich sein; aber wenn wir die Sache einer sorgfältigen Erwägung unterziehen, sehen wir noch mehr. Wenn das Neue Testament das Alte auslegen soll, dann ist noch etwas anderes in dem Land, in dem Milch und Honig fliessen, zu sehen. "Wir, die wir glauben, gehen ein in die Ruhe." Das heisst, alle, die an Christus glauben, sind schon über den Jordan gegangen und in die verheissene Ruhe gekommen. Sie leben unter der Herrschaft des Christus innerhalb der Grenzen seines Reiches, und alles, was Gott ihnen verheissen hat, gehört ihnen. Dieses Bild stellt den gereiften Gläubigen dar, der durch den ersten Wüstenabschnitt seines Lebens hindurchgegangen ist und nun einen Stand erreicht hat, in dem er sich seiner geistlichen Vorrechte wirklich erfreut und sich mit Christus in die himmlischen Örter versetzt weiss. Für ihn ist indessen der Stand hoher Vorrechte kein Stand ungestörter Ruhe, im Gegenteil. Er führt einen beständigen Krieg "wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen" (Epheser 6,12). Die Kanaaniter müssen vertrieben werden: unsere natürlichen Neigungen und Verdorbenheiten, unsere sündigen Gewohnheiten und Lüste, der Hang und Trieb unseres Geistes zum Bösen. Was Josua nicht tun konnte, wird unser Herr Jesus vollständig ausführen. Die Aufgabe Israels war, die verurteilten Völker, die im Besitz des Landes waren, auszutreiben und vollständig auszurotten. Josua, der heldenmütige Anführer, lebte nicht mehr. Wer sollte nun die Führung haben? Die Macht der Kanaaniter wurde zu seiner Zeit gebrochen, aber als er tot war, begannen die alten Völker wieder aufzuleben. So erfahren auch wir oft, dass unsere Sünden, die wir schon tot glaubten, plötzlich neuen Mut fassen und versuchen, ihre Herrschaft wieder aufzurichten. VERNDERT IN SEIN BILD
Stop fr die Freude Johannes 9,13-23
Eigentlich sollte man nach dieser Heilung jubelnde Freude erwarten - beim Blindgeborenen selbst, bei seinen Eltern, bei den Kirchenfhrern und bei allem Volk. Doch Angst verdrngt den Jubel (V. 22). Fanatischer Eifer um den Sabbat erstickt die Loblieder. Anstelle eines Dankgottesdienstes erfolgt ein richterliches Verhr und eine peinliche Untersuchung. Sogar mit dem Ausschlu aus der Kirche wird gedroht. Warum? Es kann nicht sein, was nicht sein darf: da dieser Jesus Herr des Sabbats ist, der von Gott lange verheiene und nun von ihm selbst gesandte Erfller des Gesetzes. - rechthaberei verrammelt sich selbst die Tr zur Erfahrung unfabarer Freude. Starre Gesetzlichkeit macht sich selbst unfhig zu herzlicher Mitfreude. Fehlende geistliche Offenheit verschliet der Welt die Offenbarung Gottes. Geschieht das heute noch - etwa bei uns? Wie ntig ist es, da wir uns immer wieder neu auf das Handeln Gottes besinnen, damit wir uns darber aufrichtig freuen knnen! "Ich aber traue darauf, da du so gndig bist; mein Herz freut sich, da du so gerne hilfst. Ich will dem Herrn singen, da er wohl an mir tut." (Psalm 13,6)
GEBET
Persnlich Gebet
Liebe Geschwister, Bitte betet für mich und meine Kinder. Ich habe mich von Jesus entfernt und jetzt geht es mir nicht gut. Ich möchte wieder umkehren aber habe das Gefühl er will nicht. Bitte betet auch für meine Kinder, dass Jesus sie beschützt von allem Bösen. Vielen Dank fürs beten. Jesus bitte vergib, dass wir falsche Wege gingen und komm wieder in unser Leben, in meins und meiner Kinder und mach uns frei. Amen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=308833 STELLENMARKT
Festanstellung Jugendmitarbeiter/in
Die EMK in Aarau und in Zofingen suchen per 1. August 2017 oder nach Vereinbarung eine/n Jugendmitarbeiter/in 80 - 100%
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