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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie hiessen die ersten Bewohner von Israel? (1.Mose 21,34)

  • Philister
  • Pharser
  • Kanaaniter
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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Psalm 29,11
Der HERR wird seinem Volk Kraft geben; der HERR wird sein Volk segnen mit Frieden. Luther Der HERR wird seinem Volk Kraft geben, er wird es segnen und ihm Frieden schenken. HFA

Der HERR wird seinem Volk Kraft geben; der HERR wird sein Volk segnen mit Frieden.
Luther

Der HERR wird seinem Volk Kraft geben, er wird es segnen und ihm Frieden schenken.
HFA








NEWSTICKER

  Talk zum Jubilum von Campus
Ein bunter Haufen und ein bestndiger Gott
Lngst hat sich Campus fr Christus in der Schweizer Kirchenlandschaft etabliert. Anlsslich des 50-jhrigen Bestehens geben drei Leiter im Livenet-Talk Einblick in ihr Wirken.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/37873_ein_bunter_haufen_und_ein_bestaendiger_gott



  Nach Gesetzesnderung
Bald wieder Ballonsendungen nach Nordkorea mglich?
Seit 2005 hatte die Missionsorganisation Voice of the Martyrs Korea Bibeln mit Hilfe von Helium-Ballons nach Nordkorea geschmuggelt. Das wurde 2018 abrupt verboten. Doch jetzt kommt wieder Hoffnung auf.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/37568_bald_wieder_ballonsendungen_nach_nordkorea_moeglich







TAGESVERS

Selbst wenn eine ganze Armee gegen mich aufmarschiert, habe ich dennoch keine Angst. Auch wenn sie einen Krieg gegen mich beginnen, bleibe ich ruhig und zuversichtlich. Psalm 27,3



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

16.11.2004 1.Sam.16,7b Matthus 22, 21

Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.

1.Sam.16,7b

Da sprach er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!

Matthus 22, 21






LOSUNG

1. Mose 32,2
Jakob zog seinen Weg. Und es begegneten ihm die Engel Gottes.

Hebräer 1,14
Sind die Engel nicht alle dienende Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, die das Heil erben werden?





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Tayo zerdeppert in der Wohnung seiner Oma eine grosse Vase. Oma ruft schockiert: Die Vase war aus dem 17. Jahrhundert! Darauf sagt Tayo erleichtert: Oh zum Glck, ich dachte schon, sie war neu.?



ZITAT DES TAGES

Am Sinai machte Gott einen Deal mit dem jdischen Volk und gab ihnen ein Buch. Der Deal war, dass jeder Mann, jede Frau und jedes Kind dieses Buch auf einer tglichen Basis studieren wrde. Irene Lancaster



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ein scheinbar einfacher Umbau

Prüfen wollen wir unsere Wege und erforschen und umkehren zu dem HERRN!
KLAGELIEDER 3,40

Unsere Zufahrt zur Doppelgarage war uns lästig geworden und auch unfallträchtig. Durch eine stark schräg verlaufende Aussenwand an der Grundstücksgrenze waren entweder die Wand oder der Mittelpfosten im Weg. Das Herausfahren war geradezu ein artistisches Kunststück. Links wie rechts drohten die Kotflügel verbeult zu werden.

Nach etlichen Jahren wagten wir nun den Umbau. Die Mittelsäule konnten wir nicht einfach entfernen, ohne die Statik des Gebäudes zu zerstören.

Das Gespräch mit dem Architekten und dem hinzugezogenen Bauschlosser brachte die Lösung: Sicherung mit Querverstärkung im oberen Bereich vor dem Einbau eines elektrischen Rolltores. Die Handwerker rückten an. Eine grosse Aktion startete, die fast in einem Desaster geendet hätte. Nicht wegen der Statik, sondern wegen der Elektrik: Bei deren Ausfall wären wir weder in die Garage hinein- noch wieder herausgekommen. Der Schlosser hatte selbstverständlich angenommen, dass wir im Notfall hinten durch eine Tür aus der Garage hinausgehen könnten. Die führt aber nur in ein Kämmerchen und damit in eine Sackgasse. – Eine falsche oder unvollständige Planung kann zu gefährlichen Konsequenzen führen. Prüfen wäre besser gewesen. Oder nachfragen. Daran denke ich nahezu täglich beim Ein- und Ausfahren aus der Garage. Selbst prüfen und lieber mehrmals prüfen.

Das gilt auch für die Fragen des Glaubens. Da wird nämlich mehr angenommen und vermutet als geprüft. Und sehr leicht landet man dann in einer Sackgasse. Wie kann man denn genau nachforschen, z. B. wie Gott ist und welche Pläne er mit uns hat? Seine Pläne sind in der Bibel offengelegt, absolut zuverlässig und bieten im Notfall einen Ausweg. Doch wenn wir unser Leben planen, ohne ihn zu fragen, landen wir in einer tödlichen Sackgasse. Klaus Spieker

Frage:
Welches Lebensziel streben Sie an?

Tipp:
Verlassen Sie sich in Bezug auf Ihr Lebensziel nicht auf »Fachleute«, sondern fragen Sie Gott um Rat!

Bibel:
Klagelieder 3,21-25.40-41.55-57



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Kaufe Wahrheit und verkaufe sie nicht. Sprche 23,23

Man muss oft etwas dafür hergeben, wenn man die Wahrheit Gottes haben will, und wir sollten bereit sein, diesen Preis zu zahlen, was es auch sein mag. Und wenn wir die Wahrheit einmal bekommen haben, dann sollten wir sie auch nie wieder loslassen.

Nun ist der Vers nicht so streng wörtlich zu verstehen, dass wir so viele Bibeln und christliche Bücher wie nur möglich kaufen müssten, sie aber unter keinen Umständen wieder verkaufen dürften. Die Wahrheit kaufen bedeutet hier vielmehr, grosse Opfer auf sich nehmen, um Kenntnisse über Gott und Seine Grundsätze zu erwerben. Das kann einem beispielsweise die Feindschaft der eigenen Familienmitglieder eintragen, den Verlust der Arbeitsstelle bedeuten, oder die Trennung von früheren religiösen Bindungen, finanzielle Verluste oder auch körperliche Misshandlungen mit sich bringen.

Die Wahrheit verkaufen, bedeutet, faule Kompromisse zu schliessen oder sie ganz preiszugeben. Dazu sollten wie niemals bereit sein.

Arnot schreibt in seinem Buch »Die Kirche zu Hause«: »Es ist eine allgemeine Regel in der Natur des Menschen, dass das, was mit Leichtigkeit kommt, auch mit Leichtigkeit wieder geht. Was wir aber durch einen schweren Kampf errungen haben, das halten wir auch energisch fest, sei es nun unser Vermögen oder auch unser Glaube. Die Menschen, die ohne nennenswerte eigene Sorgen und Mühen zu einem grossen Reichtum gekommen sind, vergeuden ihn oft und sterben schliesslich in Armut. Es ist dagegen selten, dass ein Mensch, der ein Vermögen durch riesige Anstrengungen erworben hat, diesen schwer errungenen Reichtum einfach verschwendet. Genauso geht es dem Christen, der seinen Weg zum Glauben erkämpft hat. Falls er durch's Feuer und durch's Wasser gehen musste, um diesen Platz des Reichtums zu finden, wird er dies köstliche Erbe auch nicht leichtfertig wieder aufgeben.«

Zu allen Zeiten haben sich heilige Menschen von ihren Familien, ihrem Ruhm und ihrem Vermögen abgewandt, um durch die enge Pforte einzugehen und auf dem schmalen Pfad zu wandern. Wie der Apostel Paulus haben sie alles andere für wertlos gehalten im Vergleich zu der Herrlichkeit der Erkenntnis Jesu Christi, des Herrn. Wie Rahab haben sie auf die Götzen des Heidentums verzichtet und den Herrn als den einzig wahren Gott anerkannt, selbst wenn es so aussah wie Verrat an ihrem eigenen Volk. Wie Daniel haben sie sich geweigert, die Wahrheit zu verkaufen, selbst wenn das für sie bedeutete, in den Feuerofen geworfen zu werden, der so heiss war, dass man sogar Eisen darin hätte schmelzen können.

Wir leben heute in einer Zeit, in der der Geist des Martyriums weitgehend verlorengegangen ist. Die Menschen würden eher ihren Glauben aufgeben, als für ihn zu leiden. Die Stimme des Propheten kann man nirgends mehr hören. Der Glaube ist schlaff. Feste Überzeugungen des Glaubens werden als Dogmatismus verurteilt. Und um das Bild der grossen Einigkeit nicht zu stören, sind die Menschen auch bereit, grundlegende Lehren aufzugeben. Sie verkaufen die Wahrheit und kaufen sie nicht.

Aber Gott wird immer einige auserwählte Menschen haben, die den verborgenen Schatz der Wahrheit so hoch schätzen, dass sie bereit sind, alles, was sie haben, zu verkaufen, nur um diese Wahrheit zu erhalten; und wenn sie sie erworben haben, sind sie nicht mehr bereit, sie zu irgendeinem Preis wieder herzugeben.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Gerechtigkeit wertschtzen
"Glckselig, die nach der Gerechtigkeit hungern und drsten, denn sie werden gesttigt werden" (Matth. 5,6).

Dein geistlicher Appetit sollte so gross sein wie der nach irdischer Nahrung.

David war ein Mann nach Gottes Herzen. In Psalm 63,1 schreibt er: "Gott, mein Gott bist du; nach dir suche ich. Es drstet nach dir meine Seele, nach dir schmachtet mein Fleisch in einem drren und erschpften Lande ohne Wasser." Er hatte Umgang mit Gott und kannte den Segen Seiner Allgenugsamkeit: "Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln ... Er fhrt mich zu stillen Wassern. Er erquickt meine Seele. Er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit ... Dein Stecken und Stab, sie trsten mich" (Ps.23,1 4). Er ertrug ungerechte Verfolgung um des Herrn willen: "Der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt und die Schmhungen derer, die dich schmhen, sind auf mich gefallen" (Ps. 69,10).

Davids Eifer fr Gott zeigt uns, was der Herr meint, wenn Er sagt: "Glckselig, die nach der Gerechtigkeit hungern und drsten" (Matth. 5,6). Die mit "hungern" und "drsten" bersetzten Worte sprechen von heissem Verlangen. Sie stehen im Partizip Prsenz, was ein andauerndes Vorhandensein andeutet. Der Gedanke klingt paradox: Das bestndige und intensive Begehren nach Gerechtigkeit wird bestndig durch Christus befriedigt.

J.N. Darby, einer der frhen Fhrer der Brderbewegung, hat gesagt: "Hungrig zu sein reicht nicht aus; ich muss regelrecht zugrunde gehen durch das Verlangen, das zu erkennen was in [Gottes] Herzen fr mich zu finden ist. Als der verlorene Sohn hungrig war, ging er, um Schweinefutter zu essen; als er aber verschmachtete, kehrte er zu seinem Vater zurck" (Zitiert aus: Martyn Lloyd-Jones, Studies in the Sermon on the Mount, Vol. 1, S. 81). Wenn du derart verzweifelt bist, kann dich nur noch Gott satt machen.

Treibt dich dein Verlangen nach Gerechtigkeit zu Christus, damit Er dich zufriedenstelle? Ich bete dafr, dass auch fr dich das Wort des Psalmisten gilt: "Ich aber, ich werde dein Angesicht schauen in Gerechtigkeit, werde gesttigt, wenn ich erwache, in deinem Bild" (Ps. 17,15).

ZUM GEBET: Lies Psalm 112 als ein Loblied fr Gott.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies folgende Verse und achte darauf, wie Gott die befriedigt, die Ihm vertrauen: Psalm 34,10; 107,9; Jesaja 55,1-3; Johannes 4,14; 6,35






CHARLES H. SPURGEON

"Was Gott gereinigt hat, das halte du nicht fr gemein!" Apostelgeschichte 10,15

Ein Evangelist bringt alle armen Leute der Nachbarschaft in die Versammlung. Auch die allerschlechtesten kommen, um die Botschaft zu hren. Dies sollte zu groer Freude Anla geben. Aber oft ist das nicht der Fall. Viele nehmen Ansto daran und sprechen: "Keineswegs, Herr. Ich mchte nicht gern neben jemand sitzen, der so schlecht gekleidet ist und so hlich riecht." Oh, ihr respektablen Leute, wenn ein Mann in einem Arbeitskittel oder mit einem schmutzigen Gesicht hereinkommt, wre es euch lieber, wenn er in der letzten Bank se als auf dem Stuhl neben euch? Ich wei, ein Instinkt der Reinlichkeit lt euch vor den Ungewaschenen zurckschrecken; aber der Instinkt des neuen Lebens fhrt den Glubigen dahin, sich ber die Errettung von Seelen zu freuen und dafr grere Unannehmlichkeiten zu ertragen als die, die durch das Zusammenkommen mit den Gefallenen entstehen knnen. Lat uns niemals die Tyrannei einer Kaste aufrichten und die Scheidewand wieder aufbauen, die unser Heiland abgebrochen hat. Lat uns keine Parteilichkeit kennen, sondern mit gleichem Ernst die Errettung des Barons, des Bettlers, der Dame und der Hure, des Gebildeten und des Vagabunden wnschen. Die Art, mit der einige Leute von ihren Mitmenschen sprechen, erregt bei mir Ekel. Sie reden von ihnen, als wren sie nur Schund und Auswurf und ihrer Beachtung nicht wrdig.

Ein gewisser Prediger pflegte feierlich seine Hrer vor bsen Leuten wie Moody und Sankey zu warnen, weil sie den unteren Schichten das Evangelium brachten. Er sagte: "Einige Leute in der Nachbarschaft behaupten, sie htten sich bekehrt; doch sind sie vorher nie in ein Gotteshaus gegangen. Deshalb glaube ich nicht an ihre Errettung; denn wenn Gott eine Anzahl erretten wollte, so wrde er zuerst die erretten, die seit Jahren regelmig unsere Gottesdienste besuchen." Dies war ein Stck von petrusartiger Neigung zum Formalismus, die da zum Vorschein kam und sagte: "Keineswegs, Herr." Wenn irgend etwas davon in eurer Natur ist, so bittet Gott, es hinauszuwerfen.







VERNDERT IN SEIN BILD

Es ist ein Irrtum zu glauben, die Zeit heile Wunden
Er sagte zitternd und verwundert: Herr, was willst Du, dass ich tun soll? (Apostelgeschichte 9,6 nach dem engl. Text).

Der schrecklichste Fehler, den wir in Bezug auf die Zeit begehen knnen, ist der, dass wir sie irgendwie fr eine geheimnisvolle Kraft halten, durch welche die menschliche Natur verbessert und die Persnlichkeit verndert werden kann.

Wir sagen zu einem trichten jungen Mann: "Die Zeit wird dich klger machen!" Oder wir sehen einen Christen, der berhaupt nicht wie ein Christ handelt und hoffen, die Zeit werde auch ihn in einen Heiligen verwandeln. In Wahrheit besitzt die Zeit genauso wenig Kraft wie der Raum, um einen Menschen zu heiligen. Tatschlich ist die Zeit nur eine Fiktion, mit deren Hilfe wir auf Vernderung hoffen. Umgestaltung, nicht Zeit, verndert Toren in Weise und Snder in Heilige. Christus tut das, indem Er Vernderungen in den Herzen bewirkt!

Saulus, der Verfolger, wurde Paulus, der Diener Gottes; aber das geschah nicht mit Hilfe der Zeit. Christus bewirkte dies Wunder - derselbe Christus, der einst Wasser in Wein verwandelte. Eine geistliche Erfahrung folgte der anderen in ziemlich rascher Folge, bis der feindselige Saulus eine freundliche, Gott liebende Seele wurde, die bereit war, ihr Leben fr den Glauben hinzugeben, den sie vorher so sehr hasste. Es wird deutlich: die Zeit spielt bei dieser Heranbildung eines Gottesmannes keine Rolle!

Die menschliche Natur ist nicht festgelegt, und dafr sollten wir Gott Tag und Nacht danken! Wir sind noch immer der Vernderung fhig. Wir knnen etwas anderes werden, als was wir sind. Durch die Kraft des Evangeliums kann ein Geiziger grosszgig und ein Egoist gering in seinen eigenen Augen werden. Der Dieb kann das Stehlen ablegen und dem Lsterer wird sein Mund zum Lobe Gottes gefllt.








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