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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wonach sollen wir laut Lukas 12,31 trachten?

  • nach Gesundheit
  • nach Reichtum
  • nach dem Reich Gottes
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Sprche 16,26
Der Hunger des Arbeiters arbeitet fr ihn; denn sein Mund treibt ihn an. Luther Hunger treibt den Menschen an; er muss arbeiten, um satt zu werden. HFA

Der Hunger des Arbeiters arbeitet für ihn; denn sein Mund treibt ihn an.
Luther

Hunger treibt den Menschen an; er muss arbeiten, um satt zu werden.
HFA








NEWSTICKER

  Um 40 Prozent gewachsen
Auswirkungen der Flucht aus Bergkarabach auf die Kirche
Die breite armenische Bevlkerung war bislang sehr skeptisch gegenber den evangelischen Gemeinden eingestellt. Dies ndert sich jetzt, da die Kirchen in der Krise aktiv geworden sind.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/37609_auswirkungen_der_flucht_aus_bergkarabach_auf_die_kirche



  Nach zehn Jahren
proChrist: Roland Werner gibt Vorsitz ab
Nach zehn Jahren gibt Roland Werner seinen Vorsitz bei proChrist zu Ende des Jahres ab. Ein Nachfolger wurde noch nicht benannt.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/37912_prochrist_roland_werner_gibt_vorsitz_ab



  Livenet-Talk mit Boppi
50 Jahre Campus: Ein Geschenk fr die Schweiz
Dieses Jahr feiert Campus fr Christus Schweiz das 50-jhrige Bestehen. Anlsslich dieses Jubilums spricht Andreas Boppi Boppard mit Florian Wthrich im Livenet-Talk.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/37607_50_jahre_campus_ein_geschenk_fuer_die_schweiz



  Auf der Seite des Friedens?
Palstinensische Christen fhlen sich vergessen
Der Nahost-Konflikt hat weltweit Fronten gebildet. Doch nur wenige denken an die palstinensischen Christen, die sich im Konfliktgebiet befinden - in Gefahr, auf der Flucht und mit dem Gefhl, dass man sie vergessen hat.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/37606_palaestinensische_christen_fuehlen_sich_vergessen







TAGESVERS

Zu Jesus sagt er: Gott, dein Thron bleibt bestehen in alle Ewigkeit! Dein knigliches Zepter brgt fr gerechte Herrschaft. Du hast das Recht geliebt und das Unrecht gehasst; darum, Gott, hat dein Gott dich erwhlt und dir Ehre und Freude gegeben, mehr als allen, die zu dir gehren. Hebrer 1,8-9



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1.Chronik 17, 27a und Matthus 24, 42

was du, HERR, segnest, das ist gesegnet ewiglich.

1.Chronik 17, 27a

wachet; denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.

Matthus 24, 42






LOSUNG

Psalm 33,17-18
Rosse helfen nicht; da wäre man betrogen; und ihre große Stärke errettet nicht. Siehe, des HERRN Auge sieht auf alle, die ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen.

Philipper 3,3
Wir bauen nicht auf Vorzüge, die irdisch und menschlich sind, sondern rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Was ist Wind?, fragt die Lehrerin. Schler: Luft, die es eilig hat!? 



ZITAT DES TAGES

Angesichts religions- und kulturbergreifender Festlichkeiten rund um die Wintersonnwende bin ich dafr, die "Weihnachtszeit" in Friedenszeit umzubenennen und allen Menschen Frieden in sich selbst zu wnschen. Sigrun Hopfensperger (*1967)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Die perfekte Wohnung

Denn im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Sonst hätte ich euch nicht gesagt: Ich gehe hin, um dort alles für euch vorzubereiten.
JOHANNES 14,2

An manchen Tagen laufe ich durch unsere Wohnung und finde überall, wo ich auch hinschaue, »Optimierungspotenzial«:

Hier müsste mal wieder abgestaubt werden … dieses Regal wollte ich schon längst ausgemistet haben … an der Wand müsste unbedingt noch einmal nachgestrichen werden, und ein neuer Schlafzimmerschrank würde den Raum optisch ruhiger gestalten. An manchen Tagen sehne ich mich sogar nach einem weiteren Zimmer, um all dem Chaos aus dem Weg gehen zu können!

Leider werden meine Träume von einer perfekten Wohnung aus verschiedenen Gründen nicht Realität. Im Alltag reichen Zeit und Kräfte nicht immer aus, alles gleichzeitig sauber und ordentlich zu halten. Und schliesslich fehlt uns manchmal auch einfach das nötige Geld, praktischere oder schönere Möbel zu kaufen oder gar in eine grössere Wohnung oder in ein Haus umzuziehen. Das ist sehr frustrierend! Ganz besonders dann, wenn ich trotz meiner Mühe am Ende des Tages keine Verbesserung der Situation erkennen kann. Ich muss immer wieder feststellen, dass ich meine Wunschvorstellung von einem stets perfekten Zuhause loslassen muss.

In diesen Momenten tröstet mich die Zusage Jesu, dass er denen, die an ihn glauben, Wohnungen im Himmel vorbereitet hat. Das bedeutet, dass ich nicht mehr frustriert nach dem perfekten Zustand streben muss – egal, in welchem Lebensbereich. Absolute Zufriedenheit gibt es nämlich auf dieser Erde nie, immer bleiben noch Wünsche offen. Aber wenn Sie glauben, dass Jesus Christus am Kreuz für Sie gestorben ist, dann hält er auch für Sie eine Wohnung im Himmel bereit, die perfekt sein wird. Wer das weiss, der kann Chaos auch mal Chaos sein lassen und auch in einfachen Umständen glücklich und dankbar sein. Kathrin Stöbener

Frage:
In welchem Lebensbereich sehnen Sie sich nach dem perfekten Zustand?

Tipp:
Wer die Gewissheit des Himmels hat, muss nicht auf der Erde schon alles erreichen.

Bibel:
Matthäus 11,28-30



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen. Offenbarung 20,15

Das Thema Hölle erweckt im Herzen des Menschen immer einen riesigen Widerstand. Der findet meist in der Frage Ausdruck: »Wie könnte denn ein Gott der Liebe jemals eine ewige Hölle zulassen?«

Wenn Paulus diese Frage zu beantworten hätte, dann würde er zunächst wahrscheinlich sagen: »Wer bist du überhaupt, dass du Gott etwas entgegnen willst?« oder: »Gott hat recht, auch wenn jeder Mensch als Lügner dastehen sollte.« Das bedeutet: Das Geschöpf hat wirklich kein Recht, dem Schöpfer Fragen zu stellen. Wenn Gott eine ewige Hölle zulässt, dann hat Er seine guten Gründe dafür. Wir haben kein Recht, Seine Liebe oder auch Seine Gerechtigkeit in Frage zu stellen. Doch wir haben genügend Informationen in der Bibel, um Gott auch in dieser Sache zu verteidigen.

Zuerst einmal wissen wir, dass Gott die Hölle nicht für den Menschen, sondern für den Teufel und seine Engel gemacht hat (s. Matthäus 25,41).

Dann wissen wir auch, dass Gott durchaus nicht will, dass irgend jemand verloren geht, sondern dass alle zur Busse kommen (s. 2. Petrus 3,9). Wenn ein Mensch tatsächlich in die Hölle kommt, dann ist das ein grosser Kummer für das Herz Gottes.

Die Sünde des Menschen verursacht alle diese Probleme. Die Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes verlangt, dass Sünde bestraft werden muss. Der göttliche Beschluss lautet: »Die Seele, die sündigt, sie soll sterben« (Hesekiel 18,4). Das ist nicht willkürlich von Gott her gesehen. Es ist vielmehr die einzige Haltung, die ein heiliger Gott der Sünde gegenüber einnehmen kann.

Gott könnte die Sache damit auf sich beruhen lassen: Der Mensch hat gesündigt, daher muss er sterben.

Aber da schritt Gottes Liebe ein. Damit der Mensch nicht in Ewigkeit verloren gehen sollte, ging Er bis zum Äussersten, um der Errettung doch noch einen Weg zu bahnen. Er schickte Seinen einzigen Sohn auf die Erde, damit Er als Stellvertreter für die sündigen Menschen sterben und für sie die Strafe bezahlen sollte. Es war eine wunderbare Gnade des Heilands, dass Er die Sünde des Menschen an Seinem Leib am Kreuz getragen hat.

Jetzt schenkt Gott ewiges Leben als freies Geschenk allen, die ihre Sünden bereuen und an den Herrn Jesus Christus glauben. Er wird aber keinen Menschen gegen seinen Willen erretten. Jeder muss sich für den Weg des Lebens selbst entscheiden.

Wahrhaftig, mehr hätte Gott gar nicht tun können. Er hat schon mehr getan, als man von Ihm erwarten konnte. Wenn die Menschen nun Sein freies Angebot der Barmherzigkeit ausschlagen, gibt es keine Alternative mehr. Die Hölle ist die bewusste Entscheidung derjenigen, die den Himmel nicht haben wollen.

Wenn wir also Gott anklagen, weil Er eine ewige Hölle zulässt, so ist das höchst ungerecht. Dann übersehen wir nämlich glatt die Tatsache, dass Er schon das Beste, was Er hatte, Seinen einzigen Sohn, aus dem Himmel hernieder sandte, damit das Böseste auf Erden, der Mensch, niemals die Qualen des Feuersees erleiden müsste.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Biblisch denken
"Glckselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen" (Matth. 5,8).

Grundstzlich gibt es nur zwei Arten von Religion: solche, die auf menschlichem Bemhen und solche, die auf gttlichem Tun beruhen.

Religion gibt's in vielfltiger Form. Beinahe alles, was man glauben oder machen kann, ist zu irgendeiner Zeit in irgendein Religionssystem eingefgt worden; doch gibt es in Wirklichkeit nur zwei Arten von Religion. Eine sagt: "Du kannst dir den Weg zum Himmel selbst ebnen"; die andere sagt, dass dich nur der Glaube an Jesus Christus dahin bringt. Eine ist die Religion menschlichen Bemhens, die andere die Religion, in der Gott alles tut.

Wer auf eigenes Bemhen setzt, neigt dazu, sich mit anderen zu vergleichen. Doch das ist ein relativer, sich selbst rechtfertigender Massstab; denn immer wirst du jemand finden, der schlechter ist als du, um dich mit ihm zu vergleichen.

Der Herr Jesus schliesst alle menschlichen Massstbe aus, wenn Er sagt: "Ihr nun sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist" (Matth. 5,48). Nicht einmal die jdischen Fhrer, die man fr das Muster an Gerechtigkeit hielt, entsprachen diesem Standard. Ja, Jesus sagte den Menschen, ihre Gerechtigkeit msse besser sein als die der Schriftgelehrten und Phariser, wenn sie in den Himmel kommen wollten (Matth. 5,20). Das muss ein Schock fr sie gewesen sein; aber der Herr sprach nicht von der exakten Einhaltung religiser Zeremonien, es ging Ihm um reine Herzen.

Gott vergleicht dich nicht mit Lgnern, Dieben, Schwindlern, Kinderschndern oder Mrdern. Er vergleicht dich mit sich selbst. Sein absolut heiliger Charakter ist das Mass, ob du fr den Himmel taugst. Ohne Christus erreicht niemand diesen Standard; "denn alle haben gesndigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes" (Rm. 3,23). Aber die herrliche Wahrheit der Errettung liegt darin, dass Jesus Christus auf die Erde kam, um unsere Herzen zu reinigen. Er nahm unsere Snden auf sich, bezahlte die Strafe dafr und bertrug Seine Gerechtigkeit auf uns (Rm. 4,24). Er hlt sie auch rein, indem Er uns immer wieder unsere Snden vergibt und uns befhigt, Seinen Willen zu tun.

Dein Glaube an Christus - nicht dein eigenes Bemhen - macht dich rein. Mge diese Wahrheit Freude in dein Herz und ein Loblied auf deine Lippen brin

ZUM GEBET: Lerne Psalm 19,15 auswendig und lass dies einen Teil deines tglichen Gebets sein.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die folgenden Verse und achte auf die Wesenszge eines reinen Herzens: Psalm 9,2; 26,2; 27,8; 57,8.






CHARLES H. SPURGEON

2. Mose 12,23
Ch.Spurgeon "Und wenn er das Blut an der Oberschwelle und an den beiden Pfosten sehen wird, so wird er. der Herr, an der Tr vorbergehen und den Verderber nicht in eure Huser kommen lassen, zu schlagen." 2. Mose 12,23

Wenn ihr in der Nacht des Passah durch die Strassen von Memphis oder Raemses gegangen wrt, httet ihr an einem in die Augen fallenden Zeichen gewusst, wo Israeliten und wo gypter wohnten. Es wre nicht ntig gewesen, unter dem Fenster zu horchen, um die Sprache der Leute zu vernehmen, oder zu warten, bis jemand auf die Strasse kme, um ihn an seiner Kleidung zu erkennen. Dies eine htte gengt - der Israelit hatte das Zeichen des Blutes ber seiner Tr, der gypter hatte es nicht. Merkt euch, dies ist immer noch das grosse Unterscheidungsmerkmal zwischen Kindern Gottes und Kindern dieser Welt. Es gibt in Wahrheit nur zwei Denominationen auf dieser Erde - die Kirche Gottes und die Welt; die, welche in Christus gerechtfertigt sind, und die, welche in ihren Snden gerichtet werden. Dies soll als untrgliches Zeichen eines rechten Israeliten feststehen: Er ist zu dem Blut der Besprengung gekommen, das besser redet als Abels Blut. Wer an den Sohn Gottes glaubt als an das eine, vollkommene Opfer fr die Snde, der hat das Heil; wer nicht an ihn glaubt, wird in seinen Snden sterben. Der wahre Glubige vertraut auf das Opfer, das einmal fr die Snde dargebracht worden ist. Es ist seine Ruhe, sein Trost, seine Hoffnung. Wer nicht auf das vershnende Opfer vertraut, hat das Evangelium verworfen und muss seine eigene Missetat tragen.

Das Blut war nicht nur das Erkennungszeichen, sondern auch das errettende Zeichen. Was hielt den Engel des Todes mit seinem Schwert zurck? Allein das Blut an der Oberschwelle. Das Lamm ist geschlachtet worden, sie haben ihre Huser mit dem Blut besprengt, und deshalb sind sie sicher. Die Kinder Israel waren weder reicher noch weiser noch strker noch geschickter als die gypter; aber sie waren durch das Blut erlst, und darum blieben sie am Leben, whrend alle anderen sterben mussten.






VERNDERT IN SEIN BILD

Ein Gefhl fr Religion – aber ein Leben wie der Teufel
Doch wird wohl der Sohn des Menschen den Glauben finden auf der Erde? (Lukas 18,8).

In unseren Tagen kann man viele Mnner und Frauen in allen Schichten finden, die wie der Teufel leben, whrend sie darauf bestehen, "religis zu empfinden".
Wenn ein Evangelist durchs Land zieht und der Rummel gross genug ist, werden sie auch zu den Versammlungen gehen und die Hallen fllen und ihren Beitrag zur Kollekte leisten - und alles wird grossartig aussehen.
Aber das ist es: Nachher ist alles vorbei, die moralischen Massstbe am Ort sind genau die gleichen wie zuvor. Ich bekenne: Was nicht die moralischen Massstbe anhebt und die Gewissen berhrt in Kirchen und Gemeinden, ist keine gottgesandte Erweckung gewesen.
Das "Gute", an das man jetzt glaubt und fr das man "ein Empfinden hat", ist nur etwas wie ein Pan aus der griechischen Sage, der auf der Flte schne Melodien blst, zu denen man tanzen kann; aber es nicht ein Gott, der moralische Forderungen an sie stellt.
Ich wiederhole: Jede Erweckung, die ber ein Volk kommt und es in gleicher Geldliebe und in der gleichen unverhohlenen weltlichen Vergngungssucht zurcklsst wie zuvor, ist nur Wahn und Tuschung!
Wahrer Glaube an Gott, nicht an irgendeinen, nicht an Religion, sondern an den souvernen Gott, der Himmel und Erde gemacht hat und der die Taten der Menschen fordern wird - das ist der Glaube, den wir ntig haben, meine Freunde. Wenn wir an diesen Gott glauben, werden wir das Fleisch zu kreuzigen suchen und den neuen Menschen anziehen, der zur Heiligkeit erneuert wurde.
Diese Art Glauben an Gott ist fast verschwunden. Wenn der Sohn des Menschen kommt, wird Er Glauben auf der Erde finden?








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