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Auf welcher Insel blieb Titus um die Missionsarbeit weiterzufhren? (Titus 1,5) MaltaZypernKretaJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Offenbarung 22,13 Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. Luther Ich bin der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ziel, das A und das O. HFA
Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. Luther Ich bin der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ziel, das A und das O. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Sie sagten zu Mose: Rede nur du mit uns, wir wollen auf dich hren! Gott selbst aber soll nicht mehr zu uns sprechen, sonst sterben wir noch! Doch Mose beruhigte sie: Habt keine Angst! Gott ist gekommen, um euch auf die Probe zu stellen. Er will, dass ihr Ehrfurcht vor ihm habt und keine Schuld auf euch ladet. 2. Mose 20.19-20 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 107,1 Lukas 9,62 Wer seine
Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Gte whret ewiglich. Psalm 107,1 Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurck, der ist nicht geschickt fr das Reich Gottes. Lukas 9,62 LOSUNG
1. Mose 50,21 Josef tröstete seine Brüder und redete freundlich mit ihnen. Epheser 4,29 Kein hässliches Wort komme über eure Lippen, sondern wenn ein Wort, dann ein gutes, das der Erbauung dient, wo es nottut, und denen, die es hören, Freude bereitet. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Warum sind Piraten so schlecht in Mathematik? Weil sie Pi raten ZITAT DES TAGES
Der Beginn der Sorge ist das Ende des Glaubens. Der Beginn wahren Glaubens ist das Ende der Sorge. Georg Mller LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ein Goldschatz zwischen zwei Buchdeckeln
Lieber ist mir das Gesetz deines Mundes als Tausende von Gold- und Silberstücken. Psalm 119,72 Eigentlich sieht es aus wie ein ganz normales Buch. Na ja, fast. Nicht jedes Buch hat so einen schicken, braunen Ledereinband. Aber sonst ist es ein ziemlich normales Buch. Weisses Papier, schwarze Buchstaben. So liegt es hier gerade vor mir. Und doch ist dieses Buch alles andere als normal. Das fängt schon damit an, dass es gar nicht einBuch ist, sondern eine Bibliothek mit insgesamt 66 Büchern. Über 40 verschiedene Autoren haben an dieser Bibliothek mitgearbeitet, und zwar über einen Zeitraum von mehr als 1000 Jahren. Die meisten der Schreiber kannten sich also nicht einmal. In dieser Bibliothek findet man Geschichten grosser Völker, bewegende Biografien, wunderschöne Gedichte, tiefgründige philosophische Abhandlungen, aber auch Praxis für den Alltag. Manche Bücher sind sehr lang, manche auch nur sehr kurz. Das Buch, von dem ich rede, ist die Bibel. Im heutigen Vers steht, dass die Bibel sogar noch mehr ist als ein aussergewöhnliches Buch. Sie ist wertvoller »als Tausende von Gold und Silberstücken«. Ist das nicht doch etwas übertrieben? Was macht dieses aussergewöhnliche Buch denn jetzt sowertvoll? Die Bibel hat diesen Wert, weil sie von Gott kommt. Das ist das Spektakuläre. Gott selbst schrieb durch Menschen sein Buch, seinen Bestseller. Stellen Sie sich das einmal vor: Der Gott, der alles erschaffen hat, was Sie gerade um sich herum erblicken können, dieser geniale Gott hat ein Buch schreiben lassen, damit wir ihn kennenlernen können! Alles, was wir tun müssen, ist aufschlagen und lesen. Heute passt die Bibel als Smartphone-App sogar in jede Hosentasche. Gott will sich uns offenbaren. Können Sie jetzt erahnen, warum die Bibel so wertvoll ist? Fangen Sie an, diesen Goldschatz zu entdecken! Ich kann Ihnen aus eigener Erfahrung versichern: Es lohnt sich. jkl Frage: Wann haben Sie das letzte Mal dieses »alte Buch« aufgeschlagen? Im Religionsunterricht? Tipp: Fangen Sie am besten bei »Teil 2«, also im Neuen Testament, an, mit den Geschichten über Jesus. Bibel: Psalm 119,97-104 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Geht ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben fhrt, und viele sind, die auf ihm hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben fhrt, und wenige sind, die ihn finden. Matthus
Wenn man sich die religiöse Welt heutzutage betrachtet, dann erkennt man verwirrend viele Religionen, Bekenntnisse und Kulte. Und doch gibt es im Grunde nur zwei Religionen, wie es in unserem heutigen Bibeltext heisst. Auf der einen Seite ist das weite Tor und der breite, von vielen begangene Weg, der zur Zerstörung führt. Und auf der anderen ist das enge Tor und der schmale Weg, der nur von wenigen benutzt wird, der aber zum Leben führt. Alle Religionen können auf der einen oder anderen Seite eingeordnet werden. Das Kennzeichen, das die beiden unterscheidet, ist allein folgendes: Die eine Religion sagt dem Menschen, was er tun muss, um sich das Heil zu verdienen; die andere aber sagt ihm, was Gott getan hat, um das Heil des Menschen zu bewirken. Der wahre christliche Glaube ist einzigartig, weil er den Menschen aufruft, das ewige Leben als ein Geschenk im Glauben anzunehmen. Alle anderen Religionen sagen den Menschen, dass sie ihre Errettung durch besondere Werke oder Charaktereigenschaften erst verdienen müssen. Das Evangelium erzählt, wie Jesus Christus das Werk vollendet hat, das nötig war zu unserer Erlösung. Alle anderen religiösen Systeme erzählen den Menschen, was sie tun müssen, um sich selbst zu erlösen. Zwischen beiden ist ein entscheidender Unterschied: zwischen einem Tun, das sich erst jetzt und laufend vollzieht, und einem Tun, das schon längst abgeschlossen ist. Die allgemeine Vorstellung ist die, dass die guten Menschen in den Himmel kommen und die schlechten in die Hölle. Aber die Bibel zeigt uns, dass es eigentlich überhaupt keine guten Menschen gibt, und dass die einzigen, die in den Himmel kommen, ganz genauso Sünder sind, mit dem Unterschied, dass sie durch Gottes Gnade erlöst wurden. Das Evangelium von Jesus Christus macht uns allen Stolz und eigenes Rühmen unmöglich: Es sagt dem Menschen, dass es keinerlei verdienstvolle Taten gibt, die er tun könnte, um die Gunst Gottes zu gewinnen, weil er tot ist in seinen Sünden und Übertretungen. Alle anderen Religionen nähren dagegen den Stolz des Menschen, indem sie ihm zu verstehen geben, dass er sehr wohl etwas tun kann, um sich selbst zu retten oder zumindest bei seiner Errettung mitzuhelfen. Alle falschen Religionen »erscheinen einem Menschen gerade, aber zuletzt sind es Wege des Todes« (Sprüche 14,12). Das Heil, das man dadurch erlangt, dass man an den Herrn Jesus Christus glaubt, erscheint den Menschen dagegen als »zu leicht«, aber nur das ist der Weg, der zum Leben führt. In falschen Religionen gilt Christus nur als einer neben anderen. Im wahren christlichen Glauben dagegen ist Jesus Christus alles. In anderen Religionen gibt es keine wirkliche Gewissheit des Heils, weil ein Mensch niemals sicher sein kann, ob er genug gute Werke von der rechten Art getan hat. Derjenige aber, der an Christus glaubt, kann wissen, dass er errettet ist, weil es nicht um seine eigenen Werke, sondern um das Werk Christi für ihn geht. Es gibt nur zwei Religionen - die eine ist die des Gesetzes, die andere die der Gnade. Die eine führt zum Verderben und zum Tod, die andere zur Rechtfertigung und zum Leben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Matth. 5,3-10 Glckselig sind die Armen im Geist ... die Trauernden ... die Sanftmtigen ... die nach der Gerechtigkeit hungern und drsten ... die Barmherzigen ... die reinen Herzens sind ... die Friedensstifter ... die um der Gerechtigkeit willen Verfolgten" (Matth. 5,3-10). Nach weltlichem Standard ist Christi Definition von Glck nicht nur schockierend, sondern widerspricht auch aller Erfahrung! Ein Quiz in einer bekannten Zeitschrift charakterisierte glckliche Leute als solche, die anderen Leuten Spa machen, ohne sich dabei aufzuopfern, die sich negativen Gefhlen und Regungen verweigern und die ein sicheres Gefhl dafr haben, wie sie sich selbst verwirklichen knnen. Aber Jesus beschreibt glckliche Leute ganz anders. In der Tat, Er beschreibt sie als geistliche Bettler, die begriffen haben, in sich selbst vllig mittellos zu sein. Er sagt, sie seien eher sanftmtig als stolz, sie jammern ber ihre Snden, sie opfern sich auf und sind bereit, Verfolgungen auf sich zu nehmen, um Menschen mit Gott in Einklang zu bringen. Nach weltlichen Mastben geurteilt sieht das eher nach Elend als nach Glck aus! Aber die Weltmenschen begreifen nicht, dass Dinge, die als elend betrachtet werden, oft der Schlssel zum Glck sind. Folgen wir dem Gedankengang des Herrn: Wahres Glck beginnt mit der "Armut im Geist" (Vers 3). Das bedeutet, du hast der Snde gegenber die richtige Einstellung, die dich zum "Trauern" ber sie bringt (Vers 4). Das Trauern ber die Snde bringt Sanftmut hervor und fhrt zu Hunger und Durst nach der Gerechtigkeit (Vers 5-6); daraus erwachsen Barmherzigkeit, Reinheit des Herzens und ein friedevoller Geist (Vers 7-9) - Verhaltensweisen, die dir Glckseligkeit bringen (Vers 12). Wenn du dieses Verhalten zeigst, kannst du mit Angriffen, Verfolgungen und falschen Anklagen rechnen (Verse 10-11), weil dein Leben eine irritierende Zurechtweisung fr die Weltmenschen ist. Aber trotz der Verfolgungen kannst du "dich freuen und jubeln"; denn dein "Lohn ist gro in den Himmeln" (Vers 12). Du bist eines der gttlichen Lichter in einer von der Snde verdunkelten Welt (Vers 14); und whrend die meisten Menschen Christus verwerfen werden, knnen andere durch das Zeugnis deines Lebens zu Ihm gezogen werden. Sei Ihm heute treu, dann kann Er dich auf diese Weise brauchen. ZUM GEBET: Bitte darum, der Heilige Geist mge dein Herz durchforschen und dir die Haltungen und Motive offenbaren, die Ihm missfallen. Bitte um die Gnade, sie zu ndern. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 3. Jhannes. Wrdest du Gajus als einen Armen im Geist bezeichnen? Und Diotrephes? Erklre. CHARLES H. SPURGEON
Haggai 2,4 Ch.Spurgeon "Aber nun sei stark, Serubbabel, spricht der Herr; auch du Josua, sei stark, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester, und alles Volk des Landes, seid stark, spricht der Herr, und arbeitet!" Haggai 2,4 Mutlosigkeit in bezug auf gute Dinge ist ein Unkraut, das wchst, ohne gest worden zu sein. Es gehrt nicht viel dazu, die Hnde sinken zu lassen - ein Wort oder ein Blick gengt oft. Mutlosigkeit kommt manchmal ber uns wie damals ber die Israeliten, wenn wir an die grossen Dinge denken, die Gott von unseren Hnden erwarten knnte, whrend wir ihm doch nur mit Kleinigkeiten dienen knnen. Wenn zu Haggais Zeiten die Leute an den Herrn und seinen Tempel dachten und dann den kleinen Raum ansahen, den sie dazu abgesondert hatten, dazu die gewhnlichen Steine betrachteten, die als Fundament dienten, so schmten sie sich. Habt ihr nicht auch schon das drckende Gewicht dieser Tatsache gefhlt, Brder, dass alles, was wir tun, nur ein Geringes ist fr unseren Gott; viel zu wenig fr den, der uns geliebt und sich selbst fr uns gegeben hat? Alabasterflaschen mit kstlicher Salbe sind viel zu gering fr ihn. Es kommt unserer Liebe nicht in den Sinn, dass es eine Verschwendung sein knnte, unsere besten Flaschen zu zerbrechen und die duftende Narde reichlich auf ihn auszugiessen. Was wir befrchten, ist vielmehr, dass unsere Nardenflaschen zu wenig sind und unsere Salbe nicht kstlich genug ist. Nachdem wir unser usserstes getan hatten, die Herrlichkeit unseres Herrn zu verkndigen, haben wir gefhlt, dass Worte zu gering und armselig sind, um die Herrlichkeit unseres anbetungswrdigen Herrn gengend hervorzuheben. So sind wir mutlos geworden, und der Feind hat uns zu sehr verkehrten Schlssen verleiten knnen. Weil wir nicht viel tun konnten, kamen wir immer mehr dahin, nichts zu tun. Weil das, was wir taten, so gering und armselig war, waren wir geneigt, das ganze Werk aufzugeben. Der Feind weiss, sowohl Demut als Stolz zu seinen Zwecken zu benutzen. Ob er uns zuviel oder zuwenig von unserem Werk denken lsst, ist ihm gleich, solange er uns nur von demselben abhalten kann. VERNDERT IN SEIN BILD
Auf keinen Fall hat Gott Unordnung geschaffen Denn in ihm ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare, und er ist vor allem, und alles besteht durch ihn (Galater 1,16.17).
berall in der erschaffenen Welt sehe ich Gott - und mein Herz ist froh darber! Ich blicke in einen alten, trockenen Wlzer, der wie ein Telefonbuch aussieht - ein Lexikon - und finde darin, dass das neutestamentliche Wort "Welt" "ein mit hoher Ordnung zusammengestelltes System" bedeutet, das "beraus dekorativ ist und das umhegt und gepflegt und fr das gesorgt wird". Jeder, der Gott auch nur ein wenig kennt, wrde das auch so erwarten; weil Gott Seinem Wesen nach nichts Unordentliches an sich haben kann, wird Er auch eine Welt der Ordnung schaffen. Niemals stiftete Er Unordnung - weder in der Gesellschaft, noch in den Familien, noch im Verstand oder im Krper des Menschen. Ich habe festgestellt, dass sich einige Leute im usserlichen gehen lassen, weil sie meinen, sie seien dann geist-licher. Das halte ich fr falsch. Ich meine, man sollte sich ordentlich die Haare kmmen, wenn man welche hat. Ich halte es nicht fr das Kennzeichen tiefer innerer Spiritualitt, wenn ein Mann vergisst, dass ein schmutziges Hemd leicht zu wechseln ist, und dass ausgebeulte Hosen eigentlich mit einer scharfen Bgelfalte gedacht wa-ren. Man betrbt Gott nicht, wenn Seine Christen ein wenig Zeit darauf verwenden, adrett und sauber auszuse-hen. Genauso wenig meine ich, dass unser Herr durch einen Gottesdienst betrbt wird, in dem man weiss, was ge-sungen und ber was gepredigt werden soll -, weil Gott nicht ein Gott der Unordnung ist! STELLENMARKT
Festanstellung Sozialpdagogin, Sozialpdagoge oder Fachfrau, Fachmann Betreuung
Das Haus Spalen bietet stationär betreutes und ambulant begleitetes Wohnen für IV-berentete Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen und/oder Abhängigkeitserkrankungen an. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine, einen Sozialpädagogin, Sozialpädagogen oder Fachfrau, Fachmann Betreuung 80-100%
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