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Wer sass unter einem Feigenbaum, bevor er zu Jesus gerufen wurde? (Johannes 1,48) NathanaelBarnabasThomasJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Hiob 2,10 Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die trichten Frauen reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Bse nicht auch annehmen? In diesem allen versndigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen. Luther Aber Hiob sagte nur: "Was du ...
Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die törichten Frauen reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allen versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen. Luther Aber Hiob sagte nur: "Was du sagst, ist gottlos und dumm! Das Gute haben wir von Gott angenommen, sollten wir dann nicht auch das Unheil annehmen?" Selbst jetzt kam kein bitteres Wort gegen Gott über Hiobs Lippen. HFA NEWSTICKER
| | Allianzgebetswoche 2022 Sabbat & Grosszgigkeit In der ganzen Schweiz treffen sich in der Woche vom 9. bis 16. Januar 2022 Christen aus verschiedenen Landes- und Freikirchen zum Gebet. Im Bezug zur Grosszgigkeit ist die Frage: Wie knnen wir die Gnade, die wir erlebt haben, mit anderen teilen?
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TAGESVERS
Wenn du aber den Gottlosen warnst und er sich nicht bekehrt von seinem gottlosen Wesen und Wege, so wird er um seiner Snde willen sterben, aber du hast dein Leben errettet. Hesekiel 3,19 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Micha 7,18 und 1.Korinther 12, 26
Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Snde vergibt und erlsst die Schuld denen, die brig geblieben sind von seinem Erbteil; der an seinem Zorn nicht ewig festhlt, denn er ist barmherzig! Micha 7,18 Wenn "ein" Glied leidet, so leiden alle Glieder mit, und wenn "ein" Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit. 1.Korinther 12, 26 LOSUNG
Jesaja 53,5 Er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. 2. Korinther 5,21 Gott hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, auf dass wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Sagt der Vater: «Fritzchen! jetzt sei lieb oder du wirst auch mal so unartige Kinder bekommen wie du eines bist. Sagt Fritzchen: «Aha, Papa, jetzt hast du dich verraten!» ZITAT DES TAGES
Eine gute Ermahnung besteht darin, den anderen nicht verletzen und klein machen zu wollen, sondern ihn mit der Wahrheit aufzubauen. Gordon MacDonald LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Freitagmorgen auf der Baustelle
Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen aber gibt er Gnade. Jakobus 4,6 Nichts läuft wie geplant – das wäre ja auch zu schön. Wo liegt das Problem? Und vor allem: Wer ist Schuld? Die Bauarbeiter sagen: »Die andere Firma hat falsch gebaut!« Der Architekt meint: »Ihre Kollegin im Büro hat falsch geplant!« – »Ich habe nur so geplant, weil der Architekt das so wollte!«, entgegnet meine Kollegin am Telefon. Und so beginne ich, dem Problem auf den Grund zu gehen. Gar nicht so einfach. Denn derjenige, der schuld ist, muss auf viel Geld verzichten. Also einfach lügen, um den Schaden abzuwenden? Um den Fehler einem anderen in die Schuhe zu schieben? Auf dem Bau leider keine Seltenheit. Aber nicht nur auf deutschen Baustellen, wo es um viel Geld geht, sondern auch in ganz lapidaren, alltäglichen Dingen geht es manchmal so zu. »Hast du den Kratzer ins Auto gefahren?« – »Bist du mit dreckigen Schuhen durch die Wohnung gelaufen?« Schon in den winzigsten Kleinigkeiten suchen wir nach Ausreden. Wir wollen einfach nicht schuld sein. Zu gross ist unser Stolz, Fehler zuzugeben. Zu wichtig ist es uns, vor anderen gut dazustehen. Irgendwie schaffen wir es immer wieder, sogar uns selbst einzureden, dass wir eigentlich fast keine Fehler machen. Aber es gibt einen, vor dem keine Notlügen und keine Ausflüchte helfen. Denn Gott kennt die Wahrheit. Immer. Es ist also nicht nur unnötig, sondern auch unmöglich, ihm etwas vorzumachen. Wie kläglich müssen für ihn unsere Versuche aussehen, uns selbst vor ihm zu rechtfertigen. Gott widersteht so einem ungenierten Hochmut. Doch schieben wir unseren Stolz beiseite und sind wir bereit, uns zu demütigen, will Gott gnädig sein. Gott liebt Aufrichtigkeit. Gott liebt Ehrlichkeit. dak Frage: Wann war jemand Ihnen gegenüber nicht aufrichtig? Tipp: Unaufrichtigkeit führt von einem Schlamassel in den nächsten – Ehrlichkeit befreit. Bibel: Psalm 51 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Den Geist lschet nicht aus; Weissagungen verachtet nicht. 1. Thessalonicher 5,19.20 Beim Auslschen denkt man im Allgemeinen an Feuer. Das Feuer wird gelscht, indem wir Wasser darauf giessen. Dadurch lschen wir es vllig aus oder reduzieren zumindest seine Ausdehnung und seine Wirksamkeit. Feuer wird in der Schrift als Bild des Heiligen Geistes verwendet. Er ist brennend und motivierend. Wenn Menschen sich von Ihm leiten lassen, sind sie eifrig, voll freudigem Einsatz und entflammt fr den Herrn. Wir lschen den Geist aus, wenn wir die Offenbarung des Geistes in den Versammlungen des Volkes Gottes unterdrcken. Paulus sagt: Den Geist lschet nicht aus; Weissagungen verachtet nicht. So wie er das Auslschen des Geistes mit dem Verachten von Weissagungen verbindet, mssen wir schliessen, dass das Auslschen hauptschlich mit den Zusammenknften der rtlichen Gemeinde zu tun hat. Wir lschen den Geist aus, wenn wir einen Bruder beschmen wegen seines Zeugnisses fr Christus, sei es im Gebet, in der Anbetung, oder im Dienst des Wortes. Aufbauende Kritik ist e i n e Sache, aber wenn wir jemanden kritisieren wegen blosser Wortwahl oder unwichtiger Einzelheiten, dann laufen wir Gefahr, ihn in seinem ffentlichen Dienst zu entmutigen oder gar zu Fall zu bringen. Wir lschen auch den Geist aus, wenn unsere Gottesdienste so sehr einem bestimmten Schema angepasst sind, dass wir Ihn praktisch in einer Zwangsjacke gesteckt haben. Wenn man bestimmte Dinge unter Gebet und in Abhngigkeit vom Heiligen Geist ordnet, wird niemand etwas einzuwenden haben. Aber Anordnungen, die auf der Grundlage menschlicher berlegungen getroffen worden sind, verurteilen den Heiligen Geist zur Rolle des Zuschauers statt des Leiters. Gott hat der Gemeinde viele Gaben gegeben. Zu verschiedenen Zeiten verwendet Er verschiedene Gaben. Vielleicht hat ein Bruder ein Wort der Ermahnung fr die Gemeinde. Wenn aller ffentlicher Dienst auf ganz bestimmte Brder konzentriert ist, dann hat der Heilige Geist nicht die Freiheit, die notwendige Botschaft zur angebrachten Zeit zu bringen. Auch auf diese Weise kann der Geist ausgelscht werden. Schliesslich lschen wir den Geist aus, wenn wir Seiner Leitung und Seinem Drngen in unserem eigenen Leben widerstehen. Vielleicht werden wir stark bewegt, einen Dienst in einer bestimmten Angelegenheit zu tun, aber wir halten uns aus Menschenfurcht zurck. Uns wird auf das Herz gelegt, ffentlich zu beten, aber wir bleiben sitzen aufgrund unserer Schchternheit. Wir denken an ein Lied, das besonders passend wre, aber wir haben nicht den Mut, es vorzuschlagen. Das Endergebnis ist, dass das Feuer des Geistes ausgelscht wird; unsere Versammlungen verlieren ihre Spontaneitt und Kraft, und der Leib Christi am Ort verarmt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wie wird man edel gesinnt?
"Diese [die Beröer] aber waren edler als die in Thessalonich; sie nahmen mit aller Bereitwilligkeit das Wort auf und untersuchten täglich in der Schrift, ob dies sich so verhielte" (Apg. 17,11). Gott ehrt geistliche Einsicht. Auf seiner zweiten Missionsreise predigte Paulus in Begleitung des Silas den Thessalonichern das Evangelium von Jesus Christus. Es dauerte nicht lange und das Evangelium schlug Wurzeln und viele bekehrten sich von ihrem Götzendienst, um "dem lebendigen und wahren Gott zu dienen" (1.Thess. 1,9). In 1. Thessalonicher 2,13 sagt Paulus: "Darum danken auch wir Gott unablässig, dass, als ihr von uns das Wort der Kunde von Gott empfingt, ihr es nicht als Menschenwort aufnahmt, sondern, wie es wahrhaftig ist, als Gottes Wort." Ihre klare Antwort auf das Wort Gottes machte sie zu einem Vorbild für alle Gläubigen in jener Gegend (1. Thess. 1,7). Aber so beispielhaft die Thessalonicher auch waren, ihre Glaubensgenossen in Beröa waren es noch mehr. Gott nennt sie "edel" (Apg. 17,11). Sie brannten darauf, zu hören, was Paulus und Silas zu sagen hatten, doch prüften sie alles an Gottes früherer Offenbarung im Alten Testament, bevor sie das Neue als Gottes Wort annahmen. Sie hatten gelernt, alles zu prüfen und das Gute festzuhalten (1. Thess. 5,21). Die Kirche unserer Tage weist einen eklatanten Mangel an dieser Art Einsicht auf. Viele Hörer lassen sich durch neuartige Lehren oder gar regelrechte Ketzereien betrügen. Sie werden "hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre" (Eph. 4,14). Wir brauchen höchst nötig ein neues Geschlecht von Beröern, die das Banner gesunder Lehre hochhalten und keine Kompromisse eingehen. Mit diesem Ziel vor Augen werden wir diesen Monat das Wesen und den Segen des göttlichen Wortes betrachten. Da wirst du sehen, dass es die Quelle geistlichen Wachstums und Dienstes ist und dass es Segen, Sieg, Wahrheit und Erkenntnis bringt. Auch wirst du erkennen, wie unfehlbar, irrtumslos, autoritativ, inspiriert und allgenugsam es ist. Ich bete dafür, dass du am Ende dieses Monats mit mehr Hingabe das Wort untersuchst, dass biblische Grundsätze dir mehr denn je bedeuten und dass du so ein edler Beröer von heute wirst. ZUM GEBET: Bitte Gtt um mehr Liebe zu Seinem wunderbaren Wort. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 17,1-5. • Warum verliessen Paulus und seine Begleiter Thessalonich und Beröa? • Was lehren dich die Erfahrungen des Paulus über das, was du möglicherweise erlebst, wenn du anderen von Christus sagst? CHARLES H. SPURGEON
"Den Armen wird das Evangelium gepredigt." Matthus 11,5
So war es zur Zeit Jesu, und so wird es mit dem Evangelium bis zum Ende der Zeit sein. Fast jeder Betrüger, der in dieser Welt auftrat, hat sich hauptsächlich an die Reichen und Vornehmen gewandt, an die Mächtigen und Geachteten. Sehr wenige fanden es der Mühe wert, in ihren Predigten darauf hinzuweisen, dass sie für die Armen predigten. Sie entwickelten ihre Lehren vor Fürsten, sie suchten die Schlösser der Adligen auf, um dort ihre sogenannten Offenbarungen auszubreiten. Unser Herr wendet sich vornehmlich zu den Armen. Es war weise von ihm, so zu verfahren. Wenn wir ein Haus anzünden wollten, so würden wir das Feuer unten anlegen; so macht es auch unser Heiland. Als er eine Welt erlösen und Menschen jedes Standes und jedes Ranges bekehren wollte, da fing er bei den Ärmsten an, damit sich das Feuer aufwärts ausbreite; denn er wusste, dass das, was die Armen aufnahmen, zuletzt auch bei den Reichen Eingang finden würde. Wenn den Armen das Evangelium gepredigt werden soll, dann müssen wir sie aufsuchen, wo sie zu finden sind: an den Zäunen und an den Landstrassen. Es ist nutzlos, eine prachtvolle, prunkende Kapelle für eine auserlesene Gesellschaft aus den höchsten Kreisen aufzubauen und dort an die Predigt für die Armen zu denken. Sie werden sich scheuen einzutreten und können so nicht hören. Daher muss das Evangelium da gepredigt werden, wo die Armen auch wirklich hinkommen; und wenn sie nicht kommen wollen, so muss man zu ihnen gehen. Ach, dass doch Gott seinen Kindern solchen Ernst und Eifer verleihen möchte, dass sie das Evangelium an die Strassen und Zäune hinaustragen, um das Volk zu nötigen hereinzukommen, bis dass das Haus voll werde! O Gott, gib uns doch dies Kennzeichen deiner Gnade, dass den Armen das Evangelium gepredigt wird! VERNDERT IN SEIN BILD
Christus berbrckte die Kluft zwischen Gott und Menschen Alles aber von Gott, der uns mit sich selbst vershnt hat durch Christus (2. Korinther 5,18).
Paulus machte den Athenern Mut, indem er sie daran erinnerte, dass Gott nicht fern von einem jeden von ihnen war, dass Er es war, in dem sie lebten, sich bewegten und all ihr Wesen hatten. Doch denken Ihn sich die Menschen weiter entfernt als den fernsten Stern. In Wahrheit aber ist Er uns nher als wir uns selbst sind! Aber wie kann der berfhrte Snder die breite moralische Kluft berwinden, die ihn von Gott trennt, wie er es so deutlich sprt? Die Antwort lautet: Er kann es nicht; aber die Herrlichkeit der christlichen Botschaft liegt darin, dass Christus es tat! Durch das Blut Seines Kreuzes hat Er Frieden gemacht, um alle Dinge mit Sich selbst zu vershnen: "Und euch, die ihr einst entfremdet und Feinde wart nach der Gesinnung in den bsen Werken, hat er aber nun vershnt in dem Leib Seines Fleisches durch den Tod, um euch heilig und tadellos und unstrflich vor sich hinzustellen" (Kolosser 1,21.22). Die Neue Geburt macht uns zu Teilhabern der gttlichen Natur. Von da an beginnt das Werk der Vernderung all dessen, was uns von Gott unterscheidet. Von da an beginnt der Prozess der Heiligung durch das Wirken des Heiligen Geistes, bis Gott zufrieden ist. So lautet die Theologie zu dieser Frage; aber selbst die wiedergeborene Seele kann manchmal daran leiden, Gott so weit weg zu empfinden. Schaffe alles Bse fort, glaube und das Gefhl der Nhe wird wiederhergestellt. Wichtig ist: Gott war niemals weg! STELLENMARKT
Festanstellung Pflegeperson Spitex | FaGe / DNI
Im Winterthurer Stadtteil Neuhegi eröffnete im Sommer 2020 das Mehrgenerationenwohnen TownVillage. In 61 Wohnungen finden Menschen jeden Alters ein Zuhause und ein Ort, an dem Gemeinschaft gepflegt und gefördert wird. Auch ältere und pflegebedürftige Menschen finden einen Platz in dieser Gemeinschaft und werden durch unser professionelles Pflege - und Betreuungsangebot TownVillage Care begleitet. Unser Angebot umfasst eine kleine Spitex und eine Tagesbetreuung «Tagestreff». http://www.jesus.ch/n.php?nid=402140
Festanstellung MITARBEITER/IN BACKOFFICE
Das Campus Church Resources Team(CCR) dient lokalen Kirchgemeinden in der Schweiz. Wir unterstützen Kirchen mit Ressourcen wie Alphalive, MyFriends, Leben in Freiheit und dimensionX, Trainieren Teams und Coachen Leiter/innen in den Kirchen. So können wir jährlich Rund 400 Kirchen quer durch alle Denominationen dienen. An unserem Hauptsitz in Zürich suchen wir eine/n MITARBEITER/IN BACKOFFICE (80-100%)
DEINE ROLLE
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