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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der??????..(1.Johannes 2,17)

  • wird von allen geehrt
  • wird alt werden
  • bleibt in Ewigkeit
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Hiob 1, 21
Nackt bin ich aus meiner Mutter Leib gekommen, und nackt kehre ich dahin zurck. Der HERR hat gegeben, und der HERR hat genommen, der Name des HERRN sei gepriesen Luther Nackt bin ich zur Welt gekommen, und nackt verlasse ich sie wieder. HERR, du ...

Nackt bin ich aus meiner Mutter Leib gekommen, und nackt kehre ich dahin zurück. Der HERR hat gegeben, und der HERR hat genommen, der Name des HERRN sei gepriesen
Luther

Nackt bin ich zur Welt gekommen, und nackt verlasse ich sie wieder. HERR, du hast mir alles gegeben, du hast mir alles genommen, dich will ich preisen!
HFA








NEWSTICKER

Frauen in Afghanistan  Burka-Pflicht
Christen in Afghanistan geben nicht auf
Entgegen allen anfnglichen Zusicherungen hat das Taliban-Regime die afghanischen Frauen nun doch unter die Burka gesteckt. Fr die Ultramuslime von Kabul sind Mdchen wie Mtter eben nichts als Haustiere, die ihren Stall nicht verlassen drfen.
 
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Revive 2019  Revive Europe
Gemeinsam europische Universitten erreichen
Gebetsmrsche, digitale Pilgerreisen und die grosse Jahresend-Konferenz in Karlsruhe: Revive Europe hat grosse Plne fr dieses Jahr. Zum Jahresende wird sich die Bewegung zur Organisation weiterentwickeln.
 
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Mangelnde Nchstenliebe  Meinte Jesus das ernst?
Ewige Strafe wegen mangelnder Nchstenliebe
Wenn Jesus wegen mangelnden Taten der Barmherzigkeit eine ewige Strafe ankndigt, stockt wohl bei manchen das Blut in den Adern. Wie jetzt? Ist das nicht Selbstgerechtigkeit? Meinte Jesus das ernst?
 
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Cole Burton  Maschinen abstellen?
Gott kann viel mehr tun
Durch einen Unfall liegt der 21-jhrige Cole Burton eine Woche lang reaktionslos im Krankenhaus, die rzte warnen vor einem Wachkoma. Sollen die Eltern die Maschinen abstellen? In ihrer Verzweiflung spricht Gott durch einen Bibelvers zu ihnen.
 
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Queen Elizabeth II.  Von Gott getragen
Queen Elizabeth II. feiert 70. Thronjubilum
Queen Elizabeth II. (96) feiert das 70. Thronjubilum. Mittlerweile hat sie den biblischen Knig Ramses II. berholt. Die britische Adelige ist zudem das weltliche Oberhaupt der anglikanischen Kirche, sie steht klar zu ihrem Glauben.
 
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Summer Music School  Summer Music School
Musik als Ausdruck von Glauben und Gottes Reden
In der Summer Music School werden komplette Bands musikalisch und spirituell gefrdert. Bei vielen Teilnehmenden war dies eine Initialzndung, sagt Silvia Egls, Vorsitzende der SchallWerkStadt. Nun wartet vom 1. bis 8. August die neuste Ausgabe.
 
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Gefngnis in Los Olmos  Argentinien
Erweckung hinter Gittern
Die Evangelikalen in Argentinien nehmen zu von 9 Prozent (2008) auf 15,3 Prozent (2019). Ein guter Teil der Erweckung geschieht in den Gefngnissen des Landes.
 
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TAGESVERS

Ermutigt einander durch Psalmen, Lobgesnge und Lieder, wie sie euch Gottes Geist schenkt. Singt fr den Herrn und jubelt aus vollem Herzen! Epheser 5,19



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 119,92 und Lukas 12,40

Wenn dein Gesetz nicht mein Trost gewesen wre, so wre ich vergangen in meinem Elend.

Psalm 119,92

Seid auch ihr bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, da ihr's nicht meint.

Lukas 12,40






LOSUNG

2. Mose 13,21
Der HERR zog vor ihnen her, am Tage in einer Wolkensäule, um sie den rechten Weg zu führen, und bei Nacht in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten.

Römer 15,4
Was zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, damit wir durch Geduld und den Trost der Schrift Hoffnung haben.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Kommt ein Hase zum Schneemann: Mhre her oder ich fhn dich!



ZITAT DES TAGES

Fr diejenigen, die an Gott glauben, werden die meisten groen Fragen beantwortet. Aber fr diejenigen von uns, die die Gottesformel nicht ohne Weiteres akzeptieren knnen, bleiben die groen Antworten nicht in Stein gemeielt. Wir stellen uns auf neue Bedingungen und Entdeckungen ein. Wir sind geschmeidig. Liebe muss kein Gebot oder Glaube ein Diktum sein. Ich bin mein eigener Gott. Wir sind hier, um die Lehren der Kirche, des Staates und unseres Bildungssystems zu verlernen. Wir sind hier, um Bier zu trinken. Wir sind hier, um den Krieg zu tten. Wir sind hier, um ber die Widrigkeiten zu lachen und unser Leben so gut zu leben, dass der Tod zittern wird, uns mitzunehmen. Charles Bukowski, US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920 - 1994



LICHT FR DEN WEG

... und seid dankbar. Kolosser 3,15
Ein dankbares Herz lsst das ganze Leben aufleuchten. Als das Mittagessen zu Ende ist, sagt eins von den Kindern: Das war aber ein gutes Essen, Mama. Dieser Satz bringt ein neues Gefhl der Herzlichkeit in die ohnehin schon glckliche Familie.

Allzu oft vergessen wir, unseren Dank auszudrcken. Der Herr Jesus heilte einmal zehn Ausstzige, aber nur ein einziger kam zu Ihm zurck, um Ihm zu danken, und das war ein Samariter (s. Lukas 17,17). Zwei Dinge knnen wir daraus lernen. Dankbarkeit ist selten in der Welt des gefallenen Menschen. Und wenn sie vorkommt, dann kommt sie oft aus einer Ecke, aus der wir es am wenigsten erwartet haben.

Wir sind leicht gekrnkt, wenn wir anderen eine Freundlichkeit erwiesen haben und sie noch nicht einmal die Hflichkeit besitzen, dafr Danke zu sagen. Doch daraus sollten wir nur lernen, wie andere sich vorkommen, wenn wir ihnen den Dank fr einen Gefallen, den sie uns getan haben, schuldig bleiben.

Selbst ein oberflchliches Lesen in der Bibel zeigt uns schon, dass berall in Ermahnungen und Beispielen betont wird, wie wichtig unser Dank an Gott ist. Wir haben so vieles, fr das wir Ihm dankbar sein mssen; wir knnten es gar nicht alles aufzhlen. Unser ganzes Leben soll eigentlich ein einziger Dankpsalm fr Ihn sein.

O dass ich tausend Zungen htte Und einen tausendfachen Mund, So stimmt ich damit um die Wette Vom allertiefsten Herzensgrund Ein Loblied nach dem andern an Von dem, was Gott an mir getan.

Und wir sollten die Gewohnheit, uns untereinander Dank zu sagen, auch einben. Ein herzlicher Hndedruck, ein Anruf oder ein Brief - wieviel Auftrieb knnen sie geben! Ein sehr betagter Arzt erhielt von einem seiner Patienten zusammen mit der Bezahlung einer Rechnung auch einen kurzen Dankesbrief. Er bewahrte ihn unter seinen kostbarsten Besitztmern auf; denn es war der erste, den er in seinem ganzen Leben bekommen hatte.

Wir sollten sofort ein Dankeschn sagen fr Geschenke, fr Gastfreundschaft, fr das Mitnehmen im Auto, fr das Ausleihen von Werkzeugen oder anderen Gerten, fr die Hilfe bei irgendeinem Projekt, fr jede Form der Freundlichkeit und jeden Dienst, der fr uns getan wird.

Das Dumme ist, dass wir allzu oft solche Dinge fr selbstverstndlich halten. Oder wir haben zuwenig Disziplin, uns hinzusetzen und einen Brief zu schreiben. In diesem Fall mssen wir an uns arbeiten, uns regelrecht angewhnen zu danken, ein Bewusstsein entwickeln fr all das, was wir haben und wofr wir dankbar sein sollten. Und dann mssen wir uns darin trainieren, unsere Anerkennung auch sofort auszusprechen. Denn wenn ein Dank prompt kommt, ist er doppelt soviel wert.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die zweite Geige spielen (Andreas)

Zu den zwölf Aposteln gehörte "Andreas" (Matth. 10,2).

Andere zu Christus zu führen sollte in unserem Leben höchste Priorität haben.

Andreas war der Bruder des Petrus und stammte aus Bethsaida in Galiläa. Von Anfang an sehen wir ihn Leute zu Christus führen - angefangen mit seinem eigenen Bruder.

Im Johannes-Evangelium finden wir seine erste Begegnung mit Jesus: "Am folgenden Tag stand Johannes [der Täufer] wieder da und zwei von seinen Jüngern [Andreas und Johannes]; und hinblickend auf Jesus, der umherging, spricht er: Siehe, das Lamm Gottes! Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach ... Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den zweien, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren. Dieser findet zuerst seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden - was übersetzt ist: Christus. Und er führte ihn zu Jesus" (Joh. 1,35-37.40-42). Später berief der Herr beide, Andreas und Petrus, zu Seinen Jüngern und sie liessen augenblicklich ihre Netze, um Ihm zu folgen (Matth. 4,20).

Das nächste Mal entdecken wir Andreas in Johannes 6,8-9. Es war spät am Abend und Tausende waren Jesus nachgefolgt und begannen, hungrig zu werden, doch war nicht genügend Brot für sie vorhanden. Da brachte Andreas einen Jungen zu Jesus mit fünf Gerstenbroten und zwei Fischen. Aus dieser kleinen Ration machte der Herr so viel Speise, dass sie für alle ausreichte!

Dann erscheint Andreas wieder in Johannes 12,20-22, wo von den Griechen berichtet wird, die das Passah in Jerusalem feiern wollten. Sie kamen zu Philippus mit der Bitte, Jesus sehen zu dürfen. Philippus brachte sie zu Andreas, der sie offensichtlich zu dem Herrn brachte.

Andreas wusste nicht, wie Jesus im Einzelfall handeln würde; aber er hielt trotzdem an, Leute zu Ihm zu bringen. Das sollte jeden Gläubigen kennzeichnen. Deine geistlichen Gaben mögen sich von denen anderer unterscheiden; aber alle gemeinsam haben wir den Auftrag, Jünger zu machen (Matth. 28,19-20) und das beginnt damit, Sünder zu Christus zu führen. Lass dies dir heute das Wichtigste sein!

ZUM GEBET: Danke dem Herrn für die demütigen, treuen Diener in deiner Gemeinde.

• Bitte Ihn um grössere Einheit und Tapferkeit, damit du Ihm effektiver dienen kannst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Philipper 2,25-30 und beachte, wie Epaphroditus dem Paulus diente.








CHARLES H. SPURGEON

,,Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl." Joh. 21, 12.

Mit diesen Worten wird der Gläubige eingeladen zur heiligen Nähe Jesu: ,,Kommt und haltet das Mahl," das heisst doch, an seinem Tisch sitzen, sein Mahl mit Ihm teilen; ja, manchmal heisst dies soviel, als wir sollen uns neben Ihn setzen und unser Haupt an des Heilandes Busen lehnen. Wir werden in seinen ,,Weinkeller" eingeladen, in seinen Festsaal, wo das Panier der versöhnenden Liebe über uns weht. ,,Kommt und haltet das Mahl;" das Wort gibt uns einen Anblick unsrer Vereinigung mit Jesu, weil Er selber die einzige Speise ist, die wir geniessen können, wenn wir das Mahl mit Jesu halten. O, welch eine selige Vereinigung! Es ist eine Tiefe darin, die kein Verstand ergründen kann, dass wir also mit Jesu essen sollen. ,,Wer mein Fleisch isset und trinkt mein Blut, der bleibet in mir und ich in ihm." Es ist ebenso eine Einladung, die Gemeinschaft mit den Heiligen zu geniessen. Christen können über allerlei Punkte verschiedener Meinung sein, aber sie haben alle denselben geistlichen Hunger; und wenn wir auch nicht alle dasselbe fühlen können, so können wir alle dasselbe Brot des Lebens geniessen, das vom Himmel kommt. An der Tafel der Gemeinschaft Jesu haben wir einen Kelch und ein Brot. Wenn der Liebeskelch herumgereicht wird, so umfassen wir alle einander mit herzlicher Liebe, und bitten um diese Liebe. Kommt näher zu Jesu, so werdet ihr euch je länger je inniger im Geiste mit all denen verbunden fühlen, die dasselbe himmlische Manna geniessen wie wir. Ebenso sehen wir hier die Quelle aller Stärkung. Auf Christum sehen, heisst leben; aber die Kraft zu seinem Dienst empfangen wir, wenn wir ,,kommen und das Mahl halten" mit Ihm. Wir leiden unter mancherlei unnötigen Schwachheiten, weil wir diese Forderung unsres Meisters vernachlässigen. Keiner von uns braucht sich auf schmale Kost einzuschränken; wir sollten im Gegenteil gedeihen von Mark und Fett des Evangeliums, auf dass wir dadurch Kräfte empfangen, und jegliche Fähigkeit zum Dienste des Herrn aufs höchste in uns entwickeln. Wenn ihr also die Nähe Christi wollt zur Wahrheit machen, und die Vereinigung mit Ihm völlig geniessen, wenn ihr wollt die Seinen lieben und vom Herrn Jesus Stärkung empfangen, so ,,kommt und haltet das Mahl" mit Ihm, durch den Glauben.








VERNDERT IN SEIN BILD

Ein wenig Religion mchte die Welt gern in ihr System integrieren
Seht, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat. … Deswegen erkennt uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat (1. Johannes 3,1)

Immer wieder einmal tut ein Kirchenmann, wenn ihn akut das Gewissen plagt, ffentlich Busse fr das Versagen des "Christentums", in Krisenzeiten nicht mutig genug die Fhrerschaft in der Welt in die Hand genommen zu haben.
Natrlich bin ich immer fr Busse, wenn sie echt ist, und ich meine auch, dass die Kirche versagt hat, aber nicht, weil sie keine Fhrung angeboten, sondern weil sie zu sehr wie die Welt gelebt hat!
Das jedoch hat der bekmmerte Kirchenmann nicht im Sinn, wenn er seine Seele ffentlich entblsst. Vielmehr meint er irrtmlicherweise, die Kirche Gottes sei auf der Erde gelassen, um gute Hoffnung zu verbreiten und die Welt in solchem Masse glcklich zu machen, dass sie dadurch Gott bergehen, Christus verwerfen, den gefallenen Menschen verherrlichen und straflos ihre selbstschtigen Ziele verfolgen kann.
Die Kirche hat solch einen Auftrag nicht von ihrem Herrn erhalten. Ausserdem hat sich die Welt niemals in einem Zustand gezeigt, in dem sie der Kirche zuhrte, wenn diese mit prophetischer Stimme redete. Die Haltung der Welt gegenber den wahren Kindern Gottes wird sehr deutlich in Bunyans "Pilgerreise" beschrieben, wo die Brger der Stadt "Markt der Eitelkeiten " "Christ" und seinen Kameraden "nahmen und sie schlugen und mit Schlamm bewarfen und sie in einen Kfig sperrten und dem ffentlichen Spott preisgaben".
Die Aufgabe des Christen ist nicht, den "Markt der Eitelkeiten" anzufhren, sondern sich von seinen Befleckungen rein zu halten und ihn so schnell wie mglich zu verlassen. Wer Ohren hat zu hren, der hre!






STELLENMARKT

Festanstellung
Sekretr/in

Open Doors ist ein überkonfessionelles christliches Hilfswerk, das sich seit über 65 Jahren in heute rund 70 Ländern für verfolgte Christen einsetzt. Unsere Berufung ist es, verfolgte Christen zu stärken und zum Zeugnis in einer feindlich gesinnten Umwelt zu ermutigen. Diese Unterstützung richtet sich an alle Christen, unabhängig von der Konfession.



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Festanstellung
Ihr ehrenamtlicher Einsatz im Vorstand lohnt sich!
Ihr ehrenamtlicher Einsatz im Vorstand lohnt sich!

Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Fachorganisation für Suchtfragen mit den Arbeitsbereichen Prävention und Gesundheitsförderung, Beratung und Therapie sowie Integration und Betriebe. Rund 70 Mitarbeitende und gut 350 Freiwillige an 13 Standorten setzen die vielfältigen Angebote um, welche durch Leistungsaufträge der Kantone sowie Spenden und Beiträge von Institutionen und Privatpersonen mitfinanziert sind.

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Festanstellung
Leiter Infrastruktur & Technik

Unsere Mandantin, Chrischona Campus AG, ist ein innovativer Campus in Bettingen bei Basel, der den Rahmen für ergebnisreiche Meetings, Konferenzen und Anlässe schafft. Umgesetzt wird dieser Rahmen durch verschiedenen Dienstleistungen im Konferenzbetrieb, in der Gastronomie, Hotellerie und im Wohnen.

Zur Verstärkung ihres engagierten Teams suchen sie per sofort oder nach Vereinbarung ein(e)



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Festanstellung
Sozialpdagoge/in / Arbeitsagog/in

Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Fachorganisation für Suchtfragen mit den Arbeitsbereichen Prävention + Gesundheitsförderung, Beratung + Therapie sowie Integration + Betriebe. Rund 70 Mitarbeitende und gut 350 Freiwillige an 13 Standorten setzen die vielfältigen Angebote um, welche durch Leistungsaufträge der Kantone sowie Spenden und Beiträge von Institutionen und Privatpersonen mitfinanziert sind.

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