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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Durch welche Instrumente strzten die Mauern von Jericho ein? (Josua 6,5)
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Psalm 91, 10-13
Es wird dir kein bel begegnen, und keine Plage wird sich deinem Hause nahen. Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Hnden tragen und du deinen Fu nicht an einen Stein stoest. ...
Es wird dir kein Übel begegnen, und keine Plage wird sich deinem Hause nahen.
Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.
Über Löwen und Ottern wirst du gehen und junge Löwen und Drachen niedertreten.
Luther
Darum wird dir nichts Böses zustoßen, kein Unglück wird dein Haus erreichen.
Denn Gott wird dir seine Engel schicken, um dich zu beschützen, wohin du auch gehst.
Sie werden dich auf Händen tragen, und du wirst dich nicht einmal an einem Stein stoßen!
Löwen werden dir nichts anhaben, auf Schlangen trittst du ohne Gefahr.
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Jesus: Ich bin gekommen, um Snder zur Umkehr von ihren Snden zu rufen, und nicht, um meine Zeit mit denen zu verbringen, die sich schon fr gut genug halten. Lukas 5,32
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 110,1 und Lukas 10,16
Der HERR sprach zu meinem Herrn: / Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Fe mache.
Psalm 110,1
Wer euch hrt, der hrt mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet, der verachtet den, der mich gesandt hat.
Lukas 10,16
LOSUNG
Sprüche 16,32
Ein Geduldiger ist besser als ein Starker und wer sich selbst beherrscht, besser als einer, der Städte einnimmt.
Matthäus 5,9
Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Mann weigert sich eine Uhr aufzuheben. Er sagt, er habe kein Urheberrecht
ZITAT DES TAGES
Wir mssen unsere Unvollkommenheit annehmen und lieben und nicht lnger daran arbeiten, Heilige zu werden, sondern nur uns mhen, Gott Freude zu machen. Thrse von Lisieux (1873 - 1897)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Im Gegenwind (2)
Als er anfing zu sinken, schrie er und sprach: Herr, rette mich! Sogleich aber streckte Jesus die Hand aus, ergriff ihn …
MATTHÄUS 14 ,30-31
Die gestern geschilderte Begebenheit auf dem See Genezareth soll uns heute noch einmal beschäftigen, denn sie enthält noch eine weitere besondere Erfahrung eines Einzelnen: von Petrus, einem der Jünger Jesu. Sein kühnes Handeln erstaunt mich: Die Schwierigkeiten im Boot waren schon gross genug. Wer wäre da noch auf die Idee gekommen, das Boot zu verlassen und sich draussen den Wellen auszuliefern?
Genau genommen wollte Petrus prüfen, ob es tatsächlich Jesus war, der auf dem Wasser zu ihnen kam. Vielleicht war auch noch eine Portion Spontaneität mit ihm Spiel, was nun mal seinem Charakter entsprach.
Und so bat er Jesus darum, ihm zu befehlen, auf dem Wasser zu ihm zu kommen – wohl in der Zuversicht, dass auch ihn dann das Wasser tragen würde. Und tatsächlich! Es funktionierte – bis er auf den starken Wind sah.
Sofort schmolz sein Glaube dahin – wie ein weicher Käse im Ofen. Stattdessen ergriff ihn Furcht vor dem Untergang. Er verlor buchstäblich den Halt … und im gleichen Augenblick begann er zu sinken. Zu viel riskiert, zu wenig geglaubt – das erlebt und kennt manch einer heute auch.
Solche, die an Jesus glauben, sind eben keine Superhelden, und oft nicht einmal Glaubenshelden. Sie sind anfällig für Zweifel und drohen dann unterzugehen in den Stürmen des Lebens. Aber eigentlich nur dann, wenn sie den Blick auf Jesus verlieren und nur noch auf die Umstände schauen.
Die sind oft wenig aussichtsreich, ja, zum Teil sogar bedrohlich. Aber spätestens, wenn Wind und Wellen sie zu verschlingen drohen, dann erinnern sie sich daran, dass nur drei Worte genügen, um Hilfe und Rettung zu erfahren (siehe Tagesvers). Denn Jesus ist da, er ergreift sie und hält sie sofort, wenn sie ihn rufen. Joachim Pletsch
Frage:
Haben Sie Jesus schon als Ihren persönlichen Retter erfahren?
Tipp:
Der Ausruf »Herr, rette mich!« steht uns allen an, damit uns der Tod nicht ereilt.
Bibel:
Psalm 146
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Und ihr sollt diese meine Worte auf euer Herz und auf eure Seele legen und sie als Zeichen auf eure Hand binden, und sie sollen als Merkzeichen zwischen euren Augen sein. 5. Mose 11,18
Der heutige Bibelvers ist unvollstndig, wenn man nicht die drei folgenden Verse noch hinzunimmt. Daher seien sie hier angefgt: Und ihr sollt sie eure Kinder lehren, indem ihr davon redet, wenn du in deinem Haus sitzt und wenn du auf dem Weg gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst. Und du sollst sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore schreiben, damit eure Tage und die Tage eurer Kinder zahlreich werden in dem Land, von dem der Herr euren Vtern geschworen hat, es ihnen zu geben, wie die Tage des Himmels ber der Erde. Hier haben wir eine genaue Beschreibung ber den wichtigen Platz, den das Wort Gottes im Leben Seines Volkes einnehmen soll. Wenn diese Bedingungen erfllt sind, dann werden die Glubigen den Himmel auf Erden erleben knnen.
Zuerst einmal sollen wir das Wort auswendig lernen, oder wie der Text sagt, es auf unser Herz und auf unsere Seele legen. Der Mensch, der grosse Teile der Heiligen Schrift auswendig kann, bereichert sein eigenes Leben und erweitert auch seine Mglichkeiten, anderen ein Segen zu sein.
Dann sollte das Wort auf unsere Hand und an unsere Stirn gebunden sein. Das bedeutet nicht, dass wir uns Gebetsriemen umbinden sollen, wie manche meinen, sondern dass unser Handeln (unsere Hnde) und unsere Wnsche (die Augen) unter der Herrschaft Jesu Christi stehen sollen.
Gottes Wort sollte auch das zentrale Thema unserer Gesprche zu Hause sein. Ausserdem sollte jede Familie ihren Altar, ihre Zeit der Gemeinschaft mit Gott, haben, wo die Heilige Schrift tglich gelesen wird und wo die Mitglieder des Haushaltes gemeinsam beten. Niemand kann den heiligenden Einfluss der Bibel auf eine solche Familie ermessen.
Das Wort Gottes sollte uns beschftigen, wenn wir unterwegs sind, wenn wir uns zum Schlafen legen und wenn wir aufstehen. Mit anderen Worten, die Bibel soll so sehr zu einem Teil unseres Lebens werden, dass sie unser Reden formt, wo wir auch sind und was wir auch gerade tun. Wir sollten in der Sprache der Bibel reden.
Sollen wir auch Bibelverse auf unsere Trpfosten und Zune schreiben? Das ist eine sehr gute Idee! Viele christliche Huser haben das Wort aus Josua 24,15 an ihrer Haustr stehen: Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen. Und in vielen anderen Husern hngen in den Zimmern Bibelverse an der Wand.
Wenn wir der Heiligen Schrift ihren angemessenen Platz in unserem Leben zuteilen, dann ersparen wir uns nicht nur viele verschwendete Stunden mit leerem Gerede, sondern wir beschftigen uns auch mit den Themen, auf die es wirklich ankommt im Leben und die Einigkeitswert haben werden. Und wir erhalten so eine christliche Atmosphre in unseren Husern.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Jesus hat absichtlich einen Verrter ausgewhlt (Judas den Iskariot)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Judas, der Iskariot, der ihn auch überlieferte" (Matth. 10,4).
Gott lässt alles nach Seiner Absicht zusammenwirken.
Früher war das kleine Städtchen Kerioth ein ziemlich unbekannter Ort in Judäa; doch alles änderte sich, als aus ihr der meistgehasste Mensch hervorging, der je gelebt hat - Judas, der Iskariot.
Hier in dieser Liste wird Judas zum ersten Mal erwähnt. Wir kennen seine Berufungsgeschichte nicht, doch wissen wir, dass der Herr ihn mit den anderen zusammen berufen hat und ihm sogar die Macht gab, wunderbare Zeichen zu vollbringen (Matth. 10,1). Sein Name wird heute verachtet, doch war er damals sehr verbreitet. Er stellt die griechische Schreibung des Namens "Juda" dar und erinnert an das Land, in dem Gottes Volk lebte. Iskariot bedeutet eigentlich "Mann aus Kerioth".
Die Menschen fragen gewöhnlich, wie Jesus solch einen Menschen zu Seinem Jünger erwählen konnte. Wusste Er nicht, wie es kommen würde? Ja, selbstverständlich, und gerade darum suchte er ihn aus. Das Alte Testament erklärt, dass der Messias von einem vertrauten Freund für dreissig Silberlinge verraten würde, und Jesus wusste, dass Judas dieser Mann war (Joh. 17,12).
Einigen tut Judas leid. Sie halten ihn für einen missgeleiteten oder missbrauchten Menschen, für eine Art Marionette in einem supranatürlichen Drama, auf das er keinen Einfluss hatte. Aber Judas tat alles absichtlich. Mehrfach hat ihm der Herr die Chance zur Umkehr gegeben, doch er hatte abgelehnt. Am Ende benutzte ihn Satan bei seinem diabolischen Versuch, Jesus zu vernichten und den Plan Gottes zu unserer Erlösung zu vereiteln. Der Anschlag des Teufels misslang allerdings, weil Gott selbst einen Judas gebrauchen kann, um Seine Absichten auszuführen.
Zweifellos gibt es Menschen in deinem Leben, die dir Schmerzen zufügen wollen. Lass dich nicht entmutigen. Sie gehören genauso gut zu Gottes Plan für dich wie alle, die freundlich zu dir sind. Du musst dich ihnen gegenüber so verhalten, wie der Herr Jesus sich dem Judas gegenüber verhielt. Gott weiss, was Er tut. Vertraue Ihm und freue dich, wenn du siehst, wie er seine Pläne selbst durch deine Feinde verwirklicht.
ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er alle Umstände souverän in Händen hält und für seine Verheissung, dass Seine Absichten niemals vereitelt werden können.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 26,14-50 und 27,1-10.
• Wie zeigte der Herr, dass Judas Ihn verraten würde?
• Wie reagierte Judas, als er von der Verurteilung Jesu gehört hatte?
CHARLES H. SPURGEON
"Da machte Mose eine eherne Schlange und befestigte sie an das Panier; und es geschah, wenn eine Schlange jemanden bi und er die eherne Schlange anschaute, so blieb er am Leben." 4. Mose 21,9
Könnt ihr euch vorstellen, wie Mose dastand und mit aller Macht rief: "Seht!"? Seht ihn, wie er mit der Rechten die Stange mit der Schlange ergreift und emporhebt und sie wie ein Panier durch das Lager trägt. Wie er mit dem Finger deutet, wie Hand, Augen, Mund, Fuß und jeder Teil seines Körpers spricht und das arme gebissene Israel mit aller Macht anfleht und drängt: "Schaut!" Ihr könnt euch ausmalen, wie Menschen sterbend übereinanderfallen, die Schlange anschauen und dann doch wieder aufleben.
Vielleicht war einer unter ihnen, der nicht aufschauen wollte; er verschloß hartnäckig seine Augen, und als die eherne Schlange an ihm vorübergetragen wurde, da wollte er sie nicht sehen. Da liegt der Elende, die Panierstange steht vor ihm, und doch will er nicht hinsehen. Er hält seine Augen mit aller Kraft und Leidenschaft geschlossen, damit sie nicht die Schlange sehen und er geheilt wird! Ach, viele wollen nicht zu Christus kommen. Sie verwerfen die Predigt des Evangeliums.
Gewiß waren auch manche da, welche bei den Ärzten Hilfe suchten. "Auf die eherne Schlange schauen?" sagten sie spottend. "Das tun wir nie! Herr Doktor, kommen Sie hierher! Bringen Sie Ihren Balsam mit." Handeln nicht viele auch heute noch ebenso? Sie sagen: "Ich will nicht an Christus glauben. Ich will versuchen, tugendhaft zu leben, ich will mich bessern und alle Vorschriften der Bibel befolgen. Ich kuriere mich selbst und habe den gekreuzigten Jesus nicht nötig!" Diese sich schnell verflüchtigende Salbe jedoch wird die tödliche Verwesung in deinem Innern nicht aufhalten können.
Wie viele täuschen sich mit solchen Vorstellungen und richten sich selbst zugrunde, obwohl das Evangelium offen vor ihren Augen auf einem Panier aufgerichtet ist, so daß wir uns über ihre Blindheit nur wundern können.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wir knnen das tgliche Einerlei heiligen
Und er hat zu mir gesagt: Meine Gnade gengt dir, denn (meine) Kraft kommt in den Schwachen zur Vollendung (2. Korinther 12,9).
In dieser zynischen Generation wurden die Menschen so sehr berreizt, dass ihre Nerven abgestumpft und ihr Geschmack verdorben ist. Alles ist gewhnlich geworden und fast alles langweilt. Das Heilige wurde verweltlicht, das Gott Geweihte vulgr und die Anbetung verkam zu einer Art Unterhaltung.
Ob es uns passt oder nicht, so sieht die Welt aus, in der wir uns wiederfinden, und wir haben die Pflicht, mittendrin nchtern, gerecht und gottesfrchtig zu leben!
Da besteht die Gefahr, dass wir uns gestatten, zu sehr vom degenerierten Geschmack und von den niedrigen Anschauungen der bei uns wohnenden Hetiter und Jebusiter angesteckt zu werden. So lernen wir dann zu unserem eigenen Schaden die Wege dieser Vlker kennen, wie es Israel vor uns tat.
Wenn die gesamte moralische und psychologische Atmosphre weltlich und gemein ist, wie knnen wir dann der tdlichen Ansteckung entkommen?
Wie knnen wir das Gewhnliche heiligen und im Einerlei des tglichen Lebens wahren geistlichen Sinn entdecken?
Die Antwort ist sehr einleuchtend, wenn sie einigen von uns auch als zu einfach und zu zahm erscheinen mag. Wir mssen unser ganzes Leben Christus weihen und anfangen, alles in Seinem Namen und um Seinetwillen zu tun. Genau das bedeutet, dass wir anfangen, um Christi willen all das zu tun, was wir vorher um unseretwillen taten!
STELLENMARKT
Festanstellung
Landschaftsgrtner/in EFZ
Die Sozialbetriebe Christuszentrum sind eine soziale Institution, die vorwiegend Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung Arbeits- und Wohnplätze anbietet. Der Fachbetrieb CZ-Gartenbau erledigt zusammen mit diesen Menschen für private und öffentliche Kunden Aufträge im Gartenbau und -unterhalt. Für diese herausfordernde Aufgabe im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichem Handeln und sozialem Denken suchen wir zur Ergänzung unseres Teams eine/n erfahrene/n Landschaftsgärtner/in.
https://www.jesus.ch/nwl/418541
Praktikum
Praktikantin Arbeitsagogik Sozialpdagogik
Das Christuszentrum ist ein Sozialbetrieb mit Sitz in Zürich–Altstetten mit 50 Wohn- und 70 Tagesstrukturplätzen mit Integrationsmöglichkeiten für psychisch und leicht kognitiv beeinträchtigte Menschen.
Wir suchen für den Fachbetrieb CZ Werkraum per August 2023 oder nach Vereinbarung für zehn bis zwölf Monate eine/n
https://www.jesus.ch/nwl/418540
Festanstellung
Fachkraft fr Administration Verbandssekretariat
Der Cevi Regionalverband AG-SO-LU-ZG ist ein christlicher Kinder- und Jugendverband mit Sitz in Olten mit etwa 1500 Mitgliedern in rund 30 Ortsgruppen. Der Verband unterstützt und begleitet durch ehrenamtlich Mitarbeitende und Angestellte seine Mitglieder in der Cevi Arbeit vor Ort. Dort investieren freiwillige Jungschar-Leitungsteams ab ca. 14 Jahren viel Zeit und Ideen für Kinderprogramme. Ebenso organisieren und verwirklichen sich Jugendliche innerhalb Ten Sing Gruppen in Chor-, Theater und Musikprojekten.
https://www.jesus.ch/nwl/418539
Festanstellung
HR Manager/in
Die SMG Schweizerische Missions-Gemeinschaft ist ein christliches Missions- und Hilfswerk mit über 200 MitarbeiterInnen weltweit. Unsere Vision ist es, Mission in Wort und Tat zu ermöglichen. Wir verstehen uns als Teil der globalen Missionsbewegung und sind in über 75 Ländern durch unsere MitarbeiterInnen aktiv. Seit 1949 sind wir ein Kompetenzzentrum für Personal, Finanzen und Spenden, damit sich unsere MitarbeiterInnen und Partnerorganisationen weltweit auf die Verkündigung des Evangeliums konzentrieren können.
https://www.jesus.ch/nwl/418536
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