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MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 2,18 und Matthus 4,4
Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei. 1. Mose 2,18 Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht. Matthus 4,4 LOSUNG
Psalm 34,2 Ich will den HERRN loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein. 1. Thessalonicher 5,16-18 Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen. WITZ DES TAGES
Lehrer: «Aufwachen, Peter! Ich glaube nicht, dass das Klassenzimmer der richtige Ort für ein Nickerchen ist!» Peter: «Es geht schon. Sie müssen nur etwas leiser sprechen!» ZITAT DES TAGES
Wer immer Gott gegenber den Mut in sich findet, seine Gnade anzusprechen, der hat sogar dieselbe in ihren wesentlichen Bestandteilen schon empfangen, denn die Ungnade Gottes besteht gerade hauptschlich in dem "Gericht der Verstockung", das dem Frevler ungebrochen und trotzig bis an sein Ende bleiben lt. Dante Alighieri LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Zwei Mglichkeiten
Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde. 1. Mose 1,1 Gegen den oben in der Bibel zu lesenden Satz gibt es manchen Widerspruch. Warum, das zeigt folgende Gegenüberstellung: Vorgang A: Aus einer schönen Villa wird ohne menschliche Einwirkung nach beliebig langer Zeit ein Steinhaufen. Vorgang B: Aus einem Steinhaufen wird ohne menschliche Einwirkung nach beliebig langer Zeit eine schöne Villa. Welcher der beiden Vorgänge hat nach Ihrer Einschätzung die Chance, realisiert zu werden? Ich meine, das kann nur Vorgang A sein. Es gilt nämlich ein unausweichliches Naturgesetz, das besagt: Alles Komplizierte und Unwahrscheinliche zerfällt von selbst in Unkompliziertes und Wahrscheinliches, und niemals, wirklich niemals tritt das Gegenteil ein. Und doch müssen alle Menschen, die an der Zufallsentstehung des Weltalls festhalten, daran glauben, dass sich Vorgang B im Lauf der Zeit milliardenfach wiederholt hat, um das Wunder der uns umgebenden Welt mit ihren tatsächlich unübersehbar vielen Verflechtungen und Abhängigkeiten Wirklichkeit werden zu lassen. Diese Leute sagen allerdings, sie dächten naturwissenschaftlich, und behaupten, dass Christen für alles, was sie nicht verstehen, naiv und dumm »Gott« einsetzten. Dabei übersehen sie, dass auch ihr Denken von einem Glauben abhängt, nämlich von dem, dass es keinen Schöpfer gibt. Dieser Glaube wird immer brüchiger, je tiefer die Forscher in die Geheimnisse der Schöpfung eindringen. Man entdeckt zu viele Abläufe, die nur als Ergebnis planenden Handelns gedeutet werden können. Das ganze Zufalls-System hält sich nur deshalb noch so hartnäckig, weil es genügend Menschen gibt, die nur allzu gern glauben möchten, dass es niemanden gibt, dem sie einmal Rechenschaft abgeben müssen. Aber ist das naturwissenschaftlich oder auch nur vernünftig gedacht? gr Frage: Wie stehen Sie zu diesem Thema? Tipp: Solange wir leben, haben wir Gelegenheit, Gott um Annahme zu bitten. Bibel: Römer 1,18-32 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... sodass sie die Kranken auf die Strassen hinaustrugen und auf Betten und Lager legten, auf dass, wenn Petrus kme, auch nur sein Schatten einen von ihnen berschatten mchte. Apostelgeschichte 5,15 Die Menschen erkannten, dass Petrus' Dienst ein Dienst in Kraft war. Wo immer er hinkam, wurden die Kranken geheilt. Es nimmt nicht Wunder, dass die Menschen unter seinen Schatten kommen wollten! Er bte einen gewaltigen Einfluss aus. Jeder von uns wirft einen Schatten. Ob wir wollen oder nicht, wir beeinflussen das Leben derer, mit denen wir in Berhrung kommen. Herman Melville schrieb: Wir knnen nicht fr uns selbst leben. Unser Leben ist mit dem anderer Menschen durch tausend unsichtbare Fden verbunden, und entlang dieser Nervenbahnen fliessen unsere Handlungen als Ursachen von uns weg und kehren als Ergebnisse wieder zu uns zurck. Du schreibst ein Evangelium, eine Botschaft, jeden Tag ein Kapitel; durch die Taten, die du tust, durch die Worte, die du sagst. Die Menschen lesen, was du schreibst, ob es unehrlich ist oder wahr. Sag, was ist das Evangelium nach Dir? Auf die Frage nach seinem Lieblingsevangelium antwortete jemand: Das Evangelium nach meiner Mutter. John Wesley sagte einmal: lch lernte von meiner Muter mehr ber das Christentum als von allen Theologen in England. Es ist ziemlich ernchternd, wenn wir uns vergegenwrtigen, dass oft jemand auf uns blickt und dabei denkt: So sollte also ein Christ sein. Es kann ein Sohn oder eine Tochter sein, ein Freund oder Nachbar, ein Lehrer oder ein Schler. Wir sind sein Held, sein Modell, sein Ideal. Er beobachtet uns genauer, als wir vielleicht denken. Unser Berufsleben, unser Gemeindeleben, unser Familienleben, unser Gebetsleben - all das gibt ihm das Muster vor, das er nachahmt. Er mchte, dass unser Schatten auf ihn fllt. lm allgemeinen denken wir, dass Schatten vllig bedeutungslos sind. Aber der geistliche Schatten, den wir werfen, ist etwas sehr Reales. Deswegen mssen wir uns die Frage stellen: Wenn einst die Leben, die ich berhre, zum Letzten Gericht gehen mssen, hat dann diese meine winzige, kurze Berhrung Freude oder Leid zugefgt? Wird Er, der ihre Verzeichnisse berprft - nach Namen, Zeit und Ort - sagen: Hier findet sich ein gesegneter Einfluss oder: Hier ist die Spur des Bsen? Robert G. Lee schrieb: Man kann den Einfluss dessen, was wir sind, sagen und tun, auf andere Menschen genauso wenig verhindern, wie wir verhindern knnen, dass unser Krper im Sonnenlicht einen Schatten wirft. Was wir in uns sind, zeigt sich ohne Verzerrung nach aussen. Wir ben einen Einfluss aus, im Vergleich zu dem blosses Reden und starke berzeugungskraft nur schwache Mittel sind. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Weise werden
"Die Vorschriften des Herrn sind richtig und erfreuen das Herz" (Ps. 19,9). Das Bewusstsein, dein Leben verläuft auf der richtigen Bahn, ist eine Quelle grosser Freude. Worüber freust du dich? Deine Antwort wird viel über deine Vorlieben und über die Richtung offenbaren, die es Geistlicherweise nimmt. Der Psalmist schreibt: "Glückselig der Mann, der nicht folgt dem Rat der Gottlosen, den Weg der Sünder nicht betritt und nicht im Kreis der Spötter sitzt, sondern seine Lust hat am Gesetz des Herrn und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht! Er ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit und dessen Laub nicht verwelkt; alles, was er tut, gelingt ihm" (Ps. 1,1-3). Der Psalmist wusste, dass wahre Freude und Glückseligkeit aus der Erkenntnis Gottes und aus dem Bleiben an Seinem Wort kommt. Eben darauf vertraute auch David, wenn er schreibt: "Die Vorschriften des Herrn sind richtig und erfreuen das Herz" (Ps. 19,9). Mit den "Vorschriften" sind in diesem Vers die göttlichen Grundsätze und Leitlinien für den Charakter und das Verhalten gemeint. Gott hat dich erschaffen und weiss, wie du zu leben hast, um Ihn zu ehren. Dazu hat Er in Seinem Wort alle Vorschriften offenbart, die du dafür kennen musst. Jede göttliche Vorschrift ist "richtig". Sie zeigt dir den rechten und wahren Weg. Welch Vertrauen gibt das! Während viele um dich her entmutigt und niedergeschlagen sind, weil sie weder Weg noch Ziel wissen, scheint dir Gottes Wort als Leuchte für deinen Fuss und als Licht auf deinem Pfad (Ps. 119,105). Es leitet dich durch das verwirrende Labyrinth des Lebens und gibt deinem Leben Ewigkeitswert. Lebe nicht nur deinen Vergnügungen. Dein Leben hat ein hohes und heiliges Ziel, und täglich kannst du mit Freude erfüllt sein, wenn du siehst, dass du diesem Ziel näher kommst. ZUM GEBET: Bitte darum, Gott möge dir immer mehr Weisheit schenken, für heute und für alle Tages deines Lebens. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Lukas 24,13-35 und beachte, wie der Herr den Jüngern auf der Strasse nach Emmaus mit dem Wrt diente. CHARLES H. SPURGEON
Als nun Daniel erfuhr, dass das Edikt unterschrieben sei, ging er hinauf in sein Haus . . .und er fiel des Tages dreimal auf die Knie nieder, betete und dankte vor seinem Gott, ganz wie er vordem zu tun pflegte." Daniel 6,11
Der König Darius ordnete an, dass dreissig Tage lang kein Mensch beten dürfe. Nachdem dieses Gesetz erlassen war, standen Daniel mehrere Wege offen. Er hätte sagen können: "Dies geht mich nichts an; ich habe eine hohe Stellung in der Gesellschaft. Ich bin Aufseher über ein grosses Land, und obwohl ich willig bin, für meinen Glauben zu leiden, kann doch Gold zu teuer erkauft werden, und deshalb will ich lieber aufhören zu beten." Er würde viele Vorgänger und viele Gefährten gefunden haben. Wie viele haben, wenn es zur Entscheidung zwischen Leben und Wahrheit, zwischen Ehre und Christus kam, eine schlechte Wahl getroffen und sind elend umgekommen! Daniel hätte auch sagen können: "Man muss klug vorgehen. Gott muss selbstverständlich angebetet werden, aber es liegt kein besonderer Grund vor, weshalb ich es da, wo ich wohne, tun sollte. Ich kann mich abends zurückziehen und eine verborgene Stelle aufsuchen. Zumindest kann ich bei geschlossenen Fenstern beten; das wird Gott sicher gefallen." Daniel machte solche Gründe nicht geltend. Er war ein beherzter Mann und verschmähte es, sein Banner angesichts des Feindes zu senken. Wenn er in seiner Stellung nicht gebetet hätte wie vorher, so wäre er ein Anstoss für die Schwachen und ein Hohn für die Gottlosen geworden. Jeder arme Jude im babylonischen Reich hätte eine Entschuldigung gehabt, seine Grundsätze aufzugeben, und die Gottlosen würden gesagt haben: "Er dient seinem Gott, solange alles gut geht. Aber seht nur, wie er sein Fähnchen nach dem Wind dreht, wenn die Not kommt!" Daniel versteckte seine Gottesfurcht nicht, als die Klugheit es empfahl. Es hätte ihm der Gedanke kommen können, dass er ja innerlich beten könne. Gebete ohne gesprochene Worte sind ebenso angenehm vor Gott. Aber Daniel empfand, dass er das nicht tun dürfe, weil weder das Gesetz noch des Königs Widerstand innerlich war. VERNDERT IN SEIN BILD
Dichter bewundern die Natur: Propheten blicken auf den Schpfer Damals jedoch, als ihr Gott nicht kanntet, dientet ihr denen, die von Natur nicht Gt-ter sind (Galater 4,8)
Es ist mglich, Gottes Werke ein Leben lang zu bewundern, ohne die Anwesenheit des Gottes anzuerkennen, dessen Werke das sind. Die Natur kann den Menschen nicht zu Gott erheben, noch taugt sie zu einer Leiter, mit der man zum Schoss Gottes emporklettern kann. Himmel und Erde waren als halb durchscheinender Vorhang gedacht, durch den moralische Intelligenzen die Herrlichkeit Gottes erkennen knnen (Psalm 119,1-6; Rmer 1,19.20); aber fr den durch die Snde verblendeten Menschen wurde der Vorhang undurchsichtig. Er sieht die Schpfung; aber er erkennt in ihr nicht den Schpfer, und was er von Ihm wahrnimmt, ist neblig und verschwommen. Mit welcher Freude wendet sich der Christ selbst von den reinsten Naturpoeten zu den Propheten und Psalmisten der Bibel. Sie haben Gott zuerst gesehen; sie erhoben sich durch die Kraft des Glaubens zum Thron der Majestt in der Hhe und betrachteten die Welt von oben her. Ihre Liebe zu den Gegenstnden der Natur war tief und intensiv; aber sie liebten sie nicht um ihrer selbst willen, sondern weil Er sie erschaffen hatte. Sie gingen ber diese Welt wie durch den Garten Gottes. Alles erinnerte sie an Ihn. Sie sahen seine Macht in Sturm und Wasserwogen; sie hrten im Donner Seine Stimme; die Berge erzhlten ihnen von Seiner Kraft, und die Felsen erinnerten sie daran, dass Er immer ihr Bergungsort ist! Die Naturdichter sind verliebt in natrliche Objekte; die inspirierten Schreiber sind Menschen, die Gott lieben. Das ist der Unterschied, der aber von vitaler Bedeutung ist! KURZPREDIGT
Trost im Wort Gottes
Jemand hat uns enttuscht und nun ist da eine schmerzliche, innere Verletzung zurckgeblieben. Gerade seelische Verwundeungen knnen uns jahrelang wehtun. Wir suchen dann eine Ermutigung, einen Aufsteller, weil wir uns bedrckt fhlen, doch keiner will unsere Geschichte hren. Wo knnen wir da noch Trost finden? In Gottes Wort! Es ist eine wunderbare Hilfe in solchen Situationen. Gottes Wort ist nmlich nicht nur die Wahrheit, es ist auch ein Buch des Trostes und der Kraft. Millionen von Menschen erlebten schon die helfende Kraft des Wortes Gottes. Wo willst du hingebracht werden? Dabei fllt mir mein Grossvater ein, der mit Leib und Seele ein Landwirt war. Er lebte mit seinem Sohn und dessen Familie auf dem Hof und half im landwirtschaftlichen Betrieb mit, so gut er konnte. Dann kam es seiner Schwiegertochter pltzlich in den Sinn, dass der Grossvater weg sollte vom Hof. ber Nacht wurde sein Koffer gepackt und am Sonntagmorgen wurde ihm gesagt: "Wo willst du hingebracht werden? Du musst nmlich weg. Wir knnen dich hier nicht mehr brauchen. Er liess sich dann in seiner Verzweiflung zu seiner ltesten Tochter, meiner Mutter, bringen. Und da stand er dann an jenem Sonntagmorgen um 10:30 Uhr vor unserer Tr. Unsere Familie konnte es gar nicht fassen. Wie kann man dies einem Mann mit 81 Jahren antun? Ein Bauer in der Stadt Dabei hatten wir ein Geschft, wohnten mitten in der Stadt und besassen nicht einmal einen kleinen Garten. Sollte da ein Mensch nicht bitter werden? Doch wie habe ich dann meinen Grossvater bewundert. Alle wussten wie schwer es ihm, dem geborenen Landwirt, sein musste, mitten in der Stadt zu leben. Tag fr Tag die Hetze des Betriebs. Doch nie war eine Spur von Bitterkeit im Leben meines Grossvaters zu spren. Der Herr, meine Zuversicht Er lebte mit Gott und vertraute seinem himmlischen Vater alle Enttuschungen an. So bekam er fr jeden Tag Kraft und Freudigkeit. Er strahlte einen Frieden aus, ber den ich nur staunen konnte. Viele meinten: In der Stadt wird Grossvater wohl bald sterben. Doch er erlebte noch zwlf glckliche Jahre in unserer Familie. Knig David sagt in der Bibel: "Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft. Denn er ist mein Fels, meine Hilfe, mein Schutz, dass ich gewiss nicht fallen werde". Sie knnen diese Hilfe Gottes heute genauso erfahren. Sagen Sie in einem Gebet Gott die Not Ihres Lebens. Er hrt, wenn wir rufen und er sendet wunderbare Hilfe und Kraft in unsere Herzen. Was immer Sie bedrckt, ich weiss, dass fr Gott kein Ding unmglich ist, und dass ER gerne hilft. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Temporr Englischlehrer/in in Pursat
Suchst du einen Job, der Sinn macht? Möchtest du, dass deine Arbeit wirklich einen Unterschied macht? Bist du bereit, dafür auch Grenzen zu überwinden? Dann sollten wir uns kennen lernen! Unsere Leidenschaft ist #SERVEANDMULTIPLY: den Menschen ganzheitlich zu dienen, so dass sie das Gelernte selber anwenden und auch weitergeben können! Engagiere dich mit SAM Global als: http://www.jesus.ch/n.php?nid=398801
Praktikum Ausbildungspraktikant/-in FH in der Sozialberatung und im Casemanagement
Als Streetchurch sind wir ein Teil der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Zürich. Wir leben Versöhnung und schaffen Beheimatung. Menschen finden neue Kraft, Orientierung und Hoffnung. Wir bauen Beziehungen, in denen Vertrauen wachsen kann. Insbesondere gesellschaftlich, familiär oder persönlich Entwurzelte werden so befähigt, sich individuell zu entfalten und in der Gesellschaft ihren Platz einzunehmen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=403107
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Festanstellung Pdagogische Fachperson
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Temporr Lernhelfer/in Klassenstufe 1
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