Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
An welcher Stelle im Neuen Testament sagt uns Gott, dass wir das Evangelium der ganzen Welt verknden sollen? Hebrer 1,8Apostelgeschichte 1,8Markus 1,8Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
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ERLEBT
| | Raus aus dem Gewaltkreislauf Greg Stier nicht hart genug fr die Strasse Seine Zukunft schien vorgezeichnet: Greg Stier wuchs in einer gewaltttigen Familie und einer ungnstigen Umgebung auf. Doch Jesus begegnete ihm trotz seiner schlechten Voraussetzungen und seitdem hilft Greg anderen.
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| | Christine Soule Im Strip-Club gelandet Ihren Vater lernte Christine Soule nicht richtig kennen er war mit sieben Frauen verheiratet; nach einer Scheidung war er auch fr die Kinder weg Sie selbst landete in Drogen und im Strip-Club.
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| | Allen Widrigkeiten zum Trotz Von Wundern und wie man richtig betet Judith Halim hatte einen Abschiedsbrief geschrieben und alles geplant: Sie wrde mit ihrem Baby aus dem 14. Stock springen. Dann klingelte das Telefon und ihr Leben vernderte sich radikal.
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| | Youtube-Blogger Dennis Bitterli Warum ich wieder in der Bibel lese Muss man als Christ in der Bibel lesen? Dennis Bitterli fand das viele Jahre anstrengend. Er fhlte sich auch ohne Bibel pudelwohl. Warum er heute das Buch der Bcher liebt und wie es fr ihn lebendig wurde, erzhlt der Youtube-Blogger hier.
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| | Whitney Wiser Vom Opfer zur Siegerin Ihr Ex-Freund fuhr sie mit dem SUV an. Die rzte staunten, dass die schwerverletzte Whitney Wiser noch lebt. Sie kmpfte sich mit Gottes Hilfe zurck und wurde strker als je zuvor, auch als Bodybuilderin: Ihr gelang der Sprung in die Olympia-Klasse.
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| | Trudy Makepeace Sie versuchte 33-mal, von Drogen freizukommen Nach einer schmerzlichen Kindheit steckte Trudy Makepeace im Teufelskreis aus Drogenmissbrauch, Prostitution, Obdachlosigkeit und Gefngnisaufenthalten. Drogenentzge funktionierten nicht. Dass sie heute anderen Hoffnung bringt, ist ein Wunder.
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| | Erstes Treffen beim berfall Wie ein Ex-Bandenfhrer Pastor wurde Terrell Scott, Pastor der Passion-Life Church in Georgia, kennt Leere, Schmerz, Leid und Zerrissenheit. In jungen Jahren war er Anfhrer einer kriminellen Bande. Seine Frau lernte er mit vorgehaltener Waffe bei einem berfall kennen
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| | Krebserkrankung Man weiss nie, wie lange man lebt Iwan Meier, Pastor der Chrischonagemeinde in Arth, durchlief mehrere komplexe Operationen. Man weiss nie, wie lange man lebt. Trotz schwierigen Zeiten weiss sich der Zentralschweizer in Gottes Hand und von seiner Frau Carina untersttzt.
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| | Gebetserhrungen Flschlich verhaftet, brachte er Mitgefangene zum Glauben Christen flschlich zu beschuldigen, ist in Indien ein leichter Weg, um sie davon abzuhalten, von ihrem Glauben weiterzuerzhlen und frei zu leben. Auch Subhash wurde flschlich inhaftiert doch das hielt ihn nicht davon ab, von Jesus zu reden.
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| | Know your season Alles hat seine Zeit Wie kann ich meine Berufung leben, wenn das Leben stndig alle meine Plne durchkreuzt? Und wozu bin ich berhaupt berufen? Diesen Fragen geht die Bloggerin Ronja Aselmann in ihrem Buch auf den Grund und gibt Einblicke in ihr Leben.
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| | Seelisches Gleichgewicht Die Kunst des Nein-Sagens Energielosigkeit, keine Motivation oder einfach hundemde sein; alle haben das schonmal erlebt. Doch wenn es zum Dauerzustand wird oder sogar in einem Burnout oder hnlichem endet, muss man sorgsam werden. Aber wie kommen wir zum Flow im Leben?
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| | Theologe Michael Herbst Gott hat viele Tren geffnet Menschen fr Jesus Christus zu gewinnen, ist das Herzensanliegen des Theologen Michael Herbst. Als Lehrstuhlinhaber ist der Greifswalder Professor bereits im Ruhestand, im kommenden Jahr gibt er die Leitung seines Instituts IEEG ab.
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TAGESVERS
Nur eins im Leben ist wirklich wichtig: Werde weise! Werde verstndig! Kein Preis darf dir zu hoch dafr sein. Liebe die Weisheit, so wird sie dir Ansehen verschaffen; halte sie in Ehren, dann wird sie dich zu Ehren bringen. Sie wird dich schmcken wie eine wertvolle Krone. Sprche 4.7-9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 42,3 und Johannes 15,16
Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslschen. Jesaja 42,3 Nicht ihr habt mich erwhlt, sondern ich habe euch erwhlt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit, wenn ihr den Vater bittet in meinem Namen, er's euch gebe. Johannes 15,16 LOSUNG
Jesaja 58,11 Der HERR wird dich immerdar führen und dich sättigen in der Dürre. Philipper 4,19 Gott wird all eurem Mangel abhelfen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus. INSPIRATION ZITAT DES TAGES
Unsere Identitt sollte in Christus sein und in nichts anderem. Unsere politische berzeugung darf nie unsere primre Identitt als Christen sein. Chris Rea, Pastorin der reformierten Church of the Savior in South Bend, Indiana LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gut gemeint und schlecht gemacht
… und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Johannes 8,32 Winston Churchill soll einmal gesagt haben, dass Erweckungsprediger wie John Wesley und andere England damals, im 18. Jahrhundert, vor dem sozialen Absturz bewahrt hätten. Churchill war selbst jemand, der gern ins (Whisky-)Glas schaute, aber er wusste auch, wie gefährlich das war. Doch ein staatliches Alkoholverbot wäre ihm wahrscheinlich nicht in den Sinn gekommen, weil er wusste, dass sich dazu die Menschen nicht zwingen lassen würden. Als der amerikanische Kongress im Oktober 1919 ein Alkoholverbot aussprach, war das sicher gut gemeint. Aber durchzusetzen war es nicht. Das Gangstertum nahm dagegen einen gewaltigen Aufschwung, ebenso alle Formen von Korruption und Bestechung. Die Jahre nach 1919 wurden zur Blütezeit der Mafia. Und Alkohol war weiter zu haben, sei es, dass er geschmuggelt oder schwarzgebrannt wurde. In England des 17. und 18. Jahrhunderts, auf das sich Churchill mit seiner oben wiedergegebenen Aussage bezog, waren es Prediger des biblischen Evangeliums, die zur Busse aufriefen. Die Menschen sollten sich bekehren, das heisst, ihre Sinnesart ändern und sich zu Jesus hinwenden, zu ihrem persönlichen Heil. Es kam zu grossen Erweckungen. Viele Menschen bekehrten sich weg von ihren bösen Wegen hin zu Jesus. Sie machten ernst mit dem Bibelwort »… richtet euch nicht nach den Massstäben dieser Welt, sondern lasst die Art und Weise, wie ihr denkt, von Gott erneuern und euch so umgestalten, dass ihr prüfen könnt, ob etwas Gottes Wille ist …« (Römer 12,2). Auf diese Weise wurden die Menschen nicht nur zu einem ewigen Leben gerettet, sondern sie wurden auch noch zu irdischen Lebzeiten zum Segen für ihre Familien, Nachbarn, Bekannten und auch für England.koh Frage: Wo benötigen Sie dringend Veränderung in Ihrem Leben? Tipp: Gott weiss genau, was gut für uns und für unsere Mitmenschen ist. Und er hilft uns dabei, das umzusetzen. Bibel: Römer 12,1-2.9-21 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Philipper 4,18 Ich habe aber alles in Flle, und habe berfluss; ich bin erfllt, da ich von Epaphroditus das von euch Gesandte empfangen habe, einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefllig. Philipper 4,18 Paulus' Brief an die Philipper war eigentlich die Empfangsbesttigung und der Dank fr eine Gabe, die er von den Glubigen in Philippi erhalten hatte. Wir knnen ziemlich sicher sagen, dass es eine finanzielle Gabe war. Das Erstaunliche ist nun, wie der Apostel diese Gabe rhmt. Er nennt sie einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefllig. In Epheser 5,2 gebraucht er einen hnlichen Ausdruck, um Christi unbeschreibliche Gabe Seiner Selbst auf Golgatha zu beschreiben. Es heisst dort: ... als Darbringung und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch. Es nimmt uns schier den Atem, wenn wir uns vorstellen, dass die einem Diener des Herrn gegebene Gabe mit einer Sprache beschrieben wird hnlich der, welche die Unaussprechliche Gabe rhmt. J. H. Jowett (1864-1923, englischer Prediger, zeitweilig in New York, Nachfolger Campbell Morgans in Westminster Chapel) kommentiert dazu treffend: Wie gewaltig ist also die Reichweite einer scheinbar rtlich und zeitlich beschrnkten gtigen Handlung! Wir dachten, einem Armen zu helfen, und hatten in Wirklichkeit Umgang mit dem Knig selbst. Wir glaubten, der Wohlgeruch bliebe auf eine unbedeutende Gegend beschrnkt, und siehe, der liebliche Duft verbreitete sich im ganzen Universum. Wir meinten, es nur mit Paulus zu tun zu haben, und stellen fest, dass wir Paulus, Herrn und Erlser gedient haben. Wenn wir die wahre geistliche Natur christlichen Gebens und seinen weitreichenden Einfluss verstehen, dann sind wir von gezwungenem und mrrischem Geben ein fr allemal befreit. Wir sind fr alle Zeiten immun gegen die Tricks professioneller Spendeneintreiber, die durch Schmeichelei und theatralische Methoden die Glubigen zu erpressen suchen. Wir sehen, dass Geben eine Form priesterlichen Dienstes, nicht gesetzlicher Verpflichtung ist. Wir geben, weil wir lieben, und wir lieben es, zu geben. Die Wahrheit, dass meine winzige Gaben an den grossen Gott den Thronsaal des Universums mit Wohlgeruch fllen, sollte mich zu demtiger Anbetung und freudigem Geben anspornen. Dann wird das Zusammenlegen der Gaben am Sonntagmorgen nie wieder ein langweiliger, wenn auch notwendiger Teil des Gottesdienstes. Es ist dann eben so sehr ein Mittel, etwas dem Herrn Jesus direkt und persnlich zu geben, als wenn Er leiblich gegenwrtig wre. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der priesterliche Dienst
"Lasst euch ... aufbauen als ein geistliches Haus, ein heiliges Priestertum, um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus" (1. Petr. 2,5). Christen teilen manche geistlichen Merkmale mit den Priestern des Alten Testaments. Petrus bezeichnet die Gläubigen als heilige Priester; nur wissen viele Christen überhaupt nicht, was das bedeutet, weil es in unserer Kultur keine Priester mehr gibt. Die Hauptaufgabe der alttestamentlichen Priester war es, für das Volk Gott wohlannehmbare Opfer darzubringen. Die Priester waren von Gott selbst erwählt, durch spezielle, vorgeschriebene Zeremonien gereinigt, in vorgeschriebener Weise gekleidet und mit Öl gesalbt als Zeichen, dass Gottes Geist auf ihnen ruhte. Von ihnen wurde erwartet, dass sie Gott gehorchten, Sein Wort liebten und in Seinen Wegen wandelten. Treue Priester übten einen positiven Einfluss auf Gläubige und Ungläubige gleichermassen aus. In Maleachi 2,6 steht: "Viele brachte er zur Umkehr von Schuld." Und Vers 7 fügt hinzu: "Die Lippen des Priesters sollen Erkenntnis bewahren und Weisung sucht man aus seinem Mund; denn er ist ein Bote des Herrn der Heerscharen." Diese Qualifikationen gelten genauso für Christen, in denen Gott jetzt die einzig wahren Priester sieht. Er hat dich vor Grundlegung der Welt erwählt und dich durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des Heiligen Geistes gereinigt. Du bist bekleidet mit der Gerechtigkeit Christi und mit dem Heiligen Geist gesalbt. Und deine Aufgabe ist, "geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus" (1. Petr. 2,5). Die Bibel fordert dich deshalb auf, deinen Leib darzustellen "als lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer, was euer vernünftiger Gottesdienst ist" (Röm. 12,1). Gehorsam, Liebe zu Gottes Wort und Gemeinschaft mit Ihm sollte dein Leben kennzeichnen; Heilige und Sünder sollten gleichermassen Christus in dir sehen und von dem, was sie sehen, beeinflusst werden. Die Priesterschaft der Gläubigen ist eine hohe und heilige Berufung, zu der keiner ohne Gottes Gnade und Kraft fähig ist. Aber sei versichert: Der dich berufen hat, wird Sein Wohlgefallen in dir ausführen. Richte dich ganz auf dies Ziel aus und verlasse dich täglich auf Seine Hilfsmittel und vertraue Seiner Allgenugsamkeit. ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er dich zu einer solchen Priesterschaft berufen hat. • Bitte Ihn, dich dazu zu gebrauchen, einen guten Einfluss auf andere auszuüben. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 3. Mose 8 und 9, wovon der Einsetzung des Aaronitischen Priestertums die Rede ist. CHARLES H. SPURGEON
Also auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen war, so sprechet: Wir sind unntze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren!" Lukas 17,10 Liebe Brder, wir sollten bedenken, dass wir mit jeder Arbeit, die wir fr den Herrn getan haben, nur einen Teil unserer Schuld abgetragen haben. Ich hoffe, wir sind moralisch nicht so tief gesunken, dass wir es uns als etwas Grosses anrechnen, wenn wir unsere Schulden bezahlen. Ich habe nie erlebt, dass sich Geschftsleute etwas darauf zugute taten, wenn sie an jemand tausend Mark berwiesen hatten. "Hast du sie ihm geschenkt?" "Nein, ich schuldete sie ihm." Ist das etwas Besonderes? Jesus Christus hat uns erkauft. Wir gehren uns nicht selbst. Was wir auch tun, es ist immer etwas, worauf er als Schpfer und Erlser ein Anrecht hat. Wenn wir alles getan haben, so haben wir nur getan, was wir zu tun schuldig waren. All unser Tun ist und bleibt sehr unvollkommen. Beim Pflgen gibt es Unebenheiten; das Vieh haben wir nicht so versorgt, wie es htte sein sollen; und der reich gedeckte Tisch ist des Herrn, dem wir dienen, unwrdig gewesen. Kann jemand von euch mit Genugtuung auf den Dienst fr den Herrn zurckblicken? Ich kann es nicht und habe gewnscht, mein Leben wieder von vorn anfangen zu knnen. Und doch tut es mir leid, dass sich mein stolzes Herz einen solchen Wunsch erlaubt hat, denn aller Wahrscheinlichkeit nach wrde ein zweites Leben noch schlechter ausfallen. Was die Gnade fr mich getan hat, erkenne ich mit tiefer Dankbarkeit an, aber fr das, was ich selbst getan habe, bitte ich um Vergebung. Ich bitte Gott, mir meine Gebete zu vergeben, denn sie sind fehlerhaft. Ich bitte Gott, mir selbst dieses Bekenntnis zu vergeben, denn es ist nicht so demtig, wie es sein sollte. Ich bitte ihn, meine Trnen zu trocknen und meine Gedanken zu reinigen sowie mir zu schenken, dass ich mich selbst ganz vergesse. O Herr, du weisst, wie wir zu kurz kommen in der Demut gegen dich! Vergib uns. Wir sind unntze Knechte, und wenn du uns nach dem Gesetz richten wrdest, wren wir alle verloren. VERNDERT IN SEIN BILD
Den Himmel zu erwarten ist mehr als Eschatologie Jetzt aber trachten sie nach einem besseren, das ist himmlischen (Land). Darum schmt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er hat ihnen eine Stadt bereitet (Hebrer 11,16).
Wir legen heute in der christlichen Kirche die Betonung auf eine falsche Stelle, indem wir von der Zukunft als von der "Eschatologie" anstatt vom Himmel sprechen! Wir mssen bekennen, dass die Christen zu sehr im "Heute" leben - und die Erwartung von etwas Besserem in der Kirche Christi fast ausgestorben ist. Wir finden uns so wohlsituiert, dass wir einen zuknftigen Himmel gar nicht ntig haben. Wir brauchen nichts zu hoffen, wir haben jetzt schon alles! Trotz dieser Werteverschiebung bleibt die Tatsache, dass ein wahrer Christ nicht mit dieser Welt zufrieden sein kann. Wenn Gott ein Wunder in der Brust des Menschen bewirkt, wird der Himmel sofort seine Heimat, nach der es ihn verlangt, wie es die Vgel im Frhjahr nach Norden zieht. Der Christ hat tatschlich eine Heimat, und die Tatsache, dass wir nicht mit der geringsten Sehnsucht danach Ausschau halten, ist ein ernstes Zeichen fr einen grossen inneren Schaden bei uns. Wenn ich jemand sehe, der es sich in dieser Welt und ihrem System allzu bequem gemacht hat, berwltigen mich die Zweifel, ob er wohl jemals wirklich wiedergeboren ist. Tatsache ist, dass alle mir bekannten Christen, denen Gott wirklich etwas bedeutet, solche sind, die mit dieser Welt nicht bereinstimmen - und vllig anders denken als ihre Altersgenossen! Denke daran: Du bist auf der Erde und Gott ist im Himmel - so frchte dich nicht, auf das Allerhchste zu hoffen, indem du glaubst, was deine Bibel dir sagt. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |