Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was antwortete Jesus den Pharisern als sie ihn fragten, weshalb seine Jnger nicht fasten? (Markus 2,18ff) solange sie den Brutigam bei sich haben, knnen sie nicht fastenfasten sei ungesunder gab ihnen keine AntwortJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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| | Wo bist du, Gott? Wenn die Weltlage bedrckt Der Kolumnist Marcus Weiand arbeitet als Mitarbeiter des Bildungszentrums der Mennoniten auf dem heiligen Bienenberg, hoch ber Liestal. Er fragt sich als Friedensaktivist, wo die heile Welt geblieben ist. Seine Antwort gipfelt in einem neuen Lied.
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ERLEBT
| | Ausser-Krper-Erfahrung Jdischer Teenager sah Jesus auf dem Thron Rabbi Jason Sobel wuchs in einem traditionellen jdischen Elternhaus in New Jersey auf. Auf seiner Suche nach mehr sah er in einer Ausser-Krper-Erfahrung Jesus auf dem Thron sitzen
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| | Vom Rollstuhl in die erste Liga Zeke Zaragoza: Gott kennt keine Grenzen In der ersten Liga American Football zu spielen, ist ein Erfolg fr jeden Mann besonders fr Zeke Zaragoza. Als er drei war, wurde er mit einer seltenen Krankheit diagnostiziert, die es ihm unmglich machen sollte, berhaupt einen Ball zu werfen.
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| | Gib niemals auf! 3 Unflle, 5 berdosen, 2 Suizid-Versuche Steve Prendergast entwickelte sich vom eingefleischten Christen seiner Jugendtage zum unerschtterlichen Atheisten. Er trank, nahm Drogen und verspottete seine betende Mutter.
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| | Lobpreis whrend der Chemo Allein Jesus kann so etwas machen Jamie Whisenhunt ist Lobpreisleiterin in der Gateway Church in Texas. Als sie im letzten Sommer mit Krebs diagnostiziert wurde, tauchte sofort das Warum? auf. In besonderen Momenten durfte sie den Sinn hinter ihrer Krankheit erkennen.
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| | Frei von chronischen Schmerzen Nach acht Jahren griff Jesus ein Nach einem Auffahrunfall mit dem Motorrad litt Ernst Trachsel acht Jahre lang unter Schmerzen. Keine der versuchten Therapien konnte helfen und letztlich lernte er, damit zu leben. Doch Jesus hatte andere Plne und schenkte vollstndige Heilung.
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TAGESVERS
Unterdessen war ein Prophet zu Knig Ahab von Israel gekommen und richtete ihm eine Botschaft vom HERRN aus: Siehst du, wie mchtig das Heer der Feinde ist? Und doch gebe ich sie heute in deine Gewalt. Daran sollst du erkennen, dass ich der HERR bin. 1. Knige 20,13 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 73,28 und Lukas 4,12
Das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte / und meine Zuversicht setze auf Gott, den HERRN, dass ich verkndige all dein Tun. Psalm 73,28 Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen. Lukas 4,12 LOSUNG
Prediger 12,14 Gott wird alle Werke vor Gericht bringen, alles, was verborgen ist, es sei gut oder böse. Römer 14,12-13 Jeder von uns wird für sich selbst Gott Rechenschaft geben. Darum lasst uns nicht mehr einer den andern richten. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Haben meiner Pflanze angeboten, sie nur noch 1x pro Woche zu giessen. Sie ist darauf eingegangen. ZITAT DES TAGES
Der Geburt nach bin ich Albanerin, der Staatsangehrigkeit nach Inderin; ich bin eine katholische Schwester. Durch meine Mission gehre ich der ganzen Welt, aber mein Herz gehrt nur Jesus. Mutter Teresa LICHT FR DEN WEG
Geliebte, ich ermahne euch als Beisassen und Fremdlinge, dass ihr euch der fleischlichen Lste, die gegen die Seele streiten, enthaltet. 1. Petrus 2,11
Petrus erinnert seine Leser daran, dass sie eigentlich Fremde sind, die kein Bürgerrecht besitzen: Eine Erinnerung, die wir zu keiner Zeit nötiger brauchten als gerade heute. Fremdlinge oder Pilger sind Leute, die von einem Land zum anderen reisen. Das Land, durch das sie gerade gehen, ist nicht ihr eigenes; sie sind Ausländer. Erst das Land, zu dem sie unterwegs sind, ist ihr eigentliches Heimatland. Das typische Kennzeichen eines solchen Fremdlings ist ein Zelt. Wenn wir also davon lesen, dass Abraham mit Isaak und Jakob in Zelten wohnte, sollen wir darunter verstehen, dass er Kanaan noch als ein fremdes Land betrachtete (selbst wenn es ihm verheissen worden war). Er lebte in einer behelfsmässigen Wohnung, denn »er erwartete die Stadt, die Grundlagen hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist« (Hebräer 11,10). So lässt sich ein Pilger also nirgendwo häuslich nieder. Er ist ein Mensch, der immer unterwegs ist. Weil er auf einer langen Reise ist, kann er nur wenig Gepäck mitnehmen. Er lässt es nicht zu, dass er mit vielerlei materiellem Besitz belastet ist. Er kann es sich nicht leisten, mit unnötigem Ballast beschwert zu werden. Er muss alles abwerfen, was seine Bewegungsfreiheit hindert. Ein weiteres Kennzeichen des Pilgers ist, dass er sich von den anderen Menschen um ihn herum, die in diesem Land wohnen, unterscheidet. Er passt sich nicht ihrem Lebensstil an, nicht ihren Gewohnheiten und schon gar nicht ihrer Form der Gottesanbetung. Für den christlichen Pilger bedeutet das, dass er die Warnung des Petrus ernstnimmt, sich von »den fleischlichen Lüsten, die gegen die Seele streiten«, fernzuhalten. Er lässt es nicht zu, dass sein Charakter von seiner Umwelt geformt wird bis zur Anpassung. Er lebt zwar in der Welt, ist aber nicht von der Welt. Er zieht durch ein fremdes Land, ohne dessen Moral und Werturteile zu übernehmen. Wenn der Pilger durch ein feindliches Gebiet zieht, dann achtet er sorgfältig darauf, dass er sich nicht mit dem Feind verbrüdert. Denn das wäre Untreue an seinem Anführer. Er würde Verrat an der Sache begehen. Der christliche Pilger zieht durch feindliches Gebiet. Diese Welt hatte unserem Herrn nichts zu bieten ausser einem Kreuz und einem Grab. Sich mit einer solchen Welt anzufreunden, hiesse, unseren Herrn Jesus zu verraten. Das Kreuz Christi hat alle Bindungen durchtrennt, die uns je an die Welt gefesselt haben. Wir haben kein Verlangen nach dem Beifall dieser Welt und fürchten auch nicht ihre Verurteilung. Der Pilger wird auf seinem Weg gestärkt durch das Wissen, dass jede Tagesreise ihn seinem Heimatland näher bringt. Er weiss, dass er einmal sein Ziel erreichen wird und dass er dann schnell alle Mühen und Gefahren des Weges vergessen wird. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Mit Barmherzigkeit erfllt sein
"Glückselig die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren" (Matth. 5,7). Barmherzigkeit ist ein Wesensmerkmal des wahren Gläubigen. Wie die anderen Seligpreisungen enthält auch Matthäus 5,7 eine zweifache Botschaft: Um ins Reich zu gelangen, brauchst du Barmherzigkeit; bist du drin, hast du anderen Barmherzigkeit zu erweisen. Der Gedanke, Barmherzigkeit zu erweisen, mag die Zuhörerschaft Christi verwundert haben, weil sowohl Juden als auch Römer zur Unbarmherzigkeit neigten. Die Römer hielten mehr von Gerechtigkeit, Mut, Disziplin und Macht. Ihnen galt Barmherzigkeit als Zeichen der Schwäche. So hielt zum Beispiel ein römischer Vater, wenn sein neugeborener Sohn leben sollte, den Daumen nach oben. Sollte der Kleine sterben, so hielt er ihn nach unten. Der Herr Jesus rügte wiederholt die jüdischen religiösen Führer wegen ihrer egoistischen, selbstgerechten und verurteilenden Haltung. Sie waren sehr unduldsam gegen jeden, der sein Leben nicht genau nach ihren Traditionen einrichten konnte. Ja, selbst ihren eigenen bedürftigen Eltern versagten sie die notwendige finanzielle Unterstützung (Matth. 15,3-9). Wie den Leuten zu Jesu Erdentagen fehlt auch heute vielen die Barmherzigkeit. Manche sind ausgesprochen grausam und unfreundlich, doch die meisten sind so sehr mit dem Wunsch, sich selbst Gutes zu tun, beschäftigt, dass sie dsie anderen einfach übersehen. Christen andererseits sollten durch Barmherzigkeit gekennzeichnet sein. Tatsächlich macht Jakobus an der Barmherzigkeit deutlich, was wahrer Glaube ist: "Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke? Kann etwa der Glaube ihn erretten? Wenn aber ein Bruder oder eine Schwester dürftig gekleidet ist und der täglichen Nahrung entbehrt, aber jemand unter euch spricht zu ihnen: Geht hin in Frieden, wärmt euch und sättigt euch! Ihr gebt ihnen aber nicht das für den Leib Notwendige, was nützt es? So ist auch der Glaube, wenn er keine Werke hat, in sich selbst tot" (Jak. 2,14-18). Auch sagt er, dass Barmherzigkeit für göttliche Weisheit charakteristisch ist: "Die Weisheit von oben ist erstens rein, sodann friedvoll, milde, folgsam, voller Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, ungeheuchelt" (Jak. 3,17). Als einer, der Gottes Barmherzigkeit erfahren hat, lass Barmherzigkeit das Markenzeichen deines Lebens sein! ZUM GEBET: Danke Gott für Seine grosse Barmherzigkeit. •Bitte Ihn, dir heute Möglichkeiten zu geben, anderen Barmherzigkeit zu erweisen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Lukas 10,25-37. •Wer fragte Jesus? Warum ging es ihm? •Welche Merkmale der Barmherzigkeit offenbarte der Samariter dem Reisenden gegenüber? •Welche Herausforderung für die Hörer lag in den Worten Jesu? Willst du diese Herausforderung annehmen? CHARLES H. SPURGEON
1. Petrus 2,6 Ch.Spurgeon "Wer an ihn glaubt, soll nicht zuschanden werden." 1. Petrus 2,6 Habt ihr nie von dem Mann gehrt, der sich eines Abends verirrte und, wie er meinte, an den Rand eines Abgrunds kam? Er befrchtete, von der Klippe hinabzufallen! In seiner Angst erfasste er einen alten Baum und klammerte sich mit aller Kraft an diese schwache Sttze. Er war berzeugt, dass er, wenn er seinen Halt fahren liesse, an irgendeinem furchtbaren Felsen, der dort unten auf ihn wartete, zerschmettert werden wrde. Da hing er nun mit Schweiss auf der Stirn und schmerzenden Gliedern. Fieber und Schwche berfielen ihn, und zuletzt konnte er sich mit den Hnden nicht lnger halten. Er liess los und fiel von seiner Sttze hinab. Ungefhr einen Fuss tiefer empfing ihn eine weiche Moosflche, auf der er unverletzt und vollkommen sicher bis zum Morgen ruhte. So denken in dem Dunkel ihrer Unwissenheit viele, dass sie verloren wren, wenn sie ihre Snden bekennen, alle Hoffnung auf sich selbst fahren lassen und sich den Hnden Gottes berlassen wrden. Sie sind bange, die unsichere Hoffnung aufzugeben, an die sie sich geklammert haben. Lass alles los: das Vertrauen auf deine Werke, deine Gebete, deine Gefhle! Lass los! Weich und sicher wird der Boden sein, der dich empfngt. Jesus Christus in seiner Liebe, in der Kraft seines teuren Blutes, in seiner vollkommenen Gerechtigkeit wird dir sofort Ruhe und Frieden geben. Trenne dich vom Selbstvertrauen und falle in Jesu Arme! Es besteht kein Grund zur Furcht. Nur die Unwissenheit vor dem, was eure ewige Sicherheit sein soll, verursacht Angst. Der Tod der fleischlichen Hoffnung ist das Leben des Glaubens. Lasst das Ich sterben, damit Christus in euch lebt! Klammere dich mit den Wurzeln deines schwachen Glaubens an den Felsen! Erfasse Jesum und halte ihn fest! VERNDERT IN SEIN BILD
Aus dem neuen Dekalog: Du sollst nicht widersprechen! Wird ein Weiser windige Erkenntnis zur Antwort geben oder Reden, mit denen er nicht hilft? (Hiob 15,3.4).
Vor allem ist unser Zeitalter das der vielen Gesprche! Kaum ein Tag vergeht, an dem die Zeitungen nicht eine berschrift tragen wie: "Die Gesprche beginnen" oder: "Die Gesprche werden fortgesetzt." Hinter all diesem offiziellen Gerede steht die Ansicht, alle Differenzen zwischen den Menschen kmen nur daher, dass sich die Menschen nicht ausreichend verstehbar machen knnen! Dies Konferenzfieber hat auch die Kirchen ergriffen, was nicht verwundert, weil beinahe alles, was die Kirche heutzutage tut, weltlichen Vorbildern entspringt. Ich beobachte mit Schmerz und Erstaunen, wie viele windige Burschen bei ihrem Bemhen, als Propheten zu erscheinen, stolz und grossartig auf den Kanzeln stehen und laut die Ideen verkndigen, die ihnen vorher die Psychologen, Soziologen, die Dichter und Wissenschaftler und weltlichen Lehrer in den Kopf gesetzt haben. Ein neuer Dekalog ist von den Neo-Christen unserer Tage angenommen worden, dessen erstes Gebot lautet: "Du sollst nicht widersprechen"; ausserdem gibt es eine neue Seligpreisung: "Glckselig sind, die alles tolerieren, denn sie werden fr nichts zur Verantwortung gezogen." Es stimmt, der Segen Gottes ist den Friedensstiftern verheissen; denn die Fhigkeit, Streit innerhalb der gttlichen Familie zu schlichten, ist eine himmlische Gabe. Das ist die eine Seite; aber das Bemhen um Einigkeit auf Kosten der Wahrheit und der Gerechtigkeit, ist eine andere. Finsternis und Licht knnen nicht durch Gesprche vereint werden. Einige Dinge schliessen sich gegenseitig aus! STELLENMARKT
Festanstellung Social-Media-Manager/-in
«Wir berichten über Gott und die Welt.»
ERF Medien in Pfäffikon ZH mit Radio Life Channel und FENSTER ZUM SONNTAG-Talk umfassen in der Schweiz die grösste Fachredaktion im Bereich Glaube und Gesellschaft. Social-Media-Manager/-in (80 %)
per 1. Juli oder nach Vereinbarung
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Festanstellung Sozialtherapeutische Bezugsperson m/w
Die Stiftung Ancora-Meilestei bietet Therapie-, Wohn- und Arbeitsangebote für Menschen mit psychischer oder sozialbedingter Beeinträchtigung, sowie mit Abhängigkeitserkrankungen. Unser Ziel ist die soziale Rehabilitation und Integration in unsere Gesellschaft. Zur Verstärkung unseres motivierten Teams im Rehazentrum in Maur (ZH) suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine http://www.jesus.ch/n.php?nid=408207 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |