Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welches Wunder vollbrachte Jesus als er mit seinen Jngern ber den See Genezareth fuhr? (Lk.8,22-25) er heilte einen Krankener stillte einen Sturmer verwandelte Wasser in WeinJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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| | Leihmutterschaft Der kufliche Bauch Gebrmutter zu vermieten. Suche: Paar mit Kinderwunsch. Biete: Neun Monate Unterkunft fr einen Embryo mit Vollpension. Miete gesamt 12000 CHF. So knnte die Anzeige einer Leihmutterschaft, die in Europa noch verboten ist, aussehen.
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ERLEBT
| | Beeindruckt von Jesus 9-Jhrige bringt muslimischen Vater zum Glauben Die Mutter Christ, der Vater Muslim und die neunjhrige Abel hin- und hergerissen in der Mitte. Doch als sie sich entschied, die Gemeinde der Mutter zu besuchen, hinterliess das tiefe Spuren.
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| | Mia Dinoto Ich fhlte mich in mir selbst gefangen Lhmende Angstattacken qulten Mia Dinoto, als sie acht Jahre alt war. In ihren Teenagerjahren entwickelte sie eine Magersucht. Diese hat mein Leben verschlungen. Ihr Krper begann sich abzuschalten, die Menstruation blieb aus
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| | Von Schleudertrauma geheilt Gott selbst war der Chirurg Vor 27 Jahren erlitt Andrea Leuenberg bei einem Autounfall ein Schleudertrauma. Seit zwei Jahren ist sie geheilt Gott selbst hat ihre Halswirbelsule wieder in die ursprngliche Position gerckt.
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| | Willi Brammertz Vor mir selbst kann ich nicht fliehen Als Jugendlicher trampt Willi Brammertz vom Bodensee nach Indien. Weder im Drogenparadies Goa noch in fernstlichen Lehren findet er das ersehnte Glck. Inneren Frieden entdeckt er erstmals hinter einer Mauer.
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| | Gehrlos, schwanger und allein Hoffnung fr Kwahena Fr viele Gehrlose gehren Einsamkeit und Missverstndnisse zum Alltag dazu. So auch im Leben der Teenagerin Kwahena. Fehlentscheidungen und die Sehnsucht nach Verstndnis brachten Konsequenzen doch genau in der Zeit erlebte sie Gottes Frsorge.
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| | Allianzgebetswoche 2023 Freude an der Schpfung Christen sind zur Freude aufgerufen doch wie geht das konkret im Alltag? Darum geht es in der diesjhrigen Allianzgebetswoche vom 8. bis 15. Januar 2023. Livenet verffentlicht die tglichen Andachten, der heutige Text stammt von Steve Tanner.
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| | #notjustsad Depression hat viele Gesichter Es sind Kommentare wie Ich war auch schon mal traurig oder Reiss dich einfach zusammen!, die depressiven Menschen zeigen, dass man sie nicht versteht. Die Kampagne #notjustsad (nicht nur traurig) wirbt um Verstndnis und erzeugt Sichtbarkeit.
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TAGESVERS
Gott, der Geduld und Mut schenkt, gebe euch, dass ihr alle in der gleichen Gesinnung miteinander verbunden seid, so wie es Jesus Christus gemss ist. Rmer 15,5 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2.Sam. 7,11-13 und Matthus 22, 37
Und der HERR verkndigt dir, dass der HERR dir ein Haus bauen will. 12 Wenn nun deine Zeit um ist und du dich zu deinen Vtern schlafen legst, will ich dir einen Nachkommen erwecken, der von deinem Leibe kommen wird; dem will ich sein Knigtum besttigen. 2.Sam. 7,11-13 Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemt Matthus 22, 37 LOSUNG
Jesaja 44,8 Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht! Habe ich?s dich nicht schon lange hören lassen und es dir verkündigt? Ihr seid doch meine Zeugen! 2. Korinther 5,20 Wir sind Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott! INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wie nennt man einen Mann, der Geld aus dem Fenster wirft? Einen Scheinwerfer. ZITAT DES TAGES
Zum rechten Gebet gehren: Ein gut Gewissen, heilige Hnde und ein frommes Herz. Deutsches Sprichwort LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die letzte Stellung
Denen, die dich fürchten, hast du ein Panier gegeben, dass es sich erhebe um der Wahrheit willen. PSALM 60,6 Am 13. Januar 1842 kämpften britische Truppen in Afghanistan bei der Schlacht von Gandamak. Es gibt ein Bild von William Barnes Wollen über diese Begebenheit. Auf diesem Bild sieht man die schwer verwundeten, auf einen kläglichen Rest zusammengeschmolzenen britischen Soldaten. Sie haben sich auf einer Anhöhe im offenen Gelände zu ihrer letzten Verteidigungsstellung gesammelt. Darum heisst das Bild: »The last Stand« (»Die letzte Stellung«). Sie sind bereit, den unter wehenden Fahnen heranstürmenden afghanischen Soldaten mit aufgepflanztem Bajonett zu begegnen, bevor sie überrannt werden. Ich zeigte meinem Sohn das Bild und fragte ihn, was auf dem Bild bei den britischen Soldaten fehlt. Er sagte nach einigem Betrachten: Papa, sie haben keine Fahne. Wir stellten uns die Frage, warum der Maler diese wegliess. Der Gedanke liegt nahe. Weil es das Bild einer Niederlage ist. Psalm 60 bildet einen krassen Gegensatz zu dem Bild des Malers Wollen. Dort spricht der Dichter David auch von Krieg. Es geht um Israel, das umringt ist von Feinden. Es wird – im Bild gesprochen – etwa so bedrängt wie die britischen Soldaten auf dem Gemälde. Doch auf dem Bild, das uns David vor Augen malt, ist ein entscheidendes Detail vorhanden. Es ist die Rede von einem Panier, also einer Fahne oder einem Zeichen, das Gott gibt. Es ist wie eine wehende Flagge, zu der diejenigen fliehen dürfen, die Gott fürchten, um siegreich zu sein. Nun gibt uns Gott heute keine Fahne, um einen militärischen Sieg zu erringen. Doch er gibt uns ein anderes, viel besseres Siegeszeichen: das Kreuz. Denn an diesem Kreuz hat der Gottessohn den Sieg über unsere Sünde errungen. Dort finden alle Bedrängten sichere Ruhe und Frieden mit Gott. Dietmar Bauer Frage: Haben Sie schon Frieden mit Gott? Tipp: Vertrauen Sie Jesus, dann haben Sie schon gewonnen. Bibel: 2. Korinther 5,11-21 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Aber den Feigen und Unglubigen und mit Grueln Befleckten und Mrdern und Unzchtigen und Zauberern und Gtzendienern und allen Lgnern ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod. Offenbarung 21,8 Es trifft den, der diese Verse liest, wahrscheinlich wie ein Schlag, dass die Feigen und Unglubigen hier zusammen mit denen aufgezhlt werden, die wir als zgellose, bsartige Snder bezeichnen wrden, und dass sie fr alle Ewigkeit mit der gleichen Strafe belegt werden. Und es trifft uns vielleicht zustzlich als berraschung, dass die Feigen hier auch noch an erster Stelle kommen. Das sollte ungeheuer ernchternd wirken auf jeden, der seine Schchternheit bisher als eine unbedeutende Sache entschuldigt hat. Vielleicht frchtet er sich, den Herrn Jesus anzunehmen, weil er nicht weiss, was seine Freunde dazu sagen werden, oder weil er von Natur aus eher zurckhaltend ist. Gott entschuldigt das aber nicht als eine Nebenschlichkeit; Er sieht es vielmehr als schuldhafte Feigheit an. Es sollte genauso ernchternd auf die wirken, die hier an zweiter Stelle genannt werden: die Unglubigen. Wir hren oft Menschen sagen: Ich kann einfach nicht glauben oder Ich wnschte, ich knnte das glauben. Aber das sind eigentlich unehrliche Stze. Es gibt nichts am Heiland, was es fr Menschen unmglich macht, an Ihn zu glauben. Die Schwierigkeiten liegen nicht beim Verstand, sondern beim Willen. Unglubige wollen nicht an Ihn glauben. Der Herr Jesus hat zu den unglubigen Juden Seiner Zeit gesagt: ... und ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habt (Johannes 5,40). Zweifellos halten sich viele von den Feigen und Unglubigen fr anstndige, gebildete und sittsame Menschen. In diesem Leben wollen sie bestimmt nichts zu tun haben mit Mrdern, mit Unzchtigen oder mit denen, die magische Knste anwenden. Aber die Ironie liegt gerade darin, dass alle diese Leute die Ewigkeit zusammen verbringen werden, eben weil sie sich niemals an Jesus Christus gewandt haben und so nicht von Ihm errettet worden sind. Ihr Schicksal ist der See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod. Natrlich ist das das Schlimmste, was man sich vorstellen kann. Die Leute mgen darber streiten, ob es die Hlle und eine ewige Bestrafung gibt oder nicht, aber die Bibel spricht hier sehr deutliche Worte. Es gibt die Hlle am Ende eines Lebens ohne Christus. Und was die Sache besonders traurig macht, ist die Tatsache, dass weder die Feigen noch die Unglubigen noch irgendjemand von den anderen, die in unserem Bibelvers aufgezhlt sind, unbedingt in diesen Feuersee kommen mssen. Es ist sogar ganz und gar unntig. Wenn sie Busse tun wrden wegen ihrer ngste und Zweifel und wegen ihrer anderen Snden, und sich dem Herrn Jesus in einem einfachen, vertrauensvollen Glauben zuwenden wrden, dann wrde ihnen vergeben, sie wren gereinigt und htten alle Voraussetzungen, um in den Himmel zu kommen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Urheber unserer Errettung
"Es geziemte ihm, um dessentwillen alle Dinge und durch den alle Dinge sind, indem er viele Söhne zur Herrlichkeit führte, den Urheber ihrer Errettung durch Leiden vollkommen zu machen" (Hebr. 2,10). Durch den Tod wurde Christus der vollkommene Führer Seines Volkes. Bei allem, was der Herr tat, dürfen wir nicht vergessen, dass Er damit den souveränen Plan Gottes erfüllte. Der Schreiber des Hebräerbriefes sagt uns, es sei in Gottes Augen "geziemend" für Christus gewesen, "viele Söhne zur Herrlichkeit" zu bringen. Das bedeutet: Alles, was Gott durch Christus tat, stimmte mit Seinem Wesen überein. Das Kreuz war ein Meisterstück göttlicher Weisheit. Es zeigt Seine Heiligkeit und Seinen Hass gegen die Sünde. Es stand in Übereinstimmung mit Seiner Kraft; denn Christus ertrug in wenigen Stunden, woran alle Sünder in Ewigkeit tragen müssten (und niemals hätten sie dadurch eine Sühnung ihrer Schuld erreicht). Das Kreuz zeigt Gottes Liebe zu den Menschen. Und Christi Kreuzestod passt völlig zu der Gnade Gottes, weil Er Ihn als Stellvertreter leiden liess. Um "viele Söhne zur Herrlichkeit" bringen zu können, musste Gott "den Urheber ihrer Errettung durch Leiden vollkommen machen". Das griechische Wort für "Urheber" (archegos) bedeutet "Anführer" oder "Herzog". Es wurde gewöhnlich für den gebraucht, der eine Bresche schlug, durch die andere folgen konnten. Der archegos stand niemals hinter der Truppe und erteilte Befehle, er war stets vorn, um anderen den Weg zu bahnen. Als der grosse archegos ist Er vor uns her geschritten und hat uns die Bahn freigemacht. Alles erscheint furchteinflössend und bedrohlich, wenn der Tod naht. Da liegt ein Weg vor uns, den wir nicht allein gehen können. Aber "der Urheber unserer Errettung" sagt: "Weil ich lebe, werdet auch ihr leben" (Joh. 14,19). Nur der vollkommene "Durchbrecher" (Mi. 2,13) kann uns aus der Herrschaft des Todes in die Gegenwart Seines Vaters bringen. Für dich bleibt nur, deine Hand in Seine durchbohrte Hand zu legen, dann wird Er dich von der einen Seite des Todes auf die andere Seite bringen, so dass du mit dem Apostel Paulus sagen kannst: "Wo ist, o Tod, dein Sieg? Wo ist, o Tod, dein Stachel?" (1. Kor 15,55). ZUM GEBET: Preise Gott für alle Seine herrlichen Eigenschaften, besonders für die in Christi Tod offenbarten! ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebräer 5,8-9 und 1. Petrus 2,19-25. Welche Aufschlüsse geben diese Verse über Hebräer 2,10? CHARLES H. SPURGEON
,,Mitten unter dem unschlachtigen und verkehrten Geschlecht, unter welchem ihr scheinet als Lichter in der Welt." Phil. 2, 15. Wir benutzen das Licht zum Leuchten. Ein Christenmensch sollte in seinem Leben einen solchen Schein verbreiten, dass ein andrer keine Woche lang mit ihm leben knnte, ohne das Evangelium kennen zu lernen. Seine Gesprche und seine Reden sollten derart sein, dass alle, die um ihn sind, deutlich erkennen, wes Geistes Kind er ist, und wem er dient; und dass sie das Bild Jesu sich widerspiegeln sehen in allem seinem Tun. Lichter sollen leiten. Wir mssen denen unsern Beistand gewhren, die um uns her sind und im Finstern wohnen. Wir mssen ihnen das Wort des Lebens vorhalten. Wir mssen Snder zum Heiland hinweisen, und die Mden zum gttlichen Ruheport. Oft lesen Menschen die Heilige Schrift und knnen sie nicht verstehen; wir sollten wie Philippus sogleich bereit sein, die Heilsbegierigen ber die Bedeutung des Wortes Gottes zu belehren, ihnen den Weg des Heils zu erlutern und das Leben der Gottseligkeit anzupreisen. Lichter sollen auch warnen. Auf Klippen und Sandbnken errichtet man Leuchttrme. Christenleute sollten wissen, dass es berall in der Welt allerlei falsche Lichter gibt, und darum ist das wahre Licht umso notwendiger. Die Strandruber des Satans sind immer auf der Lauer und versuchen die Gottlosen zur Snde unter der verlockenden Verheissung der Lust; sie znden ein falsches Licht an; aber an uns ist's, das wahre Licht auf jedem gefahrbringenden Felsen aufzustecken, auf jede Snde hinzuweisen und zu zeigen, wohin sie fhrt, auf dass wir unschuldig seien am Blut aller Menschen, und scheinen als Lichter in der Welt. Lichter ben auch eine sehr trstliche Wirkung aus, und ebenso wiederum die Christen. Ein Christ sollte ein Trster sein, mit lieblichen Worten im Munde und innigem Mitleid im Herzen; er sollte Sonnenschein mit sich bringen, wo er nur immer hingeht, und Glckseligkeit um sich her verbreiten auf allen seinen Wegen. ,,Wie die Sonn' am Himmel stehet, Freud' auf Gut' und Bse set, Also sei dein Christenherz! Lern' in Liebe Christo gleichen, Lern' im Lieben Ihn erreichen Unter Freuden, unter Schmerz!" VERNDERT IN SEIN BILD
Heisser Ofen - khler Schornstein!
Ein geistliches Gesetz: Heisser Ofen - khler Schornstein! Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist; damit wir die (Dinge) kennen, die uns von Gott geschenkt sind (1. Korinther 2,12). In unserer Christusnachfolge mssen wir zwei entgegengesetzte Gefahren erkennen und vermeiden: diese sind das kalte Herz und der heisse Kopf! Um tatschlich Schaden anzurichten, ist der heisse Kopf oftmals das Gefhrlichere von beiden. Das menschliche Herz ist von Natur ketzerisch. Bevor es nicht durch die Heilige Schrift gut unterwiesen und vom Heiligen Geist erleuchtet ist, kann es leicht geistlichen Eifer mit der Hitze des Fleisches verwechseln und meinen, die Einbildungen der berhitzten Vorstellungskraft seien das Leuchten der wahren Schechina. Ohne jede Einschrnkung darf gesagt werden: Es kann niemals zu viel Feuer geben, wenn es das wahre Feuer Gottes ist, und ebenso sicher ist: Es kann in religisen Angelegenheiten nicht genug khles berdenken geben, wenn das Urteilsvermgen durch den Geist geheiligt wurde. Unter den Geistesgaben ist in Krisenzeiten wohl keine von grsserer praktischer Bedeutung als die der Geisterunterscheidung. Diese Gabe sollte hochgeschtzt und ohne Sumen gesucht werden. Menschlicher Schweiss kann dem Wirken des Heiligen Geistes nichts hinzufgen, vor allem nicht, wenn es Schweiss der Auflehnung ist. Das heisseste Feuer Gottes ist khl, wenn es den erlsten Verstand erreicht. Es bringt das Herz zum Glhen; aber es lsst das Urteilsvermgen vllig ruhig. Lass die Liebe immer strker brennen; doch bringe alles, was du tust, unter das Urteil stiller Weisheit. Lass das Feuer im Ofen - wohin es gehrt. Ein berhitzter Schornstein mag mehr Interesse auf sich ziehen; aber es besteht die Gefahr eines Hausbrandes. So halte dich an die Regel: Heisser Ofen - khler Schornstein! STELLENMARKT
Festanstellung Arbeitsagoge oder Arbeitsagogin in Ausbildung
Das Christuszentrum ist ein Sozialbetrieb mit Sitz in Zürich–Altstetten mit 50 Wohnplätzen und 70 Tagesstrukturplätzen mit Integrationsmöglichkeiten für psychisch und leicht kognitiv beeinträchtigte Menschen. Für unseren Bereich Hauswirtschaft und Gastronomie im Wohnhaus Zwischenbächen suchen wir per 1. April 2023 oder nach Vereinbarung eine/n https://www.jesus.ch/nwl/417489
Festanstellung Projektleiter/in Advocacy
Die CBM Christoffel Blindenmission ist eine international tätige, christliche Entwicklungsorganisation und fördert Menschen mit Behinderungen in Armutsgebieten. Sie leistet Entwicklungszusammenarbeit sowie humanitäre Hilfe. Ihr Ziel ist eine inklusive Gesellschaft, in der niemand zurückgelassen wird und Menschen mit Behinderungen eine verbesserte Lebensqualität haben. Die CBM Schweiz sucht per sofort oder nach Vereinbarung im Team Advocacy eine/n motivierte/n https://www.jesus.ch/nwl/417925 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |