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Wie war Sara noch ausserdem verwandt mit ihrem Ehemann Abraham? (1.Mose 20,12) sie war seine Adoptivschwestersie war seine Halbschwestersie war seine CousineJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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TAGESVERS
Lasst einen neuen Geist euer Denken bestimmen, und zieht an den neuen Menschen, der nach dem Willen Gottes geschaffen ist: in Gerechtigkeit und wahrer Heiligkeit. Epheser 4,23-24 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 126,5-6 und Lukas 14,11
Die mit Trnen sen, werden mit Freuden ernten. Sie gehen hin und weinen und streuen ihren Samen und kommen mit Freuden und bringen ihre Garben. Psalm 126,5-6 Wer sich selbst erhht, der soll erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der soll erhht werden. Lukas 14,11 LOSUNG
Jesaja 25,5 HERR, du dämpfst der Tyrannen Siegesgesang. Lukas 1,51-52 Maria sprach: Er übt Gewalt mit seinem Arm und zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn. Er stößt die Gewaltigen vom Thron und erhebt die Niedrigen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Fritzli schreibt in der Schule an die Tafel. Die Lehrerin sagt: «Jetzt schreibst du Katze wieder klein!» Fritzli darauf: «Aber die Katze ist noch ein Baby.» ZITAT DES TAGES
Der Versuch, jemandem eine krperlose Existenz in einem immateriellen Himmel schmackhaft zu machen, ist wie der Versuch, Appetit auf Kies zu wecken. Randy Alcorn LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Menschen haben allen anderen Lebewesen vieles voraus
Und Gott der HERR bildete den Menschen, Staub vom Erdboden, und hauchte in seine Nase den Odem des Lebens; und der Mensch wurde eine lebendige Seele. 1. Mose 2,7 Wie unser Tagesvers sagt, besteht der menschliche Körper aus den gleichen Stoffen wie derjenige der Tiere. Darum hat er vieles mit ihnen gemein. Auch muss er sich in der gleichen Umwelt zurechtfinden. Er muss dieselbe Luft atmen wie sie und sich wie sie von Gewächsen ernähren und ist den gleichen Witterungseinflüssen ausgesetzt. Das bringt manche Ähnlichkeiten. Aber die Unterschiede zu den Tieren sind noch weit grösser. Menschen sind die Einzigen, die über sich selbst nachdenken und die sich beurteilen können. Dafür gab ihnen Gott eine Einrichtung, die ihnen als Messlatte dient. Und das ist das Gewissen. So etwas haben die Tiere nicht. Erst durch den selbst verschuldeten Sündenfall geriet die Eichung dieser Messlatte leider durcheinander oder wurde auch mutwillig verdorben, sodass die Menschen oft »mit gutem Gewissen« Böses tun können. Eine nur für die Menschen aufgesparte Gabe ist das Sprechen-Können. Dadurch ist die Verbindungsaufnahme zwischen dem Schöpfer und ihnen sowie umgekehrt möglich. Das ist der grösste Unterschied zu allen anderen Geschöpfen und hebt sie weit über diese hinaus. Auch hat Gott den Menschen den Sinn für das Schöne gegeben. Ein Sonnenuntergang am Meer oder ein Morgen im Hochgebirge bedeutet ihm viel, und der Kuh auf der Wiese nebenan bedeutet beides gar nichts. Ihr genügt es, Futter vorzufinden. Menschen können sich an schönen Texten und Kunstwerken und an der Musik erfreuen. Sie können auch über Vergangenes nachdenken und bewusst für die Zukunft planen und sind nicht wie die Tiere auf den Antrieb ihrer unbewussten Instinkte angewiesen. Allerdings will Gott auch Rechenschaft darüber fordern, wie wir mit diesen grossen Gaben umgegangen sind. gr Frage: Was bedeutet Ihnen der letzte Satz? Tipp: Gott will allen, die an ihn glauben, helfen, ihm wohlgefällig zu leben. Bibel: Römer 12,9-21 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... indem du den Glauben bewahrst und ein gutes Gewissen. 1. Timotheus 1,19
Das Gewissen ist ein Überwachungsmechanismus, den Gott dem Menschen gegeben hat, um richtiges Verhalten gutzuheissen und gegen das, was unrecht ist, zu protestieren. Als Adam und Eva sündigten, verurteilte sie ihr Gewissen, und plötzlich wussten sie, dass sie nackt waren. Wie alle anderen Bereiche der menschlichen Natur wurde das Gewissen auch von dem Eintreten der Sünde in die Welt betroffen, so dass es nicht immer völlig verlässlich reagiert. Der alte Grundsatz: »Lass dich von deinem Gewissen leiten« ist keine Regel, der man bedingungslos vertrauen kann. Dennoch lässt das Gewissen selbst in dem verdorbensten Menschen immer noch seine Signale aufleuchten. Zur Zeit der Bekehrung wird das Gewissen eines Menschen von allen toten Werken gereinigt durch das Blut Jesu Christi (s. Hebräer 9,14). Das bedeutet, dass er jetzt nicht mehr von seinen eigenen Werken abhängig ist, um einen günstigen Stand vor Gott zu bekommen. Sein »Herz ist besprengt (und damit gereinigt) vom bösen Gewissen« (s. Hebräer 10,22), weil er weiss, dass die Sündenfrage ein für allemal durch das Werk Christi geregelt worden ist. Das Gewissen verdammt ihn nicht mehr, was die Schuld und die Verurteilung der Sünde betrifft. Der Gläubige bemüht sich fortan, ein Gewissen zu haben, das sowohl bei Gott als auch bei den Menschen ohne Anstoss ist (s. Apostelgeschichte 24,16). Er wünscht sich ein gutes Gewissen (s. 1. Timotheus 1,5.19; Hebräer 13,18; 1. Petrus 3,16). Und er möchte genauso ein reines Gewissen haben (s. 1. Timotheus 3,9). Das Gewissen des Gläubigen muss durch den Geist Gottes ausgebildet werden mit Hilfe des Wortes Gottes. Auf diese Art entwickelt der Mensch eine wachsende Sensibilität für fragwürdige Bereiche christlicher Lebenshaltung. Gläubige, die äusserst genau und furchtsam sind in Dingen, die an sich weder richtig noch falsch sind, haben ein schwaches Gewissen. Wenn sie dann trotzdem etwas tun, was sie eigentlich für unrecht halten, dann begehen sie eine Sünde (s. dazu Römer 14,23) und beflecken damit ihr Gewissen (s. 1. Korinther 8,7). Das Gewissen ist so etwas wie ein Gummiband. Je mehr es gedehnt wird, desto mehr verliert es seine Elastizität. So kann es auch unempfindlich gemacht werden. Ein Mensch kann sein falsches Verhalten mit so vielen guten Argumenten begründen, dass sein Gewissen schliesslich alles sagt, was er von ihm hören will. Ungläubige können auch ein gebrandmarktes Gewissen haben (s. 1. Timotheus 4,2), d. h. als ob dieses mit einem heissen Eisen ausgebrannt worden ist. Wenn sie immer wieder die warnende Stimme ihres Gewissens unterdrückt haben, haben sie schliesslich das Stadium erreicht, wo sie nichts mehr empfinden. Dann sind sie abgestumpft, es tut ihnen nicht mehr weh zu sündigen (s. Epheser 4,19). Gott macht die Menschen für das verantwortlich, was sie mit ihrem Gewissen tun. Keine einzige von Gott geschenkte Fähigkeit darf ungestraft missbraucht werden. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Biblisch denken "Glckselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen" (Matth. 5,8). Grundstzlich gibt es nur zwei Arten von Religion: solche, die auf menschlichem Bemhen und solche, die auf gttlichem Tun beruhen. Religion gibt's in vielfltiger Form. Beinahe alles, was man glauben oder machen kann, ist zu irgendeiner Zeit in irgendein Religionssystem eingefgt worden; doch gibt es in Wirklichkeit nur zwei Arten von Religion. Eine sagt: "Du kannst dir den Weg zum Himmel selbst ebnen"; die andere sagt, dass dich nur der Glaube an Jesus Christus dahin bringt. Eine ist die Religion menschlichen Bemhens, die andere die Religion, in der Gott alles tut. Wer auf eigenes Bemhen setzt, neigt dazu, sich mit anderen zu vergleichen. Doch das ist ein relativer, sich selbst rechtfertigender Massstab; denn immer wirst du jemand finden, der schlechter ist als du, um dich mit ihm zu vergleichen. Der Herr Jesus schliesst alle menschlichen Massstbe aus, wenn Er sagt: "Ihr nun sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist" (Matth. 5,48). Nicht einmal die jdischen Fhrer, die man fr das Muster an Gerechtigkeit hielt, entsprachen diesem Standard. Ja, Jesus sagte den Menschen, ihre Gerechtigkeit msse besser sein als die der Schriftgelehrten und Phariser, wenn sie in den Himmel kommen wollten (Matth. 5,20). Das muss ein Schock fr sie gewesen sein; aber der Herr sprach nicht von der exakten Einhaltung religiser Zeremonien, es ging Ihm um reine Herzen. Gott vergleicht dich nicht mit Lgnern, Dieben, Schwindlern, Kinderschndern oder Mrdern. Er vergleicht dich mit sich selbst. Sein absolut heiliger Charakter ist das Mass, ob du fr den Himmel taugst. Ohne Christus erreicht niemand diesen Standard; "denn alle haben gesndigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes" (Rm. 3,23). Aber die herrliche Wahrheit der Errettung liegt darin, dass Jesus Christus auf die Erde kam, um unsere Herzen zu reinigen. Er nahm unsere Snden auf sich, bezahlte die Strafe dafr und bertrug Seine Gerechtigkeit auf uns (Rm. 4,24). Er hlt sie auch rein, indem Er uns immer wieder unsere Snden vergibt und uns befhigt, Seinen Willen zu tun. Dein Glaube an Christus - nicht dein eigenes Bemhen - macht dich rein. Mge diese Wahrheit Freude in dein Herz und ein Loblied auf deine Lippen brin ZUM GEBET: Lerne Psalm 19,15 auswendig und lass dies einen Teil deines tglichen Gebets sein. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die folgenden Verse und achte auf die Wesenszge eines reinen Herzens: Psalm 9,2; 26,2; 27,8; 57,8. CHARLES H. SPURGEON
Matthus 6,33 Ch.Spurgeon "Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles hinzugelegt werden." Matthus 6,33 Ein alter Geschftsmann sagte einst zu seinem Sohn: "Wilhelm, ich freue mich ja, dass du Interesse an religisen Dingen hast, aber nimm meinen Rat an und sei vernnftig. Ich bin jetzt vierzig Jahre im Geschft gewesen, und ich bitte dich: Halte dich ans Geschft, verdiene Geld, und dann beobachte die Religion." Dieser junge Mann hatte jedoch angefangen, selbstndig zu denken, und seine Gedanken hatten die rechte Richtung eingeschlagen. Er antwortete demgemss: "Vater, ich bin immer dankbar fr deine guten Ratschlge. Entschuldige aber, dass ich dir diesmal nicht beistimme. Heisst es nicht in der Schrift: 'Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit'? Ich kann mich deshalb nicht zuerst aufs Geldverdienen legen, sondern muss sofort Gott dienen, hoffe aber, trotzdem nicht weniger aufmerksam und rhrig im Geschft zu sein." Dieser Sohn bertraf seinen Vater an Weisheit. Wahre Gottseligkeit ist zu allen Dingen ntze - fr dieses Leben und auch fr das zuknftige. Stelle in der Zeitfolge die Sache des Herrn, die wahre Herzensfrmmigkeit, obenan. Fange jede Woche damit an, dass du den ersten Tag der Ruhe und Anbetung Gottes weihst. Beginne jeden Tag damit, dass du den Tau des Morgens zum Umgang mit Gott benutzt. Fange dein eheliches Leben mit Gebet um den Segen des himmlischen Vaters an; whlte dir eine Gefhrtin, die in der Furcht Gottes mit dir eins ist. Bei der Erffnung eines Geschfts heilige das Unternehmen durch gemeinsames Gebet mit glubigen Freunden und lass dich bei jedem neuen Unternehmen von dem Herrn Jesus leiten. Trachte auch aus diesem Grunde zuerst nach dem Reich Gottes, weil es wirklich den Vorzug verdient. Sollte es je zur Wahl zwischen Gott und dem Mammon kommen, so zgere keinen Augenblick. Wenn Reichtum und Gerechtigkeit miteinander um den Vorrang ringen, so lass das Gold fahren und halte fest an der Gerechtigkeit. Folge Christus, was es dich auch kosten mag. VERNDERT IN SEIN BILD
Unser Ziel: Tue alles zur Verherrlichung Gottes! Verherrlicht nun Gott mit eurem Leibe! (1. Korinther 6,20).Verherrlicht nun Gott mit eurem Leibe! (1. Korinther 6,20).
Als Christen haben wir die Aufgabe, zur Verherrlichung Gottes zu leben, tatschlich und entschieden; denn die Ermahnung des Apostels Paulus: "Tut alles zur Ehre Gottes!" ist mehr als nur frommer Idealismus! Es ist ein unablsbarer Bestandteil der heiligen Offenbarung und als solcher so anzunehmen wie jedes Wort der Wahrheit. Dadurch wird uns die Mglichkeit erffnet, jede Handlung in unserem Leben der Ehre Gottes zu weihen. Weil wir zu zaghaft wren, alles einzuschliessen, erwhnt Paulus ausdrcklich das Essen und das Trinken, das demtigende Vorrecht, das wir mit den Tieren teilen. Wenn diese niedrigen, tierischen Handlungen zur Ehre Gottes ausgebt werden knnen, ist schwer vorstellbar, was nicht dazugehren sollte. Das Neue Testament nimmt es fr selbstverstndlich, dass der Herr whrend Seines Menschseins einen wirklichen menschlichen Leib trug, und nirgends wird der Versuch gemacht, alles, was damit verbunden ist, zu verheimlichen. Der Herr Jesus lebte in diesem Leib hier unter den Menschen und tat niemals etwas Unheiliges! Sein Hiersein im menschlichen Fleisch rumt fr immer mit der hsslichen Meinung auf, der menschliche Krper an sich sei der Gottheit zuwider. Gott schuf unsere Leiber, und wir tun Ihm kein Unrecht, wenn wir die Verantwortung da lassen, wohin sie gehrt. Er schmt sich der Werke Seiner Hnde nicht! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |