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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welche Ttigkeiten werden wir in der Ewigkeit unter anderem ausben laut Jesaja 65,21?

  • Huser bauen und Weinberge pflanzen
  • auf Pferden und Eseln reiten
  • Geld sparen und Gter erwerben
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Vegane Ernhrung  Ein Luxusproblem
Wenn Essen zur Religion wird
Die meisten von uns essen jeden Tag zwei bis drei Mahlzeiten, und machen sich nicht allzu viele Gedanken dazu. Das hat sich aber in letzter Zeit verndert, und auch unter Christen ist der Trend aufgekommen, nicht mehr einfach alles zu essen.
 
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Trauriges Mdchen  Ein Blick hinter die Kulissen
Kafka, der Knig und das Herz
Keiner kann anderen ins Herz sehen. Ausser Gott. Und solch ein Blick Gottes ist immer ermutigend. Das erlebte nicht nur Samuel, der Prophet.
 
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Thomas Bnziger im Livenet-Talk  Talk mit Thomas Bnziger
Jesus selbst ist der Wiederhersteller
Im Juli berichtete Livenet bereits ber das Buch Wiederherstellung von Thomas Bnziger. Nun ist er zu Gast im Livenet-Talk zum selben Thema mit Moderatorin und Theologiestudentin Claudine Zberg.
 
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Junger Mann sitzt allein und traurig draussen.  Zeit fr eine Kurskorrektur
Raus aus der Opferrolle!
Mich nervt so viel! ... Ich wurde echt mies behandelt! ... Das ist eine Zumutung! ... Warum passiert das (immer) mir? ... So vieles muss ich! ... Das ist so unfair! Kennen Sie solche Gedanken?
 
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Beat Weber (links) und Klaus Zaugg im Livenet-Talk  C in CVP weg
Chronist Klaus Zaugg: Das htte Gotthelf wohl sehr umgetrieben
Beide sind grosse Liebhaber des Emmentaler Schriftstellers Jeremias Gotthelf: Journalist Klaus Zaugg und Pfarrer Beat Weber sprechen im Livenet-Talk Hat Gotthelf uns noch etwas zu sagen? ber Gott, die Welt und natrlich Pfarrer Albert Bitzius.
 
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Statue von Johann Heinrich Pestalozzi in Zrich  Zwingli, Pestalozzi & Co.
Influencer ohne Bildschirm und Tastatur
Heute erreichen vorwiegend junge Menschen mit kurzen Videos Hunderttausende bis Millionen von Konsumenten. Im Internet wird verzeichnet, wie viele Zuschauer sich den Beitrag angesehen haben. Dabei ist dies kein Phnomen des virtuellen Zeitalters.
 
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Eine Oliv-Bastardschildkrte in der Natur-Doku  The Riot and the Dance
Neue Doku-Serie feiert Schpfer und Schpfung
Mit The Riot and the Dance wird eine Natur-Doku-Serie verffentlicht, die Gottes Hand in der uns umgebenden Schpfung zeigt. Die auf dem christlichen Glauben basierende Serie zeigt, dass ein Schpfer hinter allem steht.
 
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TAGESVERS

Nun denn ? vor den Augen ganz Israels, der Gemeinde des HERRN, und vor den Ohren unseres Gottes ?: Haltet und sucht alle Gebote des HERRN, eures Gottes, damit ihr das gute Land besitzt und es vererbt euren Kindern nach euch ewiglich! 1.Chronik 28,8



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 20,22 und Johannes 3,3& 5

Sprich nicht: Ich will Bses vergelten! Harre des HERRN, der wird dir helfen.

Sprche 20,22

Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.

Johannes 3,3 u. 5






LOSUNG

Haggai 2,4
Sei getrost, alles Volk im Lande, spricht der HERR, und arbeitet! Denn ich bin mit euch.

1. Korinther 3,9
Paulus schreibt: Wir sind Gottes Mitarbeiter.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Die kleine Sabine spielt im Wohnzimmer ihrer Grossmutter. Plötzlich läuft sie gegen das Regal und eine grosse Vase fällt auf den Boden. Sie zerspringt sofort in viele kleine Teile. Die Grossmutter schreckt auf und sagt: «Die Vase ist aus dem 18. Jahrhundert!».

Darauf antwortet Sabine erleichtert: «Puh – da habe ich ja Glück gehabt! Und ich dachte schon, sie wäre neu!»

 





ZITAT DES TAGES

Haben Sie nie das Gefhl, dass Ihr ganzes Leben passiert und Sie es nicht nutzen? Ist dir klar, dass du fast die Hlfte der Zeit gelebt hast, die du zu leben hast?? Ernest Hemingway, US-amerikanischen Schriftsteller 1899 - 1961



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Herberge oder Heimat?

Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich dann etwa zu euch gesagt, dass ich dorthin gehe, um einen Platz für euch zu bereiten?
Johannes 14,2

Man sagt den Schwaben folgendes Lebensmotto nach: »Schaffe, schaffe, Häusle baue.« Den Traum vom Eigenheim erfüllen sich jedoch nicht nur die Bewohner des Schwabenlandes. Viele teilen den Wunsch nach dem persönlichen kleinen Reich, unabhängig vom Ärger über Mieterhöhung, mit prognostizierter Wertsteigerung als sichere Altersvorsorge. Das Eigenheim spricht ganz urmenschliche Bedürfnisse an: unsere Sehnsucht nach Geborgenheit, einem Rückzugsort und Privatsphäre. Oft stellt ein Hausbau die grösste finanzielle Investition des Lebens dar – gute Planung und ein solides Konzept sind dementsprechend wichtig.

Dass ein Hausbau recht abenteuerlich sein kann, wissen viele Bauherren zu berichten. Schnell kann sich der versprochene Wohntraum als Albtraum entpuppen, weil die Baufirma pfuscht und billiges Material verbaut, die Finanzierung wackelt oder der Baustress die Beziehung belastet. Ist endlich trotz aller möglichen Widrigkeiten der Einzug ins neue Heim geschafft, kommt nach einer Phase des Hochgefühls die ernüchternde Erkenntnis: Es bleibt nicht so neu und schön wie anfangs. Meine Oma sagte einst weise: »Ein Haus ist ein stiller Dieb.«

Das Eigenheim braucht Pflege, Wartung, Reparatur und auch irgendwann eine teure Sanierung. Wenn hingegen Jesus verspricht, uns eine Wohnstätte zu bereiten, können wir Perfektion und Unvergänglichkeit erwarten. Ihm geht es nicht darum, uns ein Dach über dem Kopf zu bieten, sondern eine wahre Heimat, wo unsere Seele zur Ruhe kommt. Dort beim Vater herrschen echter Friede und Herrlichkeit. Dieser jenseitige, zeitlose Ort ist die eigentliche Heimat von Christen. Mit diesem vollkommenen, ewigen Wohnsitz vor Augen rücken alle menschengemachten Stückwerke ins rechte Licht. dbe

Frage:
Haben Sie Ihre Wohnung im Himmel schon bestellt?

Tipp:
Man ist gelassener, wenn man die Herberge nicht mit der Heimat verwechselt.

Bibel:
2. Korinther 5,1-10



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen. Matthus 4,7
Was ist das eigentlich, den Herrn versuchen? Ist das irgendetwas, womit wir uns auch schuldig machen knnen?

Die Kinder Israel versuchten den Herrn, als sie sich darber beklagten, dass es in der Wste kein Wasser gab (s. 2. Mose 17,7). Als sie sagten: Ist der Herr in unserer Mitte oder nicht? zweifelten sie nicht nur an Seiner gttlichen Gegenwart, sondern auch an Seiner Vorsehung und Frsorge fr sie.

Satan versuchte den Herrn, als er Ihn aufforderte, doch von den Zinnen des Tempels herabzuspringen (s. Lukas 4,9-12). Jesus htte Gott den Vater versucht, wenn Er das getan htte, denn dann htte Er ein blosses Kunststck vorgefhrt, etwas getan, was nicht nach dem Willen des Vaters war.

Die Phariser versuchten den Herrn, als sie ihn fragten, ob es denn rechtmssig sei, dem Kaiser Steuern zu zahlen (s. Matthus 22,15-18). Denn sie dachten: Ganz gleich, was Er antwortet, er wird entweder die Rmer vor den Kopf stossen oder diejenigen Juden, die leidenschaftlich gegen die Rmer eingestellt sind.

Saphira versuchte den Geist des Herrn, indem sie vorgab, sie htte den ganzen Erls aus dem Verkauf eines Stck Eigentums dem Herrn berlassen, whrend sie in Wirklichkeit einen Teil davon fr sich selbst zurckbehielt (s. Apostelgeschichte 5,9).

Petrus sagte vor dem Rat in Jerusalem, dass man Gott versuchen wrde, wenn man die Heidenchristen dem jdischen Gesetz unterwerfen wollte, denn das wre ein Joch, das schon die Juden selbst nicht htten tragen knnen (s. Apostelgeschichte 15,10).

Gott versuchen bedeutet auszuprobieren, mit wieviel man noch davonkommt, bevor der Herr es bestraft; es bedeutet, Ihn auszunutzen, zu sehen, ob Er Sein Wort auch wahrmacht, oder die Grenzen Seines Gerichtes auszuweiten. (S. dazu 5. Mose 6,16 und Matthus 4,7.) Wir versuchen Gott schon, wenn wir murren oder uns beschweren, weil wir damit eigentlich Seine Gegenwart, Seine Macht und Gte bezweifeln. Wir drcken damit aus, dass Er unsere augenblicklichen Lebensumstnde gar nicht kennt. Er kmmert sich wohl nicht darum, oder Er ist nicht fhig, uns daraus zu befreien.

Wir versuchen Gott auch, wenn wir uns ohne Notwendigkeit grossen Gefahren aussetzen und dann von Ihm erwarten, dass Er uns rettet. fter einmal lesen wir von fehlgeleiteten Glubigen, die giftige Schlangen anfassen und dann daran sterben. Sie haben sich darauf berufen, Gott htte doch versprochen, dass Christen davor sicher wren (... sie werden Schlangen aufheben s. Markus 16,18). Aber mit diesem Vers ist nicht gesagt, dass wir Wunder vorfhren knnen, wie wir wollen; Gott verspricht uns nur dann Schutz, wenn es notwendig ist, wenn Er Seinen Willen in und durch uns ausfhren will.

Wir versuchen Gott, wenn wir Ihn anlgen, und das tun wir, wenn wir nach aussen hin eine grssere Hingabe, Opferbereitschaft und Bereitwilligkeit vortuschen als wir in Wirklichkeit haben und geben wollen. Genauso wie die Phariser Christus in ihrer heuchlerischen Haltung versuchten, so machen wir es auch.

Schliesslich versuchen wir den Herrn immer dann, wenn wir uns dem Bereich Seines Willens entziehen und aus unserem Eigenwillen heraus handeln. Eigentlich ist es eine unerhrte Sache, dass ein Geschpf jemals wnscht oder wagt, seinen Schpfer zu versuchen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Durch Zweifel zur Hoffnung (Thomas)

Zu den zwölf Aposteln gehörte "Thomas" (Matth. 10,3).

Wer Christus wirklich nachfolgt, hat den intensiven Wunsch, in Seiner Gegenwart zu leben.

Wenn du an Thomas denkst, denkst du sicher an einen Zweifler. Blickst du aber hinter seinen Zweifel, wirst du etwas finden, was jeden wahren Gläubigen auszeichnen sollte - den intensiven Wunsch, bei Christus zu sein.

Johannes 10,39-40 berichtet uns, dass Jesus und Seine Jünger Jerusalem verlassen hatten, weil man Ihm nach dem Leben trachtete. Während sie sich am Jordan aufhielten, erhielt der Herr die Nachricht, sein lieber Freund Lazarus sei krank. Er zögerte, zu ihm zu gehen, weil Er ihn nicht nur gesund machen, sondern von den Toten auferwecken wollte.

Lazarus wohnte in Bethanien - nur knapp vier Kilometer von Jerusalem entfernt. So waren die Jünger zutiefst bekümmert, als Jesus beschloss, dorthin zu gehen, weil sie das für eine Selbstmordaktion hielten (Joh. 11,8). Trotz dieser Gefahr sagte Thomas: "Lasst auch uns gehen, dass wir mit ihm sterben" (Vers16). Das ist eine pessimistische Haltung; gleichzeitig zeigt sie aber auch seinen Mut und sein Verlangen, bei Christus zu sein, sei es tot oder lebendig. Ein Optimist würde das Beste hoffen, wodurch alles einfacher gewesen wäre; Thomas aber fürchtete das Schlimmste und wollte trotzdem gehen.

Ich glaube, Thomas konnte den Gedanken, ohne Christus leben zu müssen, nicht ertragen. Das sehen wir auch in Johannes 14, wo Jesus den Jüngern sagt, Er gehe hin, um ihnen eine Stätte zu bereiten. Thomas erwiderte darauf sinngemäss: "Herr, wir wissen nicht, wohin Du gehst oder wie Du dahin kommst. Gehe aber bitte nirgends hin, wohin wir dir nicht folgen können" (Vers 5). Er verstand nicht, was Jesus vorhatte. Er wusste nur, dass er auf keinen Fall von seinem Herrn getrennt sein wollte.

Kannst du dich mit Thomas identifizieren? Ist Christus ein so integraler Bestandteil deiner täglichen Entscheidungen und Tätigkeiten, dass ein Leben ohne Ihn undenkbar wäre? Liebst du Ihn so, dass du darauf brennst, Ihn zu sehen? Davon war Thomas' Herz erfüllt. Hoffentlich auch deins!

ZUM GEBET: Danke dem Herrn für Seine Gegenwart und Seine Kraft in deinem Leben
• Zeige Ihm deine Liebe, indem du viel Umgang mit Ihm pflegst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 14,1-31.
• Was sagt der Herr über Seine Wiederkehr?
• Wer sollte während Seiner Abwesenheit die Jünger trösten und belehren?








CHARLES H. SPURGEON

"Eile, mein Lieber, und sei der Gazelle gleich oder dem jungen Hirsch auf den Balsambergen!" Hohelied 8,14

Es gibt noch einen weiteren Grund, aus welchem die Gemeinde Jesu ruft: "Eile, mein Lieber!" Wir wünschen, an Christi Herrlichkeit teilzunehmen; aber unser höchstes Verlangen ist, dass unser Herr verherrlicht werde.

Ich glaube, dass ich die Unterstützung eines jeden Christen finde, wenn ich sage, wir möchten tausendmal lieber, dass Christus verherrlicht wäre, als dass wir geehrt werden. Jeder treue Diener des Herrn Jesus freut sich auf seine Wiederkunft, weil er dann in seinen Heiligen verherrlicht und in allen Gläubigen bewundert werden wird. Dann wird er das volle Lob bekommen, und seine Feinde werden vor Scham ihre Angesichter verbergen.

Was werden sie am Tage seiner Erscheinung tun? Judas, wo bist du? Verkaufe deinen Herrn noch einmal für dreissig Silberlinge! Nun, er flieht und wünscht, dass er wieder hinausgehen und sich selbst vernichten könnte; aber es ist unmöglich.

Pilatus, du schwankender Pilatus, wasche deine Hände wiederum in Wasser und sprich: "Ich bin unschuldig an dem Blut dieses Gerechten." Es ist kein Wasser da, worin er seine Hände waschen könnte, und er wagt es auch nicht, die gottlose Pose zu wiederholen.

Und nun ihr, die ihr damals gerufen habt: "Kreuzige, kreuzige ihn!" Erhebt eure Stimme wieder, wenn ihr es wagen wollt. Aber was sagen sie? Sie flehen die Berge an, dass sie über sie fallen, und die Hügel, dass sie sie verbergen möchten.

Ja, sie fliehen; aber ihr, die ihr dem Herrn gehört, die er errettet hat, ihr werdet herzutreten und sein Lob singen. Ihr werdet eure Freude an ihm haben. Euch wird es der Himmel sein, ihn von Ewigkeit zu Ewigkeit preisen zu können. O ja, grosser Meister: "Eile, mein Lieber!" Alle deine Heiligen werden einstimmig und aus vollem Herzen sagen: "Amen, komm, Herr Jesus!








VERNDERT IN SEIN BILD

Weisheit: Die wahre Furcht des Herrn kennen
Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis (Sprche 1,7).

Eine Wahrheit, die in der Schrift deutlich gelehrt wird und sich in der persnlichen Erfahrung zahlloser heiliger Mnner und Frauen aller Jahrhunderte besttigt findet, kann man in dem folgenden religisen Axiom zusammenfassen: "Niemand kann die wahre Gnade Gottes kennen, der nicht zuvor die Furcht vor Gott erfahren hat!" Das erste Mal verkndet Gott seine Erlsungsabsichten einem Mann und einer Frau, die sich in tdlichem Schrecken vor der Gegenwart des Herrn verbergen. Das Gesetz Gottes wurde einem Mann gegeben, der mitten in Feuer und Rauch vor Furcht bebte und vor der Stimme des Donners und der gttlichen Posaunen zitterte.

Sogar die berhmte Ankndigung: "Friede auf Erden in den Menschen (des) Wohlgefallens", wurde Hirten zuteil, die sich "frchteten mit grosser Furcht", wegen der berwltigenden Gegenwart der himmlischen Heerscharen. Die Gegenwart des Gttlichen brachte immer Furcht ber die Herzen sndiger Menschen -, einen Schrecken, der nichts mit der Furcht vor krperlichem Schaden zu tun hat.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendetwas bleibend Gutes von religisen Aktivitten kommen kann, die nicht in dieser kreatrlichen Furcht gewurzelt sind. Das Tier in uns ist sehr stark und beraus selbstsicher. Bevor es sich nicht geschlagen gibt, wird Gott sich dem Auge des Glaubens nicht zu erkennen geben.

Es ist traurig aber wahr: Die Liebe Gottes berhrt ein fleischliches Herz berhaupt nicht; wenn aber doch, dann reagiert es feindlich. Das Wissen um Gottes Liebe allein besttigt uns nur in unserer Selbstgerechtigkeit!






STELLENMARKT

Temporr
Reisebegleitung im Sommer 2022

Wegen einer schweren Muskelkrankheit bin ich auf den Elektrorollstuhl angewiesen. Im kommenden Sommer möchte ich für 3-6 Wochen ins Ausland reisen (ev. nach Amerika, Australien oder Naher Osten). Für dieses Abenteuer suche ich 3 motivierte Begleitpersonen.

Reisebegleitung im Sommer 2022

DEINE AUFGABEN



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Fhrungsposition
Gruppenleiter/in Liegenschaftsservice

Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden  Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen.

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Festanstellung
Kauffrau / Kaufmann (Profil E/M)

TearFund Schweiz ist ein auf christlichen Werten basierendes Hilfswerk, das sich im Bereich der humanitären Hilfe und der internationalen Zusammenarbeit engagiert, mit dem Ziel, Armut und Benachteiligung im Globalen Süden zu überwinden. 



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