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---- Agenda ---- Life on Stage Musicals & Message Life on Stage wahre Lebensgeschichten in Form von Kurz-Musicals mit einer darauffolgenden evangelistischen Predigt von Gabriel Hsler. Tauchen Sie ein in die Lebensgeschichten von Thomas, Claudia und Melanie. Drei faszinierende Musicals mit starken Songs, die unter die Haut gehen. 29.10.-07.11.2021 in der Messe Luzern: https://www.lifeonstage.com/home/ BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was sagt Mose zu seinem untreuen Volk wenn sie spter einmal aus ihrem Land vertrieben werden (3.Mose 26,44) sie werden von Gott nicht verworfen werdensie werden von Gott verworfen werdensie werden von Gott verlassen seinJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich will meinen Posten auf dem Wachturm einnehmen und Ausschau halten. Dort will ich abwarten, was der Herr zu mir sagt und wie er auf meine Klage antwortet. Habakuk 2.1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 44,6 und Johannes 17,21
Ich bin der Erste und ich bin der Letzte, und auer mir ist kein Gott. Jesaja 44,6 Damit sie alle eins seien. Johannes 17,21 LOSUNG
Psalm 34,4 Preiset mit mir den HERRN und lasst uns miteinander seinen Namen erhöhen! 2. Korinther 1,20 Auf alle Gottesverheißungen ist in Jesus Christus das Ja; darum sprechen wir auch durch ihn das Amen, Gott zur Ehre. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Nun», fragt die Mutter ihren Sohn nach dem 1.Schultag, «ist alles gut gegangen?» «Wohl kaum, ich muss morgen noch mal hin!» ZITAT DES TAGES
Das Mass aller Dinge fr einen Mann sind nicht die Zeiten, wo er bequem und komfortabel dasteht, sondern diejenigen, wo er herausgefordert und angefeindet wird. Martin Luther King LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Mann will Garage vergrssern Haus strzt ein
… wenn ich aber zögere, damit du weisst, wie man sich verhalten muss im Hause Gottes, das die Gemeinde des lebendigen Gottes ist, die Säule und Grundfeste der Wahrheit. 1. Timotheus 3,15 Vor einigen Monaten passierte hier in Italien ein folgenschwerer Unfall. Ein Mann hatte beim Versuch, seine Garage zu vergrössern, einfach eine tragende Säule seines Hauses entfernt. Das war ein folgenschwerer Fehler, der dem Mann das Leben kostete. Das Haus hatte keine Stütze mehr, fiel ein und begrub den Mann unter den Trümmern. In unserem Tagesvers wird auch von einer tragenden Säule gesprochen. Dort wird von der Gemeinde, also von Christen, als einer Säule und als Fundament der Wahrheit gesprochen. Das heisst, sie stützt die Wahrheit, so wie eine Säule ein Gebäude stützt. Würde man die Gemeinde entfernen, würde keine Stütze für die Wahrheit da sein. Die Gemeinde hält die Wahrheit hoch, sie verbreitet die Wahrheit, und sie verteidigt die Wahrheit. Die Welt, in der wir leben, braucht die Wahrheit. In einer Zeit, in der Philosophien und Denksysteme eine allein gültige Wahrheit immer mehr ablehnen, ist es eine wichtige Aufgabe der Christen, von der Wahrheit der Bibel zu reden und sie den Menschen im wahrsten Sinne des Wortes vor Augen zu führen – durch das, wie sie leben, und durch das, was sie sagen. Was für eine grosse Verantwortung und was für eine grosse Zusage, die Gott der Gemeinde gegeben hat! An anderer Stelle im Neuen Testament finden wir die Aussage, dass Jesus Christus das Fundament der Gemeinde ist (1. Korinther 3,11). Er ist die lebendige Wahrheit (Johannes 14,6), und er hat keinen Zweifel daran gelassen,dass wir Menschen diese Wahrheit brauchen. Wenn Sie also denken: Was kümmert mich das alles, dann vergessen Sie nicht, dass auch Ihr Leben ein Fundament braucht, damit es bestehen kann – auch über den Tod hinaus. Und dazu brauchen wir Jesus Christus, alles andere reicht nicht. tk Frage: Stehen Sie kurz davor, die Wahrheit preiszugeben? Tipp: Vermeiden Sie es, indem Sie Jesus Christus und seine Gemeinde kennenlernen. Bibel: Apostelgeschichte 2,41-47 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Ob ihr nun esset oder trinket oder irgend etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes. 1. Korinther 10,31 Eine der groen Testfragen fr christliches Verhalten ist, ob es zur Ehre Gottes gereicht. Nur zu oft prfen wir unser Betragen mit der Frage: Ist es irgendwie schdlich? Aber darum geht es nicht. Die Frage, die wir uns stellen mssen, heit: Ist es zur Ehre Gottes? Bevor wir eine Aktivitt - welche auch immer - beginnen, sollten wir unser Haupt senken und den Herrn bitten knnen, Sich in dem zu verherrlichen, was zu tun wir im Begriff stehen. Wenn Gott dadurch nicht geehrt werden kann, dann sollten wir es lieber lassen. Andere Religionen geben sich vielleicht mit einem Verhalten zufrieden, das fr niemand schdlich ist. Aber das Christentum geht ber das rein Negative hinaus und zum eindeutig Positiven ber. Keith L. Brooks sagte deshalb: Wenn du ein entschiedener Christ sein willst, dann hre auf, immer nach dem Schaden zu fragen, den bestimmte Dinge anrichten knnen, und suche nach dem Guten. Wenn du ein glckliches Leben fhren mchtest, dann suche Gemeinschaft mit jenen Christen, die jeweils nach dem Guten und nicht nach dem Schdlichen fragen, das eine Sache enthlt. Viele Dinge sind in sich selbst unschdlich und dennoch ein untragbarer Ballast in unserem Wettlauf als Christen. Es gibt keine olympische Regel, die einem 1500m-Lufer das Tragen eines Kartoffelsackes whrend des Laufens verbietet. Natrlich kann er die Knollen mitschleppen, aber er kann nicht gleichzeitig das Wettrennen gewinnen. Ebenso ist es mit den Christen. Manche Dinge sind vielleicht harmlos, aber dennoch ein Hindernis. Doch wenn wir fragen: Ist das irgendwie schdlich? dann verrt unsere Frage gewhnlich einen versteckten Zweifel. Wir stellen solche Fragen nicht hinsichtlich von Aktivitten, die ganz offensichtlich erlaubt sind - wie Gebet, Bibelstudium, Gottesdienst, Zeugnisgeben und unsere tgliche Arbeit. brigens kann jede ehrbare Arbeit zur Ehre Gottes getan werden. Darum haben manche Hausfrauen ber ihrer Sple den Wahlspruch: Hier dreimal tglich Gottesdienst. Wenn immer wir Zweifel haben, knnen wir diesem Rat der Mutter John Wesleys folgen: Wenn du die Rechtmigkeit einer Vergngung erkennen willst, dann folge dieser Regel: Was immer deinen Verstand schwcht, die Feinfhligkeit deines Gewissens beeintrchtigt, deine Beziehung zu Gott verdunkelt oder dir die Freude an geistlichen Dingen nimmt; was immer schlielich die Herrschaft deines Leibes ber deinen Geist frdert, das ist Snde. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Christus lieb haben
Für die Ungläubigen aber [gilt]: >der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden< und: >ein Stein des Anstosses und ein Fels des Ärgernisses.< Da sie nicht gehorsam sind, stossen sie sich an dem Wort, wozu sie auch bestimmt sind" (1. Petr. 2,7-8). Die Verwerfung Christi führt zu ewiger Verdammnis. Israel war eine einzigartige Nation. Gott selbst hatte sie auserwählt, der Wächter über Sein Wort und der Herold Seines Reiches zu sein. Das Alte Testament berichtet, wie Gott jahrhundertelang für dies Volk gesorgt hat, und die Propheten kündeten von dem Einen, der als ihr grosser Erretter erscheinen würde. So wartete Israel ungeduldig auf den verheissenen Messias. Aber diese Geschichte hat ein erstaunliches Ende. Als in der Person Jesu Christi der Messias endlich gekommen war und sich dem Volk vorstellte, untersuchten und prüften ihn die religiösen Führer genauestens und auf jede erdenkliche Weise. Er entsprach aber nicht ihren Vorstellungen. Sie erwarteten einen herrschenden, politischen Messias, der sie augenblicklich vom Römerjoch befreien würde. An einem geistlichen Erlöser bestand für sie kein Bedarf; so lehnten sie Ihn ab und warfen Ihn wie einen wertlosen Feldstein weg. Der verworfene Eckstein ist zwar für die Gläubigen kostbar; aber für die Ungläubigen bleibt Er "ein Stein des Anstosses und ein Fels des Ärgernisses". Über einen "Stein des Anstosses" stolpert man, wenn man auf dem Wege geht. Und ein Fels des Ärgernisses ist gross genug, einen Menschen zu zermalmen. Damit wird gesagt: Die Verwerfung Christi führt zu geistlichen Verwüstungen ungeheuren Ausmasses. Alle, die Christus verwerfen, tun das, weil sie dem Wort ungehorsam sind. Auflehnung gegen das geschriebene Wort führt unausweichlich zur Auflehnung gegen das lebendige Wort. Von solchen Leuten sagt Petrus, dass sie "dazu bestimmt worden sind" (Vers 8). Sie waren nicht dazu bestimmt, Christus zu verwerfen, sondern für das Gericht - aufgrund ihrer Verwerfung Christi. Das ist eine schreckliche Realität, die dich antreiben sollte, jede Möglichkeit zu nutzen, um den Verlorenen die gute Botschaft zu sagen. ZUM GEBET: Bitte Gott, dir Gelegenheit zu geben, deinen Nächsten heute die Liebe Christi in besonderer Weise zeigen zu können. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Johannes 4,7 – 5,3. • Wie stellt Johannes Gott dar? • Welche Auswirkung sollte deine Liebe zu Gott auf deine Beziehungen zu anderen Menschen haben? • Wie definiert Johannes Liebe? CHARLES H. SPURGEON
"Aber einer sprach zum andern: Wir handeln nicht recht. Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft." 2. Knige 7,9 Wir verstehen gut, dass die vier Ausstzigen, nachdem sie die grosse Entdeckung gemacht hatten, dass das syrische Lager verlassen worden war, zuerst ihren eigenen Hunger und Durst stillen. Sie taten recht daran. Wer wrde anders gehandelt haben? Ich mchte jeder Seele, die Christus gefunden hat, den Rat geben, die Ausstzigen in dieser Hinsicht nachzuahmen. Wenn du den Heiland gefunden hast, so weide dich an ihm, bereichere dich durch ihn, und dann gehe hin und verkndige die frohe Botschaft! Ich werde nichts dagegen sagen, wenn ihr so frh wie mglich geht; aber ich mchte es vorziehen, dass ihr nicht zu anderen geht, bevor ihr eurer Sache selbst ganz gewiss seid. Ich mchte gern, dass ihr mit einem persnlichen Zeugnis auszieht, denn darin liegt eure grsste Kraft. Wenn ihr zu frh aufbrecht und nicht zuerst schmeckt und seht, wie freundlich der Herr ist, so knnt ihr zu anderen sagen: "Im Lager ist reichlicher Vorrat." Aber sie werden antworten: "Warum habt ihr nicht selbst davon gegessen?" Auf diese Weise wird euer Zeugnis geschwcht. Es ist gut, wenn euer Glaube die grossen Verheissungen ergreift, denn dann knnt ihr als Botschafter ausgehen und von dem zeugen, was ihr gesehen habt. Aber der Punkt, auf welchen ich hinweisen mchte, ist dieser: Wenn die Ausstzigen die ganze Nacht im Lager geblieben wren, wenn sie sich ausgestreckt und gesungen htten: "Hier wollen wir bleiben", wenn sie berhaupt nicht zu ihren Landsleuten gegangen wren, die innerhalb der verschlossenen Stadtmauern hungerten, dann wre ihr Verhalten brutal und unmenschlich gewesen. Wenn ihr solche seid, die sich gern an dem Wort Gottes weiden, habe ich nichts dagegen einzuwenden; aber wenn alles nur Selbstgenuss ist und nichts danach kommt, muss ich fragen, zu welchem Zweck ihr gerettet worden seid. Der Herr ist nicht gekommen, uns zu retten, damit wir uns selbst leben. Er ist gekommen, uns von unserer Selbstsucht zu erlsen. VERNDERT IN SEIN BILD
Niemand, fr den Christus starb, ist wertlos Ein Gruel fr den HERRN ist jeder Hochmtige. Die Hand darauf! Er bleibt nicht ungestraft (Sprche 16,5).
Verachtung fr ein anderes menschliches Wesen ist ein beinahe ebenso starker Affront gegen Gott wie Gtzendienst; denn wenn Gtzendienst Respektlosigkeit gegen Gott selbst bedeutet, so ist Geringschtzung Respektlosigkeit gegen ein Wesen, das Er nach Seinem eigenen Bilde geschaffen hat. Geringschtzung sagt zu einem Menschen: "Du taugst nichts. Ich messe dir keinerlei Wert bei!" Die persnliche Schuld, einen Menschen so zu behandeln, ist sehr schwer. Der Ernst der Situation liegt nicht in der Tatsache, dass ein Mensch "du Narr!" schreien kann, sondern dass diese Verachtung in seinem Herzen lebendig ist, von der sein Reden Ausdruck gibt. Verachtung ist ein Gefhl, das nur bei grossem Stolz entstehen kann. Der Irrtum, andere bei der moralischen Beurteilung zu unterschtzen, kommt immer daher, dass man sich selbst berschtzt. Der Mensch mit Verachtung im Herzen schtzt sich selbst zu hoch ein, und das aus unhaltbaren Grnden. Seine hohe Meinung von sich selbst basiert nicht auf der Stellung, die er als nach Gottes Ebenbild Geschaffener innehat, sondern er beurteilt sich nach eingebildeten Tugenden, die er nicht besitzt. Der Irrtum in seinem Urteil ist moralischer, nicht intellektueller Natur. Unsere Warnung: Das Missfallen des glubigen Christen an den bsen Wegen vieler Mnner und Frauen darf ihn nicht verleiten, sie als menschliche Wesen zu verachten! Er muss das Menschsein in jedem Menschen respektieren - denn niemand, fr den Christus starb, kann vllig gemein oder wertlos sein. Wer jemand fr wertlos hlt, der ein menschliches Antlitz trgt, macht sich eines Affronts gegen den Sohn des Menschen schuldig! Wir mssen die Snde in uns selbst und in allen Menschen hassen, aber niemals den Menschen gering schtzen, bei dem diese Snde gefunden wird. KURZPREDIGT
Das Auge Gottes
Ein Fotograf zog mit einem Wohnmobil durchs Land. Unbersehbar hatte er an den Seiten und an der Rckwand seines Fahrzeugs jeweils ein Auge abgebildet. Augen, deren Pupillen je eine Erdkugel darstellten. Darber hatte er geschrieben: "Das Auge Gottes". Wo er war, fotografierte er die Leute und kam mit ihnen ins Gesprch. Viele sprachen ihn genau auf diese Aufschrift an. Einer fragte, wo denn das Auge Gottes sei? Der Fotograf fragte zurck: "Warum wollen Sie das wissen?" "Damit ich mich verstecken kann.!" War die bemerkenswerte Antwort. Sich vor Gott verstecken? Muss ich mich vor Gott verstecken? Ist Gott so unheimlich und angsteinflssend? Gleichen seine Augen denen einer gestrengen Gouvernante? Oder gar einer ber den Parkplatz eilenden Politesse, der keine Zeitberschreitung der Parkuhr entgeht? Sind Gottes Augen so? Immer strafend und unheimlich; man kann sich letztlich nur davor verstecken? Durch welche Brille schaut Gott? Die Bibel schildert uns Gottes Augen ganz anders. Sie zeigt uns an Jesus, auf welche Weise Gott uns sieht. Eine Frau wurde einmal zu Jesus geschleppt. Sie hatte sich auf ein Abenteuer mit einem Mann eingelassen. Doch das strenge "Auge des Gesetzes" entdeckte sie. Gesteinigt musste sie werden. Doch Jesus sah sie mit erbarmenden Augen an. Zu den Anklgern sagte er nur: "Wer von euch ohne Snde ist, der werfe den ersten Stein auf sie!" Keiner konnte einen Stein werfen und so war sie frei. Jesus gab ihr noch mit: "Gehe hin und sndige nicht mehr." Seine Blicke konnten nicht tten. Seine Hnde konnten nicht steinigen, obwohl er ohne Snde war. Liebende Augen verstehen mich Jesus sah hinter die Kulissen. Seine Augen sahen zwar die Snde, das Bse unter den Menschen, aber ebenso sahen sie die Not und das Leid. Das waren keine strafenden Augen. Es waren Augen, voller Erbarmen und Liebe. So sah Jesus die Menschen! Er wollte ihnen helfen, sie verndern, durch seinen Beistand. Jesus sah die Welt mit anderen Augen. Vor einem Gott mit solchen Augen brauche ich keine Angst zu haben. Vor ihm brauche ich nicht davon zu laufen. Furcht ist nicht in der Liebe, sagt die Bibel. Ich darf wie ein Kind ehrfrchtig und ohne Angst, zu ihm kommen. Ich kann zu ihm beten, mich auf ihn einlassen, ihm vertrauen. Bei ihm werde ich verstanden und geliebt. Warum nicht darauf zugehen? Wer aber diesen Augen ausweichen will, der tut sich selber ein Leid an, verpasst etwas Wohltuendes, ist selbst schuld an seinem Leid; Ja noch mehr, der ist eigentlich dumm, denn er lernt sie nun nicht kennen, diese erbarmenden Augen, die Augen voller Liebe, die ihm die inneren Fesseln lsen wrde. Zuletzt ist er gar doppelt gestraft: Er muss mit der Angst vor Gott leben, und nach dem Sterben ist er verloren, weil er sich dieser Liebe zeitlebens versagt hat und so sich selbst von der Vergebung Gottes, der grossen Befreiung, ausgeschlossen hat. Nein, es lohnt sich nicht, vor diesen Augen zu fliehen. Vielmehr darf ich mich in Ehrfurcht und mit grossem Vertrauen an den wenden, der mich mit solchen Augen ansieht. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=396414
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