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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wer knnte hier gemeint sein: Dan wird eine Schlange sein am Wege, eine Otter, die da beit in die Fersen des Rosses? 1.Mo.49,17

  • der Verfhrer
  • der Antichrist
  • ein Diktator
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NEWSTICKER

lterer Mann in einem Restaurant  Endlich vershnt
Brder: Seit 32 Jahren kein Wort miteinander geredet
Was hast du gesagt? rgerlich schaut er seine Frau an. Eine Weihnachtskarte? Fr meinen Bruder? Er macht eine gewichtige Pause. Du weisst, wir reden schon lange nicht mehr miteinander. Gleichzeitig berlegt er: Muss das eigentlich so bleiben?
 
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24x Weihnachten neu erleben Tag 19  24x Weihnachten neu erleben
Der neue Knig und sein Reich
Unsere Welt sehnt sich nach Menschen, die ihre Vision von einer gerechten Welt nicht aufgegeben haben. Menschen, die es sich zur Mission machen, andere selbstlos zu lieben, mit Worten und mit Taten.
 
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Silvia Rietz mit zwei Ordensschwestern  Schweizer Ordenslandschaft
Inderinnen retten ein Kloster
Kirchen und Klster werden zu Kunst- oder Tanztempeln umgestaltet. Davor wurde das Kloster Visitation gerettet und konnte so die ursprngliche Bestimmung bewahren mehr noch, es wurde wiederbelebt und hat verstrkten Kontakt zur Bevlkerung.
 
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Winterlandschaft in der Schweiz  Schnheit entdecken
Mit offenen Augen durchs Leben gehen
Auf dieser Welt gibt es viel Schnes zu entdecken. Um es zu finden, muss man gar nicht weit gehen, sei es zuhause vor den Spiegel stehen oder einen kurzen Abstecher an der frischen Luft zu machen.
 
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TAGESVERS

Jesus antwortete: Dies ist das wichtigste Gebot: ?Hrt, ihr Israeliten! Der Herr ist unser Gott, der Herr allein. Ihr sollt ihn von ganzem Herzen lieben, mit ganzer Hingabe, mit eurem ganzen Verstand und mit all eurer Kraft.? Markus 12,29-30



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hesekiel 3,17-19 und Rmer 12,15

Du Menschenkind, ich habe dich zum Wchter gesetzt ber das Haus Israel. Du wirst aus meinem Munde das Wort hren und sollst sie in meinem Namen warnen. Wenn ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben!, und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, um den Gottlosen vor seinem gottlosen Wege zu warnen, damit er am Leben bleibe, - so wird der Gottlose um seiner Snde willen sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern. Wenn du aber den Gottlosen warnst und er sich nicht bekehrt von seinem gottlosen Wesen und Wege, so wird er um seiner Snde willen sterben, aber du hast dein Leben errettet.

Hesekiel 3,17-19

Freut euch mit den Frhlichen und weint mit den Weinenden.

Rmer 12,15






LOSUNG

Psalm 105,3
Es freue sich das Herz derer, die den HERRN suchen!

2. Korinther 13,11
Freut euch, lasst euch zurechtbringen, lasst euch mahnen, habt einerlei Sinn, haltet Frieden! So wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Warum heisst die Strasse hier Waldweg?», fragt ein Fremder.
«Es ist doch gar kein Wald zu sehen.» – «Genau deswegen», meint der Einheimische, «heisst die Strasse ja auch Waldweg. Weil der Wald weg ist.»

 





ZITAT DES TAGES

Die Sprache des Reiches Gottes ist so hilfreich: Sie klrt unsere Identitt, formt unsere Hoffnung und gibt uns Klarheit, wo unser Friede herkommt. Pastor John Beeson von der New Life Church in Tucson



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Schfchen ist wieder da!

Freut euch mit mir, denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war.
Lukas 15,6

Vor etwa drei Jahren war unsere zweite Tochter von der Schule aus ein paar Tage in Hastings (Süd-England) gewesen. Mit ein paar Mitschülern war sie bei einer gastgebenden Frau untergebracht. Als sie wieder nach Hause kam, war ihr geliebtes Schäfchen weg. Obwohl sie sicher war, dass sie alles eingepackt hatte, war ihr Schäfchen nicht in ihrer Tasche. Es war ein Geschenk zu ihrer Geburt, und sie hing an ihm; es hatte seine Bedeutung. Meine Frau und ich versuchten, Kontakt mit der Gastgeberin aufzunehmen. Die Verständigung war schwierig. So schickten wir ihr zweimal einen Brief, legten Britische Pfund (die noch übrig gewesen waren) für das Porto bei und baten darum, dass uns das »sheep« geschickt würde.

Nach einigen Wochen kam das Schäfchen – in einer recht dünnen Verpackung. Es roch stark nach Zigarettenqualm, aber es war wieder da! Das Schäfchen wurde gewaschen, und unsere Tochter, die sich schon damit abgefunden hatte, ihr Schäfchen nie wiederzusehen, war überglücklich! Wir dankten Gott für die Erhörung unserer Gebete und schickten als Dankeschön zwei christliche Bücher in englischer Sprache zu der Gastgeberin in England.

Wenn ein wiedererhaltenes Kuscheltier schon so viel Freude auslösen kann – wie ist es dann erst, wenn ein Mensch wieder auftaucht, der vermisst wurde. Jesus Christus erzählt in der Bibel (Lukas 15) von einem Hirten, der eines von hundert Schafen vermisst und sich aufmacht, um dieses eine verlorene Schaf zu suchen, »bis er es findet«.

Weshalb steht diese Geschichte in der Bibel? Er meinte damit uns verlorene Menschen, die er zu Gott zurückholen wollte. Allerdings ist es bei den Menschen anders als bei einem Tier. Man muss einverstanden sein, um zurückgeholt zu werden. mtz

Frage:
Was bedeutet es Ihnen, dass Gott auf der Suche nach Ihnen ist?

Tipp:
Der Verlust bewegt den Finder mehr als den Verlorenen. Deshalb hat Gott uns seinen Sohn geschickt.

Bibel:
Lukas 15,1-10



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Denn der Herr, unser Gott, der Allmchtige, hat die Herrschaft angetreten. Offenbarung 19,6

Die Allmacht Gottes bedeutet, dass Er alles tun kann, was nicht im Widerspruch zu Seinen anderen Eigenschaften steht. Hören wir das übereinstimmende Zeugnis der Schrift: »lch bin Gott, der Allmächtige« (1. Mose 17,1). »Sollte für den Herrn eine Sache zu wunderbar sein?« (1. Mose 18,14) »Ich weiss, dass du alles vermagst, und kein Vorhaben dir verwehrt werden kann« (Hiob 42,2). »Kein Ding ist dir unmöglich« (Jeremia 32,17). »Bei Gott aber sind alle Dinge möglich« (Matthäus 19,26). »Denn bei Gott wird kein Ding unmöglich sein« (Lukas 1,37).

Aber es ist selbstverständlich, dass Gott nichts tun kann, was Seinem eigenen Charakter widersprechen würde. So ist es z.B. unmöglich für Gott zu lügen (Hebräer 6,18). Er kann sich selbst nicht verleugnen (2. Timotheus 2,13). Er kann nicht sündigen, weil Er absolut heilig ist. Er kann nicht versagen und jemand im Stich lassen, weil Er absolut zuverlässig ist. Die Allmacht Gottes sehen wir in Seiner Schöpfung und Seiner Aufrechterhaltung des Universums, in Seiner Vorsehung, in der Errettung der Sünder und in Seinem Gericht über die Unbussfertigen. Die grösste Offenbarung Seiner Macht im Alten Testament war der Auszug aus Ägypten, im Neuen Testament die Auferstehung Christi.

Wenn Gott allmächtig ist, dann kann niemand mit Aussicht auf Erfolg gegen Ihn kämpfen. »Da ist keine Weisheit und keine Einsicht und kein Rat gegenüber dem Herrn« (Sprüche 21,30).

Wenn Gott allmächtig ist, dann steht der Gläubige immer auf der Seite des Siegers. Einer mit Gott zusammen bildet immer eine Mehrheit. »Wenn Gott für uns ist, wer wider uns?« (Römer 8,31).

Wenn Gott allmächtig ist, dann können wir im Gebet in den Bereich des Unmöglichen eindringen. Wie ein Lied sagt, können wir über Unmöglichkeiten lachen und flehen: »Es geschehe.«

Wenn Gott allmächtig ist, dann haben wir einen unaussprechlichen Trost, denn

Der Herr kann jedes Problem lösen, Kann die Knoten des Lebens entwirren. Es gibt nichts, das zu schwer ist für Jesus, Es gibt nichts, was Er nicht tun kann. »Wenn meine Schwachheit sich auf Seine Stärke stützt, dann ist alles leicht.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ausgewogenheit fhrt zum Sieg

"Werdet stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke! Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an" (Eph. 6,10).

Geistlicher Sieg ist nicht passiv; er erfordert täglichen Gehorsam gegenüber Christus und Seinem Wort.

Als ich Kind war, sah ich mit meinem Vater einen Boxkampf im Fernsehen an. Nachdem einer der Kontrahenten die üblichen Rituale durchgeführt hatte, wie in die Luft boxen, die Füsse ausschütteln und Kolophonium auf die Schuhe streuen, kniete er in der Ecke nieder und bekreuzigte sich. Ich fragte meinen Vater, ob das hilft. Er sagte: "Natürlich, wenn er boxen kann. Wenn er nicht boxen kann, hilft es überhaupt nichts!"

Das illustriert, was wir gestern schon besprochen haben und heute genauer ansehen werden: Was tut Gott und was habe ich zu tun in dem geistlichen Krieg? Manche Christen meinen, geistliche Siege würden erfochten, indem man einfach alles Gott überlässt. Sie zitieren Verse wie 2. Chronika 20,15, um ihre Ansicht zu untermauern: "Der Kampf ist nicht eure [Sache], sondern Gottes!" "Höre auf, selbst zu ringen und zu kämpfen", sagen sie. "Stattdessen unterwirf dich völlig Gott, Er allein führt den Krieg und Er wird am Ende siegen." Solche Leute werden oft "Quietisten" genannt, weil sie meinen, der Christ habe im geistlichen Kampf passiv und still zu sein. Auf ihrem Banner steht: "Tut nichts, lasst Gott alles machen."

Die Schrift stellt die Rolle des Gläubigen aber anders dar. Sie beschreibt das Christenleben als Krieg, Wettlauf und Kampf. Wir haben dazu unbedingt Gottes Energie, Macht und Kraft nötig; aber wir sind durchaus nicht passiv. Wir sind aufgerufen, gute Werke zu tun, dem Teufel zu widerstehen, unseren Körper in Zucht zu halten, in Weisheit zu wandeln, dem Kampfpreis entgegenzueilen, sowohl Geist als auch Fleisch vor aller Unreinheit zu bewahren, unsere Errettung mit Furcht und Zittern zu bewirken und die Heiligkeit zu vollenden in der Furcht Gottes. Das alles sind Aufrufe zu entschiedenem Handeln.

In Epheser 6,10-11 sagt Paulus: "Werdet stark ... in der Macht seiner Stärke! Zieht die ganze Waffenrüstung an." Darin liegt die Ausgewogenheit. Gott stellt Seine Hilfsmittel zur Verfügung und wir kämpfen mit ihnen.

ZUM GEBET: Danke Gott für die Kraft, die Er für den geistlichen Sieg gibt. Bitte um Weisheit, ein ausgewogenes Christenleben führen zu können.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Petrus 1,2-7.
• Was stellt Gott für unser Christenleben bereit?
• Was hast du als Gläubiger zu leisten?








CHARLES H. SPURGEON

"Und als er in das Schiff trat, bat ihn der besessen Gewesene, dass er bei ihm bleiben drfe. Aber Jesus liess es ihm nicht zu." Markus 5,18-19
Wenn du erst vor kurzem zum Glauben gekommen bist, erwarte ich, dass du von Herzen verlangst, immer bei Christus zu sein. Ich will dir sagen, welche Gestalt dieses Verlangen wahrscheinlich annimmt. Es ging dir wie Petrus, als er auf dem heiligen Berg drei Htten bauen und dort seine Tage verbringen wollte. Aber du kannst dies nicht tun. Du musst in dein Haus zu deinem betrunkenen Mann oder zu deiner scheltenden Frau gehen, zu deinem gottlosen Vater oder deiner unfreundlichen Mutter.

Vielleicht bist du glcklich, wenn du allein sein kannst, um deine Bibel zu lesen, um nachzudenken und zu beten, und du sagst: "Herr, ich wnsche, ich knnte dies immer tun." Ja, aber das ist nicht ntzlich. Du musst ins Geschft gehen, und darum zieh deine Werktagskleidung an und halte dich nicht fr weniger glcklich, deinen Glauben im tglichen Leben zu zeigen.

"Ja", sagt jemand, und das hre ich sehr oft, "ich denke, dass ich immer bei Christus sein wrde, wenn ich ganz vom Geschft frei wre und mich vllig dem Dienst des Herrn hingeben knnte." Du meinst, das wrde besonders dann der Fall sein, wenn du das Evangelium verkndigtest.

Nun, ich habe nichts dagegen. Wenn dich der Herr dazu ruft, so sei ihm gehorsam und dankbar, dass er dich treu erachtet und in seinen Dienst gestellt hat. Aber wenn du vermutest, dass du dadurch, dass du das Evangelium verkndigst, dem Herrn Jesus nher bist, so bist du im Irrtum. Du wirst im Dienst des Herrn sehr oft berarbeitet sein, und es ist leicht mglich, den Meister in des Meisters Dienst zu verlieren. Wir brauchen viel Gnade, dass uns diese hinterlistige Versuchung in unserem Dienst nicht berwindet.

Du kannst mit Christus wandeln und Schreibwaren verkaufen, mit Christus wandeln und ein Hafenarbeiter sein, mit Christus wandeln und ein Schornsteinfeger sein. Ich zgere nicht zu sagen, dass du durch Gottes Gnade in jedem Geschft mit Christus wandeln kannst, wenn es nur ein ehrliches ist.






VERNDERT IN SEIN BILD

Lehne dich zurck in die bewahrende Kraft Gottes…

Lehne dich zurck in die bewahrende Kraft Gottes die ihr in der Kraft Gottes durch Glauben bewahrt werdet zu Rettung, (die) bereit (steht), in der letzten Zeit geoffenbart zu werden (1. Petrus 1,5).
An Christus Glubige mssen sich immer wieder mit ganzem Vertrauen auf die bewahrende Kraft Gottes sttzen!
Der Apostel Petrus sagt ganz schlicht, dass sich bei allen, die auserwhlt, wiedergeboren, gehorsam und glubig sind, diese Kraft Gottes in ihrem tglichen Leben widerspiegelt.
Auserwhlt: Das ist Gottes Sache und war Seine Sache, bevor wir irgendetwas davon wussten!
Wiedergeboren: Das ist Gottes Sache, wenn wir an Seinen Sohn glauben!
Gehorsam und glubig: Das sind wir, die durch Gottes Macht durch Glauben zu einem Erbteil bewahrt werden!
So steht es also um uns: Wir als Christen sind nicht nur reich, wir sind auf ehrliche Weise reich geworden! Wir brauchen uns fr unseren Reichtum nicht zu entschuldigen. Wir haben uns bei seinem Erwerb nicht im Geringsten die Finger schmutzig gemacht.
Ich frage mich, wann wir anfangen wollen, uns unserem Reichtum entsprechend zu verhalten und zu leben, anstatt uns wie von Armut geschlagene Geschpfe unter Blttern zu verbergen, damit niemand uns zu sehen bekommt!
Lasst die Welt wissen, wie reich wir in Wirklichkeit sind! Lasst es uns ihr sagen: Wir werden von der Macht Gottes fr das Erbteil bewahrt, das fr uns im Himmel aufbewahrt wird!
Damit hat ein Kind Gottes tagein, tagaus, sein ganzes Leben lang zu tun!








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