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Worber berichtet die Bibel unmittelbar nach der Taufe von Jesus? (Markus 1,12-14) ein grosses Erdbebendie Versuchung Jesusdie Heilung eines BesessenenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich werde den Heiligen Geist zu euch herabsenden, den mein Vater euch versprochen hat. Bleibt hier in Jerusalem, bis ihr diese Kraft von oben empfangen habt! Lukas 24,49 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Joel 3,5 und 1.Korinther 10,12-13
Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3,5 wWer meint, er stehe, mag zusehen, dass er nicht falle. Gott ist treu, der euch nicht versuchen lsst ber eure Kraft, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt, dass ihr's ertragen knnt. 1.Korinther 10,12-13 LOSUNG
Jesaja 31,1 Weh denen, die sich verlassen auf Rosse und vertrauen auf Wagen, weil ihrer viele sind! Aber sie schauen nicht auf den Heiligen Israels, und den HERRN befragen sie nicht. Hebräer 2,1 Darum sollen wir desto mehr achten auf das Wort, das wir hören, damit wir nicht am Ziel vorbeitreiben. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Nach der Schule kommt Lisa ganz fröhlich nach Hause. Da fragt die Mutter «Lisa, wieso freust du dich denn so?» Lisa antwortet: «Na weil unser Lehrer verreist ist und deshalb morgen die Schule ausfällt.» Die Mutter ist erschrocken und sagt: «Was? Das kann doch nicht wahr sein!» Daraufhin antwortet Lisa: «Doch. Er hat gesagt: Das war’s für heute. Morgen fahre ich fort.» ZITAT DES TAGES
Silber und Gold habt ihr zum Gott gemacht. Dante Alighieri LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Von guten und bsen berraschungen
Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm uns sieh! Johannes 1,46 Vielleicht kennen Sie es auch: Anfang des Jahres versucht man, einen Urlaub für den Sommer zu buchen. Viele Angebote dazu findet man nur noch auf Internetportalen. Für uns als Familie mit vier Kindern ist es nicht so einfach, eine passende Ferienwohnung zu einem halbwegs erschwinglichen Preis zu finden. Doch schliesslich haben wir Erfolg. Wir testen die Verfügbarkeit und sind froh, dass die Unterkunft in dieser Zeit noch frei ist. Also starten wir eine Buchungsanfrage. Doch dann kommt die Enttäuschung: Die Angaben auf der Seite waren falsch, der Kalender nicht gepflegt. Die Wohnung ist schon vergeben. Weitersuchen. Szenenwechsel: Auf einem Parkplatz in einer Kleinstadt. Gerade bin ich von der Post zurückgekommen. In der Nähe meines Autos bemerke ich eine verzweifelte Frau, die sich erst gar nicht beruhigen lässt. Sie erzählt, dass ihr Mann im Krankenhaus liegt und ihr eigenes Auto schon kaputt in der Garage steht. Nun hat sie das Auto ihres Mannes genommen, und auf dem Parkplatz bleibt auch das noch defekt stehen. Doch die Geschichte nimmt eine glückliche Wendung. Es stellt sich heraus, dass dieses Auto gar keinen Schaden hat. Die Frau, die mit den Nerven am Ende ist, hat nur die Zündung falsch bedient. Ich wünsche der Frau alles Gute für ihren Mann und fahre heim. Wir haben Erwartungen an alles Mögliche, an uns selbst und an Mitmenschen. Nicht selten werden Erwartungen enttäuscht, manches Mal auch übertroffen. Und um von dem Alltagsgeschäft einmal auf Wesentliches zu sprechen zu kommen: Was erwarten wir von Gott? In dem Tagesvers wird von Nathanael berichtet, der nicht glauben konnte, dass dieser Jesus aus Nazareth wirklich so besonders sei. Wurden seine Erwartungen enttäuscht oder übertroffen? Lesen Sie es nach!mtz Frage: Was erwarten Sie von sich selbst, von anderen Menschen um Sie herum? Tipp: Ein Liederdichter sagt: »Gott ist anders, anders als du denkst. Gehe doch nicht weiter, wenn du ihn noch nicht kennst!« Bibel: Johannes 1,43-51 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hrt und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tode in das Leben bergegangen. Johannes 5,24
Hier finden wir eine Erkenntnis, die schon manches Leben revolutioniert und umgestaltet hat. Das doppelte »wahrlich« zu Beginn macht uns darauf aufmerksam, etwas Grosses, Gewaltiges, ungeheuer Bedeutsames zu erwarten. Und wir werden nicht enttäuscht. »Ich sage euch.« Das »Ich« ist der Herr Jesus; wir wissen das aus Vers 19. Was wir auch wissen müssen, ist, dass alles, was Er sagt, absolut und unbedingt wahr ist. Er kann nicht lügen. Er kann nicht betrügen. Er kann nicht betrogen werden. Nichts kann sicherer und zuverlässiger sein, als was Er sagt. Zu wem redet Er? »Ich sage euch.« Der ewige Sohn Gottes spricht zu dir und zu mir. Niemals zuvor hat eine so erhabene Person zu uns geredet oder wird je reden. Wir sollten unbedingt zuhören! »Wer mein Wort hört.« Das »wer« weist auf jeden Menschen hin. Es hat die gleiche Bedeutung wie »wer auch immer«. Sein Wort zu hören bedeutet nicht einfach, es mit den Ohren zu registrieren, sondern es zu hören und zu glauben, es zu hören und anzunehmen, es zu hören und zu gehorchen. »Und glaubt dem, der mich gesandt hat.« Wir wissen, dass es Gott der Vater war, der Ihn gesandt hat. Aber die entscheidende Frage ist: »Warum hat Er Ihn gesandt?« Ich muss glauben, dass der Vater Seinen Sohn gesandt hat, um als mein Stellvertreter zu sterben, um die Strafe zu bezahlen, die ich verdient hatte, um Sein Blut zu vergiessen zur Vergebung meiner Sünden. Und jetzt kommt die dreifache Verheissung. Zuerst: »hat ewiges Leben.« Sobald jemand gläubig wird, besitzt er ewiges Leben. So einfach ist das. Zweitens: »Und kommt nicht ins Gericht.« Das heisst, dass er niemals wegen seiner Sünden in die Hölle geworfen werden wird, weil Christus die Schuld bezahlt hat, und Gott keine doppelte Bezahlung verlangt. Drittens: »Sondern er ist aus dem Tode in das Leben übergegangen.« Er kommt aus dem Zustand heraus, in welchem er, was seine Beziehung zu Gott betraf, geistlich tot war, und wird wiedergeboren zu neuem Leben, das niemals enden wird. Wenn wir wirklich Sein Wort gehört haben und an den Vater glauben, der Ihn gesandt hat, dann versichert uns der Herr Jesus, dass wir gerettet sind. Kein Wunder, dass dies »Gute Nachricht« genannt wird! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Bist du ein Schmetterling, ein Botaniker oder Biene?
"Nehmt ... das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort!" (Eph. 6,17). Deine Haltung der Bibel gegenüber bestimmt deine Brauchbarkeit im geistlichen Krieg. Ich erinnere mich, wie einmal jemand von seinen Beobachtungen in einem schönen Garten berichtete. Zuerst sah er einen Schmetterling, der von Blüte zu Blüte gaukelte. Auf jeder sass er für einige Sekunden; doch von keiner hatte er tatsächlich einen Vorteil genossen. Danach kam ein Botaniker mit Bestimmungsbuch und Lupe in den Garten. Während er sorgfältig die Blumen studierte, machte er verschiedene Eintragungen in sein Merkheft. Doch nach vielen Stunden sorgfältigster Arbeit hatte er zwar viel in seinem Buch stehen, aber wenig im Kopf behalten. Dann kam eine kleine Biene. Wenn sie eine Blüte angeflogen hatte, kam sie bald danach mit Pollen beladen wieder zum Vorschein. Sie hatte morgens den Bienenstock leer verlassen und würde voll beladen heimkehren. Beim Bibellesen gleichen manche Menschen auch dem Schmetterling. Sie gehen von einem Lieblingsvers zum anderen, von einem Seminar zum anderen oder von einem Buch zum nächsten. Sie sind sehr eifrig und verwenden manche Energie darauf; aber am Ende haben sie nur wenig vorzuweisen. Sie bleiben aufs Ganze gesehen unverändert, weil sie sich niemals von ganzem Herzen in das Wort vertieft haben. Ihnen reicht es, ein wenig am Rande herumzuflattern. Andere mögen, wie der Botaniker, in grosse Tiefen hinabsteigen, jedoch ohne irgendetwas auf das eigene Leben anzuwenden. Ich kenne dicke Kommentare, die von Ungläubigen geschrieben wurden. In manchen Fällen haben sie Erstaunliches begriffen und doch kennen sie keine wahre Liebe zu Gott, und gehorchen wollen sie auch nicht. Welche Tragödie! Aber du musst kein Bibelwissenschaftler sein, um solche Fehler zu machen, du brauchst nur keinen Nutzen für dein Leben aus dem Gelernten zu ziehen. Trachte lieber danach, es wie die Biene zu machen - verbringe viel Zeit mit dem Wort Gottes. Lies, studiere, mache dir Notizen - und dann gehe reicher als zuvor an deine Arbeit. Dein Herz wird mit Weisheit und biblischen Einsichten erfüllt sein und dein Leben wird angenehmer für Gott und Menschen und es wird reiner sein, weil das Wort sein Werk an dir getan hat (1. Kor. 2,13). Bist du ein Schmetterling, ein Botaniker oder eine Biene? ZUM GEBET: Danke Gtt für die Möglichkeiten, Sein Wort zu studieren. Mache viel Gebrauch davon. ZUM BIBELSTUDIUM: Was ist nach Jakobus 1,22-25 der Unterschied zwischen einem, der das Wort nur hört und einem, der ihm danach gehorcht? CHARLES H. SPURGEON
"Da liess der Pharao Mose rufen und sprach: Geht hin, dienet dem Herrn; nur eure Schafe und Rinder sollen hier bleiben." 2. Mose 10,24
Satan sagt: "Verwende dein Eigentum nicht für Gott. Stelle deine Talente und Fähigkeiten nicht in seinen Dienst, ganz besonders verwende dein Geld nicht für Jesus. Behalte es für dich selbst. Du wirst es vielleicht eines Tages nötig haben. Bewahre es zu deinem eigenen Genuss. Lebe Gott und anderen Dingen, aber in dieser Hinsicht lebe dir selbst." Nun, ein treuer Christ sagt: "Als ich mich dem Herrn hingab, gab ich ihm alles, was ich hatte. Von der Fusssohle bis zum Scheitel bin ich des Herrn. Er fordert von mir, dass ich redlich vor allen Menschen für mein Haus sorge, und das will ich tun. Aber ich bin trotzdem nicht mein eigener Herr. Ich bin teuer erkauft. Und darum gehört alles, was ich habe oder haben werde dem Herrn, und ich bemühe mich, es als sein Verwalter nach seinem Befehl zu verwenden. Ich kann meine Habe nicht dem Teufel überlassen. Es muss alles mit mir gehen; es muss alles meines Herrn sein, denn es ist sein, gleichwie auch ich sein bin." Ein solcher Christ verfolgt die Spur, die Mose andeutet: Ich weiss, dass ich dem Herrn, meinem Gott, zu opfern habe, aber ich weiss nicht, wieviel. Ich kann nicht sagen, welches die Bedürfnisse der Armen, die Bedürfnisse der Gemeinde und die Bedürfnisse des Reiches Gottes in dieser Welt sein mögen. Ich weiss es nicht; aber dies weiss ich, dass alles, was ich habe, dem Herrn zur Verfügung steht. Wenn mein Erlöser es braucht, so soll er es haben. Wenn Satan etwas nötig hat, so soll er keinen Pfennig davon bekommen. Nun, Brüder und Schwestern, die ihr bekennt, Christen zu sein, weiht euch ganz dem Herrn. Sprecht: "Ob ich lebe oder sterbe, ob ich arbeite oder leide - alles, was ich bin, und alles, was ich habe, soll auf ewig meines Herrn sein." Nur durch eine solche Haltung beweist man, ganz von der Macht des Satans befreit zu sein.h VERNDERT IN SEIN BILD
Die wichtigste Bedeutung von Pfingsten: Christus ist erhht! Wenn man sich unter Gebet dem Studium der Anfangskapitel der Apostelgeschichte hingibt, wird man eine oft bersehene Wahrheit entdecken: berall, wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist! Im Gegensatz zu dem, was die meisten, ohne nachzudenken, annehmen, ist das Wichtigste, dass Jesus erhht wurde. Das grosse Ereignis des Herabkommens des Heiligen Geistes war nur mglich, weil Christi Werk vollendet war und Er jetzt verherrlicht zur Rechten des Vaters sitzt. Jesus selbst hatte an dem letzten, dem grossen Tage des Festes in Jerusalem gesagt: Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers fliessen. Dies sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war (Johannes 7,38.39). Hier wird deutlich: Die Verherrlichung Jesu brachte den Heiligen Geist, und wir sollten uns mhen, diesen Gedanken stets lebendig zu erhalten. So wiederholen wir: Wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist. Er braucht nicht gentigt zu werden. Wenn Christus, der Retter, wirklich erhoben und verehrt wird, kommt der Heilige Geist! Am Pfingsttag, als die Sptter und Verchter sagten: Sie sind voll sssen Weines, stand Petrus auf und erhob Jesus von Nazareth und erinnerte Israel daran, dass Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt. Wenn Christus in Wahrheit geehrt wird, kommt der Heilige Geist!
Wenn man sich unter Gebet dem Studium der Anfangskapitel der Apostelgeschichte hingibt, wird man eine oft bersehene Wahrheit entdecken: berall, wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist! Im Gegensatz zu dem, was die meisten, ohne nachzudenken, annehmen, ist das Wichtigste, dass Jesus erhht wurde. Das grosse Ereignis des Herabkommens des Heiligen Geistes war nur mglich, weil Christi Werk vollendet war und Er jetzt verherrlicht zur Rechten des Vaters sitzt. Jesus selbst hatte an dem letzten, dem grossen Tage des Festes in Jerusalem gesagt: "Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers fliessen. Dies sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war" (Johannes 7,38.39). Hier wird deutlich: Die Verherrlichung Jesu brachte den Heiligen Geist, und wir sollten uns mhen, diesen Gedanken stets lebendig zu erhalten. So wiederholen wir: Wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist. Er braucht nicht gentigt zu werden. Wenn Christus, der Retter, wirklich erhoben und verehrt wird, kommt der Heilige Geist! Am Pfingsttag, als die Sptter und Verchter sagten: "Sie sind voll sssen Weines", stand Petrus auf und erhob Jesus von Nazareth und erinnerte Israel daran, "dass Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt." Wenn Christus in Wahrheit geehrt wird, kommt der Heilige Geist! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |