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Welche Handlung gehrt nicht zur Abendmahlsfeier? (Johannes 13,1ff) das Hndewaschendas Brotbrechendie FusswaschungJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Allianzgebetswoche 2022 Sabbat & Erinnerung In der ganzen Schweiz treffen sich in der Woche vom 9. bis 16. Januar 2022 Christen aus verschiedenen Landes- und Freikirchen zum Gebet. Das diesjhrige Thema Sabbat ist auch eng mit dem Gedenken verbunden warum?
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| | Die Frau am Brunnen Wenn du wsstest, wer ich bin Als Jesus am Jakobsbrunnen eine Samariterin trifft, begegnet diese ihm nicht respektvoll, sondern vielmehr abwertend und spttisch. Doch Jesus bietet ihr trotzdem das an, was ihr Leben verndert und auch uns durch schwere Zeiten tragen kann.
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TAGESVERS
Wer von seiner sndigen Natur bestimmt ist, der folgt seinen selbstschtigen Wnschen. Wenn aber Gottes Geist uns leitet, richten wir uns nach seinem Willen aus. Rmer 8,5 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Micha 5,1 und 1.Korinther 11,23-25
Und du, Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Stdten in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist. Micha 5,1 Der Herr Jesus, in der Nacht, da er verraten ward, nahm er das Brot, dankte und brach's und sprach: Das ist mein Leib, der fr euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedchtnis. Desgleichen nahm er auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut; das tut, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedchtnis. 1.Korinther 11,23-25 LOSUNG
Psalm 70,5 Die dein Heil lieben, lass allewege sagen: Hochgelobt sei Gott! Römer 15,5-6 Der Gott der Geduld und des Trostes gebe euch, dass ihr einträchtig gesinnt seid untereinander, wie es Christus Jesus entspricht, damit ihr einmütig mit einem Munde Gott lobt. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was ist der Unterschied zwischen einem Fussballer und einem Fussgänger? Der Fussgänger geht bei grün, der Fussballer bei Rot. ZITAT DES TAGES
Die Kirche muss immer reformiert werden. Und diese Reformation beginnt bei dir und mir, oder sie fllt aus. Jrgen Mette LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wie erklrt man einem Englnder den Bren?
Denn alles, was in der Schrift steht, ist von Gottes Geist eingegeben, und dementsprechend gross ist auch der Nutzen der Schrift. 2. Timotheus 3,16 »Da hat dir aber jemand einen Bären aufgebunden!« Wer im Gespräch mit einem Engländer ist, wird diese Aussage nicht wörtlich in seine Sprache übersetzen können. Denn sonst sucht der Gesprächspartner nach dem Strick, mit dem ihn jemand an einen Grizzly gefesselt hat. Darum wird er wohl mit anderen Worten beschreiben, dass sein Gegenüber auf eine Lüge hereingefallen ist. Er hat jemandem geglaubt, der ihm die Unwahrheit erzählt hat. Die deutsche Redewendung geht aber gar nicht auf einen Bären zurück, sondern auf den alten Ausdruck »bar«. Diese germanische Wortwurzel stand für »tragen« bzw. für eine Last. Wer einem anderen einen Bären aufbindet, belastet ihn mit einer Lüge. Im Laufe der Zeit hat sich der Sprachgebrauch verändert, und im Volksmund ist die Vorstellung eines Bären aufgekommen. Manche Menschen fragen sich, ob es im Laufe der Zeit ähnliche Bedeutungsveränderungen in der Bibel gegeben haben könnte. Doch wer sich näher mit der Geschichte der Bibel beschäftigt, stellt fasziniert fest: Gott hat über die Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg für eine zuverlässige Überlieferung seines Wortes gesorgt. Archäologische Funde biblischer Handschriften, wie z. B. die Schriftrollen, die in Qumran am Toten Meer entdeckt wurden, belegen eindrücklich, wie sorgfältig die Inhalte der Bibel weitergegeben wurden. Wir dürfen sicher sein, dass es keine Veränderung des Sinnes gegeben hat. Denn Gott will uns weder einen Bären noch eine Last aufbinden. Im Gegenteil: Mit seinem Wort, der Bibel, will er uns zeigen, wie wir von unserer grössten Last befreit werden können. Sie stellt uns Jesus Christus vor, der gekommen ist, um uns von unserer Schuld zu erlösen und uns ewigesLeben zu schenken. dr Frage: Warum ist es wichtig, dass Gott für eine zuverlässige Überlieferung seines Wortes gesorgt hat? Tipp: Profitieren Sie vom (Be-)Nutzen der Bibel: Lernen Sie, wozu Gott Sie ausrüsten möchte! Bibel: 2. Timotheus 3,10-17 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Der Gastfreundschaft vergesset nicht, denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt. Hebrer 13,2 Gastfreundschaft ist nicht nur eine heilige Pflicht (Der Gastfreundschaft vergesset nicht); sie enthlt auch die Verheissung herrlicher berraschungen (denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt). Es begann wie jeder andere gewhnliche Tag fr Abraham. Dann erschienen drei Mnner vor ihm, als er am Eingang seines Zeltes sass. Der Patriarch reagierte auf typisch orientalische Weise - er wusch ihre Fsse, suchte fr sie einen khlen Rastplatz unter einem Baum, las aus der Herde ein Kalb aus, bat Sara, etwas Brot zu backen, und servierte ihnen dann ein reichliches Mahl. Wer waren brigens diese Mnner? Zwei von ihnen waren Engel; der dritte war der Engel des Herrn: Wir glauben, dass der Engel des Herrn der Herr Jesus war, der in menschlicher Gestalt erschien (vergleiche 1. Mose 8,13, wo der Engel der Herr genannt wird). Abraham beherbergte also nicht nur Engel, er beherbergte sogar den Herrn selbst in einer Seiner vielen Erscheinungen vor Seiner Fleischwerdung. Und wir haben vielleicht einmal das gleiche Vorrecht, so unglaublich das auch klingen mag! Wie viele christliche Familien knnen Zeugnis ablegen von dem Segen, den sie durch die Beherbergung gottesfrchtiger Mnner und Frauen bei sich zu Hause empfangen haben. Die Kinder haben durch sie Eindrcke von Gott bekommen, die sie durch das ganze Leben begleitet haben. Der Eifer fr den Herrn wurde neu entflammt, trauernde Herzen wurden getrstet, Probleme wurden gelst. Wieviel verdanken wir diesen Engeln, deren blosse Gegenwart schon ein Segen fr unser Haus war! Aber es ist auch unser unvergleichliches Vorrecht, den Herrn Jesus als Gast aufnehmen zu drfen. Wann immer wir einen der Seinen in Seinem Namen aufnehmen, dann ist es das gleiche, als ob wir Ihn aufnhmen (Matthus 10,40). Wenn wir das wirklich glauben, dann verwenden wir gern alles und lassen uns selbst verwenden wie nie zuvor in diesem wunderbaren Dienst der Gastfreundschaft. Wir sind dann gastfrei gegeneinander ohne Murren (1. Petrus 4,9). Wir behandeln jeden Gast so, wie wir Christus selbst behandeln wrden. Und unser Zuhause wird wie das Haus Marias und Marthas in Bethanien sein - wo der Herr Jesus gern verweilte. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Frbitte tun
"Mit allem Gebet und Flehen betet zu jeder Zeit im Geist und wachet hierzu in allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen" (Eph. 6,18). Gott will, dass du über deine eigenen Probleme hinwegsiehst und für die Nöte anderer betest. Der grosse Prediger D. Martyn Lloyd-Jones schreibt: "Vor dem Ausbruch des spanischen Bürgerkrieges waren die psychiatrischen Kliniken in Barcelona, Madrid und anderen Städten mit zahllosen Neurotikern überfüllt, die mit Drogen behandelt wurden oder regelmässig psychoanalytische oder ähnliche Sitzungen mitmachten. Sie kamen Woche für Woche, Monat für Monat mit ihren persönlichen Problemen, Ängsten, Sorgen und Anfechtungen in die Kliniken, um weiterleben zu können. Dann kam der Bürgerkrieg; und einer der ersten und erstaunlichsten Effekte des Krieges war, dass plötzlich alle psychotherapeutischen und psychiatrischen Kliniken leer waren. Die neurotischen Menschen waren auf einmal durch die weit grössere Angst geheilt worden, was aus ihrer Stellung wird, ob ihre Häuser noch stehen, ob ihre Ehepartner noch leben oder ob man ihre Kinder umgebracht hat. Ihre grössere Angst befreite sie von den kleineren. Indem sie auf die gefährlichen Zustände blickten, vergassen sie ihre persönlichen, manchmal vielleicht sogar lächerlichen Sorgen" (The Christian Soldier: An Exposition on Ephesians 6:10 to 20 [Grand Rapids: Baker, 1978], S. 357). Das ist ein negatives Beispiel für ein positives Prinzip: Deine eigenen Probleme verblassen, wenn du im Heiligen Geist für andere bittest. "Im Geist beten" (Eph. 6,18) ist ein Beten in Übereinstimmung mit dem Heiligen Geist - in Harmonie mit Seiner Person und Seinem Willen. Es ist dasselbe wie das Beten gemäss dem Willen Gottes (1. Joh. 5,14). Der Heilige Geist verwendet sich für dich (Röm. 8,26-27) und du verwendest dich für andere. Das ist in der augenblicklichen religiösen Landschaft nicht immer leicht, wo die Egozentrik gefeiert statt gescholten wird und immer mehr bekennende Christen der Gesundheits-, Reichtums- und Wohlstandsketzerei verfallen. Gott aber fordert von uns, einander zu lieben, füreinander zu beten und sich um die Angelegenheiten der anderen zu kümmern (Phil. 2,3-4). Lass diese Forderung alle deine Beziehungen bestimmen! ZUM GEBET: Fertige eine Liste der Personen an, für die du beten willst. Wende Zeit auf, um für jeden zu beten und bitte Gott, dir zu zeigen, wie du dieser Person in ihren spezifischen Nöten dienen kannst. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Philipper 2,1-11. • Wie sollte man sich anderen Gläubigen gegenüber betragen? • Welches Vorbild richtigen Verhaltens hat uns der Herr gegeben? CHARLES H. SPURGEON
"Da er aber des Morgens frh in die Stadt zurckkehrte, hungerte ihn. Und als er einen einzelnen Feigenbaum am Wege sah, ging er zu ihm hin und fand nichts daran als nur Bltter." Matthus 21,18-19
Als unser Herr zu dem Feigenbaum ging, hatte er ein Recht, Frucht zu erwarten; denn wo Blätter vorhanden sind, sollte auch Frucht zu finden sein. Es ist wahr, es war nicht die Zeit der Feigen; doch wenn es nicht die Zeit der Feigen war, war es auch nicht die Zeit der Blätter, denn die Feigen erscheinen zuerst. Als Christen bekennen wir, dass wir von den Menschen erlöst und von diesem argen Geschlecht errettet sind. Christus kann von Menschen, die die Welt und ihre wechselnden Ansichten als ihren Führer erkennen, keine Frucht erwarten; aber er kann bei denen Frucht suchen, die bekennen, an sein Wort zu glauben. Er sucht Frucht beim Evangelisten, beim Sonntagschullehrer, bei der Schwester, die eine Bibelklasse leitet, bei dem Bruder, der eine Schar junger Männer um sich sammelt, denen er ein Führer im Evangelium ist. Er erwartet bei allen Frucht, die sich seinem Evangelium unterwerfen. Wie Christus ein Recht hatte, von einem Blättertragenden Feigenbaum Frucht zu erwarten, so hat er ein Recht, grosse Dinge von denen zu erwarten, die sich als seine Nachfolger ausgeben. Als der Heiland zu dem Feigenbaum kam, suchte er keine Blätter, denn wir lesen, dass er hungrig war, und der Hunger kann nicht mit Feigenblättern gestillt werden. Er wünschte, ein oder zwei Feigen zu geniessen; und er hat auch das Verlangen, von uns Frucht zu erhalten. Er hungert nach unserer Heiligkeit; er wünscht, dass seine Freude in uns sei und unsere Freude vollkommen werde. Er kommt zu einem jeden von uns, die wir uns als Glieder seiner Gemeinde ausgeben, und wünscht in uns Dinge zu sehen, an denen seine Seele Wohlgefallen hat. Er erwartet von uns Taten, die nach den Geboten Gottes und dem Sinn des Geistes Gottes sind, und wenn er diese nicht findet, bekommt er nicht, was ihm gebührt. Hat er sich nicht selbst hingegeben, um sich ein Volk zum Eigentum zu reinigen, eifrig in guten Werken? Wir berauben ihn seines Lohnes, wenn wir ihn nicht verherrlichen. Und wir betrüben den Heiligen Geist, wenn wir nicht zu seinem Lob ein gottseliges und heiliges Leben führen. VERNDERT IN SEIN BILD
Der heilige Geist - eine moralische Flamme Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt (Rmer 8,6.9).
Einer der verheerendsten Schlge, die der Feind jemals dem Leben der Kirche zugefgt hat, gelang ihm, indem er in ihr grundlose Furcht vor dem Heiligen Geist erzeugte! Er wurde und wird so sehr missverstanden, dass die Erwhnung Seines Namens in manchen Kreisen ausreicht, die Menschen zu erschrecken und zum Widerstand herauszufordern. Vielleicht knnen wir dadurch helfen, dass wir Folgendes feststellen: Das Zeichen der Person und der Gegenwart des Geistes ist das Feuer. Der Heilige Geist ist vor allem eine moralische Flamme. Nicht zufllig heisst Er der HEILIGE Geist; denn was das Wort "heilig" auch sonst noch bedeuten mag, ohne Zweifel gehrt dazu der Gedanke an moralische Reinheit. Und weil der Geist Gott ist, muss Er absolut und unendlich rein sein! Daraus folgt, dass jeder, der mit dem Geist erfllt sein mchte und in dem Er wohnen soll, zunchst alle verborgenen Ungerechtigkeiten in seinem Leben zugeben muss; er muss sich mutig von allem trennen, was nicht mit Gottes Wesen bereinstimmt, wie dieses uns in der Heiligen Schrift offenbart wurde. Aller wahrhaft christlichen Erfahrung muss eine gesunde und heile Moralitt zugrunde liegen. Keine Freuden haben einen Wert, kein Vergngen ist erlaubt, bei dem Snde in Leben und Verhalten zugelassen wird. Keine bertretung reiner Gerechtigkeit darf sich selbst mit "hheren religisen Erfahrungen" herausreden. "Seid heilig!" ist der ernste Befehl des Herrn der ganzen Erde. Das wahre Christenideal ist nicht, glcklich, sondern heilig zu sein. Das heilige Herz allein kann vom Heiligen Geist ausgefllt werden! STELLENMARKT
Festanstellung Team and Project Administrator ID
The Salvation Army Switzerland as a church and social non-profit organization offers uncomplicated support to people in challenging life situations. The organizational unit International Development (ID) has the mission to fight poverty and injustice on an international level. ID works extensively within the international network of The Salvation Army. ID promotes partnerships based on transparency and accountability. http://www.jesus.ch/n.php?nid=401963
Festanstellung Sozialarbeiter/-in
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. In Reinach AG führen wir einen sozialdiakonischen Arbeitszweig mit Sozialberatung, Notunterkunft und Lebensmittelabgabe. In Reinach AG ergänzen Sie unser dynamisches Team in den Bereichen Sozialberatung, Notunterkunft und Lebensmittelabgabe. Sozialarbeiter/-in 70-80%
Die Aufgabe:
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Festanstellung Verantwortliche/r Support und Administration
Seit über 35 Jahren setzt TearFund nachhaltige Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit und Humanitären Hilfe um. In ca. 20 langfristigen Projekten werden benachteiligte Menschen gestärkt. In Zusammenarbeit im Zweier-Team bist du Erste Anlaufstelle für TearFund Schweiz und bist als administrative Drehscheibe für die Sicherstellung und Optimierung des Supports für das Kerngeschäft zuständig. Unser Arbeitsort ist in Zürich 5min. vom Bahnhof entfernt. http://www.jesus.ch/n.php?nid=401957
Festanstellung Verantwortliche/r Support und Administration
Seit über 35 Jahren setzt TearFund nachhaltige Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit und Humanitären Hilfe um. In ca. 20 langfristigen Projekten werden benachteiligte Menschen gestärkt. In Zusammenarbeit im Zweier-Team bist du Erste Anlaufstelle für TearFund Schweiz und bist als administrative Drehscheibe für die Sicherstellung und Optimierung des Supports für das Kerngeschäft zuständig. Unser Arbeitsort ist in Zürich 5min. vom Bahnhof entfernt. http://www.jesus.ch/n.php?nid=401958 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch -------------------------------------------------------------
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