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Wer schloss die Tr in der Arche Noah? (1.Mose 7,16) NoahGottder WindJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Vorbereitungs-Grundkurs Seelsorge betrifft uns alle In verschiedenen Lebensbereichen rutschten Christen hufig mehr oder weniger freiwillig in Situationen, in denen sie Rat geben oder Seelsorge leisten. Oft fhlen sie sich dem nicht gewachsen. Ein Grundkurs bietet Vorbereitung fr solche Situationen.
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TAGESVERS
Ich, der HERR, habe die Sonne dazu bestimmt, den Tag zu erhellen, den Mond und die Sterne, damit sie nachts leuchten. Sie alle folgen einer festen Ordnung. Ich whle das Meer auf und lasse seine Wellen tosen. ?Der HERR, der allmchtige Gott? ? so lautet mein Name! Jeremia 31,35 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 32,11 und Matthus 5,44
HERR, ich bin zu gering aller Barmherzigkeit und aller Treue, die du an deinem Knechte getan hast. 1. Mose 32,11 Matthus 5,44 Liebt eure Feinde und bittet fr die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. LOSUNG
Sacharja 9,10 Seine Herrschaft wird sein von einem Meer bis zum andern und bis an die Enden der Erde. Philipper 2,9-10 Gott hat Jesus den Namen gegeben, der über alle Namen ist, dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was schwimmt auf dem Wasser und lernt? eine Studente ZITAT DES TAGES
Wenn der Mensch Gott einem moralischen Urteil unterwirft, ttet er ihn in seinem Herzen. Albert Camus LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der sprechende Elefant
Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoss ist, der hat ihn kundgemacht. Johannes 1,18 Zwei blinde Männer stehen um einen grossen, grauen Elefanten herum. Sie ahnen, dass irgendetwas vor ihnen steht, doch sie wissen nicht, was. Vorsichtig wagt sich einer der beiden mit ausgestreckten Händen an das grosse Unbekannte heran. Er ertastet den Rüssel des Elefanten und sagt dem anderen mit einem leisen Schrecken: »Es fühlt sich an wie eine Schlange!« Stutzig tappt nun der andere an den Elefanten heran. Er packt ihn an dessen spitz zulaufendem Stosszahn. Mit grosser Überzeugung verkündet er: »Nein, es ist ein Gabelstapler!« Auf einmal fängt der Elefant mit tief dröhnender Stimme an zu sprechen. Leicht amüsiert über die wilden Spekulationen klärt er die beiden Männer auf: »Ich bin ein Elefant.« Wir Menschen sind wie die beiden blinden Männer in dieser Parabel. In unserem Leben gibt es auch grosse Unbekannte, Fragen, die jeder einmal hat: Wo komme ich eigentlich her? Gibt es einen Gott? Ist mit dem Tod alles aus? Vielleicht tasten wir selbst uns an eine Antwort heran. Oder wir glauben das, was andere meinen, erkannt zu haben. Doch wer von denen hat recht? Ein Buddhist wird uns eine gänzlich andere Antwort liefern als z. B. ein Atheist. Für die blinden Männer in der Geschichte wurde alles anders, als der Elefant plötzlich anfing zu reden. Der Tagesvers heute spricht genau davon: Niemand von uns kann Gott sehen. Wir können bestenfalls spekulieren. Doch der »Elefant«, Gott, hat gesprochen. Er hat seinen Sohn Jesus Christus auf die Erde gesandt, »der hat ihn kundgemacht«. Wir können sichere Antworten auf unsere Lebensfragen finden, weil Gott durch seinen Sohn in unser fragendes Vortasten hinein klar und deutlich gesprochen hat. Das finden wir heute niedergeschrieben im Neuen Testament. jkl Frage: Suchen Sie sichere Antworten? Tipp: Hören Sie Gott zu! Fangen Sie an, in der Bibel zu lesen. Bibel: Hebräer 1,1-3 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Denn wie das Teil dessen, der in den Streit hinabzieht, so soll auch das Teil dessen sein, der bei dem Gerte bleibt: gemeinsam sollen sie teilen. 1. Samuel 30,24 Als David Ziklag von den Amalekitern zurckerobert hatte, wollten einige seiner Leute nicht die Beute mit den 200 Mann teilen, die am Bach Besor zurckgeblieben waren. David bestimmte, dass die, die beim Gepck blieben, zu gleichen Teilen mit denen teilen sollten, die in die Schlacht zogen. Auf jeden Soldat, der im Kampf steht, kommen mehrere, die hinter der Front arbeiten. In der amerikanischen Armee im Zweiten Weltkrieg standen nur etwa 30-2124296968er Truppen in kmpfenden Einheiten. Die anderen waren mit Hilfsaufgaben beschftigt und dienten in ihren Einheiten als Ingenieure, Quartiermeister, Ordonnanzen, Kommunikationsspezialisten, Chemiker, Transportpersonal und Mitglieder der militrischen Verwaltung. Dazu gibt es Parallelen im Werk des Herrn. Obwohl alle Christen Soldaten sind, werden nicht alle an der Hauptkampflinie eingesetzt. Nicht alle sind Prediger oder Evangelisten oder Hirten oder Lehrer. Nicht alle sind Missionare, die an den Fronten der geistlichen Kriegsschaupltze in der Welt im Einsatz stehen. Gott hat auch in Seiner Armee Sein Hilfspersonal. Da sind Seine treuen Gebetskmpfer, die tglich beten und flehen, bis sich das Blatt zum Guten wendet. Da sind Seine treuen Verwalter, die ein Leben stndigen Opfers und Verzichts fhren, damit sie mehr Geld an die Front schicken knnen. Da sind diejenigen, die Nahrung und Unterkunft fr diejenigen bereitstellen, die im Nahkampf mit dem Feind stehen. Denken wir weiter an die, die Manuskripte tippen, die einmal die Botschaft in ferne Lnder tragen werden. Denken wir an die ausgezeichneten Frauen, die zu Hause dienen, indem sie Shne und Tchter zum Dienst fr den Knig aufziehen. Auf jeden, der mitten in der Schlacht steht, kommen mehrere andere, die als Hilfspersonal arbeiten. Wenn der Lohn ausgeteilt wird, werden diejenigen mit Hilfsaufgaben das gleiche Teil bekommen wie die, die als Kriegshelden gerhmt wurden. Diejenigen, die still und bescheiden hinter den Linien gedient haben, werden die gleichen Ehren bekommen wie die, die sich einen Namen im Kampf an der Front gemacht haben. Gott ist in der Lage, alles genau zu beurteilen. Er kann die Bedeutung des Beitrags eines jeden exakt gewichten. Es wird eine Menge von berraschungen geben. Wir werden sehen, dass unscheinbare Leute, die wir fr ziemlich unwichtig gehalten haben, in Wirklichkeit entscheidende Stellungen innehatten. Ohne sie wren wir selbst kraftlos gewesen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Weitergabe eines gottwohlgeflligen Erbteils
"Du weisst, von wem du gelernt hast, und weil du von Kind auf die heiligen Schriften kennst, die Kraft haben, dich weise zu machen zur Errettung durch den Glauben, der in Christus Jesus ist" (2. Tim. 3,14-15). Wer den Samen des göttlichen Wortes in das Herz eines Kindes pflanzt und dort hegt, kann eine überreiche geistliche Ernte erwarten. Vor einiger Zeit traf ich eine Gruppe christlicher Führer, um mit ihnen Kandidaten für einen bedeutenden Dienst auszusuchen. Während unserer Besprechungen kam mir der Gedanke, dass die Väter der Kandidaten alle bekannte Pastoren waren. Jeder dieser Kandidaten war in einer Familie gross geworden, in der geistliche Wahrheiten täglich gelehrt und gelebt wurden. Das zeigt, welch mächtigen Einfluss ein christliches Erbe auf einen Menschen haben kann - ob er nun Pastor wird oder nicht. Keinesfalls sind es aber nur die Väter, die ihre Kinder im Sinne der Gerechtigkeit beeinflussen; eine fromme Mutter hat in der Regel viel mehr Möglichkeiten dazu. Dr. G. Campbell Morgan hatte vier Söhne, die alle seinem Beispiel folgten und Pastoren wurden. Es wird berichtet, dass bei einem Familientreffen ein Freund einen der Söhne fragte: "Welcher Morgan ist denn nun der grösste Prediger?" "Das ist leicht entschieden", antwortete der Sohn, "Mutter!" Timotheus hatte die Wohltat eines solchen Erbteils erfahren. Seine Mutter Eunice und seine Grossmutter Lois (2. Tim. 1,5) lehrten ihn die Heiligen Schriften, die Weisheit geben und zur Errettung führen (2. Tim. 3,15). Schon als Kind wurde Timotheus für seinen Dienst ausgerüstet, zu dem ihn Gott später berufen sollte. Sein geistliches Training wurde ihm als Kind zuteil - und der geistliche Vorrat an biblischem Wissen, den er damals ansammelte, war ein wesentliches Hilfsmittel für seinen Dienst als Erwachsener. Das kostbarste Gut, das Väter und Mütter ihren Kindern mitgeben können, ist eine gottesfürchtige Erziehung. Sie wird zur Grundlage für jeden späteren Dienst. ZUM GEBET: Preise Gtt für alle, die dich im Wort Gottes unterwiesen und in der Gerechtigkeit bestärkt haben. • Hast du Kinder, so bete, dass sie dich in Treue übertreffen mögen • Bete treu für junge Menschen um dich her und sei ihnen ein Vorbild in Gottesfurcht, dem sie nacheifern können. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Samuel 1,1 – 2,10. Welche Kennzeichen einer frommen Mutter findest du bei Hanna? CHARLES H. SPURGEON
"La dir wohlgefallen die Rede meines Mundes und das Gesprch meines Herzens vor dir, Herr." Psalm 19,15
Ein Sprichwort sagt: "Gedanken sind zollfrei." Aber das ist ein gefährlicher Irrtum. Man kann dich zwar wegen deiner Gedanken nicht vor ein irdisches Gericht laden, aber glaube mir: Vor dem letzten Gericht wirst du für sie Rede stehen müssen. Böse Gedanken sind Zunder, und des Teufels Versuchungen sind Funken, die hineinfallen. Sie sind das Nest, in das alle schlimmen Vögel ihre Eier legen. So gewiß das Feuer nicht nur Holzscheite, sondern auch Reisig verbrennt, so gewiß wird Gott nicht nur sündige Taten, sondern auch sündige Gedanken strafen. Glaube nur ja nicht, deine Gedanken seien Gott unbekannt. Für sein Auge hat das geheimste Kämmerlein der Seele ein Fenster. Gott sieht das Innere des Menschen so gut wie das Äußere. Vor dem Himmel gibt es keine Geheimnisse. Du sagst vielleicht: "Ich kann nichts dafür, wenn ich böse Gedanken habe." Das ist wohl möglich, aber es kommt darauf an, ob sie dir zuwider sind oder nicht. Du kannst einen Dieb nicht hindern, daß er dir zum Fenster hereinsieht. Aber wenn du ihm die Tür aufmachst und ihn hereinläßt, bist du ebenso schlecht wie er. Eitle Gedanken klopfen an die Tür, aber wir brauchen ihnen nicht aufzumachen. Sündige Gedanken können kommen, aber wir dürfen sie nicht hereinlassen. Wer einen Bissen lange im Mund hin- und herwendet, tut das, weil ihm der Bissen schmeckt. Und wer böse Gedanken in sich verarbeitet, der hat seine Freude daran und wird bald zu bösen Taten fortschreiten. Ein schmutziger Gedanke, dem du einmal nachhängst, hat den Schlüssel zu deinem Innern und kommt gleich wieder herein - du magst wollen oder nicht. Und vielleicht kommt er dann nicht allein, sondern bringt sieben Geister mit sich, die schlimmer sind als er selbst. Wenn du weise bist, wirst du auf die Gedanken deines Herzens ein wachsames Auge haben. Gute Gedanken sind himmlische Gäste, die wir freundlich aufnehmen, gut bewirten und dringend zum Wiederkommen einladen müssen. Aus heiligen Gedanken entspringen heilige Worte und Taten, und sie sind das Kennzeichen eines erneuerten Herzens. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Christ ist Tag fr Tag verantwortlich, wahrhaftig zu leben So verurteilt nichts vor der Zeit, bis der Herr kommt, der auch das Verborgene der Finsternis ans Licht bringen und die Absichten der Herzen offenbaren wird (1. Korinther 4,5)
Wenn wir glauben, dass Christus fr die Ungerechten gestorben ist und dadurch dem Ungerechten ermglichte, mit Ihm, dem Gerechten, in vlliger moralischer bereinstimmung zu leben, glauben wir dann, dass erlste Mnner und Frauen Gott gegenber keine weitere Verantwortung fr ihr Verhalten haben? Bedeutet die Erlsung, Glubige wrden niemals fr ihre Taten zur Rechenschaft gezogen, nachdem sie mit der Gerechtigkeit Christi bekleidet worden sind? Gott bewahre! Wie knnte ein moralischer Herrscher des Weltalls einen Bereich des Universums aus dem moralischen Gesetz von Tat und entsprechender Verantwortung entlassen und hoffen, die Weltordnung aufrecht zu erhalten? Im Haushalt Gottes gilt unter den Erlsten und Gerechtfertigten sowohl Gesetz wie auch Gnade; nicht das Gesetz des Mose, das keine Gnade kannte, sondern das freundliche Gesetz des gttlichen Vaterherzens, das von Seinen Kindern eine Lebensfhrung fordert und erwartet, die mit Gottes Geboten bereinstimmt. Der Herr wie auch die Apostel haben schlicht erklrt, dass wir fr alles, was wir im Leibe getan haben, Rechenschaft ablegen mssen. Und Er hat uns treulich vor der Gefahr gewarnt, am Tage Christi Schaden zu erleiden, wenn wir nur mit Holz, Heu und Stoppeln gebaut haben (Rmer 14,7-12; 1.Korinther 3,9-15). Die Verdammung zu Tod und Hlle liegt hinter dem Christen, aber der Richterstuhl Christi steht vor ihm. Da wird es nicht um das Gesetz des Mose gehen, sondern darum, wie wir uns in der Haushaltung Gottes aufgefhrt haben. Wir haben die Bibel vor uns, und der Heilige Geist wohnt in uns. Ich meine, wir sollten den Richterstuhl Christi erwarten und uns durch ehrliches Selbstgericht whrend unseres Lebens darauf vorbereiten. KURZPREDIGT
Grausame Welt
Vielleicht ist es Ihnen, beim Anblick erschtternder Kriegsbilder, auch schon so ergangen, dass sie sich fragten: Warum ist unsere Welt eigentlich so grausam? Was bewegt die Herzen der Menschen, dass sie bereit sind andere aufs Schrecklichste zu qulen und zu tten? Und wieso knnen dabei andere tatenlos zusehen? Erlsungsbedrftigkeit Zeigen diese Grausamkeiten nicht in einer erschreckenden Weise die Erlsungsbedrftigkeit des Menschen. Zeigt die Zerstrung der Welt und des Lebens nicht die Grenzen des selbstherrrlichen Menschen an sich auf? Alle Wut- und Hassausbrche, alle Raffgier und Egoismus mit und ohne Waffen zeigt doch die berforderung des Menschen auf. Der Apostel Paulus drckt es im dritten Kapitel des Rmerbriefs so aus: "Ich habe ja jetzt den Erweis gebracht, dass alle schuldig sind, die Juden ebenso wie die anderen Menschen, und dass alle unter der Herrschaft der Snde stehen, genau wie es in der Schrift heisst: Keiner ist gerecht, auch nicht einer. Keiner ist klug, keiner fragt nach Gott. Alle sind vom richtigen Weg abgewichen, keinen einzigen kann Gott noch gebrauchen. Keiner handelt so, wie es gut wre, nicht ein einziger. Ihr Rachen ist ein offenes Grab. Ihre Zunge gebrauchen sie, um zu betrgen. Schlangengift verbirgt sich unter ihren Lippen. Ihr Mund ist voller Flche und gehssiger Worte. Nichts hemmt ihre Schritte, wenn es gilt, Blut zu vergiessen. Verwstung und Elend lassen sie auf ihren Wegen zurck, und vom Weg, der zum Frieden fhrt, wollen sie nichts wissen. Sich Gott in Ehrfurcht zu unterstellen, kme ihnen nie in den Sinn." So weit Gottes Wort. Hren sich diese Worte nicht an, wie ein aktueller Kommentar zu unserer Weltsituation? Diese Worte wurden schon vor fast 2000 Jahren geschrieben. Das Leid bei der Wurzel packen Diese Aussagen zeigen, dass das Herz des Menschen bei aller Vernderung der Umwelt gleich bleibt. Es bleibt, auch im Zeitalter der Informatik ein sndiges Herz. Nun kann niemand mehr geben als das, was er besitzt. Weil der Mensch dieser Welt bei der Quelle, seinem sndigen Herzen, stehen bleibt, kann er das Leid nicht bei der Wurzel packen. Deswegen sieht es trotz Humanismus so traurig aus auf unserer Erde, in unseren Ehen, und in unserem eigenen Herzen. Aber hier an der Quelle will Jesus Christus neues Leben schaffen. Er will das Urproblem allen Hasses und Streites - das Sndenproblem - beseitigen. Jeder gibt, was er hat Mein Schwiegervater erzhlte mir einst, wie er zum lebendigen Glauben an Jesus Christus gefunden hat. Er hatte einen Bruder, der dafr bekannt war, dass er schnell jhzornig wurde. Nun sagte dieser Bruder eines Tages seinen anderen Brdern: Ich habe mich bekehrt und Jesus hat mich freigemacht vom Jhzorn. Es reizte natrlich die anderen Brder diese Behauptung zu prfen. Als sie eines Tages miteinander auf dem Bau arbeiteten, fllten sie den neuen Hut des glabigen Bruders mit Staub und Dreck. Gespannt warteten sie nach der Arbeit auf die Reaktion, doch der Bruder blieb merkwrdig ruhig, leerte den Dreck aus dem Hut, klopfte ihn ab, und sagte trocken: "Jeder gibt, was er hat." Dieser Satz und die Vernderung des Bruders bewegten meinen Schwiegervater lange Zeit, bis auch er sein Herz fr die Vergebung und den Reichtum Christi ffnete. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Regionalleiter/-in Sozialwerk
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Sie geht aktiv gegen soziale Missstände vor und lebt die Kraft des Evangeliums in Wort und Tat. http://www.jesus.ch/n.php?nid=403569
Festanstellung Pfarrperson oder Pfarrehepaar
Die Kirchgemeinde Olten ist Teil der reformierten Kirche des Kantons Solothurns, zählt rund 8’000 Mitglieder und besteht aus den Pfarrkreisen Dulliken, Olten, Trimbach und Untergäu. Sie ist eine Kirche mit vielfältigen Aktivitäten für Stadt und Region. Für den Pfarrkreis Untergäu suchen wir nach Vereinbarung
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