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Wer gab allen Tieren im Paradies ihre Namen? (1.Mose 2,19) AdamGottEvaJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ein Befreier geht euch voran, um euch den Weg aus der Gefangenschaft zu bahnen. Die Stadttore werdet ihr durchbrechen und in die Freiheit ziehen. Ich selbst, der HERR, gehe als euer Knig an der Spitze. Micha 2.13 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Knig 17,14 und Matthus 23, 8
Das Mehl im Topf soll nicht verzehrt werden, und dem lkrug soll nichts mangeln bis auf den Tag, an dem der HERR regnen lassen wird auf Erden. 1.Knig 17,14 denn einer ist euer Meister; ihr aber seid alle Brder. Matthus 23, 8 LOSUNG
5. Mose 8,2 Gedenke des ganzen Weges, den dich der HERR, dein Gott, geleitet hat diese vierzig Jahre in der Wüste, auf dass er dich demütigte und versuchte, damit kundwürde, was in deinem Herzen wäre. Matthäus 11,29 Jesus spricht: Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der erste Schultag ist vorbei und die kleine Katharina kommt nach Hause. Da fragt die Mutter: Na Katharina, hast du heute schon viel gelernt? Sie antwortet: Ja, aber scheinbar noch nicht genug. Denn morgen muss ich wieder hin! ZITAT DES TAGES
Der grsste Informatiker ist Gott. Was wir Menschen in Form der DNA in uns tragen, ist das komplexeste Programm in der grsstmglichen Informationsdichte. Hansruedi Tremp, Wirtschaftinformatiker LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Vollmacht
Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben – sprach er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm deine Liegematte und geh heim! Markus 2,10 Die Bedeutung einer Vollmacht steht und fällt mit der Macht des Vollmachtgebers. Wenn z. B. ein Mensch mit wenigen wirtschaftlichen Ressourcen einem anderen Vollmacht über sein Vermögen erteilt, kann zwar der Bevollmächtigte über alles verfügen, was dem Vollmachtgeber gehört. Doch das ist ja kaum etwas. Es hört sich vielleicht gut an, aber tatsächlich ist diese Vollmacht sehr begrenzt. Wenn jedoch Jeff Bezos, der Gründer von Amazon, mir die Vollmacht über sein gesamtes Vermögen erteilte, wäre das schon eine andere Hausnummer. Dann könnte ich über mehr als 100 Milliarden Dollar bestimmen! Im Text des Tages wird auch eine Vollmacht angesprochen, aber eine, die nichts mit Geld zu tun hat: die Vollmacht, auf der Erde Sünden zu vergeben. Sünden sind dabei nicht Pralinen oder Tortenstücke, die ich esse, obwohl meine Waage mir davon abrät. Sünde ist Fehlverhalten, durch das ich reale Schuld auf mich lade. Wie werde ich diese Sünde los? Mit Geld ist hier nichts zu machen. Sünden haben keinen wirtschaftlichen Gegenwert, keinen Preis und keine Börsennotierung. Auch mit guten Taten schaffe ich kein Gegengewicht. Sünde muss vielmehr vergebenwerden. Doch dazu hat nur der die Macht, der über Sünde schlussendlich richtet: Gott selbst. Oder aber derjenige, dem Gott die Vollmacht hierzu gibt. Und genau diese Vollmacht behauptet Jesus Christus von sich selbst. Hat er recht damit? In dem Bericht, der dem Tagesvers zugrunde liegt, beweist Jesus seine Vollmacht dadurch, dass er etwas anderes, scheinbar Unmögliches tut: Er heilt einen Menschen nur durch einen Befehl. Wenn er das kann, dann dürfen wir ihm auch seine Vollmacht glauben, Sünden hier auf der Erde tatsächlich vergeben zu können. mm Frage: Wenn Christus diese Vollmacht hat, was hält Sie davon ab, bei ihm Ihre Sünden loszuwerden? Tipp: Gottes Vollmacht wartet nur darauf, in Anspruch genommen zu werden. Bibel: Markus 2,1-12 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht. Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glaube Er war in der Welt. Es war eine unglaubliche Gnade, dass der Herr des Lebens und der Herrlichkeit auf diesen winzigen Planeten kam und hier leben wollte. Es wre nicht der Erwhnung wert, wenn man von irgendjemand anderem sagen wrde: Er war in der Welt. Das ist ja etwas, was der Mensch selbst nicht beeinflussen kann. Aber fr den Sohn Gottes war es eine bewusste Entscheidung, ein Akt wunderbaren Mitgefhls. ... und die Welt wurde durch ihn. Das Wunder wird noch grsser! Der Eine und Einzige, der in der Welt war, ist auch der Eine und Einzige, der die Welt geschaffen hat. Er, der das Universum ausfllt, machte sich ganz klein und wurde zu einem Kind, einem Jugendlichen, einem Mann, und in Seinem Leib wohnte die ganze Flle der Gottheit. ... und die Welt kannte ihn nicht. Das war ein Fall von unentschuldbarer Unwissenheit. Die Geschpfe htten ihren Schpfer eigentlich erkennen mssen. Die Snder htten von Seiner Sndlosigkeit geblendet sein mssen. Und sie htten an Seinen Worten und Taten erkennen mssen, dass Er mehr war als nur ein Mensch. Er kam in das Seine. Alles in dieser Welt gehrte Ihm. Als der Schpfer hatte Er unverusserliche Rechte auf alles. Er vergriff sich wahrlich nicht am Eigentum eines anderen. ... und die Seinen nahmen ihn nicht an. Hierin lag die schlimmste Beleidigung. Das Volk der Juden lehnte Ihn ab. Er hatte alle jene Vorbedingungen und Charakterzge, die Ihn als Messias auswiesen, aber sie wollten nicht, dass Er ber sie herrschte. Soviele ihn aber aufnahmen... Er spricht eine uneingeschrnkte Einladung aus. Sie gilt fr Juden und Heiden gleichermassen. Die einzige Bedingung liegt darin, dass die Menschen lhn aufnehmen mssen. ... denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden. Was fr eine unverdiente Ehre - dass widerspenstige Snder Kinder Gottes werden sollen durch das Wunder der Liebe und Gnade! ... denen, die an seinen Namen glauben. Einfacher kann es gar nicht mehr ausgedrckt werden. Das Recht, Kinder Gottes zu werden, wird allen denen gegeben, die Jesus Christus durch einen bewussten Akt des Glaubens als ihren Herrn und Heiland aufnehmen. Also liegt in diesen Versen eine schlimme und eine gute Nachricht. Zuerst die traurige: Die Welt erkannte ihn nicht. Und: Die Seinen nahmen ihn nicht an. Doch dann die gute: Soviele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden; denen, die an seinen Namen glauben. Wenn du Ihn noch nicht in dein Leben aufgenommen hast, willst du dann nicht heute noch anfangen, an Seinen Namen zu glauben? LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Jesus: Unser grosser Hohepriester "Die Hauptsache aber bei dem, was wir sagen, ist: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones der Majestt in den Himmeln" (Hebr. 8,1). Weil Jesus als Hoherpriester dient, haben wir Zugang zu Gott. Der Zugang zu Gott war das bestndige Problem des jdischen Volkes. 2.Mose 33,20 erklrt uns, dass niemand Gott sehen und lebendig bleiben kann. Nur einmal im Jahr, am Grossen Vershnungstag (Jom Kippur) ging der Hohepriester ins Allerheiligste, wo Gott in einzigartiger Weise gegenwrtig war. Dort erschien er mit dem Shneblut fr das Volk vor Gott. Gottes Bund mit Israel war die Grundlage ihrer Gemeinschaft mit Ihm. Und das Opfersystem des Alten Bundes bot dem Volk eine usserliche Handlung, mit der sie ihre innere Bussfertigkeit ausdrcken konnten. Aber sie mussten unaufhrlich opfern, weil auch ihre Snden nie aufhrten. Sie brauchten einen vollkommenen Priester und ein Opfer, das erlaubte, immer zu Gott kommen zu drfen. Genau das war und tat der Herr. In Hebrer 10 heisst es, der Herr habe Seinen Leib ein fr allemal als Opfer fr die Menschheit dargebracht und sich dann zur Rechten Gottes gesetzt (die Verse 10.12). Das war ein revolutionres Konzept fr das jdische Denken. Ein amtierender Priester konnte sich niemals setzen, weil sein Werk niemals abgeschlossen war. Der Herr nun brachte etwas Neues, Wunderbares: ein einmaliges Opfer, das fr alle Ewigkeit ausreicht. Das war die Grundlage des Neuen Bundes. Die Priesterschaft unseres Herrn ist fr immer und ist alle Zeit wirksam: "Dieser aber, weil er in Ewigkeit bleibt, hat ein unvernderliches Priestertum. Darum kann er die auch vllig erretten, die sich durch ihn Gott nahen, weil er immer lebt, um sich fr sie zu verwenden" (Hebr. 7,24-25). Das ist die zentrale Aussage des Hebrerbriefes. Es war fr die Juden nicht leicht, die Notwendigkeit eines neuen Bundes einzusehen. Die meisten lehnten Christus direkt ab. Genauso verwerfen heute viele Sein Priestertum und meinen, zu ihren Bedingungen Gott nahen zu knnen. Doch machen sie einen schwerwiegenden Fehler. Der Herr Jesus sagt selbst: "Niemand kommt zum Vater als nur durch mich" (Joh. 14,6). ZUM GEBET: Preise Gott, dass Er dich durch Seinen Sohn, Jesus Christus, in Seine Gegenwart treten lsst. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebrer 10,19-25 und achte darauf, wie Gott auf das Priestertum Christi antwortet. CHARLES H. SPURGEON
"Da ging der Knig hinein, die Gste zu besehen, und sah allda einen Menschen, der hatte kein hochzeitliches Kleid an." Matth. 22, 11. "Der Mensch ist ein stolzes Geschpf und wrde gern seine eigene Gerechtigkeit aufrichten und etwas haben, dessen er sich rhmen knnte. Rm. 10, 3. Unser stolzes Herz ergreift das alte Sprichwort und denkt - - Ein grober, eigener Rock ist besser als ein seidenes Gewand, das von einem andern geborgt ist." Ein Mensch will lieber seine eigenen Lumpen tragen, als Christi feine, weisse Leinwand. Der Stolz ist indes ein zu kostspieliger Luxus, wenn der Mensch, um sich solchen zu gestatten, alle Hoffnung auf den Himmel aufgeben muss. Dies ist der Fall! Wir knnen am Festmahl des Knigs nicht teilnehmen, wenn wir nicht das hochzeitliche Kleid tragen, das er gibt. Unsere eigene Seide, unser eigener feinster Atlas-Stoff wrde nicht fr seinen Hof passen, viel weniger unser grobes Tuch und Baumwollzeug. Wir mssen die Gerechtigkeit Gottes annehmen oder auf ewig ungerecht sein. Gewiss, wir sind schlimmer als Wahnsinnige, wenn wir durchaus nackt gehen wollen, anstatt das knigliche Kleid freier Gnade anzuziehen. Herr, ich kann nicht lnger auf diese Weise irren, denn ich weiss, dass meine Gerechtigkeit nur unfltigen Lumpen gleicht und bin herzlich froh, davon frei zu werden. Bekleide mich, ich bitte Dich, mit der gttlichen Gerechtigkeit. (Th.Manton) VERNDERT IN SEIN BILD
Geistliche Ausstrahlung kommt von dem inneren Zeugnis Und hieran erkennen wir, dass er in uns bleibt: durch den Geist, den er uns gegeben hat (1. Johannes 3,24)
Ein Erkennungsmerkmal der frhesten Christen war ihre Ausstrahlung; denn die Sonne war in ihren Herzen aufgegangen und ihre Wrme und ihr Licht machten alle zweitrangigen Quellen der Sicherheit berflssig. Sie hatten ein inneres Zeugnis! Grosse Kraft und grosse Gnade kennzeichneten ihr Leben und befhigten sie, gern um Jesu willen Schmach zu leiden. In unseren Tagen ist es ganz deutlich, dass dem durchschnittlichen evangelikalen Christen diese Ausstrahlung fehlt. Die Bemhungen einiger unserer Lehrer, die trben Geister aufzumuntern, sind vergebens, weil eben dieselben Lehrer nichts von dem Phnomen wissen wollen, was auf natrliche Weise diese Freude schaffen wrde: das innere Zeugnis. Anstatt des inneren Zeugnisses setzen wir jetzt auf logische Schlsse, die wir der Bibel entnehmen. Darin liegen weder Zeugnis, noch unmittelbare Erkenntnis, noch eine Begegnung mit Gott, noch das Bewusstsein eines inneren Wandels. Wo Gott in einer Seele wirkt, da ist sie sich dessen auch bewusst. Dies Wirken Gottes besttigt sich selbst. Es ist sich selbst Beweis und richtet sich direkt an das religise Gewissen. Charles Wesley schreibt in einem seiner triumphierenden Lieder: "Sein Geist weist nach dem Blute hin, bezeugt, dass ich aus Gott geboren bin!" Fr solche, die die Errettung nur aus logischen Schlssen ableiten, ist diese Sprache reine Hresie. Wenn das aber Hresie ist, will ich laufen, um mich solchen herrlichen Ketzern anzuschliessen, und mge Gott uns noch viele dazu geben! STELLENMARKT
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