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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ergnze: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird ?? (Johannes 8,12)
- nicht wandeln in der Finsternis
- nicht im Dunkel bleiben
- wird selbst ein Licht sein
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NEWSTICKER
TAGESVERS
All denen aber, die Ehrfurcht vor dir haben, hast du ein Warnzeichen gegeben. So konnten sie fliehen und den Pfeilen ihrer Verfolger entkommen. Psalm 60.6
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
25.11.2004 Esra 8,22a Matthus 25, 40a
Die Hand unseres Gottes ist zum Besten ber allen, die ihn suchen, und seine Strke und sein Zorn gegen alle, die ihn verlassen.
Esra 8,22a
Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brdern, das habt ihr mir getan.
Matthus 25, 40a
LOSUNG
2. Samuel 22,2
Der HERR ist mein Fels und meine Burg und mein Erretter.
Johannes 16,33
Jesus spricht: In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Alles war gut in der Mathematik, bis X sich darin verirrt hat und der Rest des Alphabets ihn suchen gegangen ist!
ZITAT DES TAGES
Der Heilige Geist ist keine Zimmerlinde, vielmehr vergleicht die Schrift ihn mit dem Winde. Kurt Marti (1921 - 2017), Schweizer Pfarrer
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Corona-Party
Damals vor der grossen Flut assen und tranken die Menschen, sie heirateten und wurden verheiratet – bis zu dem Tag, an dem Noah in die Arche ging. Sie merkten nichts, bis die Flut hereinbrach und sie alle hinwegraffte.
Matthäus 24,38-39
Dieser Begriff wird ebenso in die Geschichte eingehen und unvergesslich bleiben wie viele andere Wortschöpfungen im Zusammenhang mit der Pandemie. Damit bezeichnete man im letzten Jahr die Treffen derjenigen, die nicht einsahen, warum man nicht weiterfeiern sollte. Alles sollte seinen gewohnten Gang gehen, und der Spass am Leben sollte nicht aufhören. Damit brachten sie aber nicht nur sich selbst in Gefahr, sondern auch andere, die von solchen »Party- Helden« dann infiziert wurden.
Man kann es eigentlich nicht fassen. Angesichts der grössten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg zeichneten sich hier Menschen durch völlige Ignoranz dessen aus, was im Begriff stand, Tausenden Menschen das Leben zu kosten. Ein trauriges und eigentlich beschämendes Verhalten, das dann meist umgehend von Ordnungskräften unterbunden wurde. Dass es so etwas schon zu früheren Zeiten gegeben hat – mit noch viel schlimmeren Folgen – zeigt der Tagesvers deutlich: »Sie merkten nichts, bis die Flut hereinbrach und sie alle hinwegraffte.«
Aber wir sollten nicht zu schnell über solche urteilen, die nur an ihren Spass denken und dafür alles andere aus dem Blick verlieren.
Denn in mancher Hinsicht ignorieren auch wir oft genug, wovor uns Gott warnt. Wenn wir es versäumen, ihn ernst zu nehmen und einfach so weitermachen wie bisher, dann wird uns eines Tages unweigerlich sein Gericht ereilen. Man kann aber auch innehalten, sich besinnen und auf sein mahnendes Wort hören und rechtzeitig Zuflucht in der »Arche« nehmen, die er für uns höchstpersönlich »gebaut« hat. Diese ist nämlich ein Bild für seinen Sohn, der an unserer Stelle starb und das Gericht Gottes für uns getragen hat, damit wir unbeschadet bleiben und zum ewigen Leben gerettet werden können. pj
Frage:
Feiern Sie auch gern Party?
Tipp:
Alles hat seine Zeit, aber man sollte es nicht übertreiben und das eigentlich Wichtige auf keinen Fall versäumen.
Bibel:
2. Petrus 2,4-11
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Da sie aber meinten, er sei unter der Reisegesellschaft, kamen sie eine Tagereise weit und suchten ihn unter den Verwandten und Bekannten. Lukas 2,44
Als Jesus zwölf Jahre alt war, gingen seine Eltern mit ihm von Nazareth nach Jerusalem, um das Passahfest zu feiern. Sicher wanderten sie zusammen mit einer grossen Menge anderer Pilger. Dabei war es selbstverständlich, dass Jungen im selben Alter sich während der Festtage miteinander anfreundeten. Daher nahmen Joseph und Maria auf der Rückreise zunächst an, dass Jesus irgendwo in dem grossen Zug bei den anderen jungen Leuten wäre. Aber da war er nicht. Er war in Jerusalem geblieben. Sie wanderten einen ganzen Tag lang, bevor sie ihn überhaupt vermissten. Dann mussten sie den Weg zurückgehen nach Jerusalem, wo sie ihren Sohn schliesslich nach drei Tagen wiederfanden.
Es gibt hierbei für uns alle etwas zu lernen: Es ist durchaus möglich, dass wir selbstverständlich meinen, Jesus würde uns begleiten, und es ist gar nicht so. Wir glauben vielleicht, wir lebten in Gemeinschaft mit Ihm, und in Wirklichkeit hat sich schon die Sünde zwischen uns und den Heiland gedrängt. Der Abfall vom Glauben geht ganz unmerklich vor sich. Wir sind uns dann gar nicht bewusst, dass sich unsere Liebe zu Ihm mit der Zeit abgekühlt hat. Wir denken, wir wären noch genauso wie früher. Aber andere Menschen können uns darauf aufmerksam machen. Sie stellen an unserem Reden fest, dass wir uns von unserer ersten Liebe weit entfernt haben, und dass weltliche Interessen die Oberhand über die geistlichen gewonnen haben. Sie können entdecken, dass wir uns schon länger von den Fleischtöpfen Ägyptens ernähren. Sie merken, dass wir dort kritisch geworden sind, wo wir früher liebevoll und freundlich waren. Sie hören, dass wir eher die Sprache der Strasse reden als die des Volkes Gottes. Und ob sie es merken oder nicht, wir haben die Lust am Singen verloren. Wir sind selbst unglücklich und elend und neigen dazu, auch andere Menschen unglücklich zu machen.
Nichts scheint mehr richtig zu klappen. Das Geld rinnt uns durch die Finger. Und wenn wir versuchen, ein Zeugnis für den Heiland abzulegen, dann machen wir nur wenig Eindruck auf andere. Denn sie sehen gar nicht so viel Unterschied zwischen sich und uns. Normalerweise ist dann irgendeine Art von Krise nötig, um uns darauf zu stossen, dass Jesus gar nicht mehr bei uns ist. Es kann sein, dass wir plötzlich Gottes Stimme hören, die uns in einer besonders gesegneten Predigt anspricht. Oder ein Freund legt uns den Arm um die Schulter und zeigt uns unsere armselige geistliche Verfassung auf. Oder vielleicht ist es eine Krankheit, der Tod eines lieben Menschen oder irgendein tragisches Ereignis, das uns wieder zur Besinnung bringt. Wenn das geschieht, müssen wir genau dasselbe tun, was Joseph und Maria taten - zurückgehen bis zu dem Ort, an dem wir Jesus zuletzt gesehen haben.
Wir müssen an die Stelle zurück, an der irgendeine Sünde unsere Gemeinschaft mit Ihm zerbrochen hat. Und wenn wir unsere Sünde bekennen und uns von ihr abwenden, finden wir auch Vergebung, und dann beginnen wir die Reise von neuem, aber diesmal in Gemeinschaft mit Jesus.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Das Opfer und die Erhhung Christi
"Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist" (Hebr. 11,3).
Gottes grsste Wahrheiten werden durch schlichten Glauben erkannt.
Als Mensch des Glaubens durchschaust du das Leben in einer Weise, die den Unglubigen verborgen ist. Du weisst, wie das sichtbare Universum begann, wozu es erschaffen ist und wie es enden wird. Du weisst, wer das Weltall regiert und wie du in den Gesamtplan passt. Du weisst, warum du da bist und wie du Dinge von Ewigkeitswert tun kannst.
Unglubige knnen diese Dinge nicht schtzen; denn "ein natrlicher Mensch... nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird" (1.Kor. 2,14).
Einige der grundlegendsten Fragen des Lebens bleiben den meisten Menschen ein Geheimnis, weil sie Gottes Belehrungen in den Wind schlagen. So sind zum Beispiel die schrfsten Denker bis heute nicht ber die Entstehung des Universums einig. Ihnen bleibt nichts als die fruchtlosen Erklrungsversuche von Dingen, die weit ber den Bereich des wissenschaftlich Erforschbaren hinausgehen.
Doch liegen diese Dinge im Rahmen des Erkennbaren - wenn ein Mensch bereit ist, sich durch Gottes Wort belehren zu lassen. Die Bibel lehrt klar und deutlich, dass die sichtbare Welt durch Gottes Sprechen ins Dasein trat, indem Er Sichtbares aus Nichtstofflichem, Unsichtbarem schuf (Rm. 4,17). Kein Mensch hat das beobachten knnen. Es muss im Glauben angenommen werden.
Jeder Versuch, die Entstehung der Welt oder das Wesen des Menschen ohne die Bibel erklren zu wollen, ist Torheit. Der unwiedergeborene Verstand - einerlei wie grossartig er ist - kann diese Dinge nicht ergrnden.
So meine nie, du msstest dich fr deinen Glauben an Gottes Wort entschuldigen. Mache dir das Vertrauen des Psalmisten zu eigen: "Verstndiger bin ich als meine Lehrer. Denn deine Zeugnisse sind mein berlegen. Einsichtiger als Greise bin ich. Denn deine Vorschriften habe ich gehalten" (Ps. 119,99-100).
ZUM GEBET: Danke dem Herrn fr das Opfer an deiner Statt. Danke Ihm auch fr die Errettung, die Er dir erwirkt hat und dass du jetzt Zugang zum Vater hast.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebrer 9,1 10,18, um ein tieferes Verstndnis davon zu gewinnen, dass Christus die endgltige Erfllung des alttestamentlichen Priestersystems ist. Auf welche besondere Weise hat Er es erfllt?
CHARLES H. SPURGEON
"Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und hatte Erbarmen, lief, fiel ihm um den Hals und kte ihn." Lukas 15,20
Wenn der verlorene Sohn gewut htte, was der ltere Bruder von ihm dachte und sagte, so wrde ich mich nicht gewundert haben, wenn er davongelaufen und nie wiedergekommen wre. Er wre vielleicht in die Nhe des Hauses gekommen und htte sich dann, wenn er den lteren Bruder gehrt htte, wieder fortgeschlichen. Aber ehe es soweit kam, hatte ihm der Vater die vielen Ksse gegeben.
Junger Mann, vielleicht hast du vor kurzem den Heiland gefunden. Es mag sein, da du mit einem lteren Bruder sprechen mchtest und er sich frchtet, mit dir zu reden. Ich wundere mich nicht, wenn er vorsichtig ist, denn du bist noch nicht jemand, mit dem man gern spricht. Aber wenn du deines Vaters viele Ksse empfangen hast, wird es dich nicht umwerfen, wenn dein lterer Bruder etwas hart gegen dich auftritt.
Gelegentlich hrte ich von jemand, der sich einer Gemeinde anschlieen wollte, sagen: "Ich wandte mich an die lteren Brder, und einer von ihnen ging ziemlich grob mit mir um. Dahin werde ich nicht noch einmal gehen."
Ist es nicht die Pflicht der Brder, einige von euch etwas hart anzufassen, damit ihr euch nicht ber euren wahren Zustand tuscht? Wir wnschten nichts mehr, als euch in Liebe zu Christus zu bringen; aber wenn wir befrchten mssen, da ihr nicht wahrhaft zu Gott zurckgekehrt seid, so mssen wir es euch als ehrliche Menschen doch sagen.
Junge Christen werden oft erschreckt, wenn sie mit jemand zusammentreffen, der wegen eines natrlichen Geistes der Vorsicht oder vielleicht auch aus Mangel an geistlichem Leben diejenigen nur kalt aufnimmt, denen der Vater so viel Liebe erwiesen hat. Beachte solche strengen lteren Brder gar nicht. Vielleicht wird uns gerade deshalb mitgeteilt, da der Vater den verlorenen Sohn oftmals kte, weil ihn der ltere Bruder so kalt behandelte und es ablehnte, an der Feier teilzunehmen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Letztlich sind wir unserem Schpfer verantwortlich
Also wird nun jeder von uns fr sich selbst Gott Rechenschaft geben (Rmer 14,12)
Es war der Glaube an die Verantwortlichkeit des Menschen vor seinem Schpfer, die Amerika einst gross gemacht hat. Einer unserer grossen Fhrer war Daniel Webster, der bekannte: "Der ernsteste Gedanke, der je meinen Verstand erreicht hat, ist meine Verantwortlichkeit vor meinem Schpfer!" Die Menschen knnen frei ihre eigene moralische Wahl treffen; aber dann sind sie Gott fr diese Wahl Rechenschaft schuldig. Das befreit und bindet sie gleichzeitig - denn sie mssen zum Gericht erscheinen und bekennen, was sie whrend ihres Lebens gemacht haben.
Vielleicht habt ihr von der Vorstellung gehrt, jeder stnde nur vor den Gerichtsschranken seiner eigenen Vernunft und seines eigenen Gewissens.
Das ist die infame Relativierung der Moralvorstellungen an unseren Universitten und Schulen. Unseren jungen Leuten wird beigebracht, jeder Mensch sei sich selbst Gesetz, und das Gute sei, was sozial vorteilhaft ist und das Bse sei, was nicht sozialvertrglich erscheint.
Stimmte das, so gbe es so viele moralische Gesetze wie es menschliche Wesen gibt, und jeder wre sein eigener Zeuge, Verteidiger, Richter und Gefngniswrter!
Nein, Gott will nicht den Menschen sich selbst verantwortlich machen; genauso wenig will Er dich und mich am Ende dem Gesetz oder der menschlichen Gesellschaft verantwortlich machen.
Wir sind dem verantwortlich, der uns das Sein schenkte. Wir sind dem verantwortlich, dessen Herz uns liebt und der uns Sein Gesetz auferlegte.
Der Gedanke, der Mensch sei sich selbst verantwortlich, ist so tricht, dass er eigentlich nicht der Betrachtung wert ist!
KURZPREDIGT
Mega cool!
Ja, Mega cool und in zu sein ist der Herzens-Wunsch vieler. Die Frage ist, wie soll solch ein cooles Leben zustande kommen? Viele Menschen wnschen sich ein echt cooles Leben. Cool sein, was ist damit denn eigentlich gemeint? So ein Leben mit wenig Problemen und viel Spass, wo immer was los ist. Ein Leben mit vielen Freunden und guter Gemeinschaft, mit tollen Unternehmungen und immer gut drauf, bei guter Gesundheit und gengend Geld haben natrlich. Soll mir so etwas einfach irgendwie zufallen? Oder kann ich etwas dazu beitragen, habe ich Einfluss auf mein Schicksal?
Mega out?Wir knnen zwar ein Leben lang von solch einem Leben trumen, andere beneiden, die es anscheinend geschafft haben, die voll in sind. Man kann sich selbst rgern, dass es einem bis jetzt nicht gelungen ist und berall nach Schuldigen suchen. Ja es schmerzt eben mega out zu sein, den Anschluss an dieses "Highlife" nicht zu finden! Ist das so tragisch? Da gilt es vorsichtig zu werden, zuerst glaube ich kaum, dass ein solcher Lebensstil berhaupt erstrebenswert ist, dass er uns uns reell weiterbringt.
So gemtlich eine Medaille holen...Betrachten wir mal einen Olympischen Wettlauf. Wie cool und lssig nehmen doch die Lufer ein solches Wettrennen! Die stehen tatschlich in langen, modischen Mnteln an der Startlinie, rauchen gemtlich eine Zigarre, stossen an, scherzen ein wenig miteinander bis es an den Start geht. Beim Startschuss traben sie dann gemtlich plaudernd davon... aber Nein! So haben wir es wohl nie gesehen, sondern die Sportler sind voll konzentriert, haben allen berflssigen Ballast abgelegt und denken nur noch an den vor ihnen liegenden Wettlauf. Jeder wird alles daransetzen das Ziel als Sieger zu erreichen. So sollten auch wir das Leben mit einer Sportlerkarriere vergleichen. Wenn wir uns neue Ziele stecken, dann starten wir nicht mit lssiger Unbekmmertheit, so ganz cool abwartend, trumend, den Ballast am Hals noch befestigend. Nein, denn neue Ziele sind Herausforderungen, wie ein Wettlauf. Da kann es im Vorfeld mal ngste geben, Zweifel und schlechte Prognosen die zu berwinden sind. Doch das alles lassen wir unbeachtet, wir konzentrieren uns auf den Lauf! Dies wre die richtige Einstellung - nur etwas fehlt noch. Was macht mich nun definitiv zum Siegertypen?
Ein guter RatDie Bibel - Gottes Wort - gibt uns folgenden Rat: "Wir wollen alles ablegen, was uns im Kampf des Lebens behindert, vor allem die Snde, die uns immer wieder fesseln will. Mit zher Ausdauer wollen wir auch noch das letzte Stck bis zum Ziel durchhalten. Dabei wollen wir nicht nach links oder rechts schauen, sondern allein auf Jesus. " Wer befreit von Sorgen und entlastet von Schuld sein neues Ziel angehen kann, der hat einen entscheidenden Vorteil. Durch Jesus Christus ist ein solcher Start mglich. Bei ihm drfen wir im Gebet und im persnlichen Bekenntnis ablegen, was uns belastet: Verletzungen, Sorgen, ngste und Schuld. Und dieser treue Herr nimmt uns diese schwere Lasten ab und reinigt unser Leben von Schuld.
Beste VoraussetzungenDann drfen wir immer wieder frisch beginnen, als wre es unser erster Lebenstag. Nichts Beschwerendes aus der Vergangenheit muss noch mitgeschleppt werden. Tglich darf ich aufschauen zu diesem treuen Herrn, der mir immer wieder frische Kraft schenkt. Gott wird jeden Morgen fr mich da sein, wenn ich aufwache. Er wird mir jeden Tag seine Treue zusprechen in den Aufgaben des Alltags. Am Abend wird er auch da sein, um den Tag mit mir zu beschliessen.
Mega coolUnd ich, wie wird es von nun an bei mir sein? Bin auch ich da fr diesen Gott? Das wird entscheidend sein, nicht die Trume, die Sorgen oder das quntchen Glck. Nein, sondern die Gemeinschaft mit dem lebendigen Gott, sie wird ber ein gelungenes Leben entscheiden. Es soll nun eine gute Zeit beginnen, ob's immer cool und lssig sein wird? Ich kann's nicht sagen und das ist letztlich auch nicht ausschlaggebend. Mit Gott wird es eine gesegnete und erfllte Zeit werden. Von ihm, der uns so liebt her gibt es daran keinen Zweifel! Mit Gott eine neue Zukunft erleben, darauf kann ich eingehen. Und das finde ich doch mega cool!
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Mehr Himmel auf Erden - das ist unsere Vision. Deshalb wollen wir ein Treffpunkt voll Liebe, Glauben und Leben für Gott und Menschen sein.
Wir sind eine lebendige, internationale Gemeinde in Zug mit rund 100 Gottesdienstbesuchern und ca. 30 Teenagern & Jugendlichen. Wir gehören zur BewegungPlus Schweiz und sind Mitglied der Schweizerischen Evangelischen Allianz.
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