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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer wurde von Gott als gewaltiger Jger bezeichnet? (1.Mose 10,9)
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| | Wenn Glaube zur Entscheidung ruft Offen fr alles? Wenn es ein Prinzip gibt, das in unserer Gesellschaft als fortschrittlich gilt, dann ist es Offenheit. Sie wird gern gefordert, auch fr den Glauben. Hat Offenheit Grenzen?
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TAGESVERS
Nicht uns, HERR, nicht uns, sondern deinen Namen bringe zu Ehren! Du allein bist gndig und treu! Psalm 115,1
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 23,23 und Rmer 8,1
Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR, und nicht auch ein Gott, der ferne ist?
Meinst du, dass sich jemand so heimlich verbergen knne, dass ich ihn nicht sehe?, spricht der HERR. Bin ich es nicht, der Himmel und Erde erfllt?, spricht der HERR.
Jeremia 23,23-24
So gibt es nun keine Verdammnis fr die, die in Christus Jesus sind.
Rmer 8,1
LOSUNG
Psalm 34,19
Der HERR ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben.
2. Korinther 1,5
Wie die Leiden Christi reichlich über uns kommen, so werden wir auch reichlich getröstet durch Christus.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Schüler: «Ich bin unschuldig.»
Direktor: «Das sagen alle.»
Schüler: «Dann muss es ja stimmen.»
ZITAT DES TAGES
Und in den Wald gehe ich, um meinen Verstand zu verlieren und meine Seele zu finden. John Muir, schottisch-US-amerikanischer Universalgelehrter 1838 - 1914
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Diagnose Krebs
Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Römer 6,23
Im Sommer 2018 erhielt meine Frau die Diagnose »Brustkrebs«! Von heute auf morgen wurde unser Leben auf den Kopf gestellt. Informationsgespräche, Untersuchungen, Screenings, OP … Plötzlich bricht all das über einen herein. Dann die Fragen: Wird das wieder gut, oder müssen wir mit dem Schlimmsten rechnen?
Derzeit sind mehr als 300 Krebsarten bekannt. Zu den häufigsten Arten zählen Brust-, Prostata-, Darm-, Lungen- und Hautkrebs. Man rechnet im Jahr 2020 mit ca. 15 Millionen Neuerkrankungen. Das entspricht einer Steigerung von 50 % gegenüber dem Jahr 2000 (Quelle: WHO). Der Hauptgrund für diesen steilen Anstieg ist die zunehmende Lebenserwartung.
Gute Heilungschancen bestehen bei Lippen-, Hautund Brustkrebs. Die Aussichten auf Heilung liegen zwischen 75 und 90 %. Trotz medizinischer Fortschritte bleibt am Ende der Tod Sieger im Kampf ums Überleben. Warum ist das so? Der Tagesvers gibt darüber Auskunft: »Der Lohn der Sünde ist der Tod.« Jeder Mensch muss sterben, weil er aufgrund seiner Sünde vom ewigen Leben abgeschnitten wurde.
Seit dem Sündenfall im Paradies ist der Mensch sterblich. Jesus Christus will aber, dass wir leben: »… wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist, und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du das?« (Johannes 11,25.26). Es gibt also ein Leben, das über den Tod hinausgeht. Die Heilungschance für Sünder liegt dank Jesus Christus glücklicherweise bei 100 %. Voraussetzung dafür ist die rechtzeitige Erkennung. »Wer seine Verbrechen zudeckt, wird keinen Erfolg haben. Wer sie aber bekennt und lässt, der wird Erbarmen finden« (Sprüche 28,13). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Bibel oder fragen Sie Jesus Christus! bo
Frage:
Möchten Sie herausfinden ob Sie »krank« sind? Dann lesen Sie einmal Römer 3,10-20.
Tipp:
Gesund werden Sie mit Lukas 18,13-14.
Bibel:
Johannes 11,17-44
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Und Jesus zog in ganz Galila umher, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen unter dem Volk. Matthus 4,23
Ein immer wiederkehrendes Problem unter den Christen ist es, die richtige Ausgewogenheit zwischen Evangelisation und sozialer Arbeit zu bewahren. Die Evangelikalen werden oft dafür kritisiert, dass sie sich angeblich zu sehr mit den Seelen anderer Leute beschäftigen und zuwenig mit ihren Leibern. Mit anderen Worten wenden sie angeblich nicht genügend Zeit auf, die Hungrigen zu speisen, die Nackten zu bekleiden, die Kranken zu heilen und die Analphabeten zu bilden.
Etwas gegen diese Dienste zu sagen kommt fast einer Kritik an Gott Selbst gleich. Nun, der Herr Jesus hat sich gewiss um die leiblichen Bedürfnisse der Menschen gekümmert, und Er lehrte Seine Jünger, sich ebenso darum zu kümmern. Geschichtlich gesehen waren es auch immer die Christen, die im sozialen und karitativen Bereich an vorderster Front Pionierarbeit geleistet haben.
Aber wie in so vielen anderen Lebensbereichen, ist es auch hier eine Frage der Prioritäten. Was ist wichtiger, das Zeitliche oder das Ewige? Wenn man nach diesem Massstab urteilt, dann ist das Evangelium eindeutig die Hauptsache. Jesus hat dies angedeutet, als Er sagte: »Dies ist das Werk Gottes, dass ihr... glaubet.« Lehre kommt vor sozialer Hilfe.
Einige der erdrückendsten sozialen Probleme des Menschen sind das Ergebnis falscher Religion. So sterben zum Beispiel Menschen vor Hunger, weil sie niemals eine Kuh schlachten würden, denn sie glauben, dass in der Kuh ein Verwandter eine Stufe der Reinkarnation durchlaufen könnte. Wenn andere Völker riesige Schiffsladungen von Getreide schicken, dann fressen davon die Ratten mehr als für die Menschen übrigbleibt, weil niemand eine Ratte töten möchte. Diese Menschen sind von einer falschen Religion versklavt, und die Lösung für ihre Probleme ist Christus.
Bei dem Versuch, die richtige Ausgewogenheit zwischen Evangelisation und sozialem Dienst aufrechtzuerhalten besteht immer die Gefahr, dass man so mit »Kaffee und Brötchen«-Arbeit eingedeckt wird, dass für das Evangelium oft keine Zeit und kein Platz mehr bleibt. Die Geschichte der christlichen Werke und Organisationen ist voller solcher Beispiele, wo das Gute zum Feind des Besten geworden ist.
Gewisse Formen sozialer Arbeit sind ziemlich fragwürdig, wenn nicht gar völlig indiskutabel für Christen. Ein Christ sollte sich niemals an Revolutionsversuchen zum Sturz der Regierung beteiligen. Es ist auch zu bezweifeln, ob er seine Zuflucht zu politischer Arbeit nehmen sollte, um soziale Ungerechtigkeit zu verbessern. Weder der Herr, noch die Apostel haben dies getan. Durch die Verbreitung des Evangeliums kann weit mehr erreicht werden als durch Gesetzgebung.
Der Christ, der alles verlässt, um Christus nachzufolgen, der alles verkauft, um es den Armen zu geben, der sein Herz und seine Geldbörse öffnet, wann immer er einem Fall echter Not begegnet, braucht kein schlechtes Gewissen wegen angeblich sozialer Gleichgültigkeit zu haben.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Dein sicheres Erbteil
Ein "Erbteil, das in den Himmeln aufbewahrt ist für euch, die ihr in der Kraft Gottes durch Glauben bewahrt werdet zur Rettung, [die] bereit[steht], in der letzten Zeit geoffenbart zu werden" (1. Petr. 1,4-5).
Dein ewiges Erbteil ist doppelt sicher; du bist für das Erbe und das Erbe ist für dich aufbewahrt.
Als Petrus diesen ersten Brief schrieb, standen die Verhältnisse für die Christen im römischen Weltreich überhaupt nicht gut. Weil sie den Kaiser nicht als Gott anbeten wollten und auch an den sündigen Praktiken der Heiden nicht teilnahmen, betrachtete man die Christen mit Argwohn und Geringschätzung. Nero hatte sie angeklagt, Rom angezündet zu haben (in Wirklichkeit hatte er es selbst getan); so wuchsen Zorn und Hass ihnen gegenüber ins Unermessliche.
Petrus schrieb, um sie - und damit alle Gläubigen - zu ermuntern, ihren Glauben auch unter Verfolgung auszuleben, gerade so wie es der Herr Jesus getan hatte, als Er ungerecht leiden musste (siehe 1. Petr. 2,21-23). Er erinnert sie daran, dass sie nach allem Leiden dieses Erdenlebens von Gott mit einem Erbteil belohnt werden, das ewig sicher ist, weil es für sie im Himmel aufbewahrt wird.
Wenn in 1. Petrus 1,4 steht, das Erbteil werde "aufbewahrt", so muss es schon vorhanden sein. Es wird in der Gegenwart für uns gehütet und immer in Sicherheit sein. Der Aufbewahrungsort ist der Himmel, "wo weder Motte noch Frass zerstören und wo Diebe nicht durchgraben und stehlen!" (Matth. 6,20). "Und alles Unreine wird nicht in sie hineinkommen, noch [derjenige], der Gräuel und Lüge tut, sondern nur die, welche geschrieben sind im Buche des Lebens des Lammes" (Offb. 21,27). Es gibt keinen sichereren Platz!
Nicht nur wird das Erbe für dich aufbewahrt, sondern du wirst auch für das Erbe aufbewahrt! Das meint Petrus, wenn er sagt: "zu einem Erbteil ..., das in den Himmeln aufbewahrt ist für euch, die ihr in der Kraft Gottes durch Glauben bewahrt werdet zur Rettung, [die] bereit[steht], in der letzten Zeit geoffenbart zu werden" (1. Petr. 1,4-5). Die allmächtige, souveräne Kraft Gottes wird dich ohne Unterlass bewahren, bis Sein Werk in deinem Leben vollendet ist. Dann wird er dir die Herrlichkeit schenken - die Fülle der Errettung, zu welcher du erlöst worden bist.
Du brauchst den Verlust deines Erbes nicht zu befürchten. Stattdessen freue dich der Bewahrung deines barmherzigen Gottes.
ZUM GEBET: Danke Gott für die Bewahrung und die Sicherheit deines Erbes.
ZUM BIBELSTUDIUM: Was lehren dich die folgenden Verse über die Sicherheit deines Erbes? Römer 8,31-39; Philipper 1,6 und Judas 24.
CHARLES H. SPURGEON
"Ich bin eine Blume zu Saron und eine Rose im Tal." Hohel. 2, 1.
Welche Schnheiten auch diese irdische Welt in sich vereinigen mag, so besitzt doch unser Herr Jesus Christus dies alles in der himmlischen Welt in unvergleichlich hherem Grade. Unter den Blumen gilt die Rose fr die lieblichste, aber der Herr Jesus ist unendlich herrlicher und schner im Garten der Seele, als es die Rose im irdischen Garten sein kann. Er ist der Allerschnste und Auserkorne unter vielen Tausenden. Er ist die Sonne und alle andern die Sterne; die Himmel und der Tag sind dunkel gegen Ihn denn der Knig in seiner Schne berstrahlt sie alle. ,,Ich bin eine Blume zu Saron." Das war die beste und seltenste unter allen Rosen. Der Herr Jesus ist nicht bloss ,,eine Rose", sondern Er ist die ,,Rose zu Saron", gerade wie Er seine Gerechtigkeit ,,Gold" nennt und dann beifgt: ,,Gold aus Ophir", das Beste von allem Besten. Er ist ganz lieblich; und nicht nur das: Er ist der Allerliebenswrdigste. Es ist eine grosse Mannigfaltigkeit in seinen herrlichen Eigenschaften. Die Rose ist lieblich frs Auge und riecht ausserordentlich angenehm und erfrischend; so findet ein jeglicher Sinn unsrer Seele, sei es das Gefhl des Gemts, das Gehr, das Gesicht oder der geistliche Geruch, eine unnennbare Befriedigung in Jesu. Wie lieblich ist nicht das Andenken seiner Liebe. Nimm die Rose von Saron, und nimm ein Blatt um das andre davon und lege es ein zwischen die Bltter deines Gedchtnisses, so wirst du erfahren, dass es noch lange Zeit hernach seinen kstlichen Duft von sich gibt und das ganze Haus mit Wohlgeruch erfllt. Christus befriedigt den edelsten Geschmack des feingebildeten Herzens und des Geistes aufs vlligste. Der whlerischeste Liebhaber von Wohlgerchen ist durchaus befriedigt mit dem Duft der Rose; und wenn die Seele die hchste Stufe des wahren Geschmacks erreicht hat, so wird sie dennoch immer wieder aufs Neue von Christo angezogen, ja, sie schtzt Ihn nur umso hher. Der Himmel selber besitzt nichts, was diese Rose zu Saron bertrfe. Die hchsten Schnheiten der Welt zusammen knnen seine berschwngliche Kstlichkeit nur mit schwachen Farben zeichnen. O kstliche Rose, blhe immer in meinem Herzen!
VERNDERT IN SEIN BILD
Die grsste Ehre im Leben: Christi Ruf zu folgen
Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der ber jeden Namen ist (Philipper 2,9)
Der niedrigste Mensch, der dem Ruf zur Nachfolge Christi folgt, erlangt eine weit hhere Ehre, als sie je einem Knig oder Potentaten zuteil wurde; denn die Vlker dieser Erde knnen nur solche Ehren verleihen, die sie besitzen, whrend die Ehre Christi weit ber das hinausgeht. Gott hat Ihm einen Namen gegeben, der jeden anderen Namen berragt!
Weil dies so ist und von den himmlischen Intelligenzen verstanden wird, mssen ihnen die Methoden, die wir anwenden, um Menschen zur Nachfolge Christi zu berreden, usserst unlogisch, wenn nicht geradezu falsch vorkommen.
Evangelikale Christen bieten Christus gewhnlich als Medizin fr ihre Beschwerden an, als Weg aus ihren Sorgen, als schnelles und bequemes Mittel, die eigenen Zwecke zu verwirklichen. Die Botschaft wird oft so dargestellt, dass in dem Hrer der Eindruck entsteht, er msse eine Menge aufgeben, um noch mehr dadurch zu gewinnen. Und das ist nicht richtig, so gut es gemeint sein mag!
Wir sind nicht zu Hndlern berufen, die allerhand gute Dinge vorstellen sollen, die von Nutzen sind, wenn man die richtigen aussucht. Niemand kann zu Christus kommen, wenn er die Vorstellung hat, dabei einen selbstschtigen Gewinn zu machen.
Die Errettung kommt nicht durch die "Annahme des vollbrachten Werkes " oder indem man "sich fr Christus entscheidet". Sie kommt, indem man an den Herrn Jesus Christus glaubt, an den ganzen, lebendigen, siegreichen Herrn, der als Gott und Mensch unseren Kampf gefhrt und gewonnen hat, der unsere Schuld als die Seine ansah und dafr bezahlte, der unsere Snden auf sich nahm und ihretwegen starb, und der auferstand und uns die Freiheit schenkte. Dies ist der wahre Christus, und unter dem geht es nicht!
STELLENMARKT
Festanstellung
Pastor
Jesus ist unsere Mitte. Wir wollen Gott und den Nächsten lieben und gemeinsam unseren Auftrag in der Welt wahrnehmen.
Auf Frühling/Sommer 2021 suchen wir einen
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Festanstellung
Arbeitsagogen/-agogin Hauswirtschaft
Die Stiftung Ancora-Meilestei bietet Therapie-, Wohn- und Arbeitsangebote für Menschen mit psychischer oder sozialbedingter Beeinträchtigung, sowie mit Abhängigkeitserkrankungen. Unser Ziel ist die soziale Rehabilitation
und Integration in unsere Gesellschaft.
Zur Verstärkung unseres motivierten Teams im Rehazenrum in Maur (ZH) suchen wir per 1. Juni 2021 oder nach Vereinbarung eine/n
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Leiterin / Leiter Finanzen CZB
Als Christliches Zentrum Buchegg sind wir eine dynamische Freikirche in Zürich. Gemeinsam mit dem Christlichen Zentrum Silbern, der Bernina Church und der FCG Chur bilden wir eine Gemeinde mit vier Standorten. Wir verstehen uns als eine Gemeinde für alle Generationen und arbeiten interkulturell. Als Gemeinde sind wir Teil der Schweizerischen Pfingstmission (SPM).
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