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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welche ble Tat verbte Knig Ahab, die ihn schliesslich zu Fall brachte? (1.Knige 21ff)

  • er eignete sich den Weinberg von Nabot an und ttete ihn
  • er stahl die Viehherde von Nabot
  • er fhrte eine Volkszhlung durch
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NEWSTICKER

Gottesdienst in einer Gemeinde  Zur Diskussion gestellt
Long Covid in der Gemeinde
Als Long Covid werden die Langzeitfolgen einer Corona-Infektion bezeichnet. Aber auch das Miteinander in Kirchen und Gemeinden hat sich durch die Pandemie verndert. Bleibend oder vorbergehend? Zum Guten oder zum Schlechten? Ein Kommentar.
 
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Christentum  Weltreligionen
Der Erfolg des Christentums
Nichts hat den Westen mehr geprgt als das Christentum: 2,3 Milliarden Menschen sehen sich als Christen. Keine Religion hat mehr Anhnger, keine ist so stark gewachsen. Alles begann einst mit 30 Anhngern im Jahr 30 nach Christus.
 
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Mnner aus Afghanistan  Christen in Afghanistan
Gottes Liebe knnen sie uns nicht nehmen
Whrend ein paar Lnder bereits wieder diplomatische Beziehungen zu Afghanistan aufgenommen haben, zeigen die Taliban, dass sie sich in den letzten 20 Jahren nicht verndert haben. Trotzdem sind die Christen vor Ort ihrem Glauben treu.
 
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Andrea Sawatzki  Andrea Sawatzki
Ich hoffe sehr darauf, dass es einen Gott gibt
Die Schauspielerin Andrea Sawatzki hat einen sehr persnlichen, autofiktionalen Roman mit dem Titel Brunnenstrasse geschrieben, in dem sie einen schmerzhaft ehrlichen Rckblick auf ihre problematische Kindheit nimmt.
 
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Roger Abaya  Dunkle Wolken in Togo
Ihre grsste Leidenschaft: Menschen zu Jngern machen
Ein Ehepaar im westafrikanischen Togo gab ihr gutes Leben auf fr Gottes Ruf. Auch wenn Roger und Happy Abaya heute nicht nur einer rosigen Zukunft entgegenblicken, werden sie Jesus weiterhin treu dienen.
 
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Radiostudio  TWR und Cru
Jesusfilm-Hrspiel tglich in der Ukraine gesendet
An 300 Orten weltweit wurde zu Ostern ein Hrspiel zum Jesusfilm ber Radiowellen ausgestrahlt. Das war schon lange geplant. Doch als der Krieg in der Ukraine ausbrach, nderte TWR kurzfristig den Plan.
 
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Iris Bullinger und Stefan Schnegg vom EMK-Vorstand  Spaltung vermeiden
EMK-Vorstand: 'Kaleidoskop' ist keine Mogelpackung
Die Diskussionen um die unterschiedliche Einschtzung der Homosexualitt fhren in der weltweiten Methodistenkirche zu einer Trennung. In der Schweiz whlte die Evangelisch-methodistische Kirche EMK einen anderen Weg.
 
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TAGESVERS

Hass bewirkt Streit, doch Liebe deckt alle Vergehen zu. Sprche 10.12



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 37,5 und Markus 14,61-62

Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird's wohlmachen

Psalm 37,5

Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten? Jesus aber sprach: Ich bin's; und ihr werdet sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen mit den Wolken des Himmels.

Markus 14, 61 - 62






LOSUNG

Jesaja 58,11
Du wirst sein wie ein bewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, der es nie an Wasser fehlt.

Johannes 4,14
Wer von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Meier strzt in einen Haushaltswarenladen: Schnell eine Mausefalle! Ich muss den Bus noch erwischen!  Verkufer: Tut mir leid, aber so grosse Fallen haben wir nicht! 



ZITAT DES TAGES

Ich bete an die Macht der Liebe, Die sich in Jesus offenbart. Gerhard Tersteegen (1697 - 1769)



LICHT FR DEN WEG

Oder welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bittet, ihm einen Stein geben wird? Matthus 7,9

Natürlich muss die Antwort auf diese Frage lauten: Niemand. Normalerweise würde kein Vater seinem Sohn einen Stein statt eines Brotes geben. Und ganz gewiss würde der himmlische Vater das niemals tun.

Aber das Traurige daran ist, dass wir unseren Mitmenschen manchmal doch Steine anbieten. Da kommen Leute zu uns in tiefer geistlicher Not. Vielleicht merken wir gar nicht, was ihnen wirklich Kummer macht. Oder wir schicken sie mit einem oberflächlichen Allheilmittel wieder fort, anstatt ihnen vom Herrn Jesus zu erzählen.

E. Stanley Jones verdeutlicht das an einer Geschichte, die er selbst erlebt hat (man muss schon ein grosser Mann sein, wenn man eine Geschichte vom eigenen persönlichen Versagen offen legen kann). »Als die Mitglieder des indischen Kongresses in ihrer neu erworbenen Macht so oft ihren Einfluss zu ihrem eigenen Nutzen einsetzten anstatt für das Wohl ihres Landes, übertraf das das Mass, das Jawaharlal Nehru ertragen konnte. Er sprach davon, dass er sich mit dem Gedanken trug, von seinem Amt als Premierminister zurückzutreten und weit fortzugehen, um sein inneres Gleichgewicht wiederzugewinnen. Ich besuchte ihn zu dieser Zeit, und gegen Ende des Gesprächs schenkte ich ihm ein Röhrchen mit Tabletten, die aus Getreide gemacht waren und alle bekannten Vitamine enthielten. Er nahm das Röhrchen mit Dank entgegen, sagte aber dazu: 'Meine Probleme sind nicht körperlicher Art.' Er wollte damit sagen, dass er eher geistliche Schwierigkeiten hatte. Ich hätte ihm von der Gnade Gottes erzählen sollen, aber ich bot ihm nur Tabletten an. Er fragte nach Brot, aber ich gab ihm nur einen Stein... Ich wusste doch, dass ich die Antwort kannte, aber ich wusste eben nicht, wie ich sie ihm mitteilen sollte. Ich hatte Angst, dass ich dem grossen Mann zu nahe treten könnte. Dabei hätte ich mich an das Motto auf der Mauer des Sat Tal Ashram erinnern sollen: 'Es gibt keinen Platz auf der Welt, wo Jesus Christus fehl am Platz wäre.' Aber ich sagte nichts. Ich bedachte viele Dinge, die mich zögern liessen, und die Unsicherheit gewann die Oberhand. Ich schenkte ihm Vitamintabletten, wo er doch eigentlich die Gnade Gottes haben wollte - die Gnade und Macht, die sein Herz hätte gesund machen können. Dann hätte er sagen können: 'Ich bin im Herzen geheilt. Nun soll die Welt an mich herantreten, die Welt mit ihren unlösbaren Problemen. Ich bin bereit.'«

Ich fürchte, diese Erfahrung von Dr. Jones ist vielen von uns nur allzu gut vertraut. Wir begegnen Menschen, die in tiefen geistlichen Nöten stecken. Sie lassen einige Worte fallen, die uns die Tür weit öffnet, so dass wir ihnen durch Jesus Christus dienen könnten. Aber wir nehmen diese Gelegenheit nicht wahr. Entweder kleben wir rasch ein harmloses Allerweltspflaster auf ihre geistliche Wunde, oder wir wechseln das Thema und reden von irgendeiner Belanglosigkeit.

Herr, hilf mir, jede Gelegenheit für ein Zeugnis von Dir zu ergreifen, jede geöffnete Tür zu benutzen. Hilf mir, meine Unsicherheit zu überwinden, Brot und Gnade dann auszuteilen, wann immer sie gebraucht werden.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Zur Ehre Gottes leben

"[Gott erwhlte uns] zum Preise der Herrlichkeit seiner Gnade, worin er uns begnadigt hat in dem Geliebten [Sohn]" (Eph. 1,6).

Du bist zur Verherrlichung Gottes geschaffen.

Henry Martyn, ein Englnder, diente im ausgehenden achtzehnten und zu Anfang des neunzehnten Jahrhunderts als Missionar in Indien und Persien. Bei seiner Ankunft in Kalkutta rief er aus: "Lass mich ganz und gar fr Gott brennen!" Als er die Leute beobachtete, die sich vor ihren Gtzen niederwarfen und ber Christus lsterten, schrieb er: "Dies erregte mich viel mehr, als ich es beschreiben kann ... ich hielte alles nicht aus, wenn Jesus nicht verherrlicht wre; es wre die Hlle fr mich, wrde Er auf diese Weise immerfort verunehrt" (John Stott, Our Guilty Silence [Wir werden schuldig durch unser Schweigen] Donners Grove, III: InterVarsity Press, 1967, S. 21,22).

Martyn kmpfte leidenschaftlich fr Gottes Ehre - und er war in guter Gesellschaft. Engel verherrlichen Gott (Luk. 2,14), die Himmel tun es (Ps. 19,1), ja, selbst die Tiere (Jes. 43,20). Aber als Glubiger verherrlichst du Gott auf ganz einmalige Weise, weil du ein Zeugnis Seiner erlsenden Gnade bist.

Du bist dazu erschaffen, Gott zu ehren - selbst in den allerirdischsten Ttigkeiten wie essen und trinken (1. Kor. 10,31). Du hast die Unmoral zu fliehen, damit du Gott an deinem Leibe verherrlichst (1. Kor. 6,18-20). Du musst der Berufung wrdig wandeln, "damit der Name unseres Herrn Jesus Christus verherrlicht werde" (2. Thess. 1,12).

Gott zu verherrlichen ist ein unerhrtes Privileg und eine berwltigende Verantwortung. Wenn andere Sein Wesen in dir erkennen, werden sie an Seine Macht und Gte und Gnade erinnert. Wenn sie aber davon nichts sehen, wird Gott verunehrt und Sein Wesen wird in Zweifel gezogen.

Richte dein Leben auf die Verherrlichung Gottes aus, mache das zum Mastab fr alles, was du tust.

ZUM GEBET:
Danke dem Herrn fr das Vorrecht, Ihn verherrlichen zu drfen.
Bitte Ihn, dir Bereiche in deinem Leben zu zeigen, in denen du Ihn nicht ehrst.
Suche einen vertrauenswrdigen christlichen Freund, der mit dir betet und dich auf Gebiete aufmerksam macht, in denen du dich ndern musst.

ZUM BIBELSTUDIUM:
Lies 2. Mose 33,12-34,9.
Worum bittet Mose?
Was gibt ihm Gott zur Antwrot und was lehrt uns das ber Seine Herrlichkeit?






CHARLES H. SPURGEON

"Was Gott gereinigt hat, das halte du nicht fr gemein!" Apostelgeschichte 10,15

Ein Evangelist bringt alle armen Leute der Nachbarschaft in die Versammlung. Auch die allerschlechtesten kommen, um die Botschaft zu hren. Dies sollte zu groer Freude Anla geben. Aber oft ist das nicht der Fall. Viele nehmen Ansto daran und sprechen: "Keineswegs, Herr. Ich mchte nicht gern neben jemand sitzen, der so schlecht gekleidet ist und so hlich riecht." Oh, ihr respektablen Leute, wenn ein Mann in einem Arbeitskittel oder mit einem schmutzigen Gesicht hereinkommt, wre es euch lieber, wenn er in der letzten Bank se als auf dem Stuhl neben euch? Ich wei, ein Instinkt der Reinlichkeit lt euch vor den Ungewaschenen zurckschrecken; aber der Instinkt des neuen Lebens fhrt den Glubigen dahin, sich ber die Errettung von Seelen zu freuen und dafr grere Unannehmlichkeiten zu ertragen als die, die durch das Zusammenkommen mit den Gefallenen entstehen knnen. Lat uns niemals die Tyrannei einer Kaste aufrichten und die Scheidewand wieder aufbauen, die unser Heiland abgebrochen hat. Lat uns keine Parteilichkeit kennen, sondern mit gleichem Ernst die Errettung des Barons, des Bettlers, der Dame und der Hure, des Gebildeten und des Vagabunden wnschen. Die Art, mit der einige Leute von ihren Mitmenschen sprechen, erregt bei mir Ekel. Sie reden von ihnen, als wren sie nur Schund und Auswurf und ihrer Beachtung nicht wrdig.

Ein gewisser Prediger pflegte feierlich seine Hrer vor bsen Leuten wie Moody und Sankey zu warnen, weil sie den unteren Schichten das Evangelium brachten. Er sagte: "Einige Leute in der Nachbarschaft behaupten, sie htten sich bekehrt; doch sind sie vorher nie in ein Gotteshaus gegangen. Deshalb glaube ich nicht an ihre Errettung; denn wenn Gott eine Anzahl erretten wollte, so wrde er zuerst die erretten, die seit Jahren regelmig unsere Gottesdienste besuchen." Dies war ein Stck von petrusartiger Neigung zum Formalismus, die da zum Vorschein kam und sagte: "Keineswegs, Herr." Wenn irgend etwas davon in eurer Natur ist, so bittet Gott, es hinauszuwerfen.







VERNDERT IN SEIN BILD

Die biblische Geschichte lehrt: berlege gut, wessen Rat du befolgst!
Der Weg des Narren erscheint in seinen (eigenen) Augen recht, der Weise aber hrt auf Rat (Sprche 12,15).

Niemand hat das geringste Anrecht, Ratschlge zu erteilen, der nicht zuvor Gott reden hrte. Niemand hat das geringste Anrecht, anderen Wegweisung zu geben, der nicht bereit war, auf die Wegweisung des Herrn zu hren und ihr zu folgen!

Diese Regel, nur auf solche zu hren, die zuvor auf den Herrn gehrt haben, wird uns vor mancher Fallgrube bewahren, weil unter zehn bestimmt neun sind, die sich fr befhigt halten, anderen Ratschlge erteilen zu knnen.

Es scheint, als seien die Menschen auf keinem anderen Interessengebiet so schnell bereit, "gute Ratschlge" zu erteilen, wie auf dem Gebiet der Religion und der Moral. Doch gerade auf diesem Feld ist die Durchschnittsperson am wenigsten in der Lage, weise zu sprechen, dafr richtet sie hier aber den grssten Schaden an, wenn sie etwas sagt.
Aus diesem Grund sollten wir unsere Ratgeber sorgfltig aussuchen, und zu diesem Aussuchen gehrt unabdingbar auch das Ablehnen.

David warnt vor dem Rat der Gottlosen, und die biblische Geschichte zeigt uns Beispiele von Menschen, die lebensbedrohliche Fehler machten, weil sie dem falschen Rat folgten.
Besonders fr junge Menschen ist es wichtig, dass sie wissen, wessen Rat sie trauen knnen. Weil sie erst seit kurzem auf der Welt sind, haben sie noch wenig Erfahrung und sind auf den Rat anderer angewiesen. Wer sich zum Beispiel besonders seiner Unabhngigkeit rhmt, hat von irgendjemand den Gedanken aufgefangen, Unabhngigkeit sei eine Tugend, und ihr Eifer, als Individualisten aufzutreten, entspringt dem Einfluss anderer. Sie sind das, was sie sind, wegen des Rates, dem sie folgen.






STELLENMARKT

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Teamleiter/in Service

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Diplomierte Pflegefachfrau/-mann HF mit Fachverantwortung

Die Spitex Ländli ist eine Privatspitex im Ägerital. Mit unserem multifunktionalen Pflegeteam unterstützen und pflegen wir unsere Klienten in ihren eigenen vier Wänden sowie die auf Hilfe angewiesenen Schwestern der Schwesterngemeinschaft Ländli in Oberägeri.

Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine flexible



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Kinder- und Jugendmitarbeiter/in

Als Mitglied des Bundes Freie Evangelische Gemeinden Schweiz ist die FEG Wallisellen seit vielen Jahrzehnten lokal verankert und regional vernetzt.

Zur Stärkung unserer Kinder- und Jugendarbeit suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n

Kinder- und Jugendmitarbeiter/in 40 – 50%

Wen wir suchen:



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AVC-Reprsentant/-in, Youth Influencer/-in

Als dynamisches christliches Missions- und Hilfswerk ist AVC weltweit im Einsatz für Menschen. Wir stehen verfolgten Christen bei, helfen Notleidenden und machen Jesus Christus bekannt. Da wir auf Wachstumskurs sind, suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n

AVC-Repräsentant/-in, Youth Influencer/-in 50-80%

In diesem abwechslungsreichen Job bist Du für folgende Aufgaben zuständig:



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