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Guten Tag Herr John Do
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Pfingstkonferenz PUSH Wochenende 3.-5.6.22 mit Emmanuel Agormeda (USA) und John Sagoe (CH)
Missionskonferenz in Biel mit dem Thema Der Herr ist unsere Salbung. Wie Jesu Jnger mchten wir zusammenkommen und beten, bis etwas geschieht. Location: Jakobstr. 56, Biel / Tel 032 322 42 62 / Eintritt frei.
Weitere Informationen: https://nic-biel.ch
BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Weshalb wurde Johannes der Tufer ins Gefngnis geworfen? (Markus 6,18)
- er klagte Herodes an, weil er die Frau seines Bruders geheiratet hatte
- weil er Jesus getauft hatte
- er stahl einen goldenen Krug
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Er sorgte dafr, dass die Armen und Notleidenden zu ihrem Recht kamen - deshalb hatte er Erfolg mit dem, was er tat. Wer so lebt, zeigt, dass er mich richtig kennt, spricht der Herr. Jeremia 22.16
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 110,1 und Lukas 10,16
Der HERR sprach zu meinem Herrn: / Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Fe mache.
Psalm 110,1
Wer euch hrt, der hrt mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet, der verachtet den, der mich gesandt hat.
Lukas 10,16
LOSUNG
1. Chronik 29,11
Dein, HERR, ist die Größe und die Macht und die Herrlichkeit und der Ruhm und die Hoheit. Denn alles im Himmel und auf Erden ist dein.
1. Timotheus 2,5-6
Es ist #ein# Gott und #ein# Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat als Lösegeld für alle.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Jonathan sitzt in der Schule. Der Lehrer fragt ihn: Warum ist ein Eisbr weiss? Jonathan entgegnet: Wenn er rot wre, msste er ja Himbr heissen.
ZITAT DES TAGES
Was unsere Seele am schnellsten und schlimmsten abntzt, das ist: Verzeihen, ohne zu vergessen. Arthur Schnitzler
LICHT FR DEN WEG
... sondern wer irgend unter euch gross sein will, soll euer Diener sein, und wer irgend unter euch der Erste sein will, soll euer Knecht sein. Matthus 20,26.27
Was ist wahre Grsse?
Im Reich dieser Welt ist ein Grosser derjenige, der sich eine vom Reichtum und Macht geprgte Position erworben hat. Er besitzt ein Gefolge von Helfern und Assistenten, die darauf getrimmt sind, seine Befehle auszufhren. Er wird als V.I.P. betrachtet und erfhrt bevorzugte Behandlung, wohin immer er kommt. Die Menschen schauen aufgrund seiner Stellung respektvoll und ehrfrchtig zu ihm auf. Nie muss er sich beugen, um eine niedrige Arbeit zu verrichten; es gibt immer andere, die das fr ihn erledigen.
Aber im Reich unseres Herrn sind die Dinge ganz anders. Hier wird Grsse mit dem Mass gemessen, mit dem wir dienen, nicht wie wir uns bedienen lassen. Der Grosse ist derjenige, der sich beugt, um Sklave fr die anderen zu werden. Kein Dienst ist ihm zu niedrig. Er erwartet keine Sonderbehandlung oder Dank. Als einer von George Washingtons Leuten ihn eine Dienstbotenarbeit verrichten sah, wandte er sich mit den Worten dagegen: General, Sie sind ein zu grosser Mann, um so etwas zu tun. Washington antwortete: O nein, ich habe genau die richtige Lnge dafr.
Im Hinblick auf Lukas 17,7-10 erinnert uns Roy Hession daran, dass es fnf Kennzeichen des Sklaven gibt:
1. Er muss bereit sein, dass ihm eine Last nach der anderen auferlegt wird ohne jede Rcksicht auf ihn selbst.
2. Er darf dabei keinen Dank erwarten.
3. Wenn er all das getan hat, darf er seinen Herrn nicht der Selbstsucht bezichtigen.
4. Er muss bekennen, dass er im Grunde ein unntzer Knecht ist.
5. Er muss zugeben, dass, wenn er alles ihm Auferlegte in Sanftmut und Demut trgt und tut, er dabei keinen Millimeter mehr als allein seine Pflicht getan hat.
Als unser Herr die erhabene Herrlichkeit des Himmels verliess, um auf diesem Planeten Mensch zu werden, nahm er Knechtsgestalt an (Philipper 2,7). Er war unter uns als der Dienende (Lukas 22,27). Er sagte: Der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lsegeld fr viele (Matthus 20,28). Er umgrtete sich mit einem Tuch, der Schrze des Sklaven, und wusch seinen Jngern die Fsse (Johannes 13,1-17).
Ein Knecht ist nicht grsser als sein Herr (Johannes 13,16). Wenn Er sich so tief herabgebeugt hat, um uns zu dienen, warum halten wir es fr unter unserer Wrde, anderen zu dienen?
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Beispielhaftes Leben
"Und als er seine zwölf Jünger herangerufen hatte, ...." (Matth. 10,1).
Ein gutes Vorbild ist die beste Art des Unterrichts.
In Matthäus 10,1 finden wir die offizielle Berufung der handverlesenen zwölf Männer, die neben Ihm während Seines irdischen Dienstes wirken sollten. In Markus 3,13 heisst es: "Er ... ruft zu sich, welche er wollte. Und sie kamen zu ihm." In Johannes 15,16 sagt Er ihnen: "Ihr habt mich nicht erwählt, sondern ich habe euch erwählt und euch [dazu] bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt." Dies ist nicht ihre Berufung zur Errettung, sondern zum Dienst. Mit Ausnahme von Judas waren sie bereits errettet. Schon vor Grundlegung der Welt hatte Gott sie erwählt, in Christus errettet zu werden, und sie hatten schon dementsprechend reagiert. Jetzt berief Jesus sie zu einem besonderen Dienst.
Gott erwählt immer solche, die errettet werden und die in Seiner Kirche dienen. Aber zwischen der Errettung und dem Dienst muss eine Phase des Lernens liegen. Für die Jünger waren es die drei Jahre, während derer der Herr selbst sie unterrichtete, indem sie Tag für Tag erlebten, was es heisst, mit Ihm zusammen zu leben. Das ist die beste Weise, Jüngerschaft zu lernen. Klassenräume und Lernprogramme sind nützlich; aber es gibt keinen Ersatz für ein lebendiges Vorbild, dem man nacheifern kann - eins, das christliche Tugenden herausbildet und das zeigt, wie man biblische Grundsätze auf das Leben anwendet.
Paulus wusste, wie wichtig solch ein Vorbild ist. In Philipper 4,9 sagt er: "Was ihr auch gelernt und empfangen und gehört und an mir gesehen habt, das tut!" Und zu Timotheus sagt er: "Niemand verachte deine Jugend, vielmehr sei ein Vorbild der Gläubigen im Wort, im Wandel, in Liebe, im Glauben, in Keuschheit" (1. Tim. 4,12). Dazu passt auch das Wort des Petrus, der die Ältesten ermahnt, ihre Stellung nicht in Herrschsucht zu missbrauchen, sondern Vorbilder der Herde zu sein (1. Petr. 5,3).
Ob du nun schon viele Jahre oder erst seit kurzem Christ bist, du dienst anderen als Beispiel. Die Menschen beobachten, was du sagst und wie du dich verhältst. Sie suchen in deinem Leben Christus wiederzufinden. Was bekommen sie zu sehen? Wie kämen sie geistlich voran, wenn sie dir in allem folgten?
ZUM GEBET: Danke Gott für solche, die dir Vorbilder in der Gottseligkeit waren.
ZUM BIBELSTUDIUM: Was sagen die folgenden Verse über deine Errettung aus? Johannes 15,16; Römer 8,28; Epheser 1,4 und 2. Thessalonicher 2,13.
- Wozu bist du Epheser 2,10 zufolge errettet worden?
CHARLES H. SPURGEON
"Ein Mensch hatte zwei Shne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!" Matthus 21,28
Durch die Anrede "Sohn" wird die Arbeit, die wir für den Herrn tun sollen, schmackhaft gemacht. Wir sollen nicht als Sklaven oder Diener, sondern als Söhne arbeiten. Mose würde zu uns gesagt haben: "Diene, arbeite für deinen Lohn!" Aber unser himmlischer Vater spricht zu uns: "Sohn, mache dich auf!" Nicht mehr als Sklave, sondern als Sohn sollst du dem Herrn dienen.
O Volk Gottes, ich hoffe, dass ihr den Unterschied zwischen dem Bund der Werke und dem Bund der Gnade sehr deutlich erfasst. Wenn ihr für Gott arbeitet, dann nicht, um errettet zu werden, sondern weil ihr errettet seid. Ihr gehorcht seinen Befehlen nicht, um dadurch seine Kinder zu werden, sondern weil ihr seine Kinder seid. Aus diesem Grund ist der Befehl um so wirksamer, weil er uns an die grosse Liebe erinnert, die uns zu dem gemacht hat, was wir sind. "Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, dass wir Gottes Kinder heissen sollen!"
Denkt aber auch an die Vorrechte, die uns dadurch verliehen worden sind. Sind wir Kinder Gottes, so sorgt der Herr für uns, kleidet uns, heilt uns, beschützt und erzieht uns. Er spricht gleichsam zu uns: "Mein Kind, ich habe dir unbegrenzte Vorrechte gegeben, indem ich dich zu meinem Kind gemacht habe. Ich habe dir diese Welt und die zukünftige gegeben; die Erde ist deine Herberge und der Himmel deine Heimat. Weil ich dies alles für dich getan habe, darum gehe hin und arbeite heute in meinem Weinberg."
Die Anrede "Sohn" setzt auch voraus, dass du die Eigenschaften besitzt, die dich befähigen, das zu tun, was er befiehlt. Der Sohn wird etwas von seinem Vater gelernt haben. Und ihr, die ihr den Herrn kennt, seid die einzigen Leute, die ihm in seinem Weinberg dienen können. Seelen für Christus gewinnen können nur diejenigen, die selbst gewonnen worden sind. Und was kann natürlicher sein, als dass sich der Vater, wenn Weinbergsarbeit zu tun ist, an euch wendet, die er so lange und innig geliebt hat.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Sucht, Menschen zu gefallen, ist die Wurzel des Unglaubens
Wie knnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt? (Johannes 5,44).
So wird der ganze Lebenslauf durch das Versagen gekennzeichnet, Gott den Platz zu geben, der Ihm zukommt. Wir machen uns gross, anstatt Gott, und der Fluch folgt unweigerlich!
Sehen wir uns doch einmal diese aufwhlende Frage an, die Jesus den Menschen stellte, als Er auf Erden war: "Wie knnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt?" Wenn ich es richtig verstehe, offenbart Christus hier die alarmierende Lehre, dass der Wunsch nach Ehre bei den Menschen das Glauben unmglich macht!
Ist diese Snde die Wurzel des Unglaubens?
Knnte es sein, dass jene "intellektuellen Schwierigkeiten", denen wir die Schuld an unserem Nicht-glauben-knnen geben, nur die Vernebelung des wahren Grundes sind, der dahinter liegt?
War es nicht dies gierige Verlangen nach Menschenehre, das aus Menschen Phariser und aus Pharisern Gottesmrder machte?
Ist dies das Geheimnis hinter aller religisen Selbstgerechtigkeit und hohlen Frmmelei? Ich nehme an, dass dies so ist.
Menschen, die sich aufrichtig und ein fr allemal dafr entscheiden, Gott zu erhhen und Ihm und Seinem Christus ber allem anderen die Ehre zu geben, sind auch Gott kostbarer als alle irdischen Schtze; denn Er hat gesagt: "Die mich ehren, werde auch ich ehren", und: "An den Heiligen an den Herrlichen ist all mein Wohlgefallen!"
KURZPREDIGT
Trgerischer Schein
Wir Menschen sind immer auf der Suche nach mehr Kraft, nach hheren Leistungen, besseren Ergebnissen und schnellere Lsungen. Es steckt in unserer menschlichen Natur, dass wir nach vorne kommen wollen und uns mit dem Erreichten nicht einfach zufrieden geben: Wir wollen mehr! Gut so, aber wie erreichen wir das? Manchmal habe ich den festen Eindruck, dass wir einen falschen Weg nach vorne beschreiten: Was wir mit der einen Hand aufbauen, das reissen wir oft mit der anderen Hand wieder ab. usserlich sehen wir alle perfekt aus: Wir machen Fitness und Solarium, wir essen gesnder denn je. Wir kennen unseren Blutdruck, den Cholesterinspiegel und die optimale Herzfrequenz. Das ussere wird gepfegt, was ja auch richtig ist, aber das Innere wird oft vergessen.
Die Rechnung kann hoch werdenDie innere Wohnung unseres Lebens gleicht oftmals einer Kammer voller Germpel. Da liegen Verletzungen, Unvershnlichkeiten, Hass, Verdrehungen, Lgen. Und hnliches herum. usserlich sind wir herausgeputzt - und innerlich? Wenn wir im Leben wirklich nach vorne kommen mchten, dann muss auch hier aufgerumt werden. Doch diese Arbeit ist oft nicht so angenehm, wie der Besuch in einem Fitnessstudio. Wir leiden unter der inneren Last, wir mchten so manches gerne los werden, aber wir wissen nicht wie. Wir sind innerlich berfordert, wir haben Angst vor diesen Dingen und fliehen oft in eine Gleichgltigkeit hinein. Das ist keine Lsung und die Rechnung wird im Leben irgendwann eingefordert und das kann sehr, sehr hart werden.
Erneuerung des HerzensEs ist darum bereits ein Fortschritt, wenn ein Mensch eine ehrliche Schau ber sein eigenes inneres Leben zulsst und sich nicht vor diesen wichtigen Realitten verschliesst. Wahre Lebenskraft und Freude mssen bekanntlich aus dem Inneren kommen. Hier sind aber auch die strksten, niederreissenden Krfte anzutreffen. Jesus Christus hat sie beschrieben und setzte hier den Hebel an. Das war der grosse Unterschied zu den religisen Fhrern seiner Zeit. Es ging ihm nicht um die ussere Einhaltung einer guten Moral. Es ging ihm um die Erneuerung des Herzens. Die fehlgeleiteten Triebe und Krfte unseres Herzens zerstren Ehen, Beziehungen, die Atmosphre am Arbeitsplatz und die ganze Lebensqualitt unserer Gesellschaft.
Wer soll diese Zerstrungskrfte aufhalten?Die Moral? oder Die Vernunft? die sind berfordert. Wir brauchen Erlsung dieser Krfte durch einen Eingriff des lebenigen Gottes selbst in unsere Herzen. Und genau das will er tun. Knig David bittet Gott: gib mir ein reines Herz und einen neuen bestndigen Geist. Gott erhrt sein Gebet, so dass er in Ps. 138 ver 3 sagen kann: Du hast mein Gebet gehrt und Du gabst in meine Seele hinein: grosse Kraft!
Herzensfreude!Gott mchte unsere Seele und unseren Geist erneuern mit seiner Kraft. Diese Erneuerung kommt heute durch die Hinwendung zu Jesus Christus ganz real in unser Leben hinein. Wer an ihn glaubt bekommt neue Kraft. Unzhlige Menschen erleben heute die Erlsungsmacht von Jesus Christus. Sie werden nicht nur frei von Schten. Sie werden auch geheilt von inneren Verletzungen und Rachegedanken, von Zwngen und Neid. Diese Kraft gibt dem Leben neue Qualitt. Dann ist die Wohnung gerumt und mit Mbeln des Friedens und der Liebe Gottes ausgestattet. Dann sprt man wieder, dass die Seele singt. Das ist eine Freude fr uns und ... aber Achtung! Manchmal springen die Freudesflammen ber und stecken auch andere an!
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