Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was wird in 1. Chronik 1 - 10 beschrieben? die Landzuteilung des Volkes Israeldie detaillierte Stammesfolge der 12 Stmme IsraelsSegen bei Einhaltung der Gebote GottesJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Und Gott, der jedem Menschen ins Herz sieht, hat sich zu ihnen bekannt, als er den Nichtjuden genauso wie uns den Heiligen Geist gab. Ja, Gott machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen: Er befreite sie von aller Schuld, als sie an ihn glaubten. Apostelgeschichte 15.8-9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 115,3 und Lukas 10,20
Unser Gott ist im Himmel; er kann schaffen, was er will. Psalm 115,3 Darber freut euch nicht, dass euch die Geister untertan sind. Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. Lukas 10,20 darber LOSUNG
Psalm 92,14-15 Die gepflanzt sind im Hause des HERRN, werden in den Vorhöfen unsres Gottes grünen. Und wenn sie auch alt werden, werden sie dennoch blühen, fruchtbar und frisch sein. Johannes 16,22 Jesus spricht: Ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Lisa und Jonas knobeln. Jonas erklrt: Jetzt werfe ich das Geldstck hoch. Bei Zahl habe ich gewonnen, bei Kopf verlierst du! ZITAT DES TAGES
Freundschaft und Liebe werden an den Enttuschungen gemessen, die sie zu ertragen vermgen. Charles Tschopp LICHT FR DEN WEG
Brder, ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben. Philipper 3,13 Der Apostel Paulus war nicht der Meinung, dass er schon am Ziel angekommen wre, und das sollten wir von uns auch nicht meinen. Wir alle haben es ntig, an uns zu arbeiten. Liu Shao-chi hat gesagt: Die Menschen sollten sich immer als Wesen betrachten, die es ntig haben, verndert zu werden, und die auch anders werden knnen. Sie sollten sich nicht fr unvernderlich, vollkommen, heilig und unverbesserlich halten... Sonst knnen sie keinerlei Fortschritte machen. Das Schwierige daran ist nur, dass wir uns meistens gegen Vernderungen in uns selbst energisch struben. Wir sind stets darum bemht, dass sich die anderen ndern. Ihre persnlichen Eigenheiten rgern uns, und wir wnschen, dass sie sich doch endlich ndern. Aber dabei vergessen wir, dass wir auch selbst unangenehme Eigenarten haben, sind vielleicht sogar stolz auf sie. Wir wollen jemand anderem den Splitter aus dem Auge ziehen und bewundern gleichzeitig den Balken in unserem eigenen Auge. Die Fehler und Schwchen anderer finden wir scheusslich, unsere eigenen dagegen geradezu liebenswert. Das eigentliche Problem liegt in unserem Willen begrndet. Wir knnen uns wohl verndern, wenn wir es nur wollen. Wenn wir uns der Tatsache stellen, dass wir einige unliebsame Charakterzge haben, dann haben wir schon einen Anfang gemacht auf dem Weg, ein besserer Mensch zu werden. Aber wie erfahren wir berhaupt, welche Vernderungen bei uns notwendig sind? Ein Weg besteht darin, dass wir uns durch das Wort Gottes einen Spiegel vorhalten lassen. Wenn wir es lesen und darber nachdenken, sehen wir, wie wir eigentlich sein sollten, und wie weit wir von diesem Massstab noch entfernt sind. Wenn die Bibel ein Verhalten verurteilt, dessen wir uns schuldig gemacht haben, dann sollten wir dieser Tatsache mutig ins Auge sehen und uns entschliessen, etwas dagegen zu unternehmen. Ein anderer Weg, auf dem wir erfahren, in welcher Weise wir uns nicht so verhalten, wie Christus es gerne htte, ist der, aufmerksam auf das zu hren, was unsere Verwandten und Freunde uns sagen. Manchmal geben sie uns nur sehr versteckte Hinweise sozusagen durch die Blume; manchmal sagen sie es uns auch sehr direkt auf den Kopf zu, und zwar mit der Wucht eines Schmiedehammers. Ob ihre Beobachtungen nun verschleiert oder berdeutlich geussert werden, wir sollten jedenfalls auf den Inhalt achten und ihn dankbar zu Herzen nehmen. Es ist tatschlich eine sehr gute Praxis, liebende, positive Kritik an Freunden zu ussern, und ein wahrer Freund wird sowohl die Kritik annehmen wie auch umgekehrt durch Korrektur helfen. Es ist traurig, wenn man daran denkt, dass es Leute gibt, die ihr ganzes Leben lang eine Plage fr andere sind, in der Gemeinde, zu Hause und in der Gesellschaft allgemein, nur weil sich niemand bemht hat, ihnen das in Liebe zu sagen, oder aber, weil sie nie bereit waren, sich zu ndern. Wenn wir uns die Zeit nehmen und die Mhe nicht scheuen, die Bereiche herauszufinden, wo wir bei anderen anecken, und wenn wir dann positive Schritte unternehmen, um ein solches Verhalten zu vermeiden, dann werden wir bestimmt zu Menschen, mit denen es sich besser leben lsst. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
berwindung geistlicher Unzulnglichkeiten
"Und als er seine zwölf Jünger herangerufen hatte ..." (Matth. 10,1). Der Herr Jesus kann deine Unzulänglichkeiten überwinden. Viele Christen meinen, die Jünger seien fleckenlose und glasklare Heilige, die nicht mit den Schwächen und Fehlern anderer Menschen zu kämpfen hatten. In Wirklichkeit aber hatten sie genauso Mängel wie wir alle. Wenn wir sehen, wie der Herr mit ihnen umging, gibt uns das Hoffnung, dass Er uns auch noch gebrauchen kann. Ein Mangel, den alle Jünger zu beklagen hatten, war ihr fehlendes Verständnis. So berichtet uns zum Beispiel Lukas 18, wie Jesus mit ihnen ausführlich über Sein künftiges Leiden, Seinen Tod und Seine Auferstehung sprach und sie nichts begriffen (die Verse 31-34). Der Herr überwand ihre Begriffsstutzigkeit, indem Er immer wieder dasselbe lehrte, bis sie es schliesslich erfassen konnten. Ein weiterer Mangel war die fehlende Demut. Mehr als einmal debattierten sie untereinander, wer im Reich der Himmel der Grösste sei (z.B. Mark. 9,33-37). Jesus behandelte ihren Mangel an Demut, indem Er sich selbst zu einem Diener machte und sogar ihre schmutzigen Füsse wusch (Joh. 13). Ausser an Verständnis und an Demut fehlte es ihnen an Glauben. Mehrmals rügte ihr Herr ihren Kleinglauben und in Markus 16,14 tadelte Er sie, weil sie den Berichten von Seiner Auferstehung nicht geglaubt hatten. Ebenso fehlte es bei ihnen an Hingabe. Kurz vor seinem Tod verriet Judas Ihn. Petrus verleugnete Ihn und die anderen flohen. Jesus behandelte ihren Mangel an Hingabe, indem Er für sie betete (z.B. Luk. 22,31-32; Joh. 17,15). Schliesslich fehlte es ihnen auch an geistlicher Kraft; diesen Mangel behob der Herr, indem Er ihnen den Heiligen Geist gab. Trotz solcher bemerkenswerten Unzulänglichkeiten berichtet uns die Apostelgeschichte, dass die Jünger mit ihrer machtvollen Predigt und ihren Wundertaten die Welt auf den Kopf gestellt haben. Sie glichen Christus so sehr, dass die Leute anfingen, sie "Christen" zu nennen, was bedeutet: "(kleine) Christusse". Der Herr Jesus will Unzulänglichkeiten in Sieghaftigkeit verwandeln. Er tut das durch den Geist, durch das Wort und das Gebet. Lass dich durch deine Unzulänglichkeiten nicht einschüchtern. Richte dein Leben beständig auf diese Hilfsquellen aus! ZUM GEBET: Danke dem Herrn für deine Unzulänglichkeiten, weil sie dir deine Abhängigkeit von Ihm bewusst machen. • Bitte Ihn um die Gnade, immer auf deine geistlichen Hilfsquellen anstatt auf menschliche Fähigkeiten zurückzugreifen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 20,20-28. • Wer verwendete sich bei Jesus für Johannes und Jakobus? • Wie reagierte der Herr? • Wie reagierten die übrigen Jünger? • Wie lautet der zusammenfassende Grundsatz Christi? CHARLES H. SPURGEON
"Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!" Matthus 21,28
Ich kenne Menschen, die die Aufforderung "Arbeite!" nicht lieben und sehr finster dreinblicken, wenn ihnen etwas von Pflicht gesagt wird. Wer mit dieser Anordnung nicht zufrieden ist, ist mit Gott unzufrieden; das möge er bedenken. Wer den praktischen Teil des Christentums nicht liebt, mag mit den Lehren tun, was ihm beliebt; aber ihm fehlt das Wichtigste. Der Text sagt: "Arbeite!" Das ist etwas Praktisches, etwas Wirkliches. Arbeite! Er sagt nicht: "Mein Sohn, denke und grüble, mache merkwürdige Versuche, finde neue Lehren und überrasche deine Mitmenschen mit deinen eigenen Grillen und Seltsamkeiten." Es heisst hier nicht: "Besuche eine Konferenz nach der andern das ganze Jahr hindurch - und lebe in einem fortwährenden Wirrwarr verschiedener Meinungen. Gehe von einer religiösen Versammlung und von einer religiösen Tätigkeit zur anderen und nähre dich von dem Fetten." Alles dieses ist an seinem Platz wohl richtig, aber hier heisst es: "Arbeite!" Wie viele Christen scheinen stattdessen zu lesen: "Mache Pläne!" Sie haben immer wunderbare Pläne für die Bekehrung der ganzen Welt, aber man findet sie nie bei der Arbeit, auch nur ein Kind zu bekehren; nie hört man sie ein Wort auch nur zu dem kleinsten Sonntagschüler sagen. Sie planen immer, aber nie führen sie etwas aus. Der Text aber sagt: "Sohn, arbeite!" O ja, aber die, welche selbst nicht arbeiten mögen, beweisen ihre umwälzenden Fähigkeiten dadurch, dass sie bei denen, die arbeiten, Fehler entdecken. Sie erfassen auch sehr klar die Fehler und Gebrechen der besten Arbeiter, die sich durch Eifer und Fleiss auszeichnen. Der Text sagt aber nicht: "Kritisiere!", sondern ganz bestimmt: "Arbeite!" Die Menschen gehen scharenweise ins Verderben, aber wir verbringen unsere Zeit damit, über diese oder jene Form, etwas zu tun, zu diskutieren. Wir wählen Komitees, die etwas beraten und beschliessen sollen - und das Werk bleibt ungeschehen. Die beste Methode ist, Gottes Werk zu tun. Gott gebe, dass wir gehorsam sind! VERNDERT IN SEIN BILD
Die tdliche Wirkung dessen, was Weltmenschen an Christen zu sehen bekommen ...sondern haltet vielmehr das fr recht, dem Bruder keinen Anstoss oder kein rgernis zu geben! (Rmer 14,13).
Es ist kaum auszudenken, wie todbringend schlechtes Verhalten der Christen auf Menschenherzen wirkt! Was heisst es fr die Beobachter, wenn sie tagein, tagaus unter bekennenden Christen leben, die es sich zur Gewohnheit gemacht haben, die Gebote Christi zu missachten, und nach ihren privaten Vorstellungen von Christentum leben? Die Wahrheit sitzt verlassen und grmt sich, bis die bekennenden Nachfolger zu einem kurzen Besuch bei ihr hereinschauen, aber gleich wieder verschwinden, wenn sie ihnen Vorwrfe macht; denen widersprechen sie lautstark und versichern sie unsterblicher Liebe; aber ihre Liebe etwas kosten lassen, das wollen sie nicht! Mssen nicht diejenigen, die uns tglich erleben, zu der Meinung kommen, die ganze Sache sei durchaus nicht ernst zu nehmen? Sind sie nicht gezwungen, den christlichen Glauben fr irreal und eingebildet zu halten, so dass sie ihn mit vollem Recht ablehnen drfen? Sicher kann man einen Nichtchristen nicht allzu sehr tadeln, wenn er die Einladung, Christ zu werden, angewidert von sich weist, nachdem er eine Weile den Widersprchen derer ausgesetzt war, die bekennen, Christus nachzufolgen. An jenem grossen und schrecklichen Tag, an dem die Taten der Menschen von den alles durchdringenden Augen des Richters der ganzen Erde geprft werden, was wollen wir dann antworten, wenn wir der Widersprchlichkeit und der arglistigen Tuschung angeklagt werden? Und an wessen Tr liegt die Schuld, dass Millionen verloren gehen, die zu ihren Lebzeiten mit Ekel und Zorn auf das Zerrbild blicken mussten, das sie fr Christentum hielten? STELLENMARKT
Festanstellung Sozialpdagogin / Sozialpdagoge
In der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Jugendlichen aus schwierigen Lebenshintergründen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Unser Ziel ist die soziale und/oder berufliche Wiedereingliederung aller Personen, die bei uns wohnen oder arbeiten. http://www.jesus.ch/n.php?nid=400295
Festanstellung Standortleitung (m,w)
IGW sucht für den Bereich Studium (Bachelor-Level BA) eine Standortleitung (m,w) 20-40%
für das Studiencenter Bern-Burgdorf.
Zu deinen wichtigsten Aufgaben gehören:
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