Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Agenda ---- PROPHETISCHE Schule des Dienstes 2022/2023. 7 Wochenenden Lehre und Gebetsdienst in 7 Monaten. Sprecher: Jens Garnfeldt (Dnemark), Daniel Schott (Deutschland), Steve Pailthorpe (England), Sam K. Ankrah (Ghana), Matt Sorger (USA), Iyke Egbuonu (Nigeria), John E. Sagoe (Schweiz). Ort: Jakobstr. 56, 2504 Biel - Schweiz Anmeldung online: https://www.schoolofministry.ch/de/ oder unter +41 32 322 42 62 BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wieviel mal steht wrtlich in der Schrift: Du sollst deinen Nchsten lieben wie dich selbst? 3 mal5 mal8 malJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
In jenen Tagen wird man bekennen: Er allein ist unser Gott! Auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, und er hat uns gerettet. Ja, so ist der HERR, unsere Hoffnung war nicht vergebens! Nun wollen wir Danklieder singen und uns ber seine Rettung freuen! Jesaja 25,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 18,10 und Johannes 1,14
Der Name des HERRN ist eine feste Burg; der Gerechte luft dorthin und wird beschirmt. Sprche 18,10 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Johannes 1,14 LOSUNG
Jesaja 60,19 Der HERR wird dein ewiges Licht und dein Gott wird dein Glanz sein. 1. Johannes 1,5 Das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ich bin heute aus dem Tpferkurs geflogen. Habe mich wohl im Ton vergriffen. ZITAT DES TAGES
Die traurige Wahrheit ist, dass das meiste Bse von Menschen gemacht wird, die sich zwischen Bse und Gute nicht entschieden haben. Hannah Arendt LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Moralische konomie
Grössere Liebe hat niemand, als diese, dass jemand sein Leben lässt für seine Freunde. … Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, dass ich es bin; wenn ihr nun mich sucht, so lasst diese gehen; Johannes 15,13; 18,8 Anfang Juli 2012 sprang die Erzieherin Ina K. im Osterwald in Niedersachsen in einen 25 Meter tiefen Bergwerksschacht. Einer ihrer Schützlinge war durch eine morsche Abdeckung in die Tiefe gestürzt; Ina K. sprang ihm, ohne zu zögern, hinterher, konnte das Kind in der Dunkelheit finden und zwei Stunden lang im fünf Grad kalten Wasser oben halten, bis die Feuerwehr beide retten konnte. Der Junge wie auch Ina K. wurden nur leicht verletzt. Nichts von dem, was Ina getan hat, lässt sich mit einer rationalistischen Theorie erklären. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Erzieherin beim Sprung in die Dunkelheit selbst ums Leben kommen würde, war extrem hoch; die Aussicht, das Kind zu finden, extrem niedrig. Sie wusste nicht, wie tief der Schacht war. Sie wusste auch nicht, wie sie aus ihm wieder herauskommen würde. Ina K. ging es ausschliesslich um die gefühlte Notwendigkeit, das Kind zu retten. Als der Samariter den unter die Räuber Gefallenen erblickte, handelte er ganz spontan. Es heisst: »… und als er ihn sah, wurde er innerlich bewegt; und er trat hinzu und verband seine Wunden« – im Tun bewährte sich sein Glaube. Die in der Lehre versierten geistlichen Führer waren vorübergegangen, aus welchen Gründen auch immer. Vielleicht hatten sie Angst: Sind die Räuber noch in der Nähe? Vielleicht kamen sie aus dem Räsonieren nicht heraus. Aber alles, was sie taten oder dachten, war in der Situation falsch. Als der Sohn Gottes auf die Erde kam, um uns zu retten, war das nicht spontan, sondern geplant. Er wusste alles, was dadurch auf ihn zukommen würde, bis hin zu seinem schrecklichen Tod am Kreuz. Trotzdem »sprang« er hinab in unsere finstere Welt, um uns zu retten. Das übersteigt wirklich jedes Vorstellungsvermögen! koh Frage: Lassen Sie sich von Jesus retten? Tipp: Hinter dem, was Jesus tat, steht ein Höchstmass an Liebe. Sie gilt auch Ihnen. Bibel: Galater 2,20 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Siehe, ich stehe an der Tr und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hrt und die Tr ffnet, zu dem werde ich hineingehen und mit ihm essen, und er mit mir. Offenbarung 3,20 Zum Jahresschluss. Jetzt sind wir wieder am Ende eines Jahres angelangt, und der geduldige Heiland steht noch immer an den Tren der Menschen und bittet um Einlass. Man hat Ihn schon lange Zeit draussen stehen lassen. Jeder andere htte schon lngst aufgegeben und wre nach Hause gegangen. Aber nicht so der Heiland. Er ist langmtig und will nicht, dass irgendeiner verloren geht. Er wartet in der Hoffnung, dass eines Tages die Tr aufgerissen wird und man Ihn drinnen willkommen heisst. Eigentlich ist es erstaunlich, dass berhaupt irgendjemand nicht auf das Anklopfen des Herrn Jesus antwortet. Wenn es ein Nachbar wre, wrde die Tr sofort geffnet. Wenn es ein Handelsvertreter wre, wrde man ihm wenigstens die Hflichkeit erweisen, die Tr aufzumachen und zu sagen: Wir brauchen nichts! Und wenn es sogar der Prsident oder der Bundeskanzler wre, dann wrde die ganze Familie darum wetteifern, wer das Recht htte, ihn zu begrssen. Und hier, wo der Schpfer, Erhalter und Erlser vor der Tr steht, da ist es doch hchst seltsam, dass man Ihn so kalt und schweigend behandelt. Der Widerstand des Menschen ist noch unverstndlicher, wenn wir erkennen, dass der Herr Jesus ja nicht kommt, um uns auszurauben, sondern um uns etwas zu schenken. Er kommt, um uns Leben in Flle zu geben. Ein christlicher Radioprediger bekam einmal spt abends einen Anruf von einem Hrer, der noch fr einen kurzen Besuch bei ihm vorbeikommen wollte. Der Prediger versuchte es mit verschiedenen Entschuldigungen, um den anderen von seinem Vorhaben abzubringen, aber schliesslich liess er sich doch erweichen. Es stellte sich dann heraus, dass der Besucher mit einer grossen Geldspende kam, mit der er die Radiosendungen untersttzen wollte. Nachdem er wieder gegangen war, sagte der Prediger: Ich bin ja so froh, dass ich ihn doch noch hereingelassen habe! Joe Blinco beschrieb fter die folgende Szene: Es ist gerade eine angeregte Unterhaltung im Wohnzimmer eines Hauses im Gange. Pltzlich klopft es an der Haustr. Jemand aus der Familie sagt: Da ist einer an der Tr. Ein anderer springt auf, geht zur Tr und ffnet sie. Dann fragt einer aus dem Wohnzimmer: Wer ist es denn? Von der Tr her kommt die Antwort. Und der Hausherr ruft zurck: Sag ihm doch, er soll hereinkommen. Das ist das Evangelium in Kurzfassung. Hr' nur! Da ist jemand an der Tr. Wer ist es? Es ist niemand anders als der Herr des Lebens und der Herrlichkeit, der Eine, der als Stellvertreter fr uns gestorben und am dritten Tag wieder auferstanden ist, der Eine, der jetzt in Herrlichkeit zur Rechten des Vaters sitzt und der bald wiederkommen wird, um die Seinen zu sich heimzuholen. Sag Ihm doch, dass Er hereinkommen soll! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gott ist nicht parteiisch
"Meine Brüder, habt den Glauben Jesu Christi, unseres Herrn der Herrlichkeit, ohne Ansehen der Person!" (Jak. 2,1). Weil Gott unparteiisch ist, müssen wir Christen es auch sein. Die Menschen sind anfällig dafür, andere unterschiedlich zu behandeln. Dabei spielen äusserliche Gründe wie Aussehen, Reichtum oder sozialer Status eine Rolle; Gott aber ist ganz und gar unparteiisch. Er zieht niemals jemand vor und urteilt immer gerecht. "Ansehen der Person" kann man so definieren: Man zieht eine Person oder eine Gruppe anderen vor, die eigentlich die gleichen Ansprüche und Rechte besitzen. Das ist Unrecht und Parteilichkeit. In Jakobus 2,1-13 wird es als Sünde angesehen und wir werden ermahnt, so etwas unter allen Umständen zu vermeiden. Gottes Unparteilichkeit sieht man überall in der Bibel. So sagt zum Beispiel Mose dem Volk Israel: "Der Herr, euer Gott, ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der grosse, mächtige und furchtbare Gott, der niemanden bevorzugt und kein Bestechungsgeschenk annimmt, der Recht schafft der Waise und der Witwe und den Fremden liebt, so dass er ihm Brot und Kleidung gibt. Auch ihr sollt den Fremden lieben; denn Fremde seid ihr im Land Ägypten gewesen" (5. Mo. 10,17-19). Josaphat, der König von Juda, ermahnte die Richter, unparteiisch zu urteilen, weil bei Gott selbst "kein Unrecht, kein Ansehen der Person" ist (2. Chron. 19,7). Gottes Unparteilichkeit kann man auch an Seinem barmherzigen Versöhnungsangebot erkennen, das Er allen Rassen auf der Erde anbietet. In Apostelgeschichte 10,34-35 sagt Petrus: "In Wahrheit begreife ich, dass Gott die Person nicht ansieht, sondern in jeder Nation ist, wer ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, ihm angenehm." Gott ist unparteiisch im Gericht. So lesen wir in Römer 2,9-11, dass Gott "Bedrängnis und Angst über die Seele jedes Menschen [bringt], der das Böse vollbringt ... Herrlichkeit aber und Ehre und Frieden jedem, der das Gute wirkt ... Denn es ist kein Ansehen der Person bei Gott." Unser Text ist sehr zeitgemäss, weil Vorurteile, Diskriminierung und Bigotterie allgegenwärtige Übel in unserer Gesellschaft sind - sowohl innerhalb als auch ausserhalb der Kirche. Ich bete dafür, Gott möge diese Seiten dazu benutzen, dich vor den untergründigen Einflüssen der Parteisucht zu bewahren und deine Hingabe an ein gottesfürchtiges Leben zu stärken. ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge dir zeigen, wo du noch parteiisch bist. Wenn Er das tut, bekenne und lass es. ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Epheser 6,5-9 und 1. Timotheus 5,17-21. Auf welche Weise wendet Gott die Unparteilichkeit auf deinen Umgang mit Mitarbeitern und geistlichen Führern an? CHARLES H. SPURGEON
"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, einer unter euch wird mich verraten!" Johannes 13,21
Stellt euch den Herrn und seine Apostel beim letzten gemeinsamen Mahl vor: Zwei sehr verschiedene Gestalten treffen bei dieser Gelegenheit zusammen, um kurze Zeit später auseinander zugehen und sich niemals wieder zu begegnen. Wenn man sie sah, schienen sie gleichwertige Jünger Jesu zu sein. Der eine lehnte sich an des Herrn Brust, während der andere die kleinen Vorräte des Meisters verwahrte. Waren sie nicht beide vertrauenswerte und geachtete Nachfolger des grossen Herrn? Ihr hättet sicher auf den ersten Blick nicht gewusst, welcher von diesen beiden Jüngern der bessere Mann sei - Johannes oder Judas. Sehr wahrscheinlich hättet ihr das sanfte Wesen des Johannes vorgezogen; aber ich nehme an, dass ihr auch die ruhige Klugheit und den sicheren Geschäftssinn des Judas bewundert hättet. Sie sassen an demselben Tisch und waren mit denselben Dingen beschäftigt. Niemand von uns hätte vermutet, dass der eine von ihnen Johannes, der Schreiber der Offenbarung, und der andere Judas, der Sohn des Verderbens, war. Eine Zeitlang mögen beide gleich handeln und fühlen. Anscheinend sind sie beide aufrichtig; und dennoch wird eines Tages die Scheidung kommen. Der treue Jünger Johannes wird in seiner Liebe und Lauterkeit seinen Weg gehen, um ewig in der Nähe des Herrn zu sein. Der Heuchler Judas jedoch wird ein schreckliches Ende nehmen. Wir wollen uns einmal alle die Frage stellen: "Herr, bin ich's?" Bei demjenigen ist Verrat am wenigsten wahrscheinlich, der dem Herzen seines Herrn am nächsten steht. Wer einen solchen Platz einnimmt wie Johannes, der ist kein Verräter. Oh, dass wir von einem liebevollen Ehrgeiz angefeuert wären, der Jünger sein zu wollen, "den Jesus liebte"! Dann wird diese Frage nicht lange unbeantwortet bleiben. Seine Liebe, die in unser Herz ausgegossen worden ist, wird uns rufen lassen: "Herr, du weisst alle Dinge, du weisst, dass ich dich lieb habe." VERNDERT IN SEIN BILD
Wie reagieren Christen? Mit Sanftmut und Barmherzigkeit Brder, wenn auch ein Mensch von einem Fehltritt bereilt wird, so bringt ihr, die Geistlichen, einen solchen im Geist der Sanftmut wieder zurecht (Galater 6,1).
Es ist ganz natrlich und sogar geistlich, Kummer und Lasten zu empfinden, wenn man einen bekennenden Nachfolger Christi in den Wegen der Welt wandeln sieht. Unser erster Impuls mag uns dazu bringen, sofort auf ihn zuzugehen und ihm deutlich zu machen, wie emprt wir sind; aber diese Methode ist nur selten erfolgreich. Der Eifer in unserem Herzen braucht nicht vom Heiligen Geist zu kommen, und wenn das nicht der Fall ist, knnen wir mehr Schaden anrichten als Nutzen stiften. Satan hat einen echten Sieg errungen, wenn er es schafft, dass wir in ungeistlicher Weise auf Snden und Versagen der Brder reagieren. Wir knnen nicht Snden mit Snden bekmpfen, noch Snder zu Gott zurckbringen, indem wir sie in fleischlichem Zorn anschnauzen; "denn eines Mannes Zorn wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit." Oft haben Handlungen, die wir in religiser Irritation begingen, weit reichendere Folgen, als wir uns vorstellen knnen. Mose gestattete sich, ber Israel zu zrnen, und in einem unbedachten Augenblick schlug er den Felsen. Mit demselben Streich verschloss er sich lebenslang die Tr zum verheissenen Land. Es ist keine leichte Aufgabe, heute so vor Gott zu stehen, wie wir es sollten und trotzdem einen freundlichen Geist gegenber denen zu bewahren, die wir zu ermahnen gesandt sind - aber unmglich ist es nicht! Hierbei ist uns Christus - wie berall - das vollkommene Vorbild, und Er kann das Unmgliche vollbringen, wenn wir uns Ihm ergeben und Ihm gehorchen. Er wird uns dann gewiss zeigen, wie wir mit Sanftmut Widerstand leisten und mit Barmherzigkeit ermahnen knnen, und die Kraft des Heiligen Geistes wird uns befhigen, Seinem gesegneten Beispiel zu folgen! KURZPREDIGT
Das Leben
Wir freuen uns wohl alle am erwachenden Frhling. Die Sonne und Wrme bringt Leben in Flle hervor. Wo vor wenigen Wochen noch eine harte Eisschicht das Erdreich bedeckte, da blhen jetzt Frhlingsblumen in wunderbarer Pracht. Bestimmt haben Sie sich auch schon gefragt, woher das denn alles kommt. In jedem Winter scheint das Leben erfroren und abgestorben und in jedem Frhling erwacht es wieder in den schnsten Farben. Dieses Phnomen bleibt ein unerklrliches Wunder des Schpfers. Es ist das Geheimnis des Lebens, womit wir in dieser Jahreszeit intensiv konfrontiert werden. Das Wunder "Leben" Leben ist ein Wunder. Bis heute kann die Wissenschaft nicht erklren was Leben ist. Und ber die Entstehung des Lebens gibt es vielerlei mangelhafte Theorien. Leben ist und bleibt ein gttliches Wunder. Der Mensch kann davor nur staunend stille stehen. Wie gut ist das doch so. Wie gut, dass nicht alles erklrbar, menschlich machbar und technisch nachvollziehbar ist. Wie gut, dass uns Gott eine Grenze in Denken und Handeln gesetzt hat. Immer wenn der Mensch versuchte diese Grenze zu berschreiten, sich selbst etwa auf den Thron des Schpfers zu hieven, dann liess er Tod und Zerstrung zurck. Eine Gesellschaft, die diese Demut vor dem Hchsten verliert, kann nicht mehr funktionieren. Da hat das Bse freien Lauf, die Menschenwrde wird dann mit Fssen getreten und das Leben wird grausam, abstossend und monoton. Der Zaugerlehrling hat versagt Die Geschichte ist voller Beweise von der Zerstrungswut menschlichen Dnkels. Gott schuf weder kranke Bume, noch vergiftete Seen oder mrderische Waffen. Das sind die heutigen Realitten zerstrten und zerstrenden Lebens. Dies kann niemals aus Gottes Werkstatt sein. Hier ist der von Gott losgelste Mensch in seiner Gier nach Geld und Macht erschreckend schuldig geworden. Wie weh muss das dem Vater im Himmel tun, wenn er sieht, was wir mit seiner Welt machen. Wir zerstren Umwelt und Inwelt des Menschen, wir beschmutzen die Welt von Aussen und von Innen her. Die Rettung Dennoch liebt Gott diese Welt und alle die darauf wohnen. Und er hat es sich vorgenommen diese Welt und die Menschen zu retten. Von diesem Liebesplan Gottes fr die Menschheit handelt die Bibel, Gottes Wort. Hier zeigt Gott den Weg zum Leben fr Mensch und Umwelt. Und sein Weg heisst: Jesus Christus. Jesus Christus hat selbst gesagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Das Leben ist personifiziert in Jesus. Die Bibel drckt es so aus: Wer Jesus hat, der hat das Leben, wer Jesus nicht hat, der hat das Leben nicht. Das Leben Jesu auf dieser Welt war eine leuchtende Lebensspur des Himmels. Alle die im Glauben zu ihm kamen, hatten an diesem Leben teil. Weil Jesus das gttliche Leben in Person ist, darum konnte er auch nicht sterben. ER stand am dritten Tage auf aus dem Grabe und lebt seither weiter. Seine Lebensmacht besiegt den Tod. Darum erfhrt noch heute jeder, der seinen Namen anruft wunderbares ewiges Leben. Ich habe persnlich erlebt, wie die abgestorbene innere Landschaft meines Herzens durch ihn wieder anfing zu blhen. Ist es nicht wunderbar, dass er mit diesem Leben in unser aller Herz einziehen will? Was machen Sie mit diesem Angebot? Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Mobile Jugendarbeit Region Laufen
Kreative und dynamische Jugendarbeit sucht dich! Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=412071
Praktikum Praktikant/in
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Unter dem Dach des Sozialwerks führt die Heilsarmee Schweiz in Mettmenstetten das Wohnheim Paradies mit 24 Plätzen für Kinder und Jugendliche, die vorübergehend oder längerfristig nicht bei ihrer Herkunftsfamilie leben können. Die Kinder und Jugendlichen leben verteilt auf drei koedukativen Wohngruppen mit qualifiziertem Personal. http://www.jesus.ch/n.php?nid=412088
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Das ZENTRUM RÄMISMÜHLE ist ein dynamisches KMU mit einer 135-jährigen Geschichte und Plänen für die Zukunft. Das Betriebsgelände, mitten im romantischen Tösstal, im Zürcher Oberland, umfasst 15 Liegenschaften. Ein engagiertes Team von über 130 Mitarbeitenden sorgt dafür, dass die 100 Heimbewohnerinnen und -bewohner ein harmonisches Zuhause finden und ihren Bedürfnissen entsprechend liebevoll betreut und ernst genommen werden. http://www.jesus.ch/n.php?nid=412070 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch -------------------------------------------------------------
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