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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wieviel mal wird in der Bibel erwhnt, dass Entscheide durch Lose gefllt wurden?

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NEWSTICKER

Die Musiker des Crescendo Sommerinstitut 2022 (Bild: zVg)  Crescendo Sommerinstitut 2022
Musikseminare, Gebet und Kleingruppen in Ungarn
Am 1. August ist das zwlftgige internationale Crescendo Sommerinstitut zu Ende gegangen. 160 Musikstudierende aus 38 Lndern waren ins ungarische Tokaj gekommen. Einer der Hhepunkte war ein interaktiver Gottesdienst.
 
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Nachdenkliche Frau  Lektionen fr schwere Zeiten
Wenn unsere Freude nicht von dieser Welt ist
Schon immer litten Christen unter Schikane und Verfolgung. Der erste Petrusbrief bereitet auf schwere Zeiten vor und die Lektionen sind auch fr uns heute relevant. Hier der erste Teil dieser neuen Livenet-Serie.
 
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Laura Story  Laura Story
Zuversichtlich bei Schritten ins Ungewisse
Die Sngerin Laura Story wurde zunchst von den Strmen der letzten Jahre berwltigt. Doch dann erkannte sie, dass Gott in der Bibel Menschen oft in eine ungewisse Zukunft ruft
 
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Angsterfllte Frau  Panikattacken
Was bei pltzlicher Angst hilft
Gerade hatte man noch alles im Griff. Und mit einem Mal bricht Panik und Angst ber einen herein. Beklemmungen, Herzrasen, Schweissausbrche, Todesngste... Wir haben Tipps, was in solchen Situationen helfen kann.
 
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TAGESVERS

Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, da bin ich selbst in ihrer Mitte. Matthus 18,20



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 26,19 und Johannes12,36

Aber deine Toten werden leben, deine Leichname werden auferstehen. Wachet auf und rhmet, die ihr liegt unter der Erde! Denn ein Tau der Lichter ist dein Tau, und die Erde wird die Toten herausgeben.

Jesaja 26,19

Glaubt an das Licht, solange ihr's habt, damit ihr Kinder des Lichtes werdet. Das redete Jesus und ging weg und verbarg sich vor ihnen.

Johannes12,36






LOSUNG

Daniel 10,19
Fürchte dich nicht, du von Gott Geliebter! Friede sei mit dir! Sei getrost, sei getrost!

Johannes 16,20
Eure Trauer wird sich in Freude verwandeln.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Meine Laune ist im Keller. Ich hoffe, sie bringt zumindest Limonade mit.



ZITAT DES TAGES

Der Glaube entfesselt die Wnsche des Menschen von den Banden der natrlichen Vernunft; er genehmigt, was Natur und Vernunft versagen; er macht den Menschen darum selig, denn er befriedigt seine subjektivsten Wnsche. Ludwig Feuerbach (1804 - 1872)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Salzwasser trinken?

Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten; wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht dürsten in Ewigkeit; … eine Quelle Wassers …, das ins ewige Leben quillt.
Johannes 4,13-14

Schon viele gekenterte Seeleute waren dieser Versuchung ausgesetzt. Sie sassen im Rettungsboot und hatten nichts mehr zu trinken.

Aber was ist mit all dem Wasser um sie herum? Selbst beim grössten Durstgefühl oder im Überlebenskampf darf man niemals Salzwasser trinken, weil der Salzgehalt im Meer um einiges höher ist, als das Salzkonzentrat im menschlichen Blut. Wenn man anschliessend nicht die Möglichkeit hat, genügend Trinkwasser nachspülen zu können, kommt es zu einem Nierenversagen und letztendlich zum Tod. Daher ist Süsswasser für den Menschen lebensnotwendig. Die Wasseranteile der Welt betragen ca. 97 % Salzwasser, 2 % Eis und 1 % Süsswasser. Mittlerweile gibt es schon ein paar Länder, die mit hohem Energieaufwand Entsalzungsanlagen betreiben, um aus dem ungeniessbaren geniessbares Trinkwasser zu gewinnen. Trinkwasser ist also sehr wertvoll.

Diese beiden Gedanken können uns ein wenig beschreiben, was Jesus damit meinte, als er der Frau am Brunnen diesen wundervollen Satz sagte, welcher der heutige Tagesvers ist. Auch wenn es vieles gibt, was scheinbar unseren Durst im Herzen löschen könnte, und die Frage, was nach dem Tod kommt, verdrängt, wird man früher oder später doch wieder etwas zu trinken brauchen. Und was das ewige Leben betrifft, so bedarf es sogar mehr als nur Trinkwasser. Unser innerer Lebensdurst wird mit »Salzwasser« nicht gelöscht, im Gegenteil, am Ende erwartet uns der Tod.

Jesus allein kann endgültig den »Durst« löschen und sogar ewiges Leben geben. Die Frau am Brunnen, welche ihm Wasser zum Trinken gab, hat durch den Glauben an Jesus für sich selbst eine Quelle lebendigen Wassers bekommen, aus der sie das ewige Leben schöpfen konnte. Gah

Frage:
Haben Sie noch Durst?

Tipp:
Jesus will Ihnen von diesem Wasser geben, das ins ewige Leben quillt. Sie müssen nur trinken, d. h. glauben.

Bibel:
Johannes 4,1-26



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... als Sterbende, und siehe, wir leben. 2. Korinther 6,9
Die Bibel ist voller Paradoxe, d.h. Wahrheiten, die dem entgegenzustehen scheinen, was wir normalerweise erwarten wrden, oder Wahrheiten, die scheinbar einander widersprechen. G.K. Chesterton meinte, dass ein Paradox die Wahrheit ist, die einen Kopfstand macht, um Aufmerksamkeit zu erregen.

Wir retten unser Leben, indem wir es verlieren; wir verlieren unser Leben, indem wir es lieben (Markus 8,35).

Wir sind stark, wenn wir schwach sind (2. Korinther 12,10), und kraftlos in unserer eigenen Strke (Johannes 15,5).

Wir finden vollkommene Freiheit als Sklaven Christi, aber Knechtschaft, wenn wir frei sind von Seinem Joch (Rmer 6,17-20).

Wir erfahren mehr Freude, wenn wir mit anderen teilen, was wir haben, als wenn wir mehr bekommen. Oder, mit den Worten des Herrn: Geben ist seliger als Nehmen (Apostelgeschichte 20,35).

Wir vermehren, was wir haben, indem wir es ausstreuen, und werden arm, wenn wir es fr uns selbst horten (Sprche 11,24).

Wir haben eine neue Natur, die nicht sndigen kann (1. Johannes 3,9), und doch ist alles, was wir tun, von der Snde befleckt (1. Johannes 1,8).

Wir siegen durch Unterwerfung (1. Mose 32,24-28) und unterliegen durch Kmpfen (1. Petrus 5,5c).

Wir werden erniedrigt, wenn wir uns erhhen, aber Er erhht uns, wenn wir uns erniedrigen (Lukas 14,11).

Durch Bedrngnis und Druck wird uns Raum gemacht (Psalm 4,1) und durch Wohlergehen schrumpfen wir zusammen (Jeremia 48,11; engl. bersetzung).

Wir knnen alles besitzen und doch nichts haben; wir knnen arm sein, und doch viele reich machen (2. Korinther 6,10).

Wenn wir weise (in den Augen der Menschen) sind, dann sind wir Toren (in den Augen Gottes), aber wenn wir Narren um Christi willen sind, dann sind wir wirklich weise (1. Korinther 1,20.21).

Das Leben des Glaubens bringt Freiheit von Angst und Sorge; das Leben im Schauen bringt Angst vor Verlust durch Motten, Rost und Diebe (Matthus 6,19).

Der Dichter sieht das Leben des Christen als Paradox von Anfang bis Ende:

Wie seltsam ist der Kurs, den ein Mensch steuern muss, Wie verwickelt der Pfad, den er zu gehen hat; Seine Hoffnung auf Glck entsteht aus der Angst, Und sein Leben empfngt er aus den Toten. Seine hchsten Ambitionen mssen zunichte werden, Seine besten Plne durchkreuzt; Auch kann er nicht vollkommen gerettet werden, Bis er sich vllig verloren gibt. Wenn all das getan ist, und sein Herz gewiss ist Der vlligen Vergebung der Snden; Wenn sein Freispruch besiegelt, sein Friede gesichert ist, Von diesem Augenblick an beginnt sein eigentlicher Kampf.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Tugenden Gottes verknden

"Ihr seid ... ein Volk zum Besitztum" (1. Petr. 2,9).

Weil Gott den Preis für deine Erlösung bezahlt hat, gehörst du Ihm.

Als der Herr Jesus sagte: "Ich bin der gute Hirte und ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich" (Joh. 10,14), eröffnete Er uns eine Wahrheit, die mir seit den ersten Jahren meiner theologischen Ausbildung besonders kostbar ist. Eine meiner schönsten Erinnerungen an die Seminarzeit ist, wie ich in der Kapelle sass und das im vorigen Jahrhundert von Wade Robinson gedichtete Lied sang: "Ich bin Sein und Er ist mein." Wenn ich auch niemals die ganze Tiefe dessen verstehen mag, was es bedeutet, zu Christus zu gehören, so werde ich mich dieser Tatsache doch stets rühmen.

Das griechische Wort für "Besitztum" in unserem Vers wird in Epheser 1,14 mit "Eigentum" (etwas, was man rechtmässig erworben hat) wiedergegeben. Alle Menschen gehören Ihm, weil Er der Schöpfer ist; doch wir als Christen sind auf ganz besondere Weise Sein Eigentum, weil Er den Preis für unsere Erlösung von den Ketten der Sünde und des Todes bezahlt hat.

Dass die Gläubigen Gott gehören, sagt die Schrift an vielen Stellen. Die Ältesten ermahnt der Apostel Paulus, "die Gemeinde Gottes zu hüten, die er sich erworben hat durch das Blut seines eigenen [Sohnes]" (Apg. 20,28). Und den Korinthern sagt er: "Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes in euch ist, den ihr von Gott habt und dass ihr nicht euch selbst gehört? Denn ihr seid um einen Preis erkauft worden. Verherrlicht nun Gott mit eurem Leibe!" (1. Kor 6,19-20). In Titus 2,14 heisst es, Christus "hat sich selbst für uns gegeben, damit er uns loskaufte von aller Gesetzlosigkeit, sich selbst zu einem Eigentumsvolk".

In Jesaja 43,21 steht: "Dieses Volk, das ich mir gebildet habe, sie sollen meinen Ruhm erzählen." Das war das Ziel mit Israel und auch mit dir. Gott erwählte dich zum Besitztum und gab Seinen Sohn als Preis für deine Errettung. Du gehörst Ihm nun in alle Ewigkeit; so lebe dementsprechend und rühme dich dieses hohen Vorrechts!

ZUM GEBET: Danke Gott für deine Berufung zum Gesandten.
• Bitte Ihn um Mut und Integrität, Ihn immer richtig zu vertreten.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 147 und achte auf all die mächtigen Taten, die dort beschrieben werden.








CHARLES H. SPURGEON

"Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft; wenn wir schweigen und warten, bis es heller Morgen wird, so wird uns Strafe treffen." 2. Knige 7,9
Ich frchte, dass manche damit zufrieden sind, sagen zu knnen: "Wir trinken nicht. Wir fluchen nicht. Wir spielen nicht. Wir lgen nicht." Wer hat denn gesagt, dass ihr das tut? Ihr msstet euch schmen, wenn ihr so etwas tun wrdet. Aber ist das genug? Was tut ihr wirklich? "Wer nun weiss Gutes zu tun und es nicht tut, dem ist es Snde." Ich habe von vollkommenen Leuten gehrt, aber ich habe nie welche gesehen. Wenn es sich nur um positive Tatsnden handelte, so knnte ich mich mglicherweise mit solchen Brdern vergleichen, denn ich bemhe mich, tadellos zu sein. Aber wenn ich bedenke, dass Unterlassungssnden wirkliche Snden sind, muss ich allen Vollkommenheitsideen Lebewohl sagen, denn mein vieles Zukurzkommen berwltigt mich.

Lieber Freund, wenn du den Herrn kennst und niemals seinen Namen bekannt hast, dann hast du nicht recht getan. Wenn du in Gesellschaft gewesen bist, ohne von Christus zu sprechen, so hast du versagt. Wenn du Gelegenheit gehabt hast, das Evangelium Kindern zu erzhlen, und hast das nicht getan, so hast du deiner Aufgabe nicht entsprochen. Wenn die vier Ausstzigen ihr Geheimnis vierundzwanzig Stunden fr sich behalten htten, wren vielleicht Hunderte innerhalb der Mauern Samarias vor Hunger gestorben. Wren dann die Ausstzigen nicht an ihrem Blut schuldig geworden? Stimmst du damit berein? Kann eine Unterlassung nicht ebenso Mord sein wie ein Dolchstich oder ein Schuss? Wenn in deiner Strasse ein Mensch umkommt, weil er den Heiland nicht kennt, und du dich nie bemht hast, ihm die frohe Botschaft zu bringen, wie kannst du am grossen Gerichtstag schuldlos sein? Sage nicht: "Soll ich meines Bruders Hter sein?" Denn wenn ihr das tut, habe ich eine schreckliche Antwort fr euch. Ich werde dann sagen: "Nein, Kain, du bist nicht deines Bruders Hter, sondern deines Bruders Mrder." Das sind ernste Wahrheiten; mge Gott sie segnen!






VERNDERT IN SEIN BILD

Singen und Preisen Schweigen und Anbetung
Alles Fleisch schweige vor dem HERRN! Denn er hat sich aufgemacht aus seiner heiligen Wohnung (Sacharja 2,17).

Unter Christen ist die Ansicht weit verbreitet, das Singen sei der hchstmgliche Ausdruck der Freude der Menschenseele an ihrem Herrn. Der Gedanke ist der Wahrheit so nahe, dass es ungehrig erscheint, ihm zu widersprechen, und man unterzieht ihn gar nicht erst der Prfung durch die Bibel oder das Zeugnis vieler Christen.

Sowohl die Heilige Schrift als auch das Zeugnis vieler Tausend Heiliger berichtet von Erfahrungen, die ber das Singen hinausgehen. Es gibt Beglckungen, die das Herz in der ehrfurchtgebietenden Gegenwart Gottes erfllen, fr die es keine Worte gibt; sie gehren zu den unaussprechlichen Bereichen christlicher Erfahrung. Nur wenige erfreuen sich ihrer, weil nur wenige davon wissen.

Die gesamte Vorstellung, Gott ohne Worte anbeten zu knnen, ist der heutigen Christengeneration verloren gegangen. Unser ganzes Lebensniveau ist so niedrig, dass niemand auch nur erwartet, vor dem Wiederkommen des Herrn etwas von diesen tiefen Seelenerfahrungen zu erleben. So erfreuen wir uns selbst, indem wir laut zu singen anfangen.

Fern sei es von mir, die Snger zu entmutigen. Die ganze Schpfung ist ein Lobgesang auf ihren Schpfer; Christus selbst hat mit Seinen Jngern gesungen. Und doch - es gibt etwas, das ber das Singen hinausgeht!

Wenn dem Heiligen Geist in dem erlsten Herzen die volle Verfgungsmacht eingerumt wird, wird es Gott sicher zuerst mit vielen Worten danken; dann, wenn das Crescendo so sehr anwchst, dass gelernte Wrter nicht mehr ausreichen, wird man singen. Wenn das Singen unter dem Gewicht der Herrlichkeit zum Schweigen gebracht ist, wird es still, und die Seele empfindet, in tiefster Bewunderung festgehalten, wie sie mit unaussprechlicher Glckseligkeit gesegnet wird!








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