Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer lobte Gott, obwohl er immer mehr im Unglck versank? DavidJeremiaHiobJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Was tun mit eigenem Versagen? Schuldig und dennoch Freispruch Es vergeht kein Monat, in dem nicht darber berichtet wird, wie Menschen ihre leitende Stellung ausnutzen, um sich zu bereichern. Die Tatsache, dass es jemand in eine leitende Stellung schafft, wirkt verdchtig und wirft allgemeine Fragen auf.
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TAGESVERS
Und ich hrte etwas wie eine Stimme einer groen Schar und wie eine Stimme groer Wasser und wie eine Stimme starker Donner, die sprachen: Halleluja! Denn der Herr, unser Gott, der Allmchtige, hat seine Herrschaft angetreten! Offenbarung 19.6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 42,3 und Johannes 15,16
Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslschen. Jesaja 42,3 Nicht ihr habt mich erwhlt, sondern ich habe euch erwhlt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit, wenn ihr den Vater bittet in meinem Namen, er's euch gebe. Johannes 15,16 LOSUNG
1. Mose 24,56 Haltet mich nicht auf, denn der HERR hat Gnade zu meiner Reise gegeben. Apostelgeschichte 8,36 Und als sie auf der Straße dahinfuhren, kamen sie an ein Wasser. Da sprach der Kämmerer: Siehe, da ist Wasser; was hindert?s, dass ich mich taufen lasse? INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was sagt Batman bei Wer wird Millionr? ? Ich will nicht den Joker anrufen! ZITAT DES TAGES
Ist es denn so schlimm, miverstanden zu werden? Pythagoras und Sokrates wurden miverstanden, Jesus Christus, Luther, Kopernikus, Galilei und Newton und jeder reine und weise Geist, der auf Erden Fleisch geworden ist. Ralph Waldo Emerson (1803 - 1882) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wo ist Papa?
Wir sind Waisen, ohne Vater; unsere Mütter sind wie Witwen. Klagelieder 5,3 Max ist 15 Jahre alt und gerade in der 9. Klasse. Seine Eltern leben seit seinem 5. Lebensjahr getrennt. So langsam realisiert er, dass es mit der Schule bald zu Ende geht. Den Grossteil der Schulzeit hat er verpennt, und dementsprechend sehen auch seine Noten aus. Er ist zwar online der Held und ein ziemlicher »Progamer«, aber was nützt ihm das jetzt? Mit seinen 15 Jahren muss er bald eine Berufswahl treffen – aber mit diesem Zeugnis? Neulich sass Max mit einem jungen Mann im Restaurant und bekam folgende Fragen gestellt: »Was willst du einmal mit deinem Leben machen? Wofür lebst du eigentlich?« Sicher hat Max schon solche Fragen im Kopf gehabt, aber mit wem konnte er darüber reden? Zu wem konnte er gehen? Auch wenn er für sein Handeln verantwortlich bleibt, ist dieser Scherbenhaufen doch eine Folge davon, dass Max nie einen fürsorgenden Vater gehabt hat. »Max, normalerweise müsste jetzt dein Vater mit dir hier sitzen und über diese Sachen reden …« Der Schmerz sitzt tief, und man spürt die Sehnsucht nach Orientierung. Doch wie viele Jungs wie Max gibt es wohl noch in Deutschland, die keinen Papa haben, der sich für sie interessiert, der in den Herausforderungen in Schule und Ausbildung an ihrer Seite steht? Jungs brauchen Väter, die ihr Herz und ihr Leben für ihre Söhne öffnen und in sie investieren, und nicht nur in Hobby und Karriere. Wie viele Väter werden wohl eines Tages vor Gott stehen und erkennen müssen, wie wenig sie ihre Verantwortung wahrgenommen haben? Und gerade dieser Gott möchte, dass wir ihn als Vater kennenlernen, der seine Kinder nie enttäuscht und immer für sie da ist. Von ihm, dem perfekten Vater, sollen Väter lernen und treu für ihre Kinder da sein. Kinder wie Max, die echte Papas brauchen. dkl Frage: Wann haben Sie sich zuletzt nur für Ihre Kinder Zeit genommen? Tipp: Versagen einzugestehen, ist sehr schmerzlich, aber wir können jederzeit zu Gott umkehren und mit seiner Hilfe Veränderung erfahren. Bibel: Epheser 3,14-21 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Und Jesus zog in ganz Galila umher, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen unter dem Volk. Matthus 4,23
Ein immer wiederkehrendes Problem unter den Christen ist es, die richtige Ausgewogenheit zwischen Evangelisation und sozialer Arbeit zu bewahren. Die Evangelikalen werden oft dafür kritisiert, dass sie sich angeblich zu sehr mit den Seelen anderer Leute beschäftigen und zuwenig mit ihren Leibern. Mit anderen Worten wenden sie angeblich nicht genügend Zeit auf, die Hungrigen zu speisen, die Nackten zu bekleiden, die Kranken zu heilen und die Analphabeten zu bilden. Etwas gegen diese Dienste zu sagen kommt fast einer Kritik an Gott Selbst gleich. Nun, der Herr Jesus hat sich gewiss um die leiblichen Bedürfnisse der Menschen gekümmert, und Er lehrte Seine Jünger, sich ebenso darum zu kümmern. Geschichtlich gesehen waren es auch immer die Christen, die im sozialen und karitativen Bereich an vorderster Front Pionierarbeit geleistet haben. Aber wie in so vielen anderen Lebensbereichen, ist es auch hier eine Frage der Prioritäten. Was ist wichtiger, das Zeitliche oder das Ewige? Wenn man nach diesem Massstab urteilt, dann ist das Evangelium eindeutig die Hauptsache. Jesus hat dies angedeutet, als Er sagte: »Dies ist das Werk Gottes, dass ihr... glaubet.« Lehre kommt vor sozialer Hilfe. Einige der erdrückendsten sozialen Probleme des Menschen sind das Ergebnis falscher Religion. So sterben zum Beispiel Menschen vor Hunger, weil sie niemals eine Kuh schlachten würden, denn sie glauben, dass in der Kuh ein Verwandter eine Stufe der Reinkarnation durchlaufen könnte. Wenn andere Völker riesige Schiffsladungen von Getreide schicken, dann fressen davon die Ratten mehr als für die Menschen übrigbleibt, weil niemand eine Ratte töten möchte. Diese Menschen sind von einer falschen Religion versklavt, und die Lösung für ihre Probleme ist Christus. Bei dem Versuch, die richtige Ausgewogenheit zwischen Evangelisation und sozialem Dienst aufrechtzuerhalten besteht immer die Gefahr, dass man so mit »Kaffee und Brötchen«-Arbeit eingedeckt wird, dass für das Evangelium oft keine Zeit und kein Platz mehr bleibt. Die Geschichte der christlichen Werke und Organisationen ist voller solcher Beispiele, wo das Gute zum Feind des Besten geworden ist. Gewisse Formen sozialer Arbeit sind ziemlich fragwürdig, wenn nicht gar völlig indiskutabel für Christen. Ein Christ sollte sich niemals an Revolutionsversuchen zum Sturz der Regierung beteiligen. Es ist auch zu bezweifeln, ob er seine Zuflucht zu politischer Arbeit nehmen sollte, um soziale Ungerechtigkeit zu verbessern. Weder der Herr, noch die Apostel haben dies getan. Durch die Verbreitung des Evangeliums kann weit mehr erreicht werden als durch Gesetzgebung. Der Christ, der alles verlässt, um Christus nachzufolgen, der alles verkauft, um es den Armen zu geben, der sein Herz und seine Geldbörse öffnet, wann immer er einem Fall echter Not begegnet, braucht kein schlechtes Gewissen wegen angeblich sozialer Gleichgültigkeit zu haben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein leeres Wort wird angefllt
Einen Weg noch weit darüber hinaus zeige ich euch ..." (1. Kor. 12,31). Biblische Liebe erweist sich in Demut, Gehorsam gegen Gott und Selbstaufgabe. In unserer Gesellschaft ist Liebe ein bekanntes Wort, aber eine unbekannte Erfahrung. Oft verstehen solche, die viel von Liebe reden, am wenigsten davon. Und viele, die meinen, sie hätten Liebe gefunden, geben sich mit viel weniger zufrieden, als Gott für sie vorgesehen hat. Viele sehen in der Liebe vor allem romantische oder sexuelle Beziehungen. Doch obwohl die Schrift viel über Intimität und Ehe zu sagen hat, hat das Wort Liebe im Neuen Testament eine andere Bedeutung erhalten. Selbst Epheser 5,25 ("Ihr Männer, liebt eure Frauen!") bezieht sich nicht auf romantische Liebe. Andere, weit verbreitete Irrtümer besagen, Liebe sei mit Gefühligkeit oder Sentimentalität gleichzusetzen oder man verwechselt sie mit freundlicher und toleranter Gesinnung den Bekannten gegenüber - oft ohne an lehrmässige Reinheit oder biblische Überzeugungen zu denken. Aber biblische Liebe ist das alles nicht. Der "Weg, noch weit darüber hinaus", von dem Paulus in unserem Vers redet, ist die Liebe, die von Gott selbst kommt und Seinen heiligen Eigenschaften entspricht. Wir vermögen nicht, sie aus eigener Kraft hervorzubringen. Das griechische Wort für diese Liebe ist agape und zeichnet sich durch Demut, Gehorsam gegen Gott und Selbstaufgabe aus. Johannes 13,1 sagt von der Liebe Christi zu Seinen Jüngern: "Da er die Seinen, die in der Welt waren, geliebt hatte, liebte er sie bis ans Ende." Man kann auch übersetzen: "... bis zur Vollendung"; denn Seine Liebe ist grenzenlos. In den folgenden Versen (4 und 5) zeigt er Seine Liebe, indem Er ihnen die Füsse wäscht. Liebe ist demütig. Ihr geht es darum, Bedürfnissen abzuhelfen. Ausserdem ist die Liebe gehorsam und zu Opfern für andere bereit. Jesus sagt: "Wenn ihr mich liebt, so werdet ihr meine Gebote halten" (Joh. 14,15). Gott brachte das höchste Opfer, "denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab" (Joh. 3,16). 1. Korinther 13 gilt den Christen zu allen Zeiten, weil wir alle in der Gefahr stehen, unsere geistlichen Gaben zu missbrauchen. Wenn du darüber und über andere Stellen nachdenkst, frage dich, ob deine Liebe ganz so ist, wie Gott es von dir erwartet. Wenn nicht, so überlege, welche nötigen Änderungen du im Lichte des Gelernten vorzunehmen hast. ZUM GEBET: Danke Gott dafür, dass Er dich liebt. • Bitte Ihn um Weisheit und Gnade, in Liebe deinen Weg zu gehen. ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Johannes 14,23-24 und beachte, wie Jesus diejenigen beschreibt, die Ihn lieben. CHARLES H. SPURGEON
"Da stand Abraham am Morgen frh auf. . .und ging hin an den Ort, davon ihm Gott gesagt hatte." 1. Mose 22,3 Er stand des Morgens frh auf. Die meisten von uns wrden sich einen langen Schlaf gestattet haben oder htten bis zur Mittagszeit gelegen, ruhelos hin und hergeworfen, wenn sie nicht htten schlafen knnen. "Was? Meinen Sohn erschlagen, meinen einzigen Sohn Isaak? Der Befehl bestimmt nicht die Stunde; es gibt kein ausdrckliches Wort ber die Zeit des Aufbruchs zu dieser furchtbaren Reise. Wenigstens wollen wir sie um Isaaks willen solange wie mglich hinausschieben. Lasst ihn solange wie mglich leben." Nein. Verzgerung kam dem Patriarchen nicht in den Sinn. Der heilige Mann steht frh auf. Er will seinen Gott sehen lassen, dass er ihm vertrauen kann und seinen Befehl ohne Widerstreben erfllen will. Oh Glubige, tut immer rasch, was Gott euch gebietet. Zgert nicht. Wirklicher Gehorsam zeigt sich darin, dass man sich beeilt, des Herrn Gebot zu erfllen. Er zeigte seine Willigkeit dadurch, dass er das Holz selbst bereitete. Es wird ausdrcklich gesagt, dass er das Holz spaltete. Er hatte ber viele Knechte zu gebieten, aber er wurde ein Holzspalter. Er hielt keine Arbeit fr gering, wenn sie fr Gott getan wurde. Mit zerrissenem Herzen spaltete er das Holz, Holz fr das Opfer seines eigenen, geliebten Kindes! Hierin seht ihr die Bereitwilligkeit Abrahams. Gebe Gott, dass wir mit demselben Eifer gehorchen, so dass man sieht, dass wir nicht unwillige Sklaven sind, zum Dienst gepeitscht durch die Drohungen des Gesetzes, sondern geliebte Kinder eines Vaters, dem zu dienen fr uns die grsste Freude ist, selbst wenn dieser Dienst das Opfer unseres Isaak einschliessen sollte. VERNDERT IN SEIN BILD
Christi Sieg ist unser rechtmssiges Eigentum Daher musste er in allem den Brdern gleich werden … (Hebrer 2,17).
"Ist es mglich, ein wahrer Christ zu sein und doch die trbseligste Mutlosigkeit zu erleben?" Dies ist eine oft gehrte Frage. Ganz ehrlich: ich kann nicht besttigen, ob Christen Mutlosigkeit kennen sollten oder nicht; ich kann nur sagen, dass alle sie kennen! Innerlich sind sie oft schweren Herzens, verzagt, unglcklich und ein wenig furchtsam - obwohl sie Christen sind! Was wir brauchen, Brder, ist die wahre, schriftgemsse Sicht auf unseren siegreichen Herrn, der auch als Mensch stets siegreich war. Paulus schrieb den Philippern davon, dass sich Jesus Christus selbst erniedrigte und gehorsam wurde bis zum Tode am Kreuz, und dann: "Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der ber jeden Namen ist" und: "Jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters." Nun, das ist unser siegreicher Herr, der siegreiche Mensch um unseretwillen. Jetzt mag einer sagen, es sei wahrlich nichts Neues, dass Gott siegreich ist. Aber im Neuen Testament lesen wir, dass Gott Seine Natur mit der des Menschen verbunden hat. Er hat einen Menschen Sieger sein lassen, so dass die Menschen in diesem Einen Sieger und berwinder werden knnen! Gott hat Ihn zum Haupt der Kirche gemacht; und whrend Er auf Seine Wiederkunft wartet, leitet und bewahrt und belehrt Er Seine Kirche. Dies tut Er durch den Heiligen Geist, der durch das Wort Gottes zu uns redet! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |