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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Ergnze: alle Gemeinden werden erkennen, da ich es bin, der ...... und Herzen erforscht. (Offenbarung 2,23)

  • Gebeine
  • Nieren
  • Geist
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NEWSTICKER

Ameisen  Was uns Ameisen lehren knnen
Christliche Werte mit bissigen Ameisen lernen
Ein Team der Methodistenkirche in Argentinien hat fr die Arbeit mit Kindern Material zum Thema Christliche Werte erarbeitet. Dazu gehren vier Kurzvideos. In diesen geht es um Frsorge, Solidaritt, Inklusion und Authentizitt.
 
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Bibel mit Tasse  Lektionen fr schwere Zeiten
Unterordnung an den gottlosen Kaiser?
In unserer individuellen Gesellschaft liegt Unterordnung nicht im Trend. Gelebte Unterordnung entspricht aber Gottes Willen, besonders auch in Krisenzeiten. Deshalb ist es wichtig zu verstehen, was damit gemeint ist.
 
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Seelsorgerin Barbara Wewel bei einem Gottesdienst in der JVA Mnster  Kirche im TV
ZDF begleitet Gefngnisseelsorger
Die neueste Folge der Reportagereihe 37 Grad begleitet einen muslimischen Gefngnisseelsorger und zwei christliche Seelsorgerinnen bei ihrer Arbeit. Sie wird am kommenden Dienstag ausgestrahlt und ist in der ZDF-Mediathek vorab anzusehen.
 
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Christian Stucki, Schwingerknig 2019  Menschen folgen Menschen
Der tiefe Wunsch nach einem Knig
Christian Stucki heisst der ehemalige Schwingerknig der Schweiz, der 2019 gekrnt wurde. Die Traditionssportart Schwingen will es so, dass alle drei Jahre dieser Titel vergeben wird. Ein guter Moment, darber nachzudenken, welchem Knig wir folgen.
 
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TAGESVERS

Und nach dem Feuer ertnte ein leises Suseln. Als Elia es hrte, zog er seinen Mantel vors Gesicht, ging nach drauen und stellte sich in den Eingang der Hhle. Eine Stimme sprach: Was tust du hier, Elia? 1. Knige 19.12-13



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 45,15 und Johannes 19,26 u.27

Frwahr, du bist ein verborgener Gott, du Gott Israels, der Heiland.

Jesaja 45,15

Frau, siehe, das ist dein Sohn! Siehe, das ist deine Mutter!

Johannes 19,26 u.27






LOSUNG

Psalm 96,3
Tut kund seine Herrlichkeit unter den Nationen, unter allen Völkern seine Wunder.

Kolosser 4,3
Paulus schreibt: Betet für uns, auf dass Gott uns eine Tür für das Wort auftue.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Was ist das Lieblingsspiel von Seeungeheuern? Schiffe versenken.



ZITAT DES TAGES

Die Kirchen mssten Widerstand leisten gegen die Mchtigen dieser Erde. In der Welt des Kapitalismus, der Investmentbanker, einer gigantischen Finanzindustrie mit ihren gesellschaftlichen Leitbildern Egoismus, Gier, Geiz, Erfolg, Dividende, Konsum, Rang und Titel ist Jesus eine totale Provokation und die Verkrperung von Menschlichkeit und Barmherzigkeit. Heiner Geiler



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ein Gott, der Mitleid mit uns hat!

Gott aber, der reich ist an Erbarmen, hat um seiner grossen Liebe willen, mit der er uns geliebt hat, auch uns, die wir tot waren durch die Übertretungen, mit dem Christus lebendig gemacht – aus Gnade seid ihr errettet!
Epheser 2,4-5

Wenn jemand, den wir lieb haben stirbt, ist es schwer die passenden Worte zu finden. Leid trifft uns oft bis ins »Mark«. Doch wie reagiert Gott in so einer Situation? Nain war zur Zeit von Jesus eine schöne Kleinstadt in Israel. Der einzige Sohn einer Witwe stirbt und wird mitten aus dem Leben gerissen. Für die Witwe ein schwerer Schicksalsschlag, das Ende all ihrer Hoffnungen. Ein ganzer Ort trauert mit. Der Tod macht nicht halt, auch nicht vor jungen Leuten. Tod ist etwas Endgültiges – das Ende aller Beziehungen. Der junge Mann wird auf eine Bahre gelegt und zum Friedhof getragen. Doch auf einmal ist da eine Volksmenge, angeführt vom »Leben« selbst, Jesus! Er kommt näher, geht direkt auf die Bahre zu. Und was sagt er zu dieser Witwe? »Der Tod gehört zum Leben«, oder: »Ich habe schon Schlimmeres gesehen«? Nein, im Gegenteil. In der Bibel steht: »Als der Herr sie sah, erbarmte er sich über sie und sprach zu ihr: Weine nicht!« Die Bibel verwendet hier ein Wort, das so viel bedeutet wie »innerlich bewegt, es ging ihm durch Mark und Bein«. Er tritt näher, berührt die Bahre und sagt: »Junger Mann, ich sage dir, steh auf!« Das Leben kehrt zurück – ein Wunder! Jesus kommt nicht zu spät! Er hat Macht über Tod und Leben!

Wie dieser junge Mann, so sind auch wir »tot« in unseren Sünden. Das bedeutet, keine lebendige Beziehung mit Gott zu haben und unter seinem Zorn zu stehen. Aber es gibt Hoffnung für uns! Gott hat Mitleid mit unserer Situation – er kam in Jesus auf diese Erde, um uns zu retten!

Haben Sie seinen »Weckruf« schon einmal gehört? Jesus bietet Ihnen Leben an – Leben über den Tod hinaus. Er will Ihnen alle Ihre Sünden vergeben und Sie aus Ihrem »Sünden-Tod« zum Leben erwecken. Deswegen spricht er heute zu Ihnen: »Ich sage dir, steh auf!« za

Frage:
Sind Sie »tot« oder »lebendig«?

Tipp:
Hören Sie auf das, was Jesus sagt!

Bibel:
Lukas 7,11-17



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... denn seine Gedanken sind uns nicht unbekannt. 2. Korinther 2,11

Es ist wichtig, die Taktiken unseres Feindes, des Teufels, zu kennen. Sonst übervorteilt er uns sehr leicht.

Wir sollten wissen, dass er ein Lügner ist, und zwar von Anfang an. Ja, er ist der Vater der Lüge (Johannes 8,44). Er belog Eva, indem er ihr eine falsche Vorstellung von Gott vermittelte, und hat das seither immer wieder getan.

Er ist ein Verführer (Offenbarung 20,10). Er vermischt ein wenig Wahrheit mit Irrtum. Er imitiert oder verfälscht alles, was von Gott ist. Er nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an und sendet seine Boten - als Diener der Gerechtigkeit getarnt - aus (2. Korinther 11,14.15). Er betrügt durch den Einsatz von grossen Zeichen und Wundern der Lüge (2. Thessalonicher 2,9). Er verdirbt das Denken der Menschen (2. Korinther 11,3).

Satan ist ein mörderischer Verderber (Johannes 8,44; 10,10). Sein Ziel und das all seiner Dämonen ist es, zu zerstören, und zwar ohne jede Ausnahme. Er geht als brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlinge (1. Petrus 5,8). Er verfolgt das Volk Gottes (Offenbarung 2,10) und zerstört seine eigenen Sklaven durch Drogen, Dämonismus, Alkohol, Unmoral und ähnliche Laster.

Er ist der Verkläger der Brüder (Offenbarung 12,10). Das Wort »Teufel« (griechisch »diabolos«) bedeutet »Ankläger« oder »Verleumder«, und wie sein Name sagt, so ist er. Jeder, der die Geschwister verleumdet, tut das Werk des Teufels.

Er sät Traurigkeit und Depression. Paulus warnte die Korinther vor der Gefahr, dass der gefallene, nun aber bussfertige Bruder vom Satan übervorteilt und durch übergrosse Traurigkeit verschlungen werden könnte, wenn sie ihm nicht vergeben würden (2. Korinther 2,7-11).

Wie Satan durch den Mund des Petrus den Herrn Jesus vom Kreuz abhalten wollte (Markus 8,31-33), so versucht er auch heute noch Christen zu überreden, sich der Schande und dem Leiden des Kreuztragens zu entziehen.

Eine Lieblingstaktik des Bösen ist es, zu teilen und zu herrschen. Er versucht, unter den Heiligen Streit und Zwietracht zu säen, da er weiss, dass »jedes Haus, das wider sich selbst entzweit ist, nicht bestehen wird«. Leider müssen wir sagen, dass er mit dieser Strategie gewaltigen Erfolg hat.

Er verblendet das Denken der Ungläubigen, damit ihnen nicht ausstrahle der Lichtglanz des Evangeliums der Herrlichkeit des Christus und sie errettet werden (2. Korinther 4,4). Er verblendet sie durch Vergnügungen, falsche Religionen, ständiges Aufschieben sowie durch Hochmut und Stolz. Er beschäftigt sie mit Gefühlen statt mit Tatsachen und mit ihrem Ego statt mit Christus.

Schliesslich greift Satan uns oft unmittelbar nach grossen geistlichen Siegen oder christlichen Gipfelerlebnissen an, wenn die Gefahr von Stolz am grössten ist. Er sucht eine schwache Stelle in unserer Rüstung und feuert präzise auf diesen Punkt.

Die beste Verteidigung gegen den Teufel ist ein Leben in ungebrochener Gemeinschaft mit dem Herrn, bedeckt mit der Schutzkleidung eines heiligen Charakters.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wohlttigkeit ohne Liebe

"Wenn ich allen Glauben hätte, so dass ich Berge versetzte, aber keine Liebe habe,
so bin ich nichts" (1. Kor. 13,2).

Liebloser Glaube ist unnützer Glaube.

In Matthäus 17,19 kamen die Jünger zu Jesus und wollten wissen, warum sie den dämonischen Geist nicht bei dem Kind austreiben konnten. Der Herr erwiderte ihnen: "Wegen eures Kleinglaubens; denn wahrlich, ich sage euch, wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so werdet ihr zu diesem Berg sagen: Hebe dich weg von hier dorthin! Und er wird sich wegheben. Und nichts wird euch unmöglich sein" (Vers 20). In Matthäus 21,21 wiederholt Er den gleichen Grundsatz - "Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ... ihr auch zu diesem Berg sagen: Hebe dich empor und wirf dich ins Meer! So wird es geschehen."

Diese Stellen haben vielen Menschen Schwierigkeiten bereitet, weil sie niemals jemand gesehen haben, der einen Berg bewegt hätte. Aber Jesus sprach in Bildern. Das Berge-Bewegen brächte alle möglichen ökologischen Probleme und wäre ein sinnloses Mirakel. Der Ausdruck "Berge versetzen können" war damals ein bekannter Ausdruck und wurde gebraucht, wenn jemand grosse Widerstände überwinden konnte. Jesus sprach von denen, die die Gabe des Glaubens erhalten hatten - die durch unerschütterliches Gebet den Arm Gottes bewegen können.

Die Gabe des Glaubens besteht in der Fähigkeit, daran festzuhalten, dass Gott gemäss Seines Willens handeln wird, ohne auf die Umstände zu blicken. Leute mit dieser Gabe sind Gebetskämpfer und stehen auch dann noch felsenfest, wenn die anderen ringsumher schon gestrauchelt sind. Sie sehen Gottes Macht und wie Er Seine Absichten verwirklicht, und sie vertrauen Ihm, auch wenn die anderen zweifeln.

Aber, sagt Paulus, selbst wenn du solchen Glauben hättest, dir aber die Liebe fehlte, wärest du nichts. Das ist eine harte Zurechtweisung, die aber die Betonung dahin legt, wohin sie gehört - auf unsere Motive. Die Motive der Korinther offenbarten sich in ihrer selbstischen Zurschaustellung ihrer Gaben.

Was sind deine Motive? Denke daran, ohne Liebe spielt es keine Rolle, welche Gaben du hast, wie eloquent du reden kannst, was du weisst oder was du glaubst. Nur die Liebe verleiht deinem Dienst für Christus einen Wert.

ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge dich durch den Heiligen Geist empfindsam für die Nöte anderer machen, damit du immer aus echter Liebe heraus gibst.

WEITERE STUDIEN: Lies Lukas 18,9-14.
• Worin unterscheidet sich das Gebet des Pharisäers von dem des Zöllners?
• Wie reagierte Gott auf beide Gebete?








CHARLES H. SPURGEON

"Was betrbst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott." Psalm 42,6
Der Psalmdichter redet sich selbst an, als wre er eine Doppelpersnlichkeit. Sein Glaube sucht seine Furcht zu beschwichtigen und seine Sorgen durch Beweisgrnde zu vertreiben. Werden die gegenwrtigen Nte immer dauern? Ist das Frohlocken der Feinde mehr als eitles Geschwtz? Ist meine Abwesenheit von den heiligen Festen eine lebenslngliche Verbannung? Warum diese tiefe Niedergeschlagenheit, diese feige Verzagtheit, diese glaubenslose Schwermut? Der Psalmdichter rttelte sich selbst scheltend aus seinem dsteren Grmen auf, und darin ist er ein Vorbild fr alle, die dem Verzagen nahe sind.

Die Ursache unseres Kummers zu erforschen ist oft das beste Heilmittel. Es ist ein grosses Elend, wenn man sich selbst nicht kennt noch versteht. Der Nebel der Unwissenheit vergrssert die Ursache unseres Schreckens. Bei klarerem Blick schrumpft das Ungeheuerliche in eine unbedeutende Kleinigkeit zusammen.

Warum bist du so unruhig in mir? Warum bin ich aufgeregt wie ein vom Sturm zerwhltes Meer, und warum toben meine Gedanken in mir wie eine aufrhrerische Volksmenge? So traurig, wie meine Lage auch ist, so rechtfertigt sie doch nicht, dass ich mich widerstandslos der Verzweiflung hingebe. Auf, mein Herz! Was soll das Trauern? Zeige dich als Mann, so wirst du aus deiner tiefen Niedergeschlagenheit aufgerichtet werden und aus der quellenden Unruhe zu stillem Frieden kommen. Harre auf Gott!

Wohl wird das Harren uns ungeduldigen Menschen schwer, aber es bringt kstlichen Gewinn. Gott ist unwandelbar, und darum ist seine Gnade der Grund unbeweglicher Hoffnung. Ist es auf Erden auch ganz finster, so wird der Tag doch wieder dmmern, und inzwischen blinken am nchtlichen Himmel die Sterne. Die Lampe der Hoffnung ist nicht davon abhngig, dass ihr von aussen l zugefhrt wird; ihr Licht wird durch die Gnade Gottes gespeist, welche den Mut stets neu belebt. Die Hoffnung weiss, was ihr als Besitz verbrieft ist, wenn sie auch die Urkunde manchmal nicht deutlich lesen kann.






VERNDERT IN SEIN BILD

Die Gnade Gottes kann nicht ungltig gemacht werden
berstrmend aber war die Gnade unseres Herrn mit Glauben und Liebe, die in Christus Jesus (sind) (1. Timotheus 1,14).

Brder, wir sollten uns deutlich dessen bewusst sein, dass der lebendige Gott Seine Gnade so wenig verbergen kann wie die Sonne ihre Strahlen! Wir mssen uns ausserdem daran erinnern, dass die Gnade Gottes ohne Ende und ewig ist. Als eine Eigenschaft Gottes ist sie so grenzenlos und unendlich wie Er!

Das Alte Testament ist tatschlich ein Buch des Gesetzes, aber nicht des Gesetzes allein. Vor der grossen Flut "fand Noah Gnade in den Augen des Herrn", und nachdem das Gesetz gegeben war, sagte Gott zu Mose: "Du hast Gnade gefunden in meinen Augen." Es hat nie eine Zeit gegeben, in der das Gesetz nicht den Willen Gottes fr die Menschheit reprsentiert htte, ebenso wenig wie es eine Zeit gegeben hat, in der Gesetzesbertretung keine Strafe nach sich zog; doch war Gott geduldig und hat manchmal beltaten wegen der Unwissenheit der Leute "bersehen".

Die grosse Quelle und der Ursprung christlicher Moralitt ist die Liebe Christi, nicht das Gesetz Moses; obwohl die Moral-Grundstze des Gesetzes nicht abgeschafft worden sind. Die Gnade Gottes machte in den Tagen des Alten Testaments ein heiliges Leben ebenso mglich wie sie es heute tut!

Gott hat versprochen, immer derselbe zu bleiben. Die Menschen mgen aus dem Sonnenlicht ins Dunkle und in die finsteren Hhlen der Erde fliehen; aber sie knnen die Sonne nicht ausschalten. So knnen die Menschen in jedem Zeitalter die Gnade Gottes verschmhen; aber sie knnen sie nicht auslschen!








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