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Freie Lehrstelle als Kauffrau / Kaufmann bei Livenet
Livenet sucht per 1. August 2023 eine Lernende, einen Lernenden als Kauffrau / Kaufmann. Als Lernende/r erwartet dich eine spannende und interessante Ausbildung in verschiedenen kaufmnnischen Bereichen unserer Organisation. Du wirst in den vielfltigen Aufgabengebieten der Administration ausgebildet.
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wieviele Gesetze und Vorschriften existieren fr die Juden? (Quelle: Fokus Jerusalem)
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NEWSTICKER
| | Mehr als Erntedank Kann man Danken tanken? Gerade war Erntedank und viele Menschen haben beim Blick auf einen Tisch voller Lebensmittel festgestellt, dass sich ihre Dankbarkeit momentan in Grenzen hlt. Einerseits ist das normal, andererseits lsst sich Dankbarkeit auch kultivieren.
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https://www.jesus.ch/nwl/415372 |
TAGESVERS
Glaubt nicht jedem, der behauptet, dass Gottes Geist durch ihn redet. Prft vielmehr genau, ob das, was er sagt, wirklich von Gottes Geist stammt. Denn in dieser Welt verbreiten viele falsche Propheten ihre Irrlehren. 1. Johannes 4,1
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 23,29 und Rmer 8,14
Ist mein Wort nicht wie ein Feuer, spricht der HERR, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeit?
Jeremia 23,29
Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.
Rmer 8,14
LOSUNG
Jeremia 31,31
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen.
Römer 9,4-5
Sie sind Israeliten, denen die Kindschaft gehört und die Herrlichkeit und die Bundesschlüsse und das Gesetz und der Gottesdienst und die Verheißungen, denen auch die Väter gehören und aus denen Christus herkommt nach dem Fleisch.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wie nennt man Kaninchen im Fitnessstudio? Pumpernickel
ZITAT DES TAGES
Nichts ist besser geeignet, die Verschmelzung der widerstrebenden Elemente zu frdern, als gemeinsame Arbeit an gemeinsamen Aufgaben. Otto von Bismarck (1815 - 1898)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Leben wir nachhaltig?
Denn ihr hattet Mitleid mit mir … bewiesen und den Raub eurer Güter mit Freuden hingenommen, weil ihr in euch selbst gewiss seid, dass ihr ein besseres und bleibendes Gut in den Himmeln besitzt.
Hebräer 10,34
Unsere Welt wird im Wechsel von Schlagwörtern oder oft wiederholten Sätzen geprägt. In letzter Zeit hörten wir viel von »wir schaffen das«, »alternativlos«, und gegenwärtig ist es »Nachhaltigkeit «. Dieses Wort soll etwas beschreiben, was auf Dauer angelegt ist und einen langfristigen positiven Nutzen hat. Hierbei ist meistens das Klima und der Planet Erde gemeint. Das Ziel ist es, möglichst lange eine lebenswerte und liebenswerte Erdkugel zu erhalten, damit sie auch den nachfolgenden Generationen zur Verfügung steht. Um diese Absicht zu verwirklichen, wird alles Bisherige infrage gestellt. Wirtschaftssysteme und kulturelle Werte werden ebenso auf den Prüfstand gestellt wie Lebensweisen und Denksysteme. Alles soll grüner werden, könnte man es kurz zusammenfassen.
Nun, ist das wirklich das Wesentliche, worauf es auf Dauer ankommt? Ist das ein nachhaltiges Leben gewesen, wenn es eines Tages zu Ende geht? Ist ein Leben im Einklang mit der Natur das Ideal, dem man nachstreben muss? Sicher ist es richtig, massvoll und bewusst sein Leben zu gestalten. Aber hat der Schöpfer uns nicht auch etwas über die richtige Lebensweise zu sagen?
Der Schreiber des o. g. Textes rühmt seine Briefempfänger, dass sie etwas Bleibendes haben für die Ewigkeit. Sie besitzen es bereits, und diese Tatsache macht sie unabhängig von dem, was ihnen auf Erden genommen werden kann. Sie haben vorgesorgt, um eine ewige Existenz bei Gott zu haben. Das nenne ich nachhaltig, wenn ich weiss, dass nach meinem irdischen Sterben ein neues Leben folgt. Wie hatten sie diese Gewissheit erlangt? Sie vertrauten auf das wunderbare Werk am Kreuz, das Jesus Christus ein für allemal für die an ihn Glaubenden vollbracht hat. kü
Frage:
Haben Sie schon nachhaltig vorgesorgt?
Tipp:
Bleibende Dinge gibt es wirklich.
Bibel:
Hebräer 10,32-39
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Aber unser Gott ist in den Himmeln; alles, was ihm wohlgefllt, tut er. Psalm 115,3
Gott ist souverän. Das bedeutet, dass Er der absolute Herrscher über das Universum ist und dass Er alles tun kann, was Ihm gefällt. Doch fügen wir schnell hinzu, dass das, was Gott gefällt, auch immer richtig ist. Seine Wege sind vollkommen.
In Jesaja sagt der Herr: »Mein Ratschluss soll zustande kommen, und all mein Wohlgefallen werde ich tun« (46,10). Als Nebukadnezar von seinem Wahnsinn geheilt war, sagte er: »Nach seinem Willen tut er mit dem Heere des Himmels und mit den Bewohnern der Erde; und da ist niemand, der seiner Hand wehren und zu ihm sagen könnte: Was tust du?« (Daniel 4,35). Der Apostel Paulus betont, dass der Mensch kein Recht hat, Gottes Handlungen in Frage zu stellen: »Ja freilich, o Mensch, wer bist du, der du das Wort nimmst wider Gott? Wird etwa das Geformte zu dem Former sagen: Warum hast du mich also gemacht?« (Römer 9,20). Und an einer anderen Stelle spricht er von Gott als dem, »der alles wirkt nach dem Rate seines Willens« (Epheser 1,11).
Spurgeon sagte: »Wir verkündigen einen t h r o n e n d e n Gott und Sein Recht, mit dem Seinen zu handeln, wie E r will, über Seine Geschöpfe zu verfügen, wie E r es für gut hält, ohne dabei nach ihrer Meinung zu fragen.«
Um es einfach zu sagen, die Lehre von der Souveränität Gottes ist die Lehre, die Gott Gott sein lässt.
Es ist die Wahrheit, die mich mit ehrfürchtigem Staunen erfüllt. Ich kann nicht alle ihre Details begreifen, aber ich kann Gott dafür verehren und anbeten.
Es ist eine Wahrheit, die mich dazu bringt, mich Ihm zu unterwerfen. Er ist der Töpfer, ich bin der Ton. Er hat ein Recht auf mich sowohl durch die Schöpfung, als auch durch die Erlösung. Unter keinen Umständen sollte ich Ihm widersprechen oder Seine Entscheidungen in Frage stellen. Es ist eine Wahrheit, die voller Trost ist. Da Er der souveräne Herrscher ist, weiss ich, dass Er Seine Pläne ausführt, und dass sie ihr bestimmtes Ziel erreichen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die passenden Schuhe aussuchen
"So steht nun ... beschuht an den Füssen mit der Bereitschaft [zur Verkündigung] des Evangeliums des Friedens" (Eph. 6,14-15).
Um im Streit fest stehen zu können, bedarf es des richtigen geistlichen Schuhwerks.
Nie werde ich ein Fussballspiel vergessen, das ich während meiner Collegezeit in Rose Bowl erlebte. Es war Winter und die Fussballsaison ging dem Ende zu. Das Spielfeld befand sich durch tagelangen Regen und weil die ganze Saison darüber hingegangen war, in schlechtem Zustand. Allerdings hatten die Platzherren das Spielfeld grün übersprüht, so sah es besser aus, als es tatsächlich war. Ich hatte zwei Paar Fussballschuhe - eins mit langen Spikes für weichen Boden und eins mit kurzen Spikes für guten Boden. Weil ich nun das Spielfeld für ziemlich in Ordnung hielt, entschied ich mich für die kurzen Spikes.
Ich bekam den Anstoss, machte zwei Schritte - und sass auf meinem Hinterteil. Das geschieht häufiger, wenn man angerempelt wird; aber diesmal war kein Gegner in der Nähe. Ich war im Schlamm ausgerutscht. Meine Schuhe hatten mir einen Streich gespielt.
Die richtigen Schuhe sind im Sport sehr wichtig. Noch wichtiger sind sie, wenn du um dein Leben kämpfst. Die römischen Legionäre legten grossen Wert auf das richtige Schuhwerk. Gewöhnlich trugen sie Halbschuhe mit dicken Sohlen, die mit Riemen an den Waden befestigt waren. Die Sohlen waren mit Nägeln versehen, die wie die Stollen der Baseball-Schuhe wirkten. Die dicken Sohlen schützten die Füsse vor Verletzungen und die Schuhnägel sorgten für Bodenhaftung.
Das Schuhwerk der Christen ist das "Evangelium des Friedens" (Eph. 6,15). In Römer 5,1 heisst es: "Da wir nun gerechtfertigt sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus." Gott versöhnte dich mit sich selbst durch den Tod Seines Sohnes (Vers 10). Früher warst du Sein Feind, jetzt bis du Sein Kind. Einst war Er gegen dich, jetzt steht Er auf deiner Seite.
Einerlei, wie schwierig alles ist oder wie viele Feinde gegen dich stehen, mache dir immer klar, dass der unüberwindliche Gott des Universums zu dir hält. Er führt den Krieg gegen Seine Feinde (Offb. 2,16) und Ihm kann niemand widerstehen. So stehe nun fest in diesem Vertrauen. Richte deinen Blick viel mehr auf deinen grossen Verbündeten als auf deine schwachen Feinde.
ZUM GEBET: Danke Gott für Seinen Frieden, Seine Gegenwart und Seinen Schutz in deinem Leben.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Richter 7. Wie zeigte Gideon, dass er auf Gottes Beistand vertraute?
CHARLES H. SPURGEON
"Alles Fleisch ist Gras und alle seine Anmut wie die Blume des Feldes! Das Gras wird drr, die Blume welkt; denn der Hauch des Herrn weht darein." Jesaja 40,6-7
Wenn der Geist Gottes sein Werk in einer Seele anfngt, beginnt alles, was vom Fleisch ist, zu verdorren. Wir wissen, dass da, wo die Gnade wirkt, die Freude an den Lsten des Fleisches aufhrt. Wenn der Geist Gottes in uns Wohnung macht, wird das, was uns bis dahin sss war, bitter, was hell und glnzend war, trbe. Ein Mensch kann nicht die Snde liebhaben und zugleich im Besitz des gttlichen Lebens sein. Die Welt mit ihrer Lust ist in den Augen der nicht Wiedergeborenen so schn wie die mit Blumen bedeckten Wiesen im Frhling; dagegen ist sie der wiedergeborenen Seele wie eine Wste, wie ein unbewohntes Land. Von den Dingen, an denen wir frher unsere Lust hatten, sagen wir jetzt: "Eitelkeit der Eitelkeiten; alles ist eitel." Die Erdenfreuden sind uns ein Ekel, und wir wundern uns, dass sie uns je ein Genuss sein konnten.
Beachte weiter: Wenn der Heilige Geist kommt, zerstrt er jede Blume des Fleisches; das heisst, er verdorrt auch unsere eigene Gerechtigkeit. Ehe der Geist Gottes kam, hielten wir uns selbst fr sehr gut. Wir hielten uns fr moralisch, ja fr religis. Wir wagten es in unserem Stolz, uns einzubilden, dass wir nicht so schlimm seien, wie das Wort Gottes uns beschreibt. Oh, lieber Leser, wenn der Geist Gottes die Gte deines Fleisches anblst, wird seine Schnheit verwelken wie eine Blume, und du wirst einen anderen Eindruck bekommen. Wenn du die Beweggrnde deines Tuns grndlich erforschst, wirst du so viel Bses in dir finden, dass du mit dem Zllner rufst: "Gott, sei mir Snder gndig!"
VERNDERT IN SEIN BILD
Jesus Christus ist der Zeitgenosse aller Menschen
Seid still und erkennt, dass ich Gott bin (Psalm 46,11).
Unsere Vter wussten, was Stille ist. Sie meinten mit Stille die Abwesenheit von Bewegung oder die Abwesenheit von Geruschen, oder beides. Sie fhlten die Notwendigkeit, wenigstens einen Teil des Tages in Stille zu verbringen, sonst kam ihnen der Tag verloren vor!
Gott kann man auch im Lrm wahrnehmen, wenn uns Seine Vorsehung zeitweilig dort hineinstellt; aber am besten erkennt man Ihn in der Stille. So hielten sie es, und so beschreiben es die Heiligen Schriften. Seiner selbst wird man nur in der Stille sicher. Wir mssen still werden, um zu erkennen! Es hat kaum eine Periode in der Menschheitsgeschichte gegeben, die die Stille ntiger gehabt htte als unsere Zeit, und sicherlich war sie zu keiner Zeit so selten und so schwer zu finden wie heute.
Christus ist der Zeitgenosse aller Menschen. Seine Gegenwart und Seine Kraft sind uns in dieser von Aktionismus berschumenden Zeit mit all ihren mechanischen Geruschemachern genauso nahe wie den Fischern am stillen See von Galila oder den Hirten auf den Feldern von Bethlehem. Die einzige Bedingung ist, dass wir still genug werden, um Seine Stimme zu hren und dass wir glauben und bewahren, was wir gehrt haben.
Wenn wir so der ewigen Quelle unseres Seins nahekommen, entdecken wir, dass wir nicht mehr Gelehrte oder Ungelehrte, nicht mehr modern oder altmodisch, ungebildet oder kultiviert, weiss oder farbig sind: In Seiner anbetungswrdigen Gegenwart sind wir nur noch Mnner und Frauen.
Knstliche Unterscheidungen verschwinden. Tausendjhrige Bildung verfliegt im Augenblick, und wir stehen wieder da, wo Adam und Eva nach dem Fall standen, wo Kain mit Abel stand, draussen vor dem Garten, furchtsam und ohne Hoffnung und auf der Flucht und voller Schrecken, das Gesetz gebrochen zu haben - und alle hatten verzweifelt einen Erretter ntig.
KURZPREDIGT
Welchen Wert hat mein Leben?
Mglicherweise sind Sie nicht zufrieden mit sich und mit ihrem Lebensweg. Sie hoffen auf eine Ermutigung, oder einen Hinweis von oben fr Ihr Leben. So viele Trume gingen nicht Erfllung und dies hinterlsst Traurigkeit und Resignation in Ihrem Herzen. Ihr Leben ist gar nicht aufregend und Sie haben den Eindruck: "Ich bin nicht so wichtig." Immer wieder beschleichen Sie Fragen wie: Was bedeute ich berhaupt fr diese Welt? Ja, was bedeute ich fr andere Menschen in meiner Umgebung. Und schliesslich: Bedeute ich berhaupt etwas fr Gott?
Mann ber Bord!Es kommen Ihnen Zweifel am Sinn Ihres Lebens. Obwohl Sie an Jesus Christus, den lebendigen Herrn glauben, fragen Sie sich: Was kann ich fr ihn tun? Sie fhlen sich unntz und berflssig und haben den Eindruck: Andere knnen alles viel besser. Andere haben viel mehr Erfolg als ich. Diese Zweifel sind auch mir nicht unbekannt. Eine kleine Begebenheit die der Evangelist Moody erzhlt hilft uns hier weiter: Ein Mann berquerte den Atlantik. Es ging ihm aber gar nicht gut. Er wurde seekrank und lag hundeelend in seiner Kabine, als er mitten in der Nacht den Schrei "Mann ber Bord" hrte, bemerkte er die grosse Hektik. Rettungsboote wurden heruntergelassen, um die vermisste Person zu suchen.
Wozu jeder fhig istUnser Mann dachte bei sich dass er auf seine Weise ntzen knnte und wenigstens eine Lampe im Bullauge seiner Kabine aufstellen konnte. Wer weiss vielleicht wird es eine Hilfe sein, wenn dieses Licht in die Finsternis hineinleuchtet. So hing er seine Zimmerlampe in das kleine runde Fenster. Am nchsten Tag vernahm er, dass der ber Bord gestrzte Mann gerettet werden konnte. Dieser erzhlte voller Freude und Dankbarkeit: "Ich fhlte mich untergehen in der dunklen Nacht, als pltzlich eine Lampe vom Schiff her auf meine Hand schien und ein Seemann in einem der Rettungsboote meine erhellte Hand sehen konnte, diese ergriff und mich in das rettende Boot zerrte.
Jeder ist wichtigWelch eine wunderbare Rettung durch das kleine Licht, dass ein kranker Mann in sein Fenster hing. Der htte sich sagen knnen: Ich kann nicht helfen, ich bin krank, die anderen bemhen sich ja. Aber er dachte nicht so. Er war von der Situation und von der Verlorenheit des Ertrinkenden bewegt und er tat was er konnte. Das war nicht viel. Aber es war in dieser Situation die entscheidende Tat. So kann der lebendige Gott auch durch Ihr Leben wirken. Es kommt nicht auf die Grsse unserer Begabung und auf die Reichweite unseres Einflusses an. Wenn wir unser kleines Licht nicht verbergen, sondern es in unserer eigenen Umgebung leuchten lassen, dann kann Gott es gebrauchen. Dann kann er dadurch Wunder tun und dann wird unser Leben gesegnet sein. Ja, wir sind wichtig fr Gott und fr andere Menschen, selbst wenn wir das persnlich nicht immer so spren!
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Im Wydenhof verbringen 51 Heimbewohnerlnnen in familiärer und schönster Umgebung ihren Lebensabend. Durch unser Engagement in der Berufsbildung können wir einen hohen und zeitgemässen Pflegestandard bieten. Mit unseren Mitarbeitenden orientieren wir uns an den Bedürfnissen und Gewohnheiten der Bewohner sowie an christlichen Grundwerten.
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