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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wo steht: Denn ich halte es dafr, da dieser Zeit Leiden der Herrlichkeit nicht wert sei, die an uns soll offenbart werden?

  • Rmer 8,18
  • Psalmen 8,18
  • Hiob 8,18
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NEWSTICKER

April Hernandez Castillo  Missbruchlicher Beziehung entronnen
Wie April Hernandez Castillo ihre Identitt fand
Hollywood-Schauspielerin April Hernandez Castillo (Freedom Writers, Law and Order, Person of Interest) entfloh einem Leben mit huslicher Gewalt und Selbstmordgedanken nach einer Abtreibung. Dann fand sie ihre wahre Identitt.
 
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Jesus-Shirt  Proclamation Day
berall auf der Welt den Namen JESUS aussprechen
Das christliche Web-Radio JC channel hatte die Idee eines weltweiten Proklamationstages, der nun am 8. Mai 2021 erstmals stattfinden wird. Christen berall auf der Welt sind aufgerufen, whrend 15 Minuten den Namen von Jesus laut auszusprechen.
 
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Alte Bibliothek (Symbolbild)  Der Giftschrank der Kirche
Das geheimste Archiv und die Wirklichkeit
Die Vatikanische Bibliothek ist eine der grssten, wertvollsten und geheimnisvollsten der Welt. Neuere Bcher stehen dort neben uralten Dokumenten. Nicht erst seit Dan Browns Illuminati ranken sich zahllose Mythen um angebliche geheimen Inhalte.
 
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Markus Dolder  Vernderte Umstnde
Was macht eigentlich Markus Dolder?
Mit seinen Liedern hat er eine Generation geprgt. Doch nach einem Hirnschlag war seine Fhigkeit, Lieder zu schreiben, weg. Inzwischen blht er in neuen Aufgaben auf.
 
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TAGESVERS

Ja, die Worte der Weisen sind wie ein Stock, mit dem der Bauer sein Vieh antreibt. Ihre gesammelten Sprche gleichen eingeschlagenen Ngeln: Sie verleihen dem Menschen einen festen Halt. Gott, der eine grosse Hirte der Menschen, hat sie uns gegeben. Prediger 12,11



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Maleachi 2,7 und 2.Korinther 1,3-4

Des Priesters Lippen sollen die Lehre bewahren, dass man aus seinem Munde Weisung suche; denn er ist ein Bote des HERRN Zebaoth.

Maleachi 2,7

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, der uns trstet in aller unserer Trbsal, damit wir auch trsten knnen, die in allerlei Trbsal sind, mit dem Trost, mit dem wir selber getrstet werden von Gott.

2.Korinther 1,3-4






LOSUNG

Sacharja 14,9
Der HERR wird König sein über alle Lande. An jenem Tag wird der HERR der einzige sein und sein Name der einzige.

Offenbarung 22,3-4
Seine Knechte werden ihm dienen und sein Angesicht sehen, und sein Name wird an ihren Stirnen sein.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ehepaar Hansemann irren durch den Zug, sie können ihr Abteil nicht mehr finden.
«An irgendetwas musst du dich doch erinnern können.», schimpft der Mann seine Frau.
«Aber ja doch», meint sie darauf, «vor dem Fenster war eine grosse Schafherde zu sehen!»

 





ZITAT DES TAGES

Ohne Christus wre alle Geschichte unverstndlich. Ernest Renan



LICHT FR DEN WEG

Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. Markus 10,14

Der Tod von Kindern ist immer eine besonders schwere Prüfung für den Glauben des Volkes Gottes, und es ist wichtig, dass wir einige fest biblische Fundamente haben, an denen wir uns in solchen Zeiten festhalten können.

Die allgemeine Auffassung unter den Christen ist, dass Kinder, die sterben, ehe sie moralische Entscheidungen treffen können, durch das Blut des Lammes gerettet sind. Die Schlussfolgerung sieht in etwa so aus: Das Kind selbst hatte niemals die Fähigkeit oder Möglichkeit, den Herrn als Heiland anzunehmen oder zu verwerfen, deshalb rechnet ihm Gott den vollen Wert des Werkes Christi am Kreuz zu. Es ist gerettet durch den Tod und die Auferstehung des Herrn Jesus, wenn es auch selbst niemals die rettende Wirkung dieses Werkes verstehen konnte.

Was nun das Alter betrifft, ab welchem ein Kind zu moralischen Entscheidungen fähig ist, so weiss Gott allein, wann das ist. Sicher liegt jeder Fall anders, da manche Kinder früher reif sind als andere.

Wenn es auch keine Schriftstelle gibt, die eindeutig sagt, dass Kinder, die vor dem Alter moralischer Entscheidungsfähigkeit sterben, in den Himmel kommen, gibt es doch zwei Linien in der Schrift, die diese Ansicht unterstützen. Die erste finden wir in unserem Vers für heute: »Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes« (Markus 10,14). Der Herr Jesus sprach von Kindern als Er sagte: »... solcher ist das Reich Gottes.« Er sagte nicht, dass sie erwachsen werden müssten, um ins Reich Gottes eingehen zu können, sondern dass sie selbst charakteristisch sind für diejenigen, die im Reich Gottes sind. Dies ist ein sehr starkes Argument für die Errettung der kleinen Kinder.

Eine andere Linie der Beweisführung ist folgende: Als Jesus von Erwachsenen sprach, sagte Er: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist« (Lukas 19,10). Aber als Er von Kindern sprach, sprach Er nicht vom »Suchen«. Er sagte einfach: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, das Verlorene zu erretten« (Matthäus 18,11). Hier wird angedeutet, dass die Kinder nicht in die Irre gegangen sind wie die Erwachsenen, und dass der Herr sie zur Zeit ihres Todes in souveräner Macht zu Seiner Herde hinzufügt. Obwohl sie niemals das Werk Christi gekannt haben, kennt Gott es, und rechnet ihnen die ganze rettende Kraft dieses Werkes zu.

Wir sollten nicht die Vorsehung Gottes in Frage stellen, wenn Er Kinder von uns nimmt. Jim Elliot schrieb: »Ich darf es nicht für seltsam halten, wenn Gott diejenigen schon in ihrer Jugend zu sich nimmt, die ich gerne auf der Erde gelassen hätte, bis sie älter gewesen wären. Gott bevölkert die Ewigkeit, und ich darf Ihn nicht auf alte Männer und Frauen beschränken.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die passenden Schuhe aussuchen

"So steht nun ... beschuht an den Füssen mit der Bereitschaft [zur Verkündigung] des Evangeliums des Friedens" (Eph. 6,14-15).

Um im Streit fest stehen zu können, bedarf es des richtigen geistlichen Schuhwerks.

Nie werde ich ein Fussballspiel vergessen, das ich während meiner Collegezeit in Rose Bowl erlebte. Es war Winter und die Fussballsaison ging dem Ende zu. Das Spielfeld befand sich durch tagelangen Regen und weil die ganze Saison darüber hingegangen war, in schlechtem Zustand. Allerdings hatten die Platzherren das Spielfeld grün übersprüht, so sah es besser aus, als es tatsächlich war. Ich hatte zwei Paar Fussballschuhe - eins mit langen Spikes für weichen Boden und eins mit kurzen Spikes für guten Boden. Weil ich nun das Spielfeld für ziemlich in Ordnung hielt, entschied ich mich für die kurzen Spikes.

Ich bekam den Anstoss, machte zwei Schritte - und sass auf meinem Hinterteil. Das geschieht häufiger, wenn man angerempelt wird; aber diesmal war kein Gegner in der Nähe. Ich war im Schlamm ausgerutscht. Meine Schuhe hatten mir einen Streich gespielt.

Die richtigen Schuhe sind im Sport sehr wichtig. Noch wichtiger sind sie, wenn du um dein Leben kämpfst. Die römischen Legionäre legten grossen Wert auf das richtige Schuhwerk. Gewöhnlich trugen sie Halbschuhe mit dicken Sohlen, die mit Riemen an den Waden befestigt waren. Die Sohlen waren mit Nägeln versehen, die wie die Stollen der Baseball-Schuhe wirkten. Die dicken Sohlen schützten die Füsse vor Verletzungen und die Schuhnägel sorgten für Bodenhaftung.

Das Schuhwerk der Christen ist das "Evangelium des Friedens" (Eph. 6,15). In Römer 5,1 heisst es: "Da wir nun gerechtfertigt sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus." Gott versöhnte dich mit sich selbst durch den Tod Seines Sohnes (Vers 10). Früher warst du Sein Feind, jetzt bis du Sein Kind. Einst war Er gegen dich, jetzt steht Er auf deiner Seite.

Einerlei, wie schwierig alles ist oder wie viele Feinde gegen dich stehen, mache dir immer klar, dass der unüberwindliche Gott des Universums zu dir hält. Er führt den Krieg gegen Seine Feinde (Offb. 2,16) und Ihm kann niemand widerstehen. So stehe nun fest in diesem Vertrauen. Richte deinen Blick viel mehr auf deinen grossen Verbündeten als auf deine schwachen Feinde.

ZUM GEBET: Danke Gott für Seinen Frieden, Seine Gegenwart und Seinen Schutz in deinem Leben.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Richter 7. Wie zeigte Gideon, dass er auf Gottes Beistand vertraute?








CHARLES H. SPURGEON

"Da sprach der Pharao: Ich will euch ziehen lassen, dass ihr dem Herrn, eurem Gott, in der Wste opfert; aber ziehet ja nicht weiter!" 2. Mose 8,24

Satan sagt: "Ja, ich sehe, dein Gewissen sagt dir, dass du aus der Welt und aus der Sünde herausgehen musst, aber fliehe nicht zu weit, denn du könntest das Bedürfnis haben zurückzukommen. Tu diesen Schritt zunächst nicht öffentlich. Schliesse dich keiner Gemeinde an. Mach es wie die Ratte hinter der Täfelung: Komm nie hervor, um dir deine Nahrung zu holen, ehe es Abend wird. Es ist ja nicht absolut notwendig zu sagen: 'Ich bin Christ!'"

Mein Freund, hüte dich vor Satans List! Wenn ein Soldat, der Christ ist, in die Kaserne kommt und sich sagt: Ich will beim Beten nicht niederknien, weil sie sonst mit Stiefeln nach mir werfen, wie das in den Kasernen üblich ist. Ich will mein Christentum für mich behalten, so tut er gewiss Unrecht. Aber wenn er freudig sagt: "Ich will meine Fahne zeigen. Ich bin ein Christ, und das werde ich bekennen, komme auch, was da wolle!", so wird er feststehen. Aber Satan möchte es mit etlichen von euch dahin bringen, dass ihr nachgebt, damit ihr nach und nach fallt. Widersteht ihm! Nehmt euer Kreuz auf und folgt dem Herrn Jesus nach!

Mose wusste, dass sich Gottes Volk so weit wie möglich von Ägypten entfernen sollte, so dass das tiefe Rote Meer zwischen ihnen und Ägypten lag. Er wusste, dass sie nie wieder zurückkehren würden. Deshalb bestand er darauf, weit wegzuziehen. So möchte auch ich in Gottes Namen jeden von euch zu einer völligen Übergabe drängen, der sich zu einem solchen Kompromiss versucht sieht. Welch ein Segen ist es, wenn ein Mensch sagen kann: "Ich habe all diese Kompromisse zurückgewiesen. Ich bitte Gott, mich durch eine ewige Scheidung von der Welt zu trennen, wie es bei Paulus der Fall war, der sagte: 'Die Welt ist mir gekreuzigt, und ich bin der Welt gekreuzigt.'"








VERNDERT IN SEIN BILD

Die Liebe weicht, wenn Groll einzieht
Ertragt einander und vergebt euch gegenseitig, wenn einer Klage gegen den anderen hat; wie auch der Herr euch vergeben habt, so auch ihr! (Kolosser 3,13)

Im Laufe vieler Konferenzen und bei Hunderten von Gesprchen habe ich immer wieder gehrt: "Das hat mich gergert!" Aber niemals habe ich solche Worte von Mnnern und Frauen gehrt, die bewusst ein christliches Siegesleben fhrten!

Bevor der Groll einkehren kann, muss die Liebe weichen und der Bitterkeit Platz machen. Die bittere Seele legt dann eine Liste von Krnkungen an, an denen sie sich verletzt hat und die sie htet wie eine Brin ihre Jungen.

Es gibt kaum etwas Niederdrckenderes als den Anblick von bekennenden Christen, die ihre vermeintlichen Rechte verteidigen und erbittert jedem Versuch entgegentreten, diese anzutasten. Solch ein Christ hat nie den Weg des Kreuzes akzeptiert. Die freundlichen Gnaden der Niedrigkeit und der Demut sind ihm fremd.

Die einzige Heilung von dieser Sache liegt darin, dem Ich zu sterben und mit Christus zu einem neuen Leben aufzuerstehen. Ein Mensch, der sich den Willen Gottes zum Ziel setzt, wird dies Ziel erreichen - nicht durch Selbstverteidigung, sondern durch Selbstverleugnung. Dann spielt es keine Rolle, wie er von den Menschen behandelt wird, er wird immer inneren Frieden behalten.

Er hat getan, was Gott will - da ist es einerlei, ob ihm geflucht oder geschmeichelt wird; er sucht weder das eine noch das andere, sondern will Gott gehorchen, koste es, was es wolle!

Wenn es solche gibt, die Freude daran haben, ihn unten zu halten, so ist er doch mit sich selbst in Frieden und hegt keinen Groll gegen sie; denn er sucht keine Verbesserung seiner Lage, sondern den Willen Gottes






GEBET

Verschiedene
40 Tage Gebet und Fasten
Montag, 29. März

Epheser 6,18-20 «Mit allem Gebet und Flehen betet zu jeder Zeit im Geist, ... für alle Heiligen und auch für mich, ... mit Freimütigkeit das Geheimnis des Evangeliums bekannt zu machen.» 

Im NT wird weniger dafür gebetet, «dass sich Ungläubige bekehren», sondern dafür, dass die Gläubigen offene Türen für das Evangelium, die rechten Worte, Freimut und die Vollmacht bekommen, sodass Gottes heilende Kraft sichtbar wird (vgl. Johannes 17,9; Kolosser 4,2-5; Apostelgeschichte 4,23-31). Beten wir so für uns, füreinander, für unsere Kirchen und Gemeinden!



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