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---- Agenda ---- Life on Stage Wahre Lebensgeschichten in Form von Kurz-Musicals mit einer darauffolgenden evangelistischen Predigt von Gabriel Hsler. Tauche ein in die Lebensgeschichten von Thomas, Claudia und Melanie. Drei faszinierende Musicals mit starken Songs, die unter die Haut gehen. Weitere Infos unter: https://lifeonstage.com/ BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welches Wunder vollbrachte Jesus als er mit seinen Jngern ber den See Genezareth fuhr? (Lk.8,22-25) er heilte einen Krankener stillte einen Sturmer verwandelte Wasser in WeinJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ihr Mnner von Galila, sagten sie, warum steht ihr hier und starrt zum Himmel hinauf? Dieser Jesus, der aus eurer Mitte in den Himmel genommen worden ist, wird wiederkommen, und zwar auf dieselbe Weise, wie ihr ihn habt gehen sehen. Apostelgeschichte 1,11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Chronik 17,11-13 und Matthus 24, 35
11 Wenn aber deine Tage um sind, dass du zu deinen Vtern hingehst, so will ich dir einen Nachkommen, einen deiner Shne, erwecken; dem will ich sein Knigtum besttigen. 12 Der soll mir ein Haus bauen, und ich will seinen Thron besttigen ewiglich. 13 Ich will sein Vater sein und er soll mein Sohn sein. 1.Chronik 17,11-13 Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. Matthus 24, 35 LOSUNG
2. Mose 15,13 Du hast geleitet durch deine Barmherzigkeit dein Volk, das du erlöst hast. 1. Petrus 3,18 Christus hat gelitten, ein für alle Mal um der Sünden willen, der Gerechte für die Ungerechten, damit er euch zu Gott führe. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Lehrer: In welchem Monat werden die meisten Kinder geboren? Schlerin: Im neunten. ZITAT DES TAGES
Alles Heilige ist frher Unheiliges; Schuld setzt Unschuld voraus, nicht umgekehrt. Jean Paul (1763 - 1825) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gott sieht mich
Und sie nannte den Namen des HERRN, der mit ihr redete: Du bist ein Gott, der mich sieht. 1. MOSE 16,13 Die Frau, die im Tagesvers zu Wort kommt, hatte keine besondere gesellschaftliche Stellung. Hagar, so ihr Name, war eine ägyptische Sklavin, die im Haushalt ihres Herrn diente, der unter dem Namen Abraham weltbekannt werden würde. Da Abrahams Frau Sara kinderlos war, sollte sie als Nebenfrau ihres Hausherrn schwanger werden und – sozusagen als unfreiwillige Leihmutter – den möglichen Stammhalter für Sara austragen. Als sie dann tatsächlich ein Kind erwartete, nutzte sie diesen Umstand aus und behandelte ihre bis dahin unfruchtbare Hausherrin mit Geringschätzung. Das führte natürlich zu Spannungen. Sara reagierte auf die Verachtung ihrer Sklavin ihrerseits mit Druck. In ihrer Not ergriff Hagar die Flucht und fand sich in der Wüste wieder. Eine scheinbar perspektivlose Situation: Wohin sollte sie gehen? Allein, ohne Geld, ohne Einfluss. Weiter zu Fuss durch die Wüste? Und das in ihrem Zustand? Oder sollte sie wieder umdrehen, zurückkehren zu ihrer dominanten Herrin? Sie war völlig allein und schwanger, auf sich gestellt, ohne Hoffnung, ohne Ratgeber, ohne Hilfe in einer Sackgasse des Lebens. Tatsächlich aber ist Hagar in dieser Situation nicht allein. Gott nimmt diese Frau sehr wohl wahr und kennt ihre Lebenssituation genau. Er begegnet ihr gerade hier ganz persönlich, gibt ihr Mut, eine konkrete, praktische Handlungsanweisung und eröffnet ihr schliesslich eine grosse Perspektive, die über ihr eigenes Leben hinausreichen sollte. Ich glaube, so handelt Gott auch heute noch. Die Lage mag noch so verzweifelt, ausweglos und verloren erscheinen. Und wenn es auch kein Mensch mitbekommen mag: Gott sieht es, und er möchte helfen, raten, führen und jedem Leben eine neue Perspektive geben. Markus Majonica Frage: Was ist nötig, um solche Erfahrungen zu machen? Tipp: Lassen Sie sich von Gott den Glauben schenken, der nicht nur in Krisen und Nöten einen Unterschied macht. Bibel: Markus 11,22-25 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Ihr wisst nicht, wie es morgen um euer Leben stehen wird, denn ihr seid ein Dampf, der eine kleine Zeit sichtbar ist und dann verschwindet. Jakobus 4,14
Die durchdringende Stimme des Heiligen Geistes in der Bibel erinnert uns sterbliche Menschen oft daran, dass unser Leben nur kurz ist. Durch den wiederholten Gebrauch von Bildern und Vergleichen prägt uns der Geist des Herrn tief ein, dass unsere Tage begrenzt sind und dass wir schnell vergehen. Er vergleicht das Leben beispielsweise mit einem Weberschiffchen (s. Hiob 7,6), jener Vorrichtung am Webstuhl, die so schnell zwischen den gespannten Fäden hin- und herschiesst, dass das Auge kaum folgen kann. Hiob spricht auch davon, dass das Leben wie ein Windhauch ist (s. Hiob 7,7), der nur einen Augenblick bleibt und dann verschwunden ist und nie zurückkommt. Der Psalmist gibt denselben Eindruck wieder, wenn er von »einem Hauch« spricht, »der dahinfährt und nicht wiederkehrt« (s. Psalm 78,39). Bildad erinnert Hiob völlig unnötigerweise daran, dass unsere Tage auf der Erde nur ein Schatten sind (s. Hiob 8,9), und dasselbe Bild finden wir auch in Psalm 102,12: »Meine Tage sind wie ein gestreckter Schatten.« Ein Schatten ist sehr kurzlebig, er ist nur kurze Zeit an der gleichen Stelle zu finden. Hiob vergleicht sein Leben mit einem verwehten Blatt (s. Hiob 13,25), zerbrechlich, schwach und welkend, und mit einem dürren Halm, der vom Wind weggetragen wird. Jesaja ruft das Mitleid des Herrn an, wenn er ihm sagt: »Wir alle sind verwelkt, wie das Laub welkt« (Jesaja 64,6). David schreibt: »Siehe, handbreit hast du meine Tage gemacht« (Psalm 39,5). Wenn man das Leben als eine Reise betrachtete, so würde diese nach Davids Worten nur ein paar lächerliche Zentimeter lang dauern. Mose, der Mann Gottes, beschreibt das Leben als einen Schlaf (Psalm 90,5), in dem die Zeit verstreicht , ohne dass wir es überhaupt merken. Im selben Psalm vergleicht Mose die Menschen und ihr Leben mit dem Gras: »Sie sind am Morgen wie Gras, das aufsprosst. Am Morgen blüht es und sprosst auf. Am Abend welkt es und verdorrt« (Psalm 90,5.6). Jahrhunderte später gebrauchte David dasselbe Bild, um unsere Vergänglichkeit zu beschreiben: »Der Mensch - wie Gras sind seine Tage, wie die Blume des Feldes, so blüht er. Denn fährt ein Wind darüber, so ist sie nicht mehr, und ihr Ort kennt sie nicht mehr« (Psalm, 103,15.16). Spurgeon hat es so ausgedrückt: »Das Gras wird gesät, wächst, blüht, wird abgemäht und ist weg.« Das ist unser Leben, in kürzester Form ausgedrückt! Und hier fügt schliesslich Jakobus sein Zeugnis hinzu; er sagt, dass das menschliche Leben sich so schnell verflüchtigt wie ein Dampf. Es erscheint für einen kurzen Augenblick und ist dann schon wieder verschwunden. Diese Anhäufung von Vergleichen und Bildern soll bei uns zwei Dinge bewirken: Erstens soll es die Unbekehrten zum Nachdenken darüber anregen, wie kurz unsere Zeit auf Erden ist und wie wichtig es ist, bereit zu sein für die Begegnung mit Gott. Zweitens soll es die Gläubigen dazu bringen, ihre Tage zu zählen, »damit sie ein weises Herz erlangen« (s. Psalm 90,12). Das wird zu einem Leben voller Ehrfurcht und Hingabe an Jesus Christus führen, zu einem Leben, das für die Ewigkeit gelebt wird. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Erlebe den Frieden Gottes
"Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!" (Rm. 1,7). Wahrer Friede ist Gottes Gabe fr alle, die Ihn lieben und Ihm gehorchen. Zu allen Zeiten haben die Menschen Frieden zu schaffen gesucht, indem sie Militrblcke, Machtgleichgewichte und Bndnisse bildeten. Doch ist der wirklich dauerhafte Frieden ein Wunschtraum geblieben. Selbst in Zeiten relativen Friedens haben die Vlker mit Streitereien und Verbrechensbekmpfung zu tun. Die Bibel sagt, der Mensch knne von sich aus nicht wissen, was Frieden ist, weil er von dessen Quelle abgeschnitten ist. Doch brauchen wir nicht zu verzweifeln. Wahrer Frieden ist unmittelbar von Gott, unserem Vater, zu haben (Er ist der "Gott des Friedens" [Rm. 15,33]) und von dem Herrn Jesus Christus (Er ist der "Friedefrst" [Jes. 9,6]). Frieden ist eine gttliche Gnadengabe fr solche, die Ihn lieben und Ihm gehorchen. Das Neue Testament lehrt den unauflslichen Zusammenhang zwischen Gottes Gnade und Liebe so deutlich, dass man sich allgemein in der frhen Christenheit mit "Gnade euch und Frieden" begrte. Gnade ist Gottes groe Freundlichkeit gegenber solchen, die Seine Gunst nicht verdient hatten, aber ihr Vertrauen auf Jesus Christus setzten. Sie ist die Quelle, aus der der Frieden strmt. Als Empfnger Seiner Gnade haben wir "Frieden mit Gott" (Rm. 5,1); wir sind vershnt mit Ihm durch den Glauben an Seinen Sohn und wir werden niemals unter Seinen Zorn geraten. Wir besitzen auerdem den "Frieden Gottes" (Phil. 4,7). Durch ihn versichert uns der Heilige Geist, dass Gott alles in Seiner Hand hat, auch in den schwierigsten Umstnden. Darum nennt Paulus ihn den Frieden, der "allen Verstand bersteigt" (Phil. 4,7). Der Frieden in dieser Welt ist nur bedingt und unbestndig, weil er durch die Verhltnisse bestimmt wird. Gottes Friede ist absolut und ewig, weil er von Seiner Gnade abhngt. Regiert der Friede Gottes dein Herz oder hast du der Snde oder schwierigen Verhltnissen erlaubt, deiner Ergebung an Christus Abbruch zu tun? ZUM GEBET: Danke Gott, dass du mit Ihm Frieden hast durch den Glauben an Jesus Christus. Bitte Gott, dass Er dir durch Seinen Geist jede Snde zeigt, die dich hindert, dass Gottes Frieden dein Herz regiert. Sei sofort zu Bekenntnis und Bue bereit. Bitte Gott um die Mglichkeit, den Frieden Gottes heute andere Menschen erfahren zu lassen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Philipper 4,6-7. Wie heit Gottes Mittel gegen die Angst? Wie wirkt sich der Friede Gottes auf Herz und Gemt des Glubigen aus CHARLES H. SPURGEON
"Und Gott sprach zu Jakob: Mache dich auf, ziehe hinauf nach Bethel und wohne daselbst und baue dort einen Altar dem Gott, der dir erschienen ist, da du vor deinem Bruder Esau flohest!" 1. Mose 35,1 Gott forderte von Jakob eine entschiedene Umkehr. Er sollte Sichem mit seinen fruchtbaren Ebenen verlassen und nach Bethel zurckkehren, um dort zu wohnen. Die Freundschaft mit der Welt hatte viel Not in seinem Hause bewirkt, und Gott verlangte nun, dass er die Verbindungen, die er dort angeknpft hatte, vllig aufgeben sollte. Liebe Brder und Schwestern, es wird Zeiten geben, wo es ntig ist, zu uns und unserer Familie zu sagen: "Wir mssen uns von der Welt trennen. Wir schliessen Verbindungen, die uns schdlich sind, und wir geraten in Gewohnheiten, die nicht so sind, dass Gott sie gutheissen kann." Mge der Herr uns allen helfen, wenn wir klar sehen, dass so etwas zu tun ist! Mgen wir Gnade haben, sndiges Zgern zu beenden und auf alle Gefahr hin aufzubrechen! "Ziehe hinauf nach Bethel." Eine Neubelebung alter Erinnerungen ist uns oft sehr ntzlich. Die Erinnerung an die Zeit der ersten Liebe, in der wir zufrieden waren, auch wenn wir von allen anderen verleugnet und verkannt wurden, wenn wir nur in seiner Nhe weilen durften - diese Erinnerung wird sehr ntzlich sein. Es ist gut, jener Stunde zu gedenken, wo wir zum erstenmal einen Hausaltar errichteten und uns mit unseren Lieben vor dem Herrn beugten. Damals fhlten wir, dass der abgesonderte Ort ein glcklicher Ort ist, und wir waren froh, getrennt von der Welt, mit Christus, in Christus, fr Christus und wie Christus zu leben. Wo ihr eure Freude verloren habt, werdet ihr sie finden, denn sie bleibt da, wo ihr sie verlassen habt. Wenn ihr das Betkmmerlein vernachlssigt habt; wenn ihr aufgehrt habt, im Wort Gottes zu forschen; wenn ihr von der Nachfolge Christi abgewichen seid, dann geht nach Bethel zurck! VERNDERT IN SEIN BILD
Gott hat das Recht, von Seinen Geschpfen Gehorsam zu fordern Glckselig, die ihre Kleider waschen, damit sie ein Anrecht haben, durch die Tore in die Stadt hineinzugehen! (Offenbarung 22,14)
Das Gebot, Gott mit unserem ganzen Sein zu lieben, scheint vielen unerfllbar zu sein; und man hat sicher nicht unrecht, wenn man sagt, man knne nicht auf Befehl lieben. Liebe hat ein zu sanftes und zerbrechliches Wesen, als dass es aus dem Befehl eines anderen erwachsen knnte. Das wre, als wrde man einem drren Baum befehlen, Frchte zu tragen, oder den Buchen, im Winter Bltter hervorzubringen. Was kann es aber dann heissen? Die Antwort liegt in dem Wesen Gottes und der Menschen. Gott muss als Gott von Seinen Geschpfen Gehorsam verlangen. Der Mensch muss als Mensch diesen Gehorsam leisten, und er schuldet Gott vlligen Gehorsam, auch wenn er nicht den geringsten Zug zur Liebe in seinem Herzen vorfindet. Es ist eine Frage der souvernen Rechte Gottes, warum Er von Seinen Geschpfen Gehorsam verlangt. Die erste und grundlegende Snde des Menschen war der Ungehorsam. Und als er sndigte, verlor er den Anspruch auf die gttliche Liebe mit dem Ergebnis, dass in ihm die Liebe zu Gott erstarb. Nun, was kann er tun, um diese Liebe in seinem Herzen zu erneuern? Das Herz, das seine Klte Gott gegenber beklagt, braucht nur seine Snden zu bekennen und neue, warme, erfllende Liebe wird hineinfliessen. Denn der Akt der Busse wird einen entsprechenden Akt Gottes hervorrufen: Er wird sich selbst offenbaren und innige Gemeinschaft mit ihm pflegen! Ist das Herz bei Gott in einer solchen persnlichen Erfahrung zur Ruhe gekommen, hat es keine Schwierigkeiten mehr damit, Ihn zu lieben. KURZPREDIGT
Diese Freiheit will ich nicht!
Im alten Russland herrschte der Brauch, dass immer, wenn ein neuer Zar den Thron bestieg, eine feierliche Gnadenbotschaft erlassen wurde, durch die Tausende von Gefangenen in Sibirien die Freiheit erlangten und zurck in ihre Heimat konnten. Doch dauerte es immer lange, bis die Gefangenen etwas davon hrten. Es mochten Monate vergehen, bis die kaiserliche Post mit dem Befehl des Zaren in die weit entlegenen Wlder kam. Noch weckt die Peitsche des Aufsehers allmorgendlich die Gefangenen. Noch schleppen die sich, an die Karren geschmiedet, in die Kupferbergwerke und haben keine Ahnung, dass der Brief lngst unterwegs ist, der sie von alledem befreit. Die einen nehmen's, die anderen lassen's Endlich ist es nun soweit. Der Direktor versammelt alle, die es betrifft, im Gefngnishof und verliest Ihnen die Befreiungsurkunde. Aber merkwrdig, zuerst regt sich nichts - wieviel Gesetze hat man ihnen schon vorgelesen! Sie sind in ihrem Elend so abgestumpft, dass sie zunchst gar nicht merken, dass da etwas anderes verkndet wird! "Hrt doch, was ich lese: 'Ihr seid frei!' Dort steht der Schmied um euch die Ketten abzunehmen!" Jetzt kommt Leben und Bewegung in die dumpfe Masse. Jauchzen, Freude durchschallt die Luft: Frei sein, heimdrfen! Endlich heim! Doch dort in der Ecke steht ein Huflein scheinbar unberhrt. "Nun, habt ihr es nicht gehrt? Ihr knnt nach Hause!" Da spricht einer aus jenem Haufen, auch im Namen der andern: "Wir sind Anarchisten, wir sind Todfeinde des Zaren. Deshalb hat man uns hierher verbannt. Wir wollen keine Gnade vom Zaren. Wir wollen nur die Freiheit, den Zaren zu hassen bis in den Tod". So erzhlt von einem Augenzeugen. Frei zu leben Wird dieser seltsame Bericht nicht zum Gleichnis fr die Lage unserer Welt? Menschen lassen sich peitschen von Sorgen und ngsten und leben wie Gefangene des Schicksals, die das Gute, das sie wollen, nicht tun. Doch das Bse, das sie nicht tun wollen, tun sie. "Ich elender Gefangener, wer wird mich erlsen aus der Kette dieses Fluches?" Und nun kommt, mitten in dieses grosse Gefngnis des Lebens, die Gnadenbotschaft Gottes: "Ein neuer Herrscher, Jesus Christus, hat den Thron bestiegen. Ihr alle, die Frommen und die Zweifler, die Starken und die Strauchelnden, ihr alle seid aus der Gefangenschaft des alten Lebens entlassen". Die Botschaft empfangen Warum hren sich viele Menschen diese Nachricht gar nicht an? Warum sind manche so verbohrt im Kerker zu bleiben, wo doch alles anders werden knnte. Und Sie, was machen Sie mit dieser Botschaft der Befreiung und mit der Einladung zum neuen Leben? Wir drfen in Christus frei werden vom Alten. Wir leiden vielleicht unter unseren seelischen, geistigen oder charakterlichen Grenzen. Doch in Christus werden wir in die wahre Freiheit eines neuen Lebens hineingefhrt. Er kann uns ber unsere Grenzen hinausfhren und unser Herz mit seiner Kraft, seinem Frieden und seiner Weisheit fllen. Es ist wunderbar mitzuerleben, wie Gott das Leben eines Menschen neugestaltet. Das kann er auch in Ihrem Leben tun! Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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