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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
In welchem Evangelium ist die Episode mit dem Schcher am Kreuz erwhnt?
- Matthus und Markus
- in allen 4 Evangelien
- nur im Lukas Evangelium
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Der HERR sprach: Ich habe das Elend meines Volkes in gypten gesehen und ihre laute Klage ber ihre Antreiber habe ich gehrt. Ich kenne sein Leid. Ich bin herabgestiegen, um es der Hand der gypter zu entreissen und aus jenem Land hinaufzufhren in ein schnes, weites Land, in ein Land, in dem Milch und Honig fliessen. 2. Mose 3,7-8
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 36,10 und Markus 14,38
Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht.
Psalm 36,10
Wachet und betet, dass ihr nicht in Versuchung fallt! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.
Markus 14,38
LOSUNG
Hiob 14,1-2
Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe, geht auf wie eine Blume und welkt, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht.
Hebräer 13,14
Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Meine Frau will mit mir ber mein kindisches Verhalten reden. ? Tja, aber ohne das Geheimwort kommt sie nicht in meine Kissenburg.
ZITAT DES TAGES
Jedem, der an den Herrn glaubt, steht ein Engel zur Seite, wenn wir ihn nicht durch unsere bsen Werke vertreiben. Der Engel behtet dich von allen Seiten und lt nichts unbeschtzt. Basilius der Groe (330 - 379), Basileios, Bischof von Caesarea und Kirchenlehrer
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Warum Soldaten Kriegsverbrechen begehen
Arglistig ist das Herz, mehr als alles, und verdorben; wer mag es kennen?
JEREMIA 17,9
Die Medien liefern erschütternde Nachrichten aus dem Kriegsgebiet. »Russlands Soldaten foltern und ermorden Zivilisten«, meldet zdf.de. »Erschiessung russischer Kriegsgefangener: Auch die ukrainische Seite begeht Kriegsverbrechen …«, ist in der Weltwoche zu lesen.
Wie kommt es, dass Menschen, die wenige Wochen vorher als ganz normale Handwerker, Ärzte, Ingenieure gearbeitet haben und liebevolle, treu sorgende Ehemänner und Väter waren, zu furchtbaren Gräueltaten fähig sind? Diese Frage hat sich auch die chinesischstämmige Historikerin Iris Chang gestellt. In ihrem Buch Die Vergewaltigung von Nanking berichtet sie über Grausamkeiten der japanischen Eroberer in ihrer Heimatstadt 1938-39. Sie schreibt: »Die Zivilisation ist an sich etwas Hauchdünnes.
Irgendein Webfehler in der menschlichen Natur lässt es zu, dass selbst unaussprechliche Schandtaten in Minutenschnelle zu Banalitäten werden.«
In der Bibel wird dieser »Webfehler in der menschlichen Natur« ausführlich beschrieben. »Ihre Füsse sind schnell, Blut zu vergiessen …« (Römer 3,15-17). Der Apostel Paulus begrenzt diese Beschreibung nicht auf einige verrohte ss-Einheiten oder Söldner der Gruppe Wagner. Er leitet die Diagnose ein mit den Worten: »Da ist kein Gerechter, auch nicht einer.«
Damit will er sagen: Jeder von uns ist zu jeder Bosheit fähig. Wenn uns bislang die »hauchdünne Decke der Zivilisation« von Gewaltverbrechen abgehalten hat, liegt es vielleicht an der »Gnade der späten Geburt«, an der Bewahrung vor Krieg – kurzum, am Schutz durch gute Bedingungen.
Bei aller berechtigten Abscheu vor Gräueltaten warnen uns die Worte der Bibel vor Überheblichkeit und zeigen uns unsere oft verdrängte Erlösungsbedürftigkeit. Gerrit Alberts
Frage:
Kennen Sie Ihr »Herz« wirklich?
Tipp:
Nur Gott kann uns vom Bösen in uns befreien.
Bibel:
Psalm 4
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Doch der feste Grund Gottes steht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt, die sein sind; und: Jeder, der den Namen des Herrn nennt, stehe ab von der Ungerechtigkeit! 2. Timotheus 2,19
Auch schon zur Zeit der Apostel gab es viel Verwirrung im religiösen Bereich. Zwei Männer beispielsweise verbreiteten damals die eigenartige Lehre, dass die Auferstehung der Gläubigen schon geschehen wäre. Uns erscheint eine solche Vorstellung unsinnig. Aber sie wurde damals ernst genug genommen, dass dadurch der Glaube mancher Leute durcheinandergebracht wurde. Und hier erhebt sich natürlich die Frage: »Waren diese beiden Männer denn überhaupt wirkliche Christen?«
Vor derselben Frage stehen wir heute auch oft. Da ist beispielsweise ein bekannter Geistlicher, der die Jungfrauengeburt leugnet. Oder ein Seminarprofessor, der lehrt, dass die Bibel offensichtliche Irrtümer enthält. Oder ein Student, der behauptet, er sei durch die Gnade im Glauben erlöst, und der doch eisern an der Heiligung des Sabbath festhält und sagt, das sei wesentlich für die Errettung. Oder ein Geschäftsmann, der überzeugend von seinem Bekehrungserlebnis erzählt, dann aber doch in einer Religionsgemeinschaft bleibt, die Götzen anbetet, die lehrt, dass das Heil nur durch den Empfang bestimmter Sakramente erreicht wird und behauptet, dass ihr oberster Leiter unfehlbar sei in Fragen des Glaubens und der Moral. Sind solche Leute wirklich echte Christen?
Ich will hier sehr offen sein: Es gibt Fälle, wo wir nicht mit Bestimmtheit wissen können, ob der Glaube eines Menschen echt ist oder nur eine Vortäuschung. Zwischen dem Wahren und dem Falschen, dem Weissen und dem Schwarzen gibt es eine Grauzone. Und da können wir nicht ganz sicher sein. Da weiss nur Gott Bescheid.
Doch wessen wir uns in einer Welt voller Ungewissheiten ganz sicher sein können, das ist das Fundament, der Grund Gottes. Alles, was Er baut, ist fest und solide. Sein Fundament ist sogar versiegelt, und auf diesem Siegel erkennen wir zwei Inschriften. Die eine stellt die göttliche Seite dar, die andere die menschliche. Die erste ist eine Erklärung, die zweite eine Forderung.
Die göttliche Seite besteht darin, dass der Herr die Seinen kennt. Er kennt die, die wahrhaftig zu Ihm gehören, selbst wenn ihr Verhalten nicht immer so ist, wie es sein sollte. Auf der anderen Seite durchschaut Er auch jede Verstellung und jede Heuchelei all derer, die zwar nach aussen hin viel vom Glauben reden, aber nicht die entsprechende innere Wirklichkeit haben. Wir können die Schafe möglicherweise nicht von den Böcken unterscheiden, aber Gott kann es und tut es auch.
Die menschliche Seite besteht darin, dass jeder, der den Namen Gottes nennt, auch von der Ungerechtigkeit lassen soll. Auf diese Weise kann ein Mensch die Wahrheit seines Bekenntnisses beweisen. Doch jeder, der weitermacht mit der Sünde, verliert seine Glaubwürdigkeit, wenn er dabei behauptet, ein Christ zu sein.
Das ist also unser Hilfsmittel, wenn wir es so schwierig finden, zwischen dem Weizen und dem Unkraut zu unterscheiden. Der Herr kennt die Seinen. Und alle, die behaupten, dazu zu gehören, können es anderen beweisen, indem sie sich deutlich von der Sünde trennen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Friedensboten
"Glckselig die Friedensstifter, denn sie werden Shne Gottes heissen" (Matth. 5,9).
Du bist ein Friedensbote!
Als der Herr Jesus sagte: "Glckselig die Friedensstifter, denn sie werden Shne Gottes heissen", sprach Er von einer besonderen Menschengruppe, die Gott berufen hatte, den durch die Snde verspielten Frieden zu erneuern. Sie mgen keine Politiker, Staatsmnner, Diplomaten, Knige, Prsidenten oder Nobelpreistrger sein, trotzdem halten sie den Schlssel zu wahrem, andauerndem Frieden in Hnden.
Als Christ gehrst du zu dieser auserwhlten Gruppe der Friedensstifter. Und als solcher hast du zwei Hauptaufgaben. Die erste ist, anderen zu helfen, selbst Frieden mit Gott zu bekommen. Es gibt kein grsseres Vorrecht. Am besten tut man das, indem man das Evangelium so deutlich predigt, dass die Menschen ihre Trennung von Gott verstehen knnen, um Vershnung zu suchen. In Rmer 10,15 heisst es: "Wie lieblich sind die Fsse derer, die Gutes verkndigen!" Die frhe Kirche predigte Frieden durch Christus, und das ist auch dein Vorrecht.
Deine zweite Aufgabe ist die Vershnung von Glubigen untereinander. Das nimmt Gott sehr ernst. Er nimmt keine Anbetung von solchen entgegen, die Streit untereinander haben. Erst muss der Konflikt bereinigt sein (Matth. 5,23-24). Das gilt in besonderem Masse innerhalb der Familie. Petrus ermahnt die Ehemnner, ihre Frauen richtig zu behandeln, damit ihre Gebete nicht behindert wrden (1. Petr. 3,7).
Friedensstifter weichen geistlichen Konflikten nicht aus; vielmehr sagen sie die Wahrheit in Liebe und erlauben dem Heiligen Geist, durch sie zur Vershnung zu wirken. Wenn du jemand siehst, der sich von Gott entfernt hat, so musst du ihm das Evangelium sagen. Siehst du zwei Christen miteinander streiten, so ist es an dir, ihnen bei der Konfliktlsung unter Wahrung des Rechts zu helfen.
Natrlich kannst du nur ein effektiver Friedensstifter sein, wenn du selbst mit Gott in Frieden lebst. Snde in deinem Leben raubt dir den Frieden und hindert dich, den Frieden Gottes unter den Menschen auszubreiten. Darum bewahre bestndig dein Herz und bekenne deine Snden. Dann kann Gott dich als Friedensstifter gebrauchen.
ZUM GEBET: Bete fr solche, die dir nahe stehen und Christus nicht kennen. Nimm jede Gelegenheit wahr, ihnen von dem Frieden Gottes zu erzhlen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Korinther 5,17-21. Wie beschreibt Paulus den Dienst der Vershnung? Was tat Christus fr die Ausshnung zwischen Gott und Menschen?
CHARLES H. SPURGEON
Johannes 7,38
Ch.Spurgeon "Wer an mich glaubt - wie die Schrift sagt -, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers fliessen." Johannes 7,38
Es ist sehr bedauerlich, wenn ber das Werk des Heiligen Geistes auf eine Weise gepredigt wird, die das Werk Christi verdunkelt. Leider gibt es solche, die das tun. Sie stellen dem Snder die inneren Erfahrungen der Glubigen vor, anstatt vor allem auf den gekreuzigten Heiland hinzuweisen, auf den er blicken muss, um zu leben. Das Evangelium lautet nicht: "Siehe, der heilige Geist!", sondern: "Siehe, das Lamm Gottes!" Ebenso ist es zu beklagen, wenn Christus auf eine Weise gepredigt wird, die den Heiligen Geist ausschliesst und die Wiedergeburt nicht erwhnt. Die Notwendigkeit der Wiedergeburt durch den Heiligen Geist wird in diesem Kapitel sehr deutlich gelehrt. Ebenso die Verheissung, dass alle, die an den Herrn Jesus glauben, errettet werden sollen. Wir mssen darauf bedacht sein, beide Wahrheiten deutlich zu betonen. Das Werk des Heiligen Geistes ist eng mit dem Werk Christi verbunden.
Solange der Herr Jesus noch nicht verherrlicht war, war der Heilige Geist noch nicht in der Flle des Segens, wie er durch die Strme des lebendigen Wassers dargestellt wird, auf dieser Erde. Aber war der Geist Gottes nicht auch in der Wste bei dem Volk und mit allen Heiligen Gottes in frheren Zeiten? Sicherlich. Aber nicht in der Weise, in welcher der Heilige Geist jetzt in der Gemeinde Jesu und in jedem einzelnen Glubigen wohnt. Wir lesen von den Propheten, dass der Geist Gottes auf sie kam, sie ergriff, sie bewegte und durch sie redete - er wohnte aber nicht in ihnen. Sein Wirken in ihnen war wie ein Kommen und Gehen. Sie wurden durch seine Kraft fortgetragen und kamen unter seine Macht, aber er ruhte nicht auf ihnen und wohnte nicht in ihnen. Er kam und ging wie die Taube, die Noah aus der Arche liess, die hin und her flog und keine Ruhe fand. Der Heilige Geist war whrend ihres Wandelns mit Jesus bei den Aposteln, aber er war noch nicht in ihnen in dem Sinne, in welchem sie am Pfingsttag voll Heiligen Geistes wurden. Erst nachdem der Herr in die Herrlichkeit aufgenommen worden war, wurde der Heilige Geist auf die Erde gesandt, um inmitten der Gemeinde zu wohnen.
MONTAGS MANNA
Montags Impuls
VON ZEITLOSER, BEWHRTER KOMMUNIKATION PROFITIEREN
Von Robert J. Tamasy Wissenschaftler sagen uns, dass sich die Erde mit konstanter Geschwindigkeit dreht, aber kommt es Ihnen manchmal so vor, als ob sich die Welt tatschlich immer schneller drehe? Als langjhriger Veteran in der Geschfts- und ...
Von Robert J. Tamasy
Wissenschaftler sagen uns, dass sich die Erde mit konstanter Geschwindigkeit dreht, aber kommt es Ihnen manchmal so vor, als ob sich die Welt tatsächlich immer schneller drehe? Als langjähriger Veteran in der Geschäfts- und Berufswelt scheint dies insbesondere für den Bereich der Kommunikation zu gelten. Eine der grössten Veränderungen ist natürlich unsere Abhängigkeit von Computern. Wenn ich vor Jahren Information brauchte oder für einen Artikel recherchieren wollte, stieg ich in mein Auto und fuhr zur nächsten Bibliothek. Jetzt liegt es an meinen Fingerspitzen, die nächste Suchmaschine einzugeben.
Für die schriftliche Kommunikation verwendeten wir die «Schneckenpost» und brachten Briefe und Dokumente zur Post, die Tage später zugestellt wurden. Dann kamen Faxgeräte. «Monday Manna» wurde zu Beginn 1998 per Fax zugestellt. Jetzt fragen jüngere Leute: «Was ist ein Faxgerät?» Weil praktisch jede Kommunikation fast sofort per E-Mail oder anderen Online-Methoden gesendet werden kann.
Unternehmen, die Tausende von Dollar für das Design und den Druck von Broschüren ausgegeben haben, um für ihre Produkte und Dienstleistungen zu werben, verwenden jetzt hauptsächlich Websites und digitale Broschüren. Wir veranstalten Konferenzen, Schulungen und erhalten sogar eine Hochschulausbildung online. Wie sind wir jemals ohne all das ausgekommen?
Soziale Medien waren ein grosser Teil der Kommunikationsrevolution. Millionen nutzen Medien wie LinkedIn, Twitter und Facebook, um ihre Botschaften zu übermitteln und mit Kollegen und Freunden in Kontakt zu bleiben. Soziale Medien können einen Grossteil unserer Zeit in Anspruch nehmen; es kann nützlich sein, aber auch schädlich. Es gibt keinen Ersatz für die zeitlosen Wahrheiten und Prinzipien, die wir im Wort Gottes finden können. Z.B. diese:
Sie halten uns auf dem richtigen Weg. Es gibt viele Versuchungen, die uns ablenken können. Die Bibel hilft uns, auf Kurs zu bleiben. «Glücklich ist, wer nicht dem Rat gottloser Menschen folgt, wer nicht mit Sündern auf einer Seite steht, wer nicht mit solchen Leuten zusammensitzt, die über alles Heilige herziehen, sondern wer Freude hat am Gesetz des HERRN und darüber nachdenkt – Tag und Nacht.»(Psalm 1,1-2).
Sie helfen, Recht von Unrecht zu unterscheiden. Da die Grenzen zwischen richtig und falsch immer mehr verschwimmen, brauchen wir eine solide Grundlage für unser moralisches und ethisches Verhalten. «HERR, wie kann ein junger Mensch leben, ohne sich dabei schuldig zu machen? Indem er sich nach deinem Wort richtet…Tief präge ich mir dein Wort ein, damit ich nicht vor dir schuldig werde» (Psalm 119:9,11).
Sie gehen auf wichtige Bedürfnisse und Anliegen in der Arbeit und im Leben ein. Meiner Erfahrung nach gibt es keinen Bereich von Bedeutung, der im Wort Gottes nicht klar angesprochen wird. «Denn die ganze Heilige Schrift ist von Gott eingegeben. Sie soll uns unterweisen; sie hilft uns,… so zu leben, wie es Gott gefällt. So werden wir…als Diener Gottes fähig, in jeder Beziehung Gutes zu tun.» (2. Timotheus 3,16-17).
Vertrauen Sie auf bewährte Prinzipien. Es gibt immer Leute, die behaupten, neue Ideen und Schemata anzubieten, aber die ewige Wahrheit wird nie alt. «Was in der Heiligen Schrift vor langer Zeit aufgeschrieben wurde, gilt uns, wir sollen daraus lernen. Es ermutigt und tröstet uns, damit wir unsere Hoffnung auf Gottes Zusagen setzen und daran festhalten»(Römer 15,4).
https://www.jesus.ch/nwl/418219
VERNDERT IN SEIN BILD
Die hohe Unfallrate unter Christen
Als aber die Jnger das hrten, gerieten sie ganz ausser sich und sagten: Wer kann dann errettet werden? (Matthus 19,25)
"Gott hat dich auf Christi Seite berufen", schrieb der fromme Rutherford, "und der Wind blst jetzt Christus ins Gesicht, und wenn du mit Ihm gehst, kannst du nicht erwarten, im Windschatten oder auf der Sonnenseite zu wandern." Nirgends in der Lehre Christi finden wir etwas Visionres oder beroptimistisches.
Er sagte Seinen Zuhrern die ganze Wahrheit und liess sie die Entscheidungen treffen. Er konnte traurig sein, wenn sich ein Fragesteller wieder zurckzog, der sich der Wahrheit nicht stellen mochte; aber Er lief ihm niemals nach, um ihn mit rosigen Versprechungen zu gewinnen.
All dies soll nur zeigen, wie aufrichtig Christus ist. Wir knnen Ihm vertrauen.
Er weiss, dass Er nie unter den Adamsshnen populr sein wird, und Seine Nachfolger brauchen das auch nicht zu hoffen. Der Wind blst Ihm ins Gesicht, und das werden alle merken, die mit Ihm reisen, und wir handeln intellektuell unredlich, wenn wir das vor den Zuhrern zu verbergen suchen.
Indem wir ihnen ein gemtlich-frhliches Evangelium anbieten und ihnen versprechen, sie sssen als Christen auf der Sonnenseite des Lebens, betrgen wir sie nicht nur ganz grausam, sondern haben auch eine hohe Unfallrate unter den so Bekehrten.
Wir erzhlen ihnen, Christus werde ihnen, wenn sie Ihn annehmen, ein friedvolles Herz geben, ihnen ihre Sorgen wegnehmen, ihre Familien schtzen und sie alle Tage frhlich erhalten. Sie glauben uns und kommen; aber der erste kalte Wind lsst sie zitternd einen Seelsorger aufsuchen, um herauszufinden, was da schiefgegangen ist; und das ist das letzte, was wir von ihnen hren!
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