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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welches Evangelium beginnt mit den Worten:Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Wenn ihr dann reichlich zu essen habt, preist den HERRN, euren Gott, fr das gute Land, das er euch geschenkt hat! 5. Mose 8,10
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 73,28 und Lukas 4,12
Das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte / und meine Zuversicht setze auf Gott, den HERRN, dass ich verkndige all dein Tun.
Psalm 73,28
Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.
Lukas 4,12
LOSUNG
Sacharja 2,12
So spricht der HERR Zebaoth: Wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel an.
Matthäus 25,40
Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Warum weint dein kleiner Bruder so frchterlich? Heute habe wir Osterferien. Er hat aber keine bekommen. Wieso denn nicht? Er geht noch nicht zur Schule!
ZITAT DES TAGES
In der Spannung zwischen dem Ziel und der Wirklichkeit entdecken wir den Sinn unseres Lebens. Alfred Adler
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Der unerkannte Schatz
… als er aber eine sehr kostbare Perle gefunden hatte, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.
MATTHÄUS 13,46
Als im Jahr 1866 die grösste Diamantenmine der Welt in Südafrika entdeckt wurde, ahnte man zunächst nichts davon. Ein Mann namens Schalk van Niekerk fand Steine, die wie Diamanten aussahen und einfach auf dem Boden herumlagen. Als er darauf aufmerksam machte, sagten die Leute: »Mach dich nicht lächerlich! Diamanten, die einfach so im Sand herumliegen und die man einfach nur aufzulesen braucht, so etwas gibt es doch nicht!« Ein besonders grosses Exemplar wurde per Post an den damals führenden Geologen, Dr. William G. Athertone (1814–1898) geschickt. Dieser bestätigte, dass es sich um einen 21,25 Karat (ca. 4,25 g) schweren Diamanten handelte.
Die gute Botschaft, dass jeder Mensch durch den persönlichen Glauben an Jesus Christus mit Gott versöhnt werden kann, ist leider auch so ein weithin »unerkannter Schatz«. Ein Hauptgrund hierfür liegt darin begründet, dass wir stolzen Menschen die Notwendigkeit der Versöhnung mit unserem Schöpfer als nicht mehr zeitgemäss beiseiteschieben. Doch Gott und sein Wort an uns haben sich über die Jahrhunderte nicht verändert.
Die Bibel bringt es auf den Punkt: »Und so gewiss es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht, so wird der Christus, nachdem er sich einmal zum Opfer dargebracht hat, um die Sünden vieler auf sich zu nehmen, zum zweiten Mal denen erscheinen, die auf ihn warten, nicht wegen der Sünde, sondern zum Heil« (Hebräer 9,27-28).
Mit »Heil« ist hier das ewige, also nicht endende Leben in Freude und harmonischer Gemeinschaft mit Gott gemeint. Der »Wert« dieser Botschaft ist für jeden, der sie ernst und persönlich im Glauben annimmt, unvergleichlich höher als alle Diamanten dieser Erde zusammengenommen. Bernhard Czech
Frage:
Welchen Wert hat das Evangelium von Jesus Christus für Sie persönlich?
Tipp:
Greifen Sie zu und nehmen Sie diesen unermesslichen Schatz persönlich in Besitz!
Bibel
Offenbarung 20,11-15
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Auch wenn ihr Blindes darbringt, um es als Opfer zu schlachten, ist es fr euch nichts Bses; und wenn ihr Lahmes und Krankes darbringt, ist es fr euch nichts Bses. Bring es doch deinem Landpfleger! Wird er Gefallen an dir haben oder dein Angesich
Es war fr das Volk Gottes keine Frage, was der Herr an Opfertieren von ihm verlangte. Sie mussten ohne Fehl und Tadel sein. Er erwartete von Israel, dass es die ausgesuchtesten Tiere aus seinen Herden opferte. Gott will immer das Beste von uns haben.
Aber was taten die Israeliten? Sie opferten Gott blinde, lahme und kranke Tiere. Die Rinder und Schafe erster Wahl konnten ja noch einen hohen Preis auf dem Markt erzielen, oder sie waren begehrt fr die Zucht. Deshalb boten die Leute Gott den Ausschuss an und gaben damit zu verstehen: Fr den Herrn ist das gut genug.
Doch bevor wir nun mit Erschtterung und Verachtung vom hohem Ross aus auf die Israeliten herabblicken, sollten wir berlegen, ob wir Christen des 20. Jahrhunderts nicht vielleicht Gott genau solche Schande machen, wenn wir ihm auch unser Bestes vorenthalten.
Wir verbringen unser Leben damit, ein Vermgen aufzubauen, uns einen Namen zu machen, ein Eigenheim im Grnen zu erwerben, uns an den schnen Dingen des Lebens zu freuen, und haben dann fr Gott nur noch das schbige Ende eines ausgebrannten Lebens brig. Unsere besten Begabungen werden ins Geschft und in den Beruf gesteckt, und der Herr bekommt nur noch unsere freien Abende oder unsere Wochenenden.
Wir erziehen unsere Kinder fr diese Welt, ermutigen sie, viel Geld zu verdienen, beim Heiraten eine gute Partie zu machen und ein ansehnliches Haus zu kaufen, das mit allem modernen Komfort ausgestattet ist. Wir halten ihnen aber niemals die Arbeit des Herrn vor Augen als einen lohnenswerten Weg, fr den sie ihr Leben einsetzen sollten. Das Missionsfeld ist eine gute Sache, aber immer fr die Kinder anderer Leute und nicht fr unsere.
Wir geben unser Geld fr teure Autos aus, fr Freizeitfahrzeuge, Segelboote und erstklassige Sportausrstungen, und dann spenden wir auch noch die eine oder andere jmmerliche Mark fr die Arbeit des Herrn. Wir tragen teure Kleider und geraten dann regelrecht ins Schwrmen, wenn wir unsere abgelegten Sachen fr einen guten Zweck gestiftet haben. Was wir damit ausdrcken, ist letzten Endes, dass fr den Herrn schon alles gut genug ist, dass wir aber das Beste fr uns selbst behalten wollen. Und der Herr sagt dann zu uns: Geh doch einmal hin und biete das deinem Bundesprsidenten an. Und dann sieh mal zu, ob er sich darber freuen wrde. Der Prsident wre vermutlich beleidigt. Ja, und so geht es dem Herrn auch. Warum sollten wir Ihn so behandeln, wie wir es mit dem Bundesprsidenten nie im Leben machen wrden?
Gott will das Beste von uns haben. Und Er verdient auch das Beste. Wir wollen uns in aller Aufrichtigkeit vornehmen, dass Er auch das Beste bekommen soll.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Heranbilder eines Leiters:Die richtigen Lektionen (Petrus)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Simon, der Petrus genannt wird" (Matth. 10,2).
Deine jetzigen Erfahrungen wirken sich auf deine spätere Leiterschaft aus.
Stan Carder ist ein lieber Bruder in Christus und einer der Pastoren in unserer Gemeinde. Bevor er zur Grace-Gemeinde kam, diente er in einer Gemeinde in Montana. Während dieser Zeit fuhr er eines Nachts einen Lastwagen und geriet in einen schweren Verkehrsunfall. Stan erlitt einen Halswirbelbruch und andere schwere Verletzungen. Monatelange beschwerliche und schmerzliche Behandlungen waren die Folge.
Das war eine der schwierigsten Zeiten in Stans Leben, aber Gott benutzte sie in besonderer Weise. Heute ist er Pastor in der Abteilung für spezielle Dienste und dient mehr als fünfhundert physisch und psychisch angeschlagenen Menschen. Gott wählte Stan dazu aus und erlaubte ihm, die zu dieser Aufgabe nötigen Erfahrungen zu machen.
Gott lässt es nicht immer zu so ernsten Situationen kommen, doch führt Er uns sehr wohl in lebensverändernde Umstände, die unsere Diensteffizienz erhöhen.
Petrus machte viele solcher Erfahrungen. In Matthäus 16,15-16 gab ihm Gott zum Beispiel eine besondere Offenbarung der Göttlichkeit Christi. In Apostelgeschichte 10 sandte Gott ihn, den Heiden zu predigen - etwas Unerhörtes zu jener Zeit, weil die Juden jeden Umgang mit den Heiden vermieden. Vielleicht die traurigste Erfahrung im Leben des Petrus war seine Verleugnung Christi. Aber auch dadurch wurde seine Liebe zu Christus und die Wertschätzung der göttlichen Gnade nur noch stärker. Denn nach der Auferstehung vergab Christus ihm und setzte ihn erneut zum Dienst ein (Joh. 21,15-19).
Die vielen Erfahrungen bereiteten den Petrus für die Schlüsselrolle vor, die er in der frühen Kirche übernehmen sollte. So suche auch du in deinen Umständen die Hand Gottes zu sehen und freue dich daran, auf diese Weise in Zukunft ein brauchbarerer Christ zu werden.
ZUM GEBET: Geistliche Lektionen erfordern manchmal schmerzliche Lernprozesse; aber Gott ist geduldig und gnädig. Danke Ihm für Seine Geduld, danke Ihm auch für Christus, der das vollkommene Vorbild dessen ist, was wir sein sollten.
ZUM BIBELSTUDIUM: Petrus hat seine Lektionen gut gelernt. Lies 1. Petrus 2,13-18.21-23; 4,8.16 und 5,5. Was kannst du von den Belehrungen des Petrus über Unterwerfung, Selbstzurücknahme, Liebe, Opferbereitschaft und Demut lernen?
CHARLES H. SPURGEON
"Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!" Matthus 21,28
Ich kenne Menschen, die die Aufforderung "Arbeite!" nicht lieben und sehr finster dreinblicken, wenn ihnen etwas von Pflicht gesagt wird. Wer mit dieser Anordnung nicht zufrieden ist, ist mit Gott unzufrieden; das möge er bedenken. Wer den praktischen Teil des Christentums nicht liebt, mag mit den Lehren tun, was ihm beliebt; aber ihm fehlt das Wichtigste.
Der Text sagt: "Arbeite!" Das ist etwas Praktisches, etwas Wirkliches. Arbeite! Er sagt nicht: "Mein Sohn, denke und grüble, mache merkwürdige Versuche, finde neue Lehren und überrasche deine Mitmenschen mit deinen eigenen Grillen und Seltsamkeiten."
Es heisst hier nicht: "Besuche eine Konferenz nach der andern das ganze Jahr hindurch - und lebe in einem fortwährenden Wirrwarr verschiedener Meinungen. Gehe von einer religiösen Versammlung und von einer religiösen Tätigkeit zur anderen und nähre dich von dem Fetten." Alles dieses ist an seinem Platz wohl richtig, aber hier heisst es: "Arbeite!" Wie viele Christen scheinen stattdessen zu lesen: "Mache Pläne!" Sie haben immer wunderbare Pläne für die Bekehrung der ganzen Welt, aber man findet sie nie bei der Arbeit, auch nur ein Kind zu bekehren; nie hört man sie ein Wort auch nur zu dem kleinsten Sonntagschüler sagen. Sie planen immer, aber nie führen sie etwas aus.
Der Text aber sagt: "Sohn, arbeite!" O ja, aber die, welche selbst nicht arbeiten mögen, beweisen ihre umwälzenden Fähigkeiten dadurch, dass sie bei denen, die arbeiten, Fehler entdecken. Sie erfassen auch sehr klar die Fehler und Gebrechen der besten Arbeiter, die sich durch Eifer und Fleiss auszeichnen. Der Text sagt aber nicht: "Kritisiere!", sondern ganz bestimmt: "Arbeite!"
Die Menschen gehen scharenweise ins Verderben, aber wir verbringen unsere Zeit damit, über diese oder jene Form, etwas zu tun, zu diskutieren. Wir wählen Komitees, die etwas beraten und beschliessen sollen - und das Werk bleibt ungeschehen. Die beste Methode ist, Gottes Werk zu tun. Gott gebe, dass wir gehorsam sind!
MONTAGS MANNA
Montags Impuls
IN DER SPUR BLEIBEN
Von Rick Boxx Terry Looper, ein Sprecher bei einer von Unconventional Business Network gesponserten Konferenz, machte eine interessante Beobachtung. Er meint, dass jeder danach streben sollte, 80% der Zeit mit Ttigkeiten zu verbringen, die der ...
Von Rick Boxx
Terry Looper, ein Sprecher bei einer von «Unconventional Business Network» gesponserten Konferenz, machte eine interessante Beobachtung. Er meint, dass jeder danach streben sollte, 80% der Zeit mit Tätigkeiten zu verbringen, die der eigenen Begabung entsprechen. Eine Metapher aus dem Bereich des Verkehrs wäre, dass man «in der Spur bleiben» sollte.
Looper zufolge finden wir mehr Freude und sind produktiver, wenn wir uns bei der Arbeit voll entfalten können. Folgender Gedanke sprach mich besonders an: Wenn wir in Bereiche gehen, für die wir keine Begabung haben, also nicht in der Spur bleiben, nehmen wir Kollegen die Möglichkeit, ihre eigenen Gaben und Expertise einzubringen. Wenn wir das tun, was unsere Kollegen am besten können, nehmen wir ihnen ihre Freude.
Doch warum ist Freude bei der Arbeit so wichtig? Jemand hat es einmal so ausgedrückt: «Wenn wir lieben, was wir tun, werden wir nie wieder zur Arbeit gehen müssen.» Jede Arbeit hat ihre Plage und ihre Schwierigkeiten, muss aber nicht unangenehm sein.
Im Alten Testament der Bibel wird dies folgendermassen ausgedrückt:«Das Beste, was ein Mensch da tun kann, ist: essen und trinken und die Früchte seiner Arbeit geniessen. Doch ich weiss: Das kann nur Gott ihm schenken!» (Prediger 2,24). Wenn wir also schon viel Zeit mit Arbeit verbringen, sollten wir in dem, was wir tun, Erfüllung und Freude finden.
Da Arbeit, oder genauer die Sicht Gottes auf Arbeit, ein immer wiederkehrendes Thema der Bibel ist, sollten wir uns anschauen, was wir vom Wort Gottes hinsichtlich Arbeit und unserer Fähigkeit, diese zu geniessen, lernen können:
Arbeit kann gewinnbringend sein. Eine Ironie des Lebens besteht darin, dass Menschen die guten Dinge im Leben geniessen wollen, doch aus welchen Gründen auch immer meinen, dass diese ohne Mühen und Entschlossenheit zu haben seien. Doch «wer nicht wagt, der nicht gewinnt», so das Sprichwort. Die Bibel drückt es so aus: «Wer nachlässig arbeitet, wird arm; fleissige Hände aber bringen Reichtum.» (Sprüche 10,4).
Arbeit kann uns Anerkennung bringen. Menschen, die ihr Bestes geben und mehr tun als das unbedingt Erforderliche, werden in einer Welt, in der viele nur ein Minimum an Zeit und Energie aufwenden, bemerkt werden. «Kennst du jemanden, der gute Arbeit leistet? Er wird erfolgreich sein und Königen statt einfachen Leuten dienen.» (Sprüche 22,29).
Die Zusammenarbeit mit anderen bringt Freude und Dankbarkeit. Es ist schön, als Einzelner erfolgreich zu sein, aber es ist etwas ganz Besonderes, zusammen mit anderen begabten Menschen gemeinsame Ziele zu erreichen. «Zwei haben es besser als einer allein, denn zusammen können sie mehr erreichen. Stürzt einer von ihnen, dann hilft der andere ihm wieder auf die Beine.
Doch wie schlecht steht es um den, der alleine ist, wenn er hinfällt! Niemand ist da, der ihm wieder aufhilft!... Ein Seil aus drei Schnüren reisst nicht so schnell!» (Prediger 4,9-12).
Sicherlich käme Ihnen nie in den Sinn, Ihren Arbeitgeber auszurauben. Doch das tun Sie gewissermassen, wenn Sie hinsichtlich der Stärken und Begabungen anderer Menschen «übergriffig» sind, alles an sich ziehen wollen. Berauben Sie Ihre Kollegen nicht ihrer Freude. Bleiben Sie in Ihrer Spur. Dann werden Sie entdecken, das das Ganze (die gemeinsame Anstrengung) grösser ist als die Summe der Teile.
https://www.jesus.ch/nwl/418325
VERNDERT IN SEIN BILD
Christi Worte sind fr Seine Kinder
Kinder In meinem Herzen habe ich dein Wort verwahrt, damit ich nicht gegen dich sndige (Psalm 119,12)
Die gndigen Worte Christi sind fr die Shne und Tchter der Gnade, nicht fr die Heidenvlker, die sich Lwen, Adler, Drachen und Bren zu Symbolen erwhlt haben!
So hat die Ansicht, die Bibel sei an jedermann gerichtet, innerhalb und ausserhalb der Kirche Verwirrung gestiftet. Der Versuch, die Lehren der Bergpredigt auf die nicht wiedergeborenen Vlker der Welt anzuwenden, ist ein Beispiel dafr. Gerichte, Gesetzgeber und Militrmchte der Erde werden gentigt, den Lehren Christi zu folgen, was ihnen aus verstndlichen Grnden unmglich ist. Die Worte Christi zum Massstab fr das Handeln von Polizisten, Richtern und Generalen zu machen, heisst, diese Worte vllig misszuverstehen und offenbart ausserdem, dass man berhaupt nichts von den Zielen der gttlichen Offenbarung begriffen hat.
Nicht nur, dass Gott Seine Worte der Wahrheit nur an solche richtet, die sie aufnehmen knnen, nein, er verbirgt ihre Bedeutung sogar vor allen anderen. Die Gleichnisse Jesu waren genau das Gegenteil moderner "Illustrationen ", die Licht auf eine Sache werfen sollen: Die Gleichnisse waren "dunkle Reden", und Christus besttigt, dass Er sie in diesem Sinne brauchte.
Daher konnten Seine Jnger sie verstehen und Seine Feinde nicht.
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