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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Ergnze: Ein ........... Weib wer wird es finden? Denn ihr Wert steht weit ber Korallen. (Sprche 31,10)

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NEWSTICKER

Uwe Radtke  Uwe Radtke
Infarkt, Herzstillstand, Reanimation und neues Leben
Der 17. Mrz 2017 vernderte das Leben von Uwe Radtke radikal. Zwlf Jahre lang war er als Zauberknstler in ganz Europa unterwegs. Doch dann hatte er einen Herzinfarkt, den nur fnf Prozent der Patienten berleben
 
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Corona-Demonstration in Liestal  Respekt trotz Unterschieden
Ungewohnte Herausforderungen durch Corona
Die ungewohnte Situation rund um Corona, welche nun bereits ein gutes Jahr andauert, fordert uns auf ganz unterschiedliche Art heraus. Auch wenn nach dem Start der Impfkampagne in den einzelnen Kantonen berechtigterweise Hoffnung aufkeimt.
 
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Henry Berchtold  Buch von Henry Berchtold
Antworten auf die drei grossen Lebensfragen
Henry Berchtold, wohnhaft in Obwalden, hat ein Buch ber die drei grossen Lebensfragen geschrieben. Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Wozu leben wir? Das Buch besteht aus Beweisen fr Gottes Existenz und Wissen ber Gott und den Glauben.
 
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Gesunde Ernhrung  Adventisten in Afrika und Asien
Rettung nur fr vegan lebende Glubige?
Die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten erlebt einen weltweiten Aufschwung. Teil ihrer kulturellen Herausforderung dabei ist eine berbetonung der Ernhrungsfrage. So betrachten viele Anhnger vegane Ernhrung als heilsnotwendig.
 
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TAGESVERS

Bei dir, HERR, suche ich Schutz, lass meine Feinde nicht ber mich triumphieren! Du bist ein gerechter Gott, darum hilf mir und rette mich! Psalm 31,2



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1. Mose 3,15 und Matthus 4,7

ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.
1. Mose 3,15

Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.
Matthus 4,7






LOSUNG

Amos 3,6
Geschieht etwa ein Unglück in der Stadt, und der HERR hat es nicht getan?

Lukas 24,26
Musste nicht der Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen?





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Tochter: «Mama, wann wurde ich eigentlich geboren?»

Mutter: «21 September»

Tochter: «Was für ein Zufall, genau an meinem Geburtstag!»

 





ZITAT DES TAGES

Fnf Minuten, die wir uns morgens als Erstes fr die Worte Jesu nehmen, sind mehr wert als der ganze Rest des Tages. Oswald Chambers



LICHT FR DEN WEG

Martha, Martha! Du bist besorgt und beunruhigt um viele Dinge; eines aber ist not. Maria aber hat das gute Teil erwhlt, welches nicht von ihr genommen werden wird. Lukas 10,41.42
Maria sass still zu Jesu Fssen und hrte auf Sein Wort. Martha war hektisch und aufgeregt in ihrem Dienst, und rgerte sich darber, dass Maria ihr nicht zu Hilfe kam. Der Herr Jesus tadelte Martha nicht wegen ihres Dienstes, sondern wegen der Einstellung, die sie dabei hatte. Es scheint auch, dass Marthas Prioritten falsch gesetzt waren; sie htte nicht Dienst ber Gottesdienst stellen sollen.

Viele von uns sind wie Martha. Wir sind Erfolgstypen, deshalb tun wir lieber etwas, als dass wir herumsitzen. Wir sind stolz darauf, dass wir gut organisiert sind, tchtig, leistungsfhig. Wir sind so mit unserer Arbeit beschftigt, dass unser morgendliches Bibellesen oft von den Gedanken an tausend Dinge unterbrochen wird, die wir noch zu tun haben. Unsere Gebete sind ein einziges Durcheinander, weil unsere Gedanken von Dan bis Beerseba wandern, um den Tag zu verplanen. Und wie leicht werden wir dann bitter, wenn andere nicht auch ein Geschirrtuch nehmen und helfen. Wir meinen, dass jedermann genau das tun msste, was wir gerade tun. Dann gibt es diejenigen, die wie Maria sind. Sie sind Liebende. Ihr Leben strahlt Zuneigung fr andere aus. Fr sie sind Menschen wichtiger als Tpfe und Pfannen. Eine Person ist ganz besonders der Gegenstand ihrer Liebe - der Herr selbst. Sie sind nicht faul und bequem, obwohl es uns, den Marthas, vielleicht so scheint. Sie haben nur einfach ein anderes Verstndnis von der Rangfolge der Dinge.

Wir selbst mgen eine warmherzige und liebevolle Person lieber als eine, die khl und berlegen ist und nichts als Arbeit im Kopf hat. Unsere Herzen werden von dem Kind mehr gefangengenommen, dass uns mit Kssen und Umarmungen berschttet als von dem, das zu beschftigt mit seinen Spielsachen ist, um uns viel Aufmerksamkeit zu schenken.

Jemand hat es gut ausgedrckt, als er sagte, dass Gott mehr an unserem Gottesdienst als an unserem Dienst interessiert ist; der himmlische Brutigam ist gekommen, eine Braut zu freien, nicht einen Diener anzuheuern.

Christus verlangt von uns niemals so geschftige Arbeit, Dass wir keine Zeit mehr haben, zu Seinen Fssen zu sitzen. Die geduldige Erwartungshaltung im Aufblick auf Ihn Zhlt Er oft als einen vollkommenen Dienst.

Maria whlte das gute Teil, welches nicht von ihr genommen werden wird. Mgen wir alle das gleiche tun!






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Vom Beispiel Christi lernen

Nehmt ... das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort!" (Eph. 6,17).

Das Schwert des Geistes handhaben, heisst bestimmte biblische Grundsätze auf bestimmte Situationen anwenden.

Der Herr hat uns ein vollkommenes Vorbild für die meisterliche und präzise Anwendung des geistlichen Schwertes gegeben. Nach Seiner Taufe "wurde Jesus vom Geist in die Wüste hinaufgeführt, um von dem Teufel versucht zu werden; und als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn schliesslich. Und der Versucher trat zu ihm hin und sprach: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich, dass diese Steine Brot werden" (Matth. 4,1-3).

Satan forderte Christus heraus, Sein Vertrauen auf Seinen himmlischen Vater und auf dessen Macht und Durchhilfe fahren zu lassen. Gerade hatte Gott verkündet, dass Jesus Sein Sohn war (Matth. 3,17). Würde Er Ihn nun verlassen und in der Wüste dem Verhungern preisgeben? Satan drängte Jesus, die Sache in die eigenen Hände zu nehmen und selbst für sich zu sorgen. Damit wollte der Teufel auch ausdrücken, der Sohn Gottes habe doch wohl eine bessere Behandlung als diese zu erwarten.

Doch der Herr handelte nicht in eigener Machtvollkommenheit und forderte auch von Gott nicht, was Ihm zukam. Stattdessen demonstrierte Er Sein Vertrauen auf Gott und wies den Teufel wegen dessen böser Absichten zurecht: "Es steht geschrieben: >Nicht vom Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht<" (Vers 4). Das heisst, den richtigen Vers an der richtigen Stelle zitieren. Genauso machte es der Herr bei den weiteren satanischen Versuchungen (die Verse 7.10).

Die Schrift gibt viele allgemeine Grundsätze; aber das Schwert des Geistes ist eine präzise Waffe. Wir müssen es lernen, den passenden Bibelvers an der richtigen Stelle einzusetzen. Das meint der Psalmist, wenn er sagt: "Wodurch hält ein Jüngling seinen Pfad rein? Indem er sich bewahrt nach deinem Wort... In meinem Herzen habe ich dein Wort bewahrt, damit ich nicht gegen dich sündige" (Ps. 119,9.11).

Weisst du, wo du die Bibel aufschlagen musst, wenn du dich gegen Sorgen, Mutlosigkeit, Schläfrigkeit, Lust oder Stolz zu wehren hast? Wenn nicht, ziehst du waffenlos in den geistlichen Krieg.

ZUM GEBET: Danke Gott für Sein kostbares Wort und die Studienhilfen, die uns heute zur Verfügung stehen.
• Erneuere deinen Vorsatz, täglich systematisch die Bibel zu lesen!

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 119,97-105. Hast du diese Einstellung der Schrift gegenüber?








CHARLES H. SPURGEON

"Durch Glauben gedachte Joseph bei seinem Ende des Auszuges der Kinder Israel und gab Befehl wegen seiner Gebeine." Hebrer 11,22

Ich nehme an, dass Joseph wenigstens 60 oder 70 Jahre lang in der hohen Stellung eines Vizekönigs von Ägypten stand, mit allem Reichtum dieses grossen Volkes zu seinen Füssen. Dennoch blieb er die ganze Zeit über dem Glauben seiner Väter treu. Möge Gott euch, die ihr in hohen Stellungen seid, die gleiche Treue geben! Vergesst nicht, dass Joseph während eines grossen Teils dieser Zeit keinen Glaubensgenossen hatte, mit dem er verkehren konnte. Welche Prüfung muss das für ihn gewesen sein!

Ich habe Leute gekannt, die ein warmes Herz für Christus hatten, solange sie mit eifrigen Christen zusammen lebten. Sie waren sehr tätig, solange sie einen lebendigen Prediger hatten, erlitten aber Schiffbruch, wenn sie aus der christlichen Gemeinschaft herausgenommen oder gezwungen wurden, unter einer kalten Predigt zu sitzen.

Joseph lebte an einem Ort, wo kein Gebet im Hause war, kein Freund, mit dem er ein Wort sprechen konnte, keiner, der etwas von Gott oder von dem Bund wusste, den er mit seinem Volk gemacht hatte. Er war ganz allein in der Mitte eines götzendienerischen Volkes, mit allen Versuchungen Ägyptens vor sich. Er war im Besitz grosser Reichtümer und Schätze und wurde ständig versucht, so zu leben wie alle andern. Dennoch hielt er sich an den, den er nicht sah, als sähe er ihn, und starb zuletzt voll zuversichtlichen Glaubens an den Gott seiner Väter.

Ich möchte euch alle, die ihr den Herrn wirklich liebt, drängen, danach zu streben, dass das Werk der Gnade in euch so tief, so wahr, so gründlich sein möge, dass, wenn Gott Könige aus euch machen würde, ihr nicht stolz würdet, und wenn ihr allen Versuchungen der Welt ausgesetzt würdet, ihr auch allen widerstehen könntet.

Die Macht von Josephs Glauben bewies sich reichlich im Triumph über seine weltlichen Umstände.








MONTAGS MANNA

Montags Impuls
DIE MACHT UNSERER WORTE
Von Robert J. Tamasy Jahrelang hatte ich das Privileg, viele unvergessliche Mnner und Frauen Gottes kennenlernen zu drfen, hufig im Rahmen der CBMC(Herausgeberorganisation des Montags Impuls; Anm. d. bers.). Einer davon war Robert D. Foster, ...

Von Robert J. Tamasy

Jahrelang hatte ich das Privileg, viele unvergessliche Männer und Frauen Gottes kennenlernen zu dürfen, häufig im Rahmen der CBMC(Herausgeberorganisation des Montags Impuls; Anm. d. Übers.). Einer davon war Robert D. Foster, der 2016, im Alter von 96 Jahren, zum Herrn heimgegangen ist. Seine Lebensphilosophie war einfach: «Das Leben ist es wert, gelebt zu werden; die Menschen sind es wert, geliebt zu werden; Gott ist es wert, dass man Ihm vertraut.»

Er schrieb lange Zeit wöchentliche Impulse über die Wahrheiten biblischer Geschichten. Ein Impuls handelte von Josiah Wedgewood, einem berühmten englischen Porzellanhersteller, der einen britischen Adligen durch seine Manufaktur führte. Ein Angestellter Wedgewoods im Teenager- Alter begleitete sie.

Der Adlige benutzte eine vulgäre Sprache. Zunächst war der Junge über diese Sprache schockiert, doch dann faszinierten ihn die derben Witze des Mannes und er lachte darüber. Wedgewood dagegen war angewidert und tief bekümmert.

Zum Schluss des Rundgangs zeigte er seinem Besucher eine Vase von einzigartigem Design. Der Mann war von dessen exquisiter Form und seltenen Schönheit begeistert. Als er danach griff, um sie sich genau anzuschauen, liess Wedgewood sie mit Absicht auf den Boden fallen und zerschellen! Tief erbost rief der Adlige: «Ich wollte diese Vase für meine Sammlung! Durch Ihre Unachtsamkeit haben Sie sie kaputt gemacht!»

Der Gastgeber antwortete daraufhin: «Sir, es gibt wertvollere Dinge, die nie mehr repariert werden können. Sie können dem jungen Mann, der uns gerade verlassen hat, nie mehr seine Ehrfurcht für das Heilige zurückgeben, wie sie seine Eltern ihm bisher nahezubringen versucht haben. Durch Ihre Sprache haben Sie ihre Arbeit in weniger als einer halben Stunde zunichte gemacht.»

Was für eine Macht haben unsere Worte, zum Guten wie zum Schlechten. Es geht nicht darum, zu verurteilen, denn vielen von uns ist im Zorn oder Stress schon das eine oder andere unschöne Wort entschlüpft. Doch in der Bibel sehen wir, dass ein gutes Wort zur rechten Zeit beruhigen kann, schlechte Worte aber grossen Schaden anrichten können:

Unsere Worte spiegeln unseren Charakter wider. Wollen wir, dass andere uns aufgrund der Dinge, die wir auf bestimmte Art und Weise sagen, beurteilen? «Verbreite keine Lügen, vermeide jede Art von falschem Gerede! » (Sprüche 4,24).

Unsere Worte spiegeln unser Herz wider. So wie ein voller Eimer seinen Inhalt ausschüttet, wenn er umgeworfen wird, können unsere Worte unsere innersten Gedanken, Gefühle und Werte offenlegen. «Ein rechtschaffener Mensch überlegt sich, was er sagt; ein gewissenloser platzt mit giftigen Worten heraus.» (Sprüche 15,28).

Unsere Worte spiegeln unseren Glauben wider. Viele Menschen wählen ihre Worte sorgfältig, um bestimmte Personen oder Gruppen zu beeindrucken. Diejenigen, die Jesus nachfolgen, wissen, dass unser Sprechen von unserem Glauben beherrscht sein sollte.«Herr, lass dir meine Worte und Gedanken gefallen!» (Psalm 19,15).

Unsere Worte spiegeln unsere Selbstbeherrschung wider. Impulsive, unbeherrschte Menschen sagen manchmal Dinge, die sie später bedauern; Weisheit aber zähmt unsere Zungen, um uns vor verbalen Entgleisungen zu bewahren. «Ein weiser Mensch ist sparsam mit seinen Worten, denn wer sich selbst beherrschen kann, ist vernünftig.» (Sprüche 17,27).



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VERNDERT IN SEIN BILD

Gott spricht noch immer durch solche, die weinen knnen
Fhlt euer Elend und trauert und weint; euer Lachen verwandle sich in Traurigkeit (Jakobus 4,9).

Die Bibel wurde mit Trnen geschrieben, und den Trnen hlt sie ihre grssten Schtze bereit. Dem frivolen Menschen hat Gott nichts zu sagen.

Mit einem zitternden Mann redete Gott auf dem Berge, und derselbe Mann rettete spter das Volk, indem er sich vor Gott in die Bresche warf und bat, um Israels willen aus Gottes Buch gestrichen zu werden. Daniels lange Gebets- und Fastenzeit brachte Gabriel vom Himmel, um ihm die Geheimnisse kommender Jahrhunderte zu offenbaren. Als der geliebte Johannes sehr weinte, weil niemand fr wrdig befunden wurde, das Buch mit den sieben Siegeln zu ffnen, trstete ihn einer der ltesten mit der freudenreichen Botschaft, der Lwe aus dem Stamme Juda habe berwunden.

Die Psalmisten schrieben oft unter Trnen, die Propheten konnten ihre Seelenbetrbnis kaum verschweigen, und der Apostel Paulus brach in dem sonst so freudevollen Brief an die Philipper in Trnen aus, als er an die vielen dachte, die Feinde des Kreuzes Christi waren und deren Ende ins Verderben fhrte. Alle christlichen Fhrer, die die Welt bewegt haben, waren samt und sonders Mnner des Kummers, deren Zeugnis an die Menschheit aus einem beschwerten Herzen quoll.

In den Trnen an sich liegt keine Kraft; aber Trnen und Kraft liegen in der Gemeinde der Erstgeborenen nahe beieinander! Nach dem Gesetz des richtigen Ausgleichs wird das Herz des leichtfertigen Christen von der strahlenden Helligkeit der Wahrheit vernichtet werden, die er berhrt. Trnenlose Augen werden am Ende erblinden von dem Licht, in das sie schauen!








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