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Wie hiess der Brunnen wo Jesus mit der Witwe sprach, welche 5 mal verheiratet war? (Johannes 4,11) JakobsbrunnenJohannesbrunnenNoahbrunnenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Wenn dein Handeln dem HERRN gefllt, bewegt er sogar deine Feinde dazu, mit dir Frieden zu schliessen. Sprche 16,7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 106,1 und Lukas 9,60
Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Gte whret ewiglich. Psalm 106,1 Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh hin und verkndige das Reich Gottes! Lukas 9,60 LOSUNG
Hesekiel 34,16 Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurückbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache stärken. Lukas 15,6 Wenn der Hirte heimkommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn und spricht zu ihnen: Freut euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Zwei Architekten in Pisa. Fragt der eine: Willst du den Turm wirklich so hoch bauen? Sagt der andere: Was kann da schon schief gehen. ZITAT DES TAGES
Dein Gebet ist ein Sprechen mit Gott. Wenn du die heilige Schrift liest, spricht Gott zu dir; wenn du betest, sprichst du zu Gott. Augustinus Aurelius (354 - 430) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wunderbar!
Ich preise dich darüber, dass ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin. Wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt es sehr wohl. PSALM 139,14 Viele haben sich schon die Frage gestellt, ob man als denkender Mensch an den Schöpfer-Gott der Bibel glauben kann. Und manche kommen zu dem Ergebnis, dass es hier keinerlei Probleme gibt. Glaube und Wissenschaft können einander ergänzen. Die eigentliche Frage ist folglich eine andere, nämlich: Will ich überhaupt an diesen Schöpfer- Gott der Bibel glauben? Oder anders formuliert: Legt es mir nicht zu viele Beschränkungen auf, wenn ich an diesen Gott der Bibel glaube? Ein paar Überlegungen dazu: Wenn Gott langweilig, kleinkariert, knausrig und spiessig wäre, wie manche behaupten, hätte er unsere Welt dann so gemacht, wie sie ist? Hätte er sich dann majestätische Berge und Wasserfälle, malerische Sonnenuntergänge, Schnee und unsere Sexualität ausgedacht? All das zeigt uns, dass wir einen GOTT DER FREUDE haben. All das hat er sich ausgedacht, um uns zu beschenken! All das geniessen wir über die Massen! Wieso gibt es nicht nur eine Sorte Blumen? Wieso sehen nicht alle Menschen gleich aus? Wieso gibt es Mann und Frau? Wieso greifen alle Öko-Systeme ineinander, ohne sich gegenseitig zu schaden? All diese Wunder zeigen uns etwas von der Genialität, Macht, Intelligenz und Kreativität unseres Schöpfers. Endgültig begraben konnte ich mein Spielverderber-Bild von Gott, als ich Menschen kennenlernte, die wirklich mit ihm lebten. Nach wenigen Wochen konnte ich in ihrem Leben sehen, dass sie das hatten, was ich immer gesucht habe: Freude, Sicherheit, Sinn und Hoffnung. Und sie hatten es, weil sie durch Jesus zu Gott gefunden hatten, der uns den Weg zu ihm zurück gebahnt hat. Durch das Leben dieser Menschen wusste ich, dass er die Wahrheit war. Und als ich mich Jesus anvertraute, erlebte ich es selbst. Stefan Hasewend Frage: Welche Vorbehalte haben Sie gegenüber Gott? Tipp: Prüfen Sie einmal, wie er in der Bibel bezeugt wird! Bibel: Psalm 139,1-18 Quelle: Leben ist mehr
Leben ist mehr Wasser ist sein Element
Du wirst mir kundtun den Weg des Lebens; Fülle von Freuden ist vor deinem Angesicht, Lieblichkeiten zu deiner Rechten immerdar. PSALM 16,11 Kennen Sie Nikolaus? Nein, ich meine nicht den Bischof, der die Kinder kurz vor Weihnachten mit Köstlichkeiten beglückt. Ich meine die männliche Kegelrobbe im Wattenmeer, die man im März 2015 im Alter von 13 Wochen vor Friedrichskoog auswilderte, ausgestattet mit einem Sender, durch den man sechs Monate lang ihre Wege durch die Nordsee verfolgte. Auf sagenhafte 10 241 km hat sie es in diesem Zeitraum gebracht. Betrachtet man die Karte mit ihrer Reiseroute, so sieht man auf den ersten Blick nur ein einziges Wirrwarr von Linien in einem allerdings begrenzten Gebiet der Nordsee. Es gibt darin nur wenige »Zentren«, in denen sich diese Linien zu einem dickeren Bündel verdichten, offenbar an ergiebigen Futterplätzen oder beliebten Rückzugsorten zum Ausruhen nach ausgiebigen Jagdzügen. Für mich ist Nikolaus ein treffendes Bild für den rastlosen Menschen, der in seinem Leben meist aus ähnlichen Gründen unterwegs ist, wie wir es aus der Tierwelt kennen: Nahrungsbeschaffung, Fortpflanzung, Ausleben und Ausruhen in dem zugewiesenen Element und Lebensraum. Bei den Robben findet nach rund 25 Jahren dieses Dasein ein Ende, wenn sie nicht schon vorher – z. B. durch Erkrankung – zu Tode kommen. Doch sind wir Menschen nicht mehr als die Tiere? Ja, denn der Mensch wurde zu einem höheren Zweck geschaffen: um seinem Schöpfer auf eine Weise zu ehren, die über ein blosses Dasein und Vergehen hinausgeht: Seines Schöpfers Wege soll er gehen, d. h. nach seinem Willen leben, um letztlich ein Ziel zu erreichen, wo keine Gefahr, kein Mangel, kein Schmerz und kein Tod mehr drohen. Dieser »Weg des Lebens«, den Gott uns in seinem Sohn Jesus Christus gewiesen hat, endet nicht im Vergehen, sondern führt zum ewigen Leben. Joachim Pletsch Frage: Haben Sie dieses Ziel vor Augen? Tipp: Orientieren Sie sich an Jesus Christus, um dorthin zu kommen. Bibel: Apostelgeschichte 2,22-32 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Er... verkndigt jetzt den Glauben, den er einst zu vernichten suchte. Galater 1,23 Als Saulus von Tarsus sich bekehrt hatte, hrten die Gemeinden in Juda davon, dass dieser Erzverfolger des christlichen Glaubens jetzt ein glhender Prediger und Verteidiger des Evangeliums geworden war. Das war eine ganz erstaunliche Kehrtwendung. Auch in jngerer Zeit hat es Aufsehen erregende Vorflle gegeben, bei denen Menschen einen hnlichen Kurswechsel vollzogen haben. Lord Littleton und Gilbert West entschlossen sich gemeinsam, den Glauben derer, die die Bibel verteidigen, zu widerlegen. Littleton wollte Beweise gegen die Berichte von der Bekehrung des Saulus zusammentragen, whrend West schlssig belegen wollte, dass die Auferstehung Jesu Christi nichts weiter als ein Mythos sei. Sie mussten beide zugeben, dass sie im Bibellesen sehr aus der bung gekommen waren, aber sie kamen zu der berzeugung: 'Wenn wir ehrlich sein wollen, mssen wir zumindest die vorliegenden Beweise grndlich untersuchen.' Sie verglichen fter ihre Arbeit an den jeweiligen Themen; und bei einem dieser Gesprche erffnete Littleton seinem Freund, dass er allmhlich das Gefhl bekme, dass doch an der ganzen Sache etwas dran sein knnte. Der andere erwiderte, dass auch er von den Ergebnissen seiner Studien etwas erschttert worden sei. Als dann schliesslich die beiden Bcher fertig gestellt waren, trafen sich die zwei Autoren wieder und stellten fest, dass jeder von ihnen letztlich, anstatt ein Buch gegen den Glauben zu schreiben, die Thesen belegt und untermauert hatte, die er doch eigentlich lcherlich machen wollte. Und so kamen sie berein, dass sie jetzt, nachdem sie als Rechtsexperten alle Beweise so eingehend untersucht hatten, ehrlicherweise nichts anderes tun knnten als das anzuerkennen, was die biblischen Berichte zu diesen beiden Themen als Wahrheit bezeugen. Lord Littletons Buch wurde unter dem Titel Die Bekehrung des Paulus verffentlicht, und Wests Buch bekam den Titel Die Auferstehung Jesu Christi. Robert C. Ingersoll, durchaus kein Christ, forderte Lew Wallace, einen in religisen Dingen recht gleichgltigen Mann, auf, ein Buch zu schreiben, das beweisen sollte, dass die Berichte ber Jesus Christus falsch seien. Wallace verbrachte Jahre mit den Forschungen zu diesem Thema, sehr zum Kummer seiner Frau, die zur methodistischen Kirche gehrte. Dann fing er an zu schreiben. Und als er fast vier Kapitel fertig hatte, musste er einsehen, dass die Berichte ber Jesus Christus einfach wahr waren. Er fiel auf die Knie, tat Busse und vertraute auf Christus als seinen Herrn und Heiland. Spter schrieb er das Buch Ben Hur, in dem Christus als der Sohn Gottes dargestellt ist. Frank Morison wollte eine Geschichte schreiben, die mit Jesus zu tun hatte, aber weil er nicht an Wunder glaubte, entschloss er sich, sich nur auf die sieben Tage zu beschrnken, die zur Kreuzigung Christi fhrten. Als er jedoch die biblischen Berichte dazu las, weitete er das Thema aus und nahm auch die Auferstehung hinzu. Und bald war er davon berzeugt, dass Christus tatschlich auferstanden war, nahm Ihn als seinen Heiland an und schrieb das Buch Wer hat den Stein bewegt?. Das erste Kapitel davon trgt die bezeichnende berschrift Das Buch, das sich nicht schreiben lassen wollte. Die Bibel ist lebendig und machtvoll und schrfer als ein zweischneidiges Schwert. Sie ist sich selbst der beste Beweis. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Couragiert leben (Thaddus)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Jakobus, der[Sohn] des Alphäus" (Matth. 10,3). Gott braucht oft einfache Leute, um grosse Dinge zu vollbringen. Wie die meisten Christen ist Jakobus, der Sohn des Alphäus, ein unbekannter und unbesungener Kämpfer des Kreuzes. Sein Hauptkennzeichen ist die Verborgenheit . Nichts, was er tat oder sagte, wird in der Bibel berichtet - nur sein Name. In Markus 15,40 wir er "Jakobus der Kleine" genannt. Das könnte sich auf seine Statur beziehen (er ist vielleicht klein gewesen) oder auf sein Alter (er war eventuell jünger als Jakobus, der Sohn des Zebedäus) oder auf seinen Einfluss (er mag relativ geringen Einfluss unter den Jüngern gehabt haben). In Markus 2,14 wird Matthäus (Levi) "Sohn des Alphäus" genannt. Alphäus war ein häufiger Name; aber es ist möglich, dass Jakobus und Matthäus Brüder waren, weil ihr Vater jeweils Alphäus hiess. Auch Jakobus' Mutter wird in Markus 15,40 erwähnt. Sie war bei der Kreuzigung Christi zusammen mit anderen Frauen anwesend. In Johannes 19,25 wird sie als Frau des Klopas beschrieben. Weil Klopas eine Form von Alphäus ist, sehen wir darin ein weiteres Indiz für die Möglichkeit, dass die beiden miteinander verwandt waren. Aus allem können wir schliessen, dass Jakobus ein kleiner junger Mann von nur geringer Ausstrahlung war. Wenn er der Bruder des Matthäus war, hatte er vielleicht dieselbe demütige Haltung und wollte dem Herrn ohne Applaus und ohne bemerkt zu werden, dienen. Wie auch immer, lass dir Mut machen, dass Gott verborgene Leute wie Jakobus benutzt und sie öffentlich belohnen wird. Eines Tages wird Jakobus in Christi Tausendjährigem Reich auf einem Thron sitzen und die zwölf Stämme Israels richten - genauso wie die anderen, prominenteren Jünger (Luk. 22,30). Einerlei, ob du von menschlicher Warte aus betrachtet verborgen oder prominent bist, Gott kann dich gebrauchen und wird dich mit einem herrlichen ewigen Erbteil belohnen. ZUM GEBET: Danke Gott für den Mut, den Er dir in der Vergangenheit gegeben hat und bitte Ihn, künftige geistliche Kämpfe ohne Zugeständnisse und Kompromisse bestehen zu können. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Daniel 3,1-30. • Weshalb wurden Sadrach, Mesach und Abednego vom König Nebukadnezar bestraft? • Wie ehrte Gott ihren Mut? CHARLES H. SPURGEON
"Denn als Salomo alt war, neigten seine Frauen sein Herz fremden Gttern zu." 1. Knige 11,4
Du meinst nach zehn, zwanzig oder dreissig Jahren als Christ dich doch sehr viel weiterentwickelt zu haben im Vergleich zu dem Menschen, der du warst, als du zuerst zu Christus kamst? Du kannst jetzt die Unvorsichtigkeiten deines ersten Eifers erkennen und blickst mit Mitleid auf jene jungen Leute nieder, die so wenig von dem Weg zum Himmel wissen, von dem du so viel weisst. Die so wenig Kraft haben, wovon du jetzt eine grosse Portion besitzt. Die so wenig die Anschläge des Satans kennen, vor denen du dich so geschickt behütet hast. Lieber Bruder, beglückwünschst du dich zu deiner Entwicklung? Sei versichert: Wenn wir dahin kommen, uns viel auf unsere erreichten Fortschritte zugute zu halten, so sind wir nahe daran, in Selbstvertrauen, fleischliche Sicherheit und schädlichen Hochmut zu verfallen. Liegt eure Stärke irgendwo anders als da, wo sie wirklich zu finden ist, nämlich in Christus? Seid ihr weiser, als ihr ward, oder habt ihr irgendeine Weisheit gefunden ausser der, dass euch Christus zur Weisheit gemacht ist? Meint ihr wirklich, dass zwanzigjährige Erfahrung eure Verdorbenheit verändert hat, dass ihr jetzt frei von Leidenschaften seid, dass eure sündigen Neigungen nicht mehr so stark sind, wie sie waren, dass ihr es weniger nötig habt zu wachen, weniger nötig, allein auf das Opfer Christi und das Werk seines Geistes zu vertrauen? Meint ihr das? "Wer da steht, der sehe zu, dass er nicht falle!" Ich habe gehört, dass mehr Pferde am Fuss eines Hügels fallen als an fast allen anderen Stellen; und ich weiss, dass mehr Christen gegen das Ende ihres Lebens hinfallen als zu jeder anderen Zeit. Die Verfehlungen, von denen das Alte und Neue Testament berichten, wurden nicht von jungen Männern in der Hitze der Leidenschaft begangen, sondern von Männern im hohen oder mittleren Alter. Lot war kein Knabe, als er nach Sodom zog. David war kein junger Mann, als er mit Bathseba sündigte. Petrus war kein Kind, als er seinen Herrn verleugnete. Ich verachte nicht die Erfahrung eines Christen, aber wenn sie zum Gott erhoben wird, möchte ich sie in Stücke brechen. VERNDERT IN SEIN BILD
Auf dem Weg zur Gottseligkeit gibt es keine Abkrzungen … und jage auf das Ziel zu, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christus Jesus (Philipper 3,14).
Der Ursachen fr ein verzgertes geistliches Wachstum sind viele, und es wre falsch, alles Elend einem einzigen Fehler zuzuschreiben. Einen allerdings gibt es, der so universal ist, dass man ihn leicht fr den Hauptfehler halten knnte: Man setzt zu wenig Zeit dafr ein, die Erkenntnis Gottes zu kultivieren! Die Versuchung, unsere Beziehung zu Gott rein rechtlich und nicht als eine persnliche zu betrachten, ist sehr gross. Heute glaubt man vielfach, die Errettung sei nur ein einmaliger Akt, dem man keine weitere Aufmerksamkeit zu schenken braucht. Der junge Glubige erlebt heute all das eher als einen zu vollziehenden Akt, als eine Begegnung mit einem lebendigen Erretter, dem man zu folgen und zu dienen hat. Der Apostel Paulus war alles andere als ein Advokat dieser christlichen Schule, in der alles nur einmal erledigt wird und dann automatisch so weitergeht. Er weihte sein ganzes Leben der Kunst, Christus kennen zu lernen! Wir tun gut, es auch so zu sehen: Es gibt keine Abkrzungen zur Heiligung. Selbst die im geistlichen Leben auftretenden Krisen sind gewhnlich das Ergebnis langer Zeiten betenden Nachdenkens. Wenn das Staunen immer grsser wird und uns verwirrt, kann es leicht zur Krise kommen, bei der die Verhltnisse gewaltsam verschoben werden. Aber diese Krise hngt mit dem zusammen, was in der Vorbereitung und im Warten auf Gott voraufgegangen ist. Dann mag es pltzlich zu einer freudevollen Explosion kommen, wie bei einer auflaufenden Woge, die den Druck in unserem Innern dermassen erhht hatte, dass wir ihn nicht mehr bndigen konnten! KURZPREDIGT
Wenn die Fassade brckelt
Wir leben in einer Welt, wo viel Wert auf die Fassade gelegt wird. Wir beurteilen Menschen nach Aussehen, Einfluss und Popularitt, nach Vermgen und Intelligenz. In unseren Filmen werden solche Menschen als Beispiel hingestellt. Dass man aber mit tollen Fassaden weder eine gute Beziehung noch Charakterstrke aufbauen kann, zeigen die alarmierenden Statistiken ber gescheiterte Ehen und die menschlichen Katastrophen in den sogenannten Patchwork Familien. Was cool ist... Irgendwie scheint es cool zu sein viel Geld zu besitzen, egal wie man es sich im Leben ergattert. Es ist auch aufregend immer wieder einmal mit einem neuen Partner aufzukreuzen, obwohl man damit nur seinen Egoismus herausstellt und andere gleichzeitig zutiefst verletzt. Die Fassadenwelt bricht aber frher oder spter im Leben ein. Jeder Mensch verrt irgendwann einmal seine wahren Absichten und wenn die sichtbar werden, dann tun sich oft Abgrnde auf und es folgt das grosse Erwachen. Wenn Fassaden zerbrechen Menschen knnen nicht ein Leben lang sich selbst und andere etwas vortuschen. Irgendwann verraten sie sich. Die Kriminologen wissen das auch und durch geschickte Beobachtung und Befragung geht jeder Betrger frher oder spter ins Netz. Die Wahrheit kommt zu gelegener Zeit an die Oberflche und der Mensch wird durch widersprchliche Aussagen oder durch eine typische Handlung sein wahres Gesicht zeigen. Dann ist entlarvt, wie nach einer tollen Fasnachtsveranstaltung und was jetzt ans Licht kommt ist zum Heulen. Tuschungsmanver fliegen auf Ich nehme an, dass Sie mir in diesen Punkten zustimmen. Trotzdem neigen wir Menschen immer wieder dazu unsere wahren Absichten zu verheimlichen. So wie bei Linda, die keinerlei Interesse am Fischen hat, aber - weil sie den Willi gerne hat - ihm sagt, dass sie es liebt fischen zu gehen. Er ist begeistert endlich ein Mdchen gefunden zu haben, mit der er seine Liebe zum Fischen teilen kann. Eines Tages gehen sie miteinander zu Willis Lieblingsplatz am See. Die Fische wollen nicht beissen, aber das strt Linda berhaupt nicht. Die Sonne scheint und das Wasser pltschert ruhig gegen die Wand des Bootes. Das einzige Wichtige ist doch, dass sie bei Willi ist. Nach einer Weile sagt Linda: "Du Willi, weit du, das rot-weisse Ding, das du an meiner Leine befestigt hast." "Du meinst den Schwimmer", unterbricht Willi. "Ja" sagt Linda. "Wie teuer ist der?" "Ach ungefhr drei Franken". "Nun, dann schulde ich dir drei Franken, denn mein Schwimmer ist gerade gesunken." Sie wusste nicht, dass sie einen Fisch am Haken hatte und Willi es wurde es offenbar, dass Linda ihn angelogen hatte. Weiter reichende Konsequenzen Nun, in der Bibel steht: "Am Tage des Gerichts werden sich die Menschen verantworten mssen, fr jedes unntze Wort, das sie gesprochen haben! Aufgrund deiner eigenen Worte wirst du dann freigesprochen oder verurteilt werden." Gott hlt also nichts von der Verheimlichung unserer wahren Absichten. Er ist selbst die absolute Gerechtigkeit und er liebt es, wenn wir Menschen zur Wahrheit stehen, in unseren Worten und in unserer Motivation. Er ldt uns deshalb ein, die Lge abzulegen und der Wahrheit im Leben ins Auge zu sehen. Nie macht er Menschen einen Vorwurf, wenn sie ihre Lgen bekennen. Im Gegenteil, er segnet sie mit Vergebung Ihrer Schuld und wenn die Wahrheit einzieht kommt der Segen mit. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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