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Wie wird das Tote Meer in 4.Mose 34,3 bezeichnet? See von GalilaSalzmeerLots SeeJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Gott hingegen beweist uns seine Liebe dadurch, dass Christus fr uns starb, als wir noch Snder waren. Rmer 5,8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 16,9 und Lukas 24,29
Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein lenkt seinen Schritt. Sprche 16,9 Bleibe bei uns; denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt. Lukas 24,29 LOSUNG
3. Mose 19,2 Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig, der HERR, euer Gott. Epheser 1,12 Ein Lobpreis seiner Herrlichkeit sollen wir sein ? wir alle, die wir durch Christus von Hoffnung erfüllt sind! INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wohin fahren Hamster in den Urlaub? Nach Hamsterdam! ZITAT DES TAGES
Beten heit, liebend an Jesus denken. Charles de Foucauld (1858 - 1916) LICHT FR DEN WEG
2. Korinther 5,10 Denn wir mssen alle vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, auf da ein jeder empfange, was er in dem Leibe getan, nach dem er gehandelt hat, es sei Gutes oder Bses. 2. Korinther 5,10 Whrend es wahr ist, wie wir gestern gesehen haben, da es keine verschiedenen Tauglichkeitsgrade fr den Himmel gibt, ist es doch ebenso wahr, da es verschiedene Grade von Belohnung geben wird. Der Richterstuhl Christi ist ein Ort der Rckschau und der Belohnung, wo einige mehr belohnt werden als andere. Auch wird es unterschiedliches Fassungsvermgen zum Genu der himmlischen Herrlichkeiten geben. Jeder wird vollkommen glcklich sein, aber einige werden ein greres Fassungsvermgen fr Glck haben als andere. Der Becher eines jeden wird voll sein, aber einige werden grere Becher als andere haben. Wir mssen uns von dem Gedanken trennen, da wir alle genau gleich sein werden, wenn wir unseren verherrlichten Zustand erreichen. Die Bibel lehrt nirgends eine solche langweilige, gesichtslose Einfrmigkeit. Sie lehrt vielmehr, da es fr ein Leben in Treue und Hingabe Kronen gibt, und da, whrend einige belohnt werden, andere Verlust erleiden werden. Nehmen wir zwei junge Mnner, gleich alt und gleichzeitig bekehrt. Der eine fngt an und lebt die nchsten vierzig Jahre, indem er dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit absoluten Vorrang gibt. Der andere verwendet die besten Krfte seines Lebens zum Geldverdienen. Der erste redet begeistert ber die Dinge des Herrn, der andere ber die Mglichkeiten des Marktes. Der erste hat jetzt schon eine grere Fhigkeit, sich im Herrn zu erfreuen, und er wird diese Fhigkeit mit in den Himmel nehmen. Der zweite bleibt, obwohl er durch die Person und das Werk Christi genauso tauglich fr den Himmel ist, geistlich ein Zwerg, und nimmt dieses geringe Fassungsvermgen mit in den Himmel. Tag fr Tag entscheiden wir ber die Belohnung, die wir empfangen und das Ma, in dem wir unsere ewige Heimat genieen werden. Wir entscheiden darber durch unsere Kenntnis der Bibel und durch unseren Gehorsam ihr gegenber, durch unser Gebetsleben, durch unsere Gemeinschaft mit dem Volk Gottes, durch unseren Dienst fr den Herrn, und durch unsere treue Verwaltung alles dessen, was Gott uns anvertraut hat. Sobald wir uns klar darber werden, da wir mit jedem Tag ein Stck weit ber die Ewigkeit entscheiden, sollte das eine tiefe Auswirkung haben auf die Entscheidungen, die wir treffen und auf die Liste, die wir haben ber das, was fr uns Vorrang hat. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Opfer des Lobes
"... um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus" (1. Petr. 2,5). Das Loben besteht darin, Gottes Eigenschaften und Seine mächtigen Werke auszusprechen. "Preis den Herrn!" sagen heute viele Christen. Manche sehen das als eine griffige Formel an, andere kommerzialisieren diesen Spruch, andere wieder sehen darin nichts anderes als die Buchstaben "PTL" (Praise The Lord). Aber trotz all dieser Versuche, den Lobpreis Gottes zu trivialisieren, ist und bleibt er der Ausdruck der Liebe und Wertschätzung des Gläubigen Gott gegenüber, der sich ihm in überströmender Güte erzeigt hat. So klingt es aus Davids Herzen, wenn er sagt: "Den Herrn will ich preisen allezeit, beständig soll sein Lob in meinem Munde sein. In dem Herrn soll sich rühmen meine Seele; hören werden es die Sanftmütigen und sich freuen. Erhebt den Herrn mit mir, lasst uns miteinander erhöhen seinen Namen!" (Ps. 34,1-3). Das wird das Lied der Gläubigen in Zeit und Ewigkeit sein! Gott fordert und verdient dein Lob. Darum heisst es in Hebräer 13,15: "Durch ihn [Christus] nun lasst uns stets ein Opfer des Lobes darbringen! Das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen." Aber was heisst Loben nun eigentlich? Soll man immerfort "Preis den Herrn" sagen? Aus der Schrift erkennt man deutlich zwei Arten des Lobes. Erstens besteht er darin, die Wesensmerkmale Gottes vor Ihm auszusprechen. Das finden wir besonders im Alten Testament. Zum Beispiel lesen wir in Psalm 104: "Preise den Herrn, meine Seele! Herr, mein Gott, du bist sehr gross, mit Majestät und Pracht bist du bekleidet" (Vers 1). Der zweite Aspekt ist das Aussprechen Seiner Werke. In Psalm 107,21-22 heisst es: "Sie sollen den Herrn preisen für seine Gnade, für seine Wunder an den Menschenkindern. Sie sollen Dankopfer darbringen und mit Jubel seine Taten erzählen!" Zum Loben gehört also, dass ein liebendes Herz ausspricht, wie gross Gott ist, wodurch es Ihn ehrt und sich vor Seiner Majestät verneigt. Ausserdem gehört dazu, dass man ausspricht, was Gott für Sein Volk getan hat. Dein Lob sollte diesem Muster entsprechen, dann wird es zu einem wohlannehmbaren geistlichen Schlachtopfer für deinen liebenden Gott. ZUM GEBET: Lies Psalm 103 als Lobpreis für deinen Gott. ZUM BIBELSTUDIUM: Die Schrift erwähnt andere geistliche Opfer, die von Gläubigen dargebracht werden sollen. Lies Römer 15,16, Epheser 5,2, Philipper 4,10-18, Hebräer 13,16 und Offenbarung 8,3. Um welche Opfer geht es da jeweils? CHARLES H. SPURGEON
"Warum bekmmert ihr das Weib? Sie hat doch ein gutes Werk an mir getan!" Matthus 26,10
Maria tat etwas Ausserordentliches für ihren Herrn. Sie war weder mit dem, was andere vor ihr getan hatten, zufrieden, noch wünschte sie, anderen den Vorrang zu lassen. So wagte sie es, ihrer Anhänglichkeit Ausdruck zu geben. Ein geheiligtes Herz, schöner als das durchsichtige Alabasterglas, wurde in dieser Stunde zerbrochen. Der liebliche Weihrauch der Narde konnte nur aus einem zerbrochenen Herzen seinen reichen Duft fliessen lassen. Hier ist eine Seele, an der sich die Liebe des Heilandes kraftvoll erwiesen hat, ein Herz, das die köstlichsten Früchte hervorgebracht hat. Der Herr nimmt Maria in Schutz. "Was bekümmert ihr das Weib? Sie hat doch ein gutes Werk an mir getan!" Wenn du über andere murrst, weil sie nicht deine ausgefahrenen Wege gehen, weil sie es wagen, ein wenig von der üblichen Linie abzuweichen, so bedenke vielmehr, dass es auch für dich reichlich zu tun gibt. Mag dein Werk auch nicht genau das ihrige sein, tue du einfach, was dir zu tun befohlen ist. Die, welche alles geben, was sie haben, gehören gewiss zu den Seltenheiten. Ihr würdet einen langen Weg machen müssen, ehe ihr an die Tür eines solchen Christen klopfen könntet. Wenn man für alle ein Asyl bauen wollte, so würde nur ein ganz kleines Haus erforderlich sein. Lasst sie gewähren! Es gibt nicht viele, die viel für ihren Meister tun. Trachte du nur danach, dass dein Herz voll Liebe ist, und dann folge seinem ersten geistlichen Drang. Zögere nicht! Wie aussergewöhnlich dir der Gedanke auch erscheinen mag, geh und tue es. Als der Herr zuerst zu Whitefield sagte: "Geh und predige draussen auf der Weide!", hatte der Mann Gottes da eine Ahnung von dem Erfolg? Gewiss nicht. Er hatte ohne Zweifel an nichts weiter gedacht, als sich auf einen Tisch zu stellen und einige tausend Menschen anzureden. Aber der Herr hatte Grösseres dabei im Sinn nichts weniger, als das ganze Land zu entflammen und eine Zeit herbeizuführen, wie man sie nie zuvor erlebt hatte. VERNDERT IN SEIN BILD
Wir sollten danach trachten, Christus immer besser kennen zu lernen Fragt nach dem HERRN und seiner Strke, sucht sein Angesicht bestndig! (Psalm 105,4).
Ist euch bewusst geworden, dass wir einer falschen Logik in die Fnge geraten sind, die behauptet: Wenn wir Christus gefunden haben, brauchen wir nicht mehr nach Ihm zu suchen? Das wird uns als das letzte Wort der Orthodoxie verkauft, wobei es als sicher gilt, dass kein bibelgelehrter Christ jemals etwas anderes geglaubt hat. Man hat damit das gesamte Zeugnis der, was diese Sache angeht, betenden, suchenden und singenden Kirche forsch beiseite geschoben! Die erfahrene Herzenstheologie grosser Heerscharen herrlicher Heiliger wird zugunsten einer eleganten Schriftauslegung verworfen, die sicher einem Augustinus, Luther oder Wesley vllig fremdartig erschienen wre. Mitten in dieser schrecklichen Entmutigung gibt es zu meiner grossen Freude einige, die mit dieser armseligen Logik nicht zufrieden sind. Sie werden die Argumente anhren, sich dann aber mit Trnen abwenden und einen einsamen Ort suchen und beten: "O Gott, zeig mir Deine Herrlichkeit!" Das Wunder, das Gott selbst ist, mchten sie mit ihren Herzen schmecken und fhlen und mit ihren inneren Augen sehen. Selbstzufriedenheit ist der Todfeind jeglichen geistlichen Wachstums. Tatschliches Begehren muss vorhanden sein, sonst wird sich Christus Seinem Volk nicht offenbaren. Er wartet, dass man nach Ihm fragt! Es ist sehr schade, dass Er auf einige von uns so lange, so sehr lange umsonst warten muss! KURZPREDIGT
Aus Kleinem wird Grosses!
Wir leben in einer Zeit, wo man die Probleme im Grossen Rahmen versucht zu lsen. Fr jedes Anliegen gibt es internationale Organisationen und Vereine, die sich weltweiten Aufgaben gestellt haben. Wirtschaftlich, politisch, sozial - wir mssen global denken und vernetzt handeln, dann erst kommen wir zu wirklichen Lsungen. Wir mgen mit diesen Ausfhrungen einverstanden sein, doch automatisch kommt dann der Gedanke in uns hoch: Was kann ich schon? Das sind doch alles Aufgaben fr die Grossen der Welt. Ich, mit meiner beschrnkten Kraft, mit meiner kleinen Welt, ich kann doch gar nichts beitragen zur Vernderung, zur Besserung auf unserer Welt. Ein verstndlicher Gedanke. Gott wendet sich den Kleinen zu Doch wenn wir in die Bibel hineinschauen, so sehen wir, dass Gott gerade das Kleine und Verachtete herausnimmt, um dadurch Grosses zu tun. Jesus Christus schrieb nie ein Buch, knpfte keine diplomatischen Beziehungen zu den Einflussreichen seiner Zeit, organisierte keine internationalen Konferenzen. Er lebte nicht mit dem Druck des Terminkalenders, besuchte auch nie andere Lnder und doch hat er mit seinem Leben die ganze Welt verndert. Sein ganzes Leben bestand in persnlichen Begegnungen mit hilfsbedrftigen Menschen. Nun sind wir nicht Jesus Christus - das stimmt!, aber wir haben den gleichen Gott. Der himmlische Vater will in der Kraft, wie er in Jesus Christus wirkte noch heute durch die Menschen wirken, die ihm vertrauen. Wie gross und einflussreich diese Menschen sind, ist unbedeutend. Wichtig ist nur, dass der grosse Gott in einem Leben frei wirken kann, dann geschehen Wunder. Die Bibel - Gottes Wort - ist voller Wunder, die Gott wirkt durch kleine Leute. Gott fngt immer im Kleinen an, wenn er etwas Grosses tun will. Ein Wort, ein Auftrag Er gibt dem Abraham nur einen Auftrag - ein Wort von ihm, eine Verheissung, Mose bekam nur einen einzigen Helfer, David hatte zum Kampf gegen Goliath nur einige kleine Steine zur Verfgung. Trotzdem tat Gott durch diese Menschen Grosses, weil sie mit dem Kleinen handelten im Auftrag Gottes. Sie haben das Wort angewandt, die Hilfe gentzt, die Steine im Namen Gottes geschleudert. Und Gott hat diese kleinen Dingen mit seiner grossen Kraft gefllt und dann geschieht Grosses. Das ist auch heute noch so. Gott gibt uns vielleicht nur etwas Kleines - ein kleine Kraft und eine Verheissung, wenn wir mit dieser Kraft anfangen zu tun, was diese Verheissung sagt. Nur einpflanzen - das Wachstum folgt Nun knnte ich den ganzen Tag darber nachsinnen, warum Gott mir nicht grssere Kraft verliehen hat. Ich kann auch ber die Verheissung nachsinnen, und berlegen - was das alles heissen knnte. Doch all diese Theorien ntzen nichts, wenn ich nicht mit meiner kleinen Kraft anfange, die Verheissung Gottes in der Praxis anzuwenden. Nur so kommt die Erfahrung - Und die folgen werden - das kann ich ihnen schriftlich geben - die folgen werden gross sein. Aber Gott will glauben sehen. Er mchte erkennen, dass das kleine Senfkorn unseres Glaubens angewandt wird - dann kommt er in diesem Glauben auf den Plan. Dann steht seine Ehre auf dem Spiel und dann verndert sich etwas von Grund auf. Das wird bei Ihnen nicht anders sein. Ich wnsche Ihnen Mut zum Handeln. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Stallhilfe fr Gruppe von 12 Pferden Stallhilfe für Gruppe von 12 Pferden
Wir sind ein kleiner Biohof mit einem schönen Offenstall mit 12 Pensionspferden. Für jeweils 2 Morgen (ca. 3h) pro Woche plus Ferienablösung suchen wir eine motivierte Person (kann auch rüstiger Rentner/in sein). Wir bieten faire Entlöhnung und angenehmes Arbeitsumfeld. Unser Hof befindet sich zwischen Rümlang und Affoltern und ist ca. 20min von den ÖVs entfernt. Auto wäre also von Vorteil. Über Ihr Interesse würden wir uns sehr freuen. https://www.jesus.ch/nwl/418844
Festanstellung Servicefachangestellte/r
In der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Jugendlichen aus schwierigen Lebenshintergründen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Unser Ziel ist die soziale und/oder berufliche Wiedereingliederung aller Personen, die bei uns wohnen oder arbeiten. https://www.jesus.ch/nwl/418161
Festanstellung Pastor/Pastorin
Per 1. September 2023 oder nach Übereinkunft suchen wir eine/n Pastor/Pastorin 70-80%
Du
stehst in einer lebendigen Beziehung zu Jesus Christus predigst biblisch fundiert und lebensnah hast eine theologische Ausbildung arbeitest gerne im Team kannst gut zuhören und auf Menschen eingehen bist offen für Menschen aus verschiedenen NationenWir
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