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---- Agenda ---- Arnion internationale Mrtyrer-Konferenz 22. 24. Juni 2023 In der Max Reger Halle, 92637 - Weiden in der Oberpfalz, Deutschland Sprache: Englisch Deutsch Wie es in der Geschichte geschah, so wird es auch in diesen letzten Tagen geschehen. Mehr Infos & Anmeldung: https://derschallderposaune.de BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welche Farbe hat das Pferd auf dem laut Offenbarung 6,8 der Tod sass? schwarzrotfahlJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn du hast mir immer geholfen; unter deinem Schutz bin ich geborgen, darum kann ich vor Freude singen. Psalm 63,8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 21,2 und Johannes 3,16
Einen jeglichen dnkt sein Weg recht; aber der HERR prft die Herzen. Sprche 21,2 Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16 LOSUNG
Jesaja 50,2 Ist mein Arm denn zu kurz, dass er nicht erlösen kann? Oder habe ich keine Kraft, zu erretten? Matthäus 8,2 Ein Aussätziger kam heran und fiel vor Jesus nieder und sprach: Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Meine Frau bat mich, ihr Lippenbalsam zu reichen. Ich gab ihr aus Versehen Superkleber. Sie spricht immer noch nicht mit mir. ZITAT DES TAGES
Es gibt einen einzigen Vater. Auch der Heilige Vater ist unser Bruder. Niklaus Kuster (*1962), Schweizer Kapuzinerpater LICHT FR DEN WEG
... ihr bedrfet nicht, da euch jemand belehre. 1. Johannes 2,27 Auf den ersten Blick stellt uns dieser Vers vor Probleme. Wenn wir niemand brauchen, der uns belehrt, warum hat der verherrlichte Herr dann Lehrer gegeben zur Auferbauung der Heiligen fr das Werk des Dienstes (Epheser 4,11.12)? Um die Absicht von Johannes besser zu verstehen, hilft uns vielleicht ein wenig Hintergrundwissen zu diesem Brief. Zur Zeit seiner Abfassung wurde die Gemeinde von falschen Lehrern heimgesucht, den sogenannten Gnostikern. Diese Irrlehrer hatten sich einmal als ernsthafte Glubige ausgegeben und waren mit rtlichen Versammlungen in Gemeinschaft. Aber dann hatten sie sich getrennt, um ihre irrigen Ansichten ber die Menschheit und Gottheit Christi weiter zu verbreiten. Sie behaupteten, berlegenes Wissen zu besitzen, daher auch der Ausdruck Gnostiker (von dem griechischen Wort gnosis - Wissen, Erkenntnis). Wahrscheinlich sagten sie etwa folgendes zu den Christen: Was ihr habt, ist gut, aber wir haben zustzliche Wahrheit. Wir knnen euch ber diese einfachen Lehren hinausfhren und euch in neue und tiefere Geheimnisse einweihen. Wenn ihr erwachsen und erfllt sein wollt, dann braucht ihr unsere Belehrung. Aber Johannes warnt die Glubigen, da alles das Schwindel ist. Sie haben die Belehrung durch diese Hochstapler nicht ntig. Denn sie haben den Heiligen Geist. Sie haben das Wort der Wahrheit. Der christliche Glaube ist den Heiligen ein fr allemal berliefert worden (Judas 3), und alles, was sich als Zusatz ausgibt, ist schlichtweg Betrug. Christliche Lehrer sind ntig, um die Schrift auszulegen und anzuwenden, aber sie drfen sich niemals der Snde schuldig machen, ber die Schrift hinauszugehen. Johannes wre der letzte, der die Notwendigkeit von Lehrern in der Gemeinde abstreiten wrde. Er selber war ein Lehrer par excellence. Aber er wre auch der erste, darauf zu bestehen, da der Heilige Geist die letztgltige Autoritt ist, der Gottes Volk durch die Seiten der Heiligen Schrift in die ganze Wahrheit leitet. Jede Lehre mu anhand der Bibel geprft und getestet werden. Wenn sie sich als Zusatz zur Bibel ausgibt, oder nicht mit ihr bereinstimmt, dann mu sie verworfen werden. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gott gehren
"... damit ihr die Tugenden dessen verkündigt, der euch aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht berufen hat" (1. Petr. 2,9). Gott hat dir die Fähigkeit geschenkt, die Wahrheit zu erkennen und nach ihr zu leben. Im natürlichen Leben kann Finsternis Verwirrung stiften und Angst einflössen. Von einem Missionar wird erzählt, dass er während einer Seereise mitten in der Nacht durch den verzweifelten Schrei: "Mann über Bord!" aus dem Schlaf gerissen wurde. Er sprang sofort aus seiner Koje, riss die tragbare Lampe aus ihrer Halterung und hielt sie aus dem Kabinenfenster. Er konnte nichts sehen; aber bald erfuhr er, dass der Lichtstrahl aus seinem Bullauge den an der Reling Stehenden ausgereicht hatte, um den verlorenen Mann zu entdecken, der sich an ein Seil geklammert hatte. Das Licht war gerade im richtigen Augenblick aufgeleuchtet. Auf geistlichem Gebiet wirkt sich die Finsternis noch verheerender aus, weil sie ein Bild der Sünde mit all ihren katastrophalen Folgen ist. In 1. Johannes 1,5-6 steht: "Dies ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: dass Gott Licht ist und gar keine Finsternis in ihm ist. Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben und wandeln in der Finsternis, lügen wir und tun nicht die Wahrheit." Ungläubige werden Kinder der Finsternis genannt. Sie sind Sklaven Satans, des Fürsten der Finsternis, der ihre Augen verblendet, damit sie das Licht des herrlichen Evangeliums Christi nicht erkennen (2. Kor. 4,4). Sie lieben die Finsternis und hassen das Licht, weil sie ihre bösen Werke nicht ins Licht gestellt wissen möchten (Joh. 3,19-20). Christen dagegen sind "aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht berufen" worden (1. Petr. 2,9). Gott hat also selbst die Initiative zu unserer Erlösung ergriffen. Als unerretteter Sünder hättest du dich nie aus eigener Kraft von der Finsternis abwenden können, weil du weder die Fähigkeit noch den Antrieb dazu in dir selbst hast. Gott musste dir die rettende Gnade und die Erleuchtung des Heiligen Geistes gewähren, damit du die Wahrheit erkennen und entsprechend handeln konntest. Von diesem gesegneten Vorrecht wissen nur die Christen. Welche Freude ist es, nicht nur Gottes Wahrheit zu begreifen, sondern sich auch täglich in ihr zu bewegen! ZUM GEBET: Mache es zu einer guten Übung, Gott immer wieder zu danken für das Vorrecht, Ihm zu gehören. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 10,1-33. • Was zeichnet den Guten Hirten aus? • Welche Beziehung zu Gott, dem Vater, beansprucht der Herr? • Wie reagierten die jüdischen Führer auf seine Lehren? CHARLES H. SPURGEON
Seht mich nicht an, weil ich so schwrzlich bin, weil die Sonne mich verbrannt hat! Hohelied 1,6 Ich mchte nun zu denen reden, die im Werk des Herrn arbeiten. Liebe Brder, mit unserem Lebenswerk sind gewisse bel verbunden, die von der Sonne herrhren, die uns bescheint, bel, die wir vor unserem himmlischen Vater bekennen sollten. Ich habe manche gekannt, welche die Sonne in dieser Hinsicht verbrannt hat; ihr Eifer hat sich durch Misserfolg abgekhlt. Du zogst zuerst voll Feuer und Leben aus und hattest die Absicht, die Gemeinde vor dir herzuschieben und die Welt dir nachzuziehen. Vielleicht dachtest du, wie Luther ein Werk der Reformation zustande zu bringen. Vieles dabei war fleischlich, aber unter der Oberflche war doch ein ernster Eifer fr Gott, der dich erfllte. Aber du mischtest dich einige Jahre unter Christen, die sehr khl waren. Ist dabei nicht die geistliche Temperatur deiner Seele gesunken? Vielleicht hast du nicht viele Bekehrungen gesehen. Fhlst du, dass du kalt wirst? Vielleicht bist du mit der Zeit tadelschtig und kritisch geworden, so dass du, wo du dich frher wunderbar erbautest, heute nur noch den Botschafter richtest. Vielleicht hast du auch in anderer Weise gelitten. Des Christen Wandel sollte ruhig, friedlich, ungetrbt sein. Unser Friede sollte sein wie ein Wasserstrom. Aber ihr wisst, dass, wenn es im Dienst Gottes viel zu tun gibt, wir der starken Versuchung ausgesetzt sind, diese oder jene Angelegenheit mit ungebhrlicher Hast zu betreiben. Wenn nicht alles so schnell vorwrtsgeht, wie ihr es wnscht, dann ist die Versuchung gross, traurig zu sein und sich wie Martha viel Sorge und Mhe zu machen. Wenn ihr in diesen Zustand geratet, so ist das ein Schaden fr euch selbst und euer Werk. Diejenigen dienen Christus am besten, die den Umgang mit ihm pflegen; denn unterbrochene Gemeinschaft bedeutet unterbrochene Kraft. Dies ist oft unser Kummer; unsere Krfte werden mehr durch Angst und Sorge als durch Arbeit verzehrt. Wieviel wird durch unerwartete Sorgen vernachlssigt, die uns unentwegt umtreiben. VERNDERT IN SEIN BILD
Viele unserer Gebete fhren zu nichts Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch geschehen (Johannes 15,7).
In evangelikalen Kreisen erhebt sich oft die Frage: "Warum werden in unserer Mitte nicht mehr Zeichen und Wunder durch den Glauben gewirkt?" In unseren Tagen scheint alles kommerzialisiert zu sein. Aber ich muss sagen, dass ich nicht an organisierte und integrierte Wunder und Zeichen glaube! "Wunder inklusive!" - Davon halte ich nichts! "Heilungen inklusive!" - Auch davon halte ich nichts! Dasselbe gilt fr "Bekehrung inklusive", - alles miteinander ist nichts wert! Ich habe meine Zweifel bei organisierten Wundern und Zeichen, die einen Briefkopf ntig haben und einen Prsidenten und einen Organisator und einen grossen Lastwagen mit Beleuchtungseinrichtungen und Kameras. Gott ist nicht bei all dem! Doch der Mann des Glaubens kann allein in die Wste hinausgehen und auf seine Knie fallen und erhrlich den Himmel bestrmen - da ist Gott gegenwrtig! Allerdings hat es keinen Zweck, die Tatsache zu verbergen, dass bei uns viel gebetet wird, was zu nichts gefhrt hat - und auch nie zu etwas fhren wird! Es ist, als schickte man einen Bauern ohne Pflug aufs Feld. Kein Wunder, dass Gottes Werk stillsteht! KURZPREDIGT
Der Weg ber jede Grenze
Die meisten Menschen trumen von einem reichen und erfllten Leben, doch die wenigstens erreichen es auch. Auch Christen sind oftmals enttuscht von dem, was ihnen das Leben gebracht hat. Sie kennen die guten Verheissungen Gottes, aber sie haben den Eindruck, dass sie die reifen Frchte und das weite Land, das ihnen verheissen wurde, nicht oder wenigstens noch nicht erfahren haben. Wieso? Nun, gehen wir die Sache ein wenig auf den Grund, so erkennen wir tatschlich, dass Gott seinem Volk ein neues Land verspricht, dass von Milch und Honig berfliesst. Diese Verheissung ist geistlich bis heute auf alle Glaubenden bertragbar, denn Gott sagt: Wer mir vertraut, der wird sein wie ein bewsserter Garten. Dieses Bild steht im Gegensatz zu einem Leben in der Wste, wo Drre, Durst und der Tod herrschen. Beide Bilder werden in der Bibel oft gebraucht und skizzieren Lebenserfahrungen. Gott fhrte sein Volk durch die Drre ins fruchtbare Land seiner Verheissung. Diese Reise ist ein Abbild fr unsere Lebensreise, die Gott mit uns im Glauben gehen mchte. Auch Jesus sagt: In mir gibt es ein Leben in meiner Flle. Wenn viele Menschen diese Realitt trotz grossem Bemhen so nicht erleben, mssen wir uns fragen: Lgt Gott uns in seinem Wort an, oder verstehen wir etwas falsch? Nun war es ja so, dass Gottes Volk vor dem Antritt ins verheissene Land eine schwierige Grenze zu berwinden hatte. Zum Zeitpunkt, als das Volk Israel dort ankam, war der Grenzfluss Jordan gerade sehr wasserreich, breit und tief. Das Volk, das 40 Jahre in der Wste verbracht hatte, konnte aber nicht schwimmen, und so wurde diese Grenze zu einem unberwindbaren Hindernis fr den Eintritt ins verheissene, fruchtbare Land. Manchmal kommt es uns auch so vor, dass wir das eigentlich Schne und Versprochene unseres Gottes zwar hren, vielleicht gar glauben, aber nicht herankommen. Es gibt irgendwie eine unberwindbare Grenze. Nun ist interessant, wie Gott sein Volk ber diese Grenze fhrt. Er gebraucht dazu einerseits Menschen, die - als eine Art von Schrittmacher fr die andern - vorausgehen, damals die Priester, und er tut andererseits ein Wunder: Er bahnt einen Weg durch das Hindernis hindurch. So braucht es auch heute beides: a) Menschen, die Gott beim Wort nehmen, und vorangehen und b) ein Wunder Gottes im Hindernis. Das Volk konnte damals mit eigenen Augen sehen, was bei denen passierte, die Gott vertrauten und in den Fluss eintraten. Nun bekamen sie ebenfalls Mut, hindurch zu gehen. Kaum jemand schafft die berwindung einer schwierigen Grenze mit eigener Kraft. Wir alle brauchen Schrittmacher und einen Gott, der uns einen Weg bahnt. Heute will Gott immer noch beides schenken. Menschen, in deren Leben und Handeln ich erkennen kann: Ja, es gibt einen lebendigen Gott, ich erkenne ihn im Leben dieses Menschen und ich lasse mich vom Glauben dieses Menschen herausfordern, es auch ganz praktisch mit Gott zu wagen. Wer so in der guten geistlichen Gemeinschaft Hindernisse angeht, der erlebt die Gemeinschaft des Glaubens und den handelnden Gott in seinem Alltag. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |