Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch
Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wieviele Mnner hatte die Frau mit der Jesus am Brunnen sprach? (Johannes .4,18)
Jetzt abstimmen!
NEWSTICKER
TAGESVERS
In ihm haben wir die Erlsung durch sein Blut, die Vergebung der Vergehungen, nach dem Reichtum seiner Gnade. Epheser 1,7
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 39,9 und Matthus 5,48
Wie sollte ich denn nun ein solch groes bel tun und gegen Gott sndigen?
1. Mose 39,9
Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.
Matthus 5,48
LOSUNG
Jeremia 33,9
Das soll mein Ruhm und meine Wonne, mein Preis und meine Ehre sein unter allen Völkern auf Erden, wenn sie all das Gute hören, das ich Jerusalem geben will.
Lukas 2,29-32
Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast; denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen, das Heil, das du bereitet hast vor allen Völkern, ein Licht zur Erleuchtung der Heiden und zum Preis deines Volkes Israel.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Nach dem Haare schneiden zeigt der Friseur Jonas das Ergebnis im Spiegel.
«Gefällt dir das so?», fragt der Friseur Jonas antwortet:
«Hinten kann es ruhig noch etwas länger werden.»
ZITAT DES TAGES
Wir knnen mit den Heiligen verstehen, was die Breite und die Lnge, die Hhe und die Tiefe ist, und auch die beraus wichtige Liebe der Wissenschaft von Christus kennen, damit wir in die ganze Flle Gottes gefllt werden knnen. Anselm von Canterbury, Theologe und Philosoph des Mittelalters 1033 - 1109
LICHT FR DEN WEG
Denn jeder, der irgend den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden. Rmer 10,13
Niemand wird jemals den Namen des Herrn von ganzem Herzen anrufen, ohne errettet zu werden. Dieser ernste und verzweifelte Ruf bleibt nie unerhrt. Wenn wir am Ende unserer eigenen Mglichkeiten angelangt sind, wenn wir alle Hoffnung aufgegeben haben, uns selbst zu retten, wenn wir uns nirgendwo mehr hinwenden knnen als nach oben, wenn wir in einer solchen Situation einen verzweifelten Ruf zum Herrn emporschicken, dann hrt und erhrt Er uns.
Ein junger Sikh in Indien beschloss, Selbstmord zu begehen, wenn er keinen Frieden finden knnte. Er betete: O Gott, wenn es einen Gott gibt, offenbare Dich mir heute nacht. Wenn er innerhalb von sieben Stunden keine Antwort bekme, wrde er seinen Kopf auf die Eisenbahnschienen legen, sobald der nchste Zug nach Lahore vorbeifahren wrde.
In den frhen Morgenstunden hatte er einen Traum von Jesus, der in sein Zimmer kam und zu ihm in Hindustani sagte: Du hast gebetet, den rechten Weg zu erkennen. Warum gehst du ihn nicht? Ich bin der Weg. Er lief in das Zimmer seines Vaters und sagte: Ich bin ein Christ. Ich kann niemand anderem mehr dienen als Jesus. Bis zum Tag meines Todes gehrt mein Leben Ihm.
Ich habe noch nie von jemand gehrt, der den Namen des Herrn in vlliger Ernsthaftigkeit angerufen htte und nicht erhrt worden wre. Natrlich gibt es die, die zum Herrn beten, wenn sie in der Klemme sitzen, die dann versprechen, fr Ihn zu leben, wenn Er ihnen beisteht, die aber schnell wieder alles vergessen, wenn der Druck nicht mehr da ist. Aber Gott kennt ihre Herzen; Er weiss, dass sie blosse Gelegenheitsmenschen sind, die sich nur in ihren Verlegenheiten an Ihn wenden, aber niemals eine echte Herzensbergabe an Gott vollzogen haben.
Die Tatsache bleibt aber, dass Gott Sich demjenigen immer offenbart, der Ihn verzweifelt zu finden sucht. In Lndern, wo Bibeln nicht ohne weiteres erhltlich sind, hat Er genauso Mittel und Wege wie auch anderswo. Er spricht durch einen Bibelteil, persnliches Zeugnis, durch christliche Literatur oder durch ein wunderbares Zusammentreffen von Umstnden. So ist es im tiefsten Sinne wahr, dass wer Gott sucht, Ihn schon gefunden hat. Es stimmt!
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wie wird man edel gesinnt?
"Diese [die Beröer] aber waren edler als die in Thessalonich; sie nahmen mit aller Bereitwilligkeit das Wort auf und untersuchten täglich in der Schrift, ob dies sich so verhielte" (Apg. 17,11).
Gott ehrt geistliche Einsicht.
Auf seiner zweiten Missionsreise predigte Paulus in Begleitung des Silas den Thessalonichern das Evangelium von Jesus Christus. Es dauerte nicht lange und das Evangelium schlug Wurzeln und viele bekehrten sich von ihrem Götzendienst, um "dem lebendigen und wahren Gott zu dienen" (1.Thess. 1,9). In 1. Thessalonicher 2,13 sagt Paulus: "Darum danken auch wir Gott unablässig, dass, als ihr von uns das Wort der Kunde von Gott empfingt, ihr es nicht als Menschenwort aufnahmt, sondern, wie es wahrhaftig ist, als Gottes Wort." Ihre klare Antwort auf das Wort Gottes machte sie zu einem Vorbild für alle Gläubigen in jener Gegend (1. Thess. 1,7).
Aber so beispielhaft die Thessalonicher auch waren, ihre Glaubensgenossen in Beröa waren es noch mehr. Gott nennt sie "edel" (Apg. 17,11). Sie brannten darauf, zu hören, was Paulus und Silas zu sagen hatten, doch prüften sie alles an Gottes früherer Offenbarung im Alten Testament, bevor sie das Neue als Gottes Wort annahmen. Sie hatten gelernt, alles zu prüfen und das Gute festzuhalten (1. Thess. 5,21).
Die Kirche unserer Tage weist einen eklatanten Mangel an dieser Art Einsicht auf. Viele Hörer lassen sich durch neuartige Lehren oder gar regelrechte Ketzereien betrügen. Sie werden "hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre" (Eph. 4,14). Wir brauchen höchst nötig ein neues Geschlecht von Beröern, die das Banner gesunder Lehre hochhalten und keine Kompromisse eingehen.
Mit diesem Ziel vor Augen werden wir diesen Monat das Wesen und den Segen des göttlichen Wortes betrachten. Da wirst du sehen, dass es die Quelle geistlichen Wachstums und Dienstes ist und dass es Segen, Sieg, Wahrheit und Erkenntnis bringt. Auch wirst du erkennen, wie unfehlbar, irrtumslos, autoritativ, inspiriert und allgenugsam es ist.
Ich bete dafür, dass du am Ende dieses Monats mit mehr Hingabe das Wort untersuchst, dass biblische Grundsätze dir mehr denn je bedeuten und dass du so ein edler Beröer von heute wirst.
ZUM GEBET: Bitte Gtt um mehr Liebe zu Seinem wunderbaren Wort.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 17,1-5.
• Warum verliessen Paulus und seine Begleiter Thessalonich und Beröa?
• Was lehren dich die Erfahrungen des Paulus über das, was du möglicherweise erlebst, wenn du anderen von Christus sagst?
CHARLES H. SPURGEON
"Da sie aber nichts hatten zu bezahlen, schenkte er es beiden. Welcher von ihnen wird ihn nun am meisten lieben? Simon antwortete und sprach: Ich vermute der, dem er am meisten geschenkt hat." Lukas 7,42-43
Diejenigen, denen am meisten vergeben wurde, sollten am meisten lieben.
Wo die Sünde offenbar, handgreiflich und nicht zu leugnen gewesen ist, bringt die Vergebung eine tiefe Liebe hervor. Du darfst in der ersten Reihe stehen und Jesus am meisten lieben.
Aber ich will euch nicht zu dieser besonderen Dankbarkeit auffordern, ohne für mich selbst darum zu kämpfen.
Einige von uns sehen die Verpflichtung, den Herrn Jesus am meisten zu lieben, aus einem anderen Grund; denn obwohl wir nie offenbare Gottlose oder Trunkenbolde gewesen sind oder unmoralisch gelebt haben, so haben wir doch eine gleich grosse Schuld zu bekennen. Wir haben wider besseres Wissen gesündigt, gegen frühere Überzeugungen, gegen eine geheiligte Erziehung, gegen besondere Gunsterweisungen Gottes. Darum nehmen wir beschämt den niedrigsten Platz ein, indem wir uns mehr als alle andern verpflichtet fühlen, Gottes Gnade zu preisen.
Ich sagte einmal in einer Predigt, dass ich von allen, die einmal in die Herrlichkeit eingehen, der grösste Schuldner der göttlichen Gnade sei und darum auch am lautesten singen würde.
Als ich von der Kanzel herunterkam, sagte eine alte Dame zu mir: "Sie haben in Ihrer Predigt einen grossen Fehler gemacht. Sie sagten, dass Sie im Himmel am lautesten singen würden. Aber das wird nicht geschehen, denn ich verdanke der göttlichen Gnade mehr als Sie. Ich war eine grosse Sünderin, und mir ist viel vergeben worden; und darum werde ich Gott noch mehr preisen als Sie."
Ich wollte es nicht zugeben, aber ich schwieg still. Ich konnte ihr den ersten Platz lassen und ihn gleichzeitig auch für mich beanspruchen. Ihr hoffe, dass ihr alle den Herrn mehr liebt als ich, und doch will ich freiwillig von niemand von euch in der Liebe zu Jesus übertroffen werden.
MONTAGS MANNA
Montags Impuls
ETHIK, EVANGELISATION, ERFAHRUNG UND ERFLLUNG
Von Rick Boxx Eine der Herausforderungen als Nachfolger Jesu am Arbeitsplatz besteht darin, wie wir unseren Glauben effektiv in das, was wir tun, integrieren knnen. Der Autor David Miller spricht von vier Es, Ethik, Evangelisation, Erfahrung ...
Von Rick Boxx
Eine der Herausforderungen als Nachfolger Jesu am Arbeitsplatz besteht darin, wie wir unseren Glauben effektiv in das, was wir tun, integrieren können. Der Autor David Miller spricht von «vier Es», Ethik, Evangelisation, Erfahrung und Erfüllung. Diese erinnern mich an die Reifen eines Autos.
Wenn wir drei unserer Autoreifen sorgfältig pflegen, aber das vierte vernachlässigen, wird der Reifen irgendwann platt sein und das Auto zum Erliegen bringen. Wir sollten also an alle vier «Es» denken, wenn wir unseren Glauben ganzheitlich an unserem Arbeitsplatz leben wollen.
Ethik.Vor Jahren machte in Kansas City, wo ich lebe und arbeite, ein Apotheker seiner Kirche eine Spendenzusage über 1 Million Dollar. Leider beschloss er, diese Zusage zu erfüllen, indem er Medikamente für Krebs-Patienten streckte. Viele der Patienten starben, und der Apotheker bekam eine lebenslange Haftstrafe.
Grosszügigkeit gefällt Gott, aber nicht, wenn wir dafür jede Ethik über Bord werfen und illegal handeln. Sprüche 11,3 warnt: «Ehrlichkeit leitet den Aufrichtigen auf seinem Weg; ein Unehrlicher zerstört sich selbst durch seine Falschheit.»
Evangelisation.Wir alle sollen anderen von Jesus Christus erzählen, aber wir können das auch vorschnell tun, bevor wir das Recht haben zu erklären, was wir glauben. Mein Freund Bob evangelisiert liebend gerne, doch eines Tages beschwerte sich einer seiner Lieferanten bei mir, Bob könne viel predigen, wenn er noch nicht mal seine Rechnungen fristgemäss bezahlen könne!
Evangelisation ist wichtig, doch zuerst müssen wir unseren Glauben durch unser Handeln und echte Liebe und Fürsorge unseren Mitmenschen gegenüber beweisen. «Seid immer bereit, Rede und Antwort zu stehen, wenn euch andere nach der Hoffnung fragen, die euch erfüllt. Begegnet ihnen freundlich und mit Respekt. Ihr sollt ein gutes Gewissen haben!» (1. Petrus 3,15-16).
Erfahrung.Hier geht es darum, die eigene Berufung und den eigenen Auftrag zu verstehen. Vor Jahren beriet ich Chuck beim Kauf eines Müllentsorgungsunternehmens. Als die Transaktion abgeschlossen war, rief unser Pastor Chuck nach vorne, um für ihn und seine neue Aufgabe zu beten.
An diesem Tag flossen in der Gemeinde reichlich Tränen, da vielen bewusstwurde, dass Gott vielleicht auch mit ihnen noch etwas vorhat, wenn Er einem Müllmann so viel anvertraut. Wie es in Epheser 2,10 heisst: «Was wir jetzt sind, ist allein Gottes Werk. Er hat uns durch Jesu Christus neu geschaffen, um Gutes zu tun. Damit erfüllen wir nun, was Gott schon im Voraus für uns vorbereitet hat.»
Erfüllung.Um unseren Glauben am Arbeitsplatz leben zu können, brauchen wir eine gute geistliche Grundlage. Doch auch damit kann man es übertreiben. Als ein Unternehmer namens John von einer Konferenz zurückkam, bei der es um Glauben am Arbeitsplatz ging, meinte er: «Da waren lauter Theologen, die über Theologie sprechen wollten. Kein einziger praktisch umsetzbarer Tipp war dabei!»
Wir sollen danach streben geistlich zu wachsen, aber wir sollen unser Wissen auch praktisch umsetzen. Wie Apostel Paulus in Philipper 4,9 lehrte, «Haltet an der Botschaft fest, die ihr von mir gehört und angenommen habt. Richtet euch nach dem, was ich euch gelehrt habe, und lebt nach meinem Vorbild. Dann wird Gott, von dem aller Friede kommt, bei euch sein.»
http://www.jesus.ch/n.php?nid=388643
VERNDERT IN SEIN BILD
Wir haben in uns einen optimistischen Geist
Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters (Matthus 28,20)
Heute begegnen als Kinder des zuknftigen Tages. Wir mssen den Unsicherheiten dieser Welt in der Sicherheit der kommenden Welt entgegentreten!
Die politischen, sozialen und konomischen Verwerfungen unserer Tage besttigen nur die ewig gltige Weisheit Jesu Christi, und sie beweisen die Glaubwrdigkeit des prophetischen Wortes. Christen mgen in den schwierigsten Zeiten leben, immer wissen sie in sich einen optimistischen Geist.
Sie stehen auf der Seite des Siegers und knnen nicht verlieren!
Die Verheissung des Herrn: "Siehe, ich bin bei euch!" macht eine endgltige Niederlage unmglich.
Keinem Menschen, der reinen Herzens ist, kann etwas Bses widerfahren.
Er mag sterben; aber was ist der Tod fr einen Christen?
Nicht der Tod, sondern die Snde sollte unsere grsste Sorge sein. Ganz gewiss wird der Himmel mit gewaltigem Gerusch vergehen, und die Erde und die Werke auf ihr werden verbrennen. Frher oder spter ist es soweit.
Aber was kmmert uns das?
Erwarten wir nicht nach Seiner Verheissung neue Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt?
Passen wir auf, dass unser geistliches Wohlsein nicht mit den Neuigkeiten und Vernderungen dieser Welt steht und fllt! Wir, die wir uns auf Jesus sttzen und der wachsamen Liebe unseres himmlischen Vaters vertrauen, hngen nicht von diesen Dingen ab, was unseren Frieden angeht.
Fr Kinder der neuen Schpfung heisst es: Je dunkler die Nacht, umso heller scheint der Glaube und umso eher kommt der Morgen!
Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------
Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung
Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520
Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch
E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch
Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch
-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch
http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------