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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Bis in welches Glied gilt der Fluch laut 2.Mose 20,5?
- Drittes und Viertes
- Drittes und Siebtes
- Siebtes und Zwlftes
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TAGESVERS
Jerusalem, ich habe Wchter auf deine Mauern gestellt, die den HERRN Tag und Nacht an sein Versprechen erinnern sollen. Ihr Wchter, hrt nicht auf zu beten ? nicht einen Augenblick ?, gnnt euch keine Ruhe! Jesaja 62,6
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 11,1-2 und Johannes 12,24-26
Und es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen. Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Strke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.
Jesaja 11,1-2
Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fllt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.
Wer sein Leben lieb hat, der wird's verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wird's erhalten zum ewigen Leben.
Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren.
Johannes 12,24-26
LOSUNG
Jesaja 38,19
Der Vater macht den Kindern deine Treue kund.
Kolosser 2,6-7
Wie ihr nun angenommen habt den Herrn Christus Jesus, so lebt auch in ihm, verwurzelt und gegründet in ihm und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und voller Dankbarkeit.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Sitzen zwei Polizisten im Auto und rammen ein Baum, sagt der eine: Mist, wir haben ihn gerammt. Sagt der andere: Siehe es doch positiv, wir waren noch nie so schnell an einer Unfallstelle.
ZITAT DES TAGES
Bist du entzweit, vershne dich - Und la verrinnen nicht die Frist. Der Tag, der unbentzt entwich, Wer wei, ob's nicht dein letzter ist. Franz Bonn (1830 - 1894), deutscher Textdichter
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Endabrechnung
Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeden zu vergelten, wie sein Werk ist.
OFFENBARUNG 22,12
Wir Menschen haben vom Schöpfer die Aufgabe erhalten, seine Schöpfung zu bewahren und sie nicht durch Raubbau zu zerstören. Wir sollen also mit dem uns Geliehenen wie mit einem kostbaren Schmuck umgehen (»Kosmos« heisst auf Deutsch »das Geschmückte«).
Tun wir das nicht, brauchen wir uns über das Ausmass der von Menschen angerichteten Schäden trotzdem keine grossen Sorgen zu machen. Denn alles deutet darauf hin, dass wir ans Ende dieser Weltzeit angekommen sind und dass die Erfüllung unseres Tagesverses direkt vor der Tür steht.
Den uns vor etlichen Jahren mit einem Buchtitel angekündigte »Stummen Frühling« haben wir jetzt, weil wir so erfolgreich die Insektenwelt reduziert haben, dass die Vögel wegen Futtermangels aussterben oder fortbleiben.
Die Wüsten werden rasend schnell grösser, weite Gebiete sind durch ausgelaufenes Erdöl und durch radioaktive Verseuchung unbewohnbar geworden, Urwälder werden abgebrannt, in den Ozeanen treiben Millionen Tonnen von Plastikresten, die den Walen zum Verhängnis werden usw. Und den Menschen wird verständlicherweise angst und bange.
Wenn in früheren Zeiten unbeherrschbare Ereignisse wie Kriege und Seuchen eintraten, läuteten die Glocken, und die Menschen strömten in die Kirchen, um Gott um Erbarmen und Vergebung ihrer Sünden anzuflehen.
Heute sind die meisten so weit von ihrem Schöpfer entfernt, dass ihnen diese Möglichkeit überhaupt nicht mehr einfällt. Stattdessen verfallen sie in sinnlosen Aktionismus, der stets auf dem gleichen Prinzip beruht: Andere sollen sich ändern, nur man selber nicht. – Der Untergang kommt; aber auch die durch Jesus Christus erworbene Rettung steht bereit. Nehmen wir sie doch rechtzeitig in Anspruch! Hermann Grabe
Frage:
Was müsste noch geschehen, damit Sie Gott ernst nehmen?
Tipp:
Gottes Rettung steht für alle bereit, die ihm recht geben.
Bibel:
1. Mose 7
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
... das Mdchen... das aus dem Lande Israel ist. 2. Knige 5,4
Jemand muss nicht namentlich bekannt sein, um grosse Taten für Gott zu vollbringen. Im Gegenteil, manche Personen in der Bibel, die unsterblichen Ruhm erlangt haben, werden nicht mit Namen genannt.
Da sind die drei Männer, die David Wasser aus der Zisterne von Bethlehem brachten (2. Samuel 23,13-17). David sah diesen Beweis ihrer Hingabe als so aussergewöhnlich an, dass er das Wasser nicht trinken wollte, sondern es als Trankopfer auf die Erde goss. Doch die Helden bleiben ungenannt.
Wir kennen den Namen der berühmten Frau von Sunem nicht (2. Könige 4,8-17), aber man wird ihrer allezeit gedenken, weil sie das Prophetengemach für Elisa bauen liess.
Es war ein anonymes jüdisches Mädchen, auf dessen Empfehlung Naaman zu Elisa reiste, um vom Aussatz geheilt zu werden (2. Könige 5 ,3-14). Gott kennt ihren Namen, und allein darauf kommt es an.
Wer war die Frau, die das Haupt des Herrn Jesus gesalbt hat (Matthäus 26,6-13)? Matthäus nennt ihren Namen nicht, aber ihr Ruhm wird mit den Worten des Herrn vorausgesagt: »Wahrlich, ich sage euch: Wo irgend dieses Evangelium gepredigt werden wird in der ganzen Welt, wird auch von dem geredet werden, was diese getan hat, zu ihrem Gedächtnis« (Vers 13).
Die arme Witwe, die ihre zwei Scherflein in den Schatzkasten einlegte ist eine weitere von »Gottes Unbekannten« (Lukas 21 ,2). Sie ist ein leuchtendes Beispiel dafür wie erstaunlich viel wir für Gott tun können, wenn wir uns nicht darum kümmern, ob wir Anerkennung dafür bekommen.
Dann ist da natürlich noch der Junge, der seine zwei Brote und fünf Fische dem Herrn gab und erlebte, wie sie vermehrt wurden und dadurch den Hunger von 5000 Männern plus Frauen und Kindern stillen konnten (Johannes 6,9). Wir kennen seinen Namen nicht, aber seine Tat wird nie vergessen werden.
Und eine letzte Illustration! Paulus sandte mit Titus zwei Brüder nach Korinth in Verbindung mit der Sammlung für die bedürftigen Heiligen in Jerusalem. Er nennt ihre Namen nicht, aber er preist sie als Gesandte der Versammlungen und Christi Herrlichkeit (2. Korinther 8,23).
Als Gray (James Martin, 1851-1935, amerikanischer Autor und Bibellehrer, Mitherausgeber der Scofield-Bibel) einmal die Grabsteine unbekannter Leute in einem Dorffriedhof betrachtete, schrieb er:
Gar manche Blume wächst, um ungesehen zu blühen, Und damit ihren Duft an Wüstenluft zu verschwenden.
Bei Gott wird jedoch nichts verschwendet. Er kennt die Namen all derer, die Ihm anonym gedient haben, und Er wird sie auf eine Ihm würdige Weise belohnen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gewinnen und nicht vergelten
"Die Liebe ist langmütig" (1. Kor. 13,4).
Die Liebe rächt sich nicht.
Der griechische Ausdruck für "ist langmütig" bedeutet wörtlich "ist fern vom Zorn". Es geht hier also nicht so sehr um das geduldige, klaglose Tragen dessen, was Menschen oder Umstände uns auferlegen, sondern um das freiwillige Aufsichnehmen dessen, was man ändern könnte.
Diese Art der Geduld ist eine geistliche Tugend, die Gottes Wesen widerspiegelt (Gal. 5,22). Sie ist auf rein menschlicher Ebene nicht nachzumachen; aber für den Christen muss sie zu einer Lebenshaltung werden. Paulus sagt: "Ich ermahne euch nun: ... Wandelt würdig der Berufung, mit der ihr berufen seid, mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut, einander in Liebe ertragend" (Eph. 4,1-2).
Gott selbst ist das hohe Beispiel der Langmut. Petrus sagt: "Er ist langmütig euch gegenüber, da er nicht will, dass irgendwelche verloren gehen, sondern dass alle zur Busse kommen" (2. Petr. 3,9). Wer Gottes Gnade abweist, verachtet "den Reichtum seiner Gütigkeit und Geduld und Langmut" (Röm. 2,4).
In der griechisch-römischen Welt zur Zeit des Paulus wurde die Vergeltung für eine empfangene Schmähung oder Verletzung als Tugend betrachtet. Wer sich nicht rächte, galt als Schwächling. In unserer Gesellschaft ist es nicht viel anders. Die Helden von heute neigen zu physischer Gewalt oder sie bemühen die Gerichte. Gott aber sieht die Sachen anders, wie auch der Herr, als Er für Seine Mörder bat: "Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun" (Luk. 23,34).
Wenn du über deine eigene Langmut nachdenkst, musst du wissen, dass die Rache nicht immer offen und mit Gewalt ausgeübt wird. Sie ist oft ganz fein gesponnen - wie etwa die Verweigerung von Zuneigung deinem Ehepartner gegenüber, wenn er dir Unrecht getan hat, oder wenn du dich einem Freund entziehst, der dich verletzt hat. Göttliche Liebe aber rächt sich nicht. Sie denkt mehr an die Gefühle der anderen als an die eigenen.
Denke an die Langmut des Herrn, die Er mit dir hat, und erlaube Seinem Geist, dieselbe Langmut auch in dir zu wecken.
ZUM GEBET: Wenn du etwas gegen jemand hast, der dir Unrecht tat, s bekenne das vor dem Herrn und setze alles daran, dich mit demjenigen zu vertragen.
ZUM BIBELSTUDIU M: Lies 1. Mose 50,15-21.
• Wovor fürchteten sich Josephs Brüder?
• Wie reagierte Joseph auf ihre Bitte um Vergebung?
• Wie hat Gott die Sünde der Brüder Josephs benutzt, um Seine Absichten zum Ziel zu führen?
CHARLES H. SPURGEON
"Ich bin eine Blume zu Saron und eine Rose im Tal." Hohel. 2, 1.
Welche Schnheiten auch diese irdische Welt in sich vereinigen mag, so besitzt doch unser Herr Jesus Christus dies alles in der himmlischen Welt in unvergleichlich hherem Grade. Unter den Blumen gilt die Rose fr die lieblichste, aber der Herr Jesus ist unendlich herrlicher und schner im Garten der Seele, als es die Rose im irdischen Garten sein kann. Er ist der Allerschnste und Auserkorne unter vielen Tausenden. Er ist die Sonne und alle andern die Sterne; die Himmel und der Tag sind dunkel gegen Ihn denn der Knig in seiner Schne berstrahlt sie alle. ,,Ich bin eine Blume zu Saron." Das war die beste und seltenste unter allen Rosen. Der Herr Jesus ist nicht bloss ,,eine Rose", sondern Er ist die ,,Rose zu Saron", gerade wie Er seine Gerechtigkeit ,,Gold" nennt und dann beifgt: ,,Gold aus Ophir", das Beste von allem Besten. Er ist ganz lieblich; und nicht nur das: Er ist der Allerliebenswrdigste. Es ist eine grosse Mannigfaltigkeit in seinen herrlichen Eigenschaften. Die Rose ist lieblich frs Auge und riecht ausserordentlich angenehm und erfrischend; so findet ein jeglicher Sinn unsrer Seele, sei es das Gefhl des Gemts, das Gehr, das Gesicht oder der geistliche Geruch, eine unnennbare Befriedigung in Jesu. Wie lieblich ist nicht das Andenken seiner Liebe. Nimm die Rose von Saron, und nimm ein Blatt um das andre davon und lege es ein zwischen die Bltter deines Gedchtnisses, so wirst du erfahren, dass es noch lange Zeit hernach seinen kstlichen Duft von sich gibt und das ganze Haus mit Wohlgeruch erfllt. Christus befriedigt den edelsten Geschmack des feingebildeten Herzens und des Geistes aufs vlligste. Der whlerischeste Liebhaber von Wohlgerchen ist durchaus befriedigt mit dem Duft der Rose; und wenn die Seele die hchste Stufe des wahren Geschmacks erreicht hat, so wird sie dennoch immer wieder aufs Neue von Christo angezogen, ja, sie schtzt Ihn nur umso hher. Der Himmel selber besitzt nichts, was diese Rose zu Saron bertrfe. Die hchsten Schnheiten der Welt zusammen knnen seine berschwngliche Kstlichkeit nur mit schwachen Farben zeichnen. O kstliche Rose, blhe immer in meinem Herzen!
MONTAGS MANNA
Montags Impuls
DIE ERSTAUNLICHE KRAFT NETTER WORTE
Von Rick Boxx Meine Frau Kathy hat es sich zur Gewohnheit gemacht, Menschen in Militr- oder Polizeiuniform zu danken. Seit Neuestem macht sie dies auch mit dem Bedienpersonal in Restaurants so. Mir fiel auf, dass diese in letzter Zeit extrem ...
Von Rick Boxx
Meine Frau Kathy hat es sich zur Gewohnheit gemacht, Menschen in Militär- oder Polizeiuniform zu danken. Seit Neuestem macht sie dies auch mit dem Bedienpersonal in Restaurants so. Mir fiel auf, dass diese in letzter Zeit extrem gestresst zu sein scheinen, so dass Kathy ihre Gabe der Ermutigung auch auf sie anwendet.
Kathy dankt ihnen und findet normalerweise auch immer etwas Lobenswertes und Ermutigendes zu sagen. So hat Kathy neue Freunde, die wiederum ermutigt und mit Freude erfüllt worden sind. Haben Sie schon einmal etwas Ähnliches getan? Oder wurden Sie auf ähnliche Art und Weise von jemandem mit Worten ermutigt? Stellen Sie sich vor, was passieren würde, wenn es die Regel und nicht die Ausnahme wäre, dass Unternehmen auf der ganzen Welt Menschen mit Worten ermutigen.
Die Regel ist eher, dass die Arbeitslast auf viel zu wenig Personal verteilt ist, das ständig einem hohen Stresslevel ausgesetzt ist. Entmutigung, Frust, Wut und Sorge sind die häufigsten Emotionen an vielen Arbeitsplätzen. Trauriger Weise scheint die vorherrschende Philosophie zu sein: «Nicht geschimpft ist gelobt genug».
Aber dies muss an unserem Arbeitsplatz nicht so sein. Heute ist der Tag, um andere Menschen mit freundlichen Worten zu ermutigen. Wir können dort, wo wir arbeiten und viel Zeit verbringen einen Unterschied machen. Hier einige Beispiele dafür, was das alttestamentliche Buch der Sprüche über die erstaunliche Kraft netter Worte sagt:
Der Schmerz, den viele Menschen durchleiden, ist nicht nur körperlicher Natur. Äusserlich gesehen scheint es vielen Menschen gut zu gehen. Wenn sie nach ihrem Ergehen gefragt werden, antworten sie vielleicht sogar: «Mit geht es gut.» Doch tief in sich spüren sie grosse Schmerzen und beträchtliche emotionale Verletzungen. «Ein fröhliches Herz macht den Körper gesund; aber ein trauriges Gemüt macht kraftlos und krank.» (Sprüche 17,22).
Freundliche Worte haben fast medizinischen Wert. Was wir sagen, hat manchmal grösseren Wert, als wir uns vorstellen können. «Sorgen drücken einen Menschen nieder, aber freundliche Worte richten ihn wieder auf.» (Sprüche 12,25). «Ein freundliches Wort ist wie Honig: angenehm im Geschmack und gesund für den Körper» (Sprüche 16,24).
Nahrung stärkt uns körperlich; ermutigende Worte stärken uns emotional.Wahrscheinlich mehr als jemals zuvor, sehnen sich Menschen in ihrem Arbeitsumfeld nach Bestätigung, Ermutigung und echtem Verständnis. «Wer Gott gehorcht, spricht Worte so wertvoll wie reines Silber; die Gedanken des Gottlosen dagegen sind ohne Wert. Ein rechtschaffener Mensch baut viele auf durch das, was er sagt; ein Narr aber zerstört sich selbst durch seine Dummheit.» (Sprüche 10,21- 22).
Unsere Worte können so wertvoll wie unsere Arbeit sein. Die sicht- und spürbare Qualität dessen, was wir erzeugen, bildet normalerweise die Basis, auf der unsere Arbeit bewertet wird. Doch die Wirkungen der Worte, die wir übereinander aussprechen, kann von unschätzbarem Wert und Bedeutung sein. «Wer Gutes sagt und tut, dem wird es gut ergehen. Denn der Mensch bekommt, was er verdient.» (Sprüche 12,14).
https://www.jesus.ch/nwl/419676
VERNDERT IN SEIN BILD
Gott hat in der heutigen Christenheit wenige Bewunderer
Bewunderer Wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm (1. Johannes 4,16).
Gott hat in der heutigen Christenheit wenige Bewunderer Wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm (1. Johannes 4,16).
Gott zu lieben, weil Er uns so viel Gutes getan hat, ist das Vernnftigste, was wir tun knnen; aber die Qualitt unserer Anbetung erhht sich, wenn unsere Gedanken nicht mehr so sehr mit dem beschftigt sind, was Gott getan hat, sondern sich auf das richten, was Er in Seiner Vollkommenheit ist!
Das fhrt uns dazu, Ihn zu bewundern!
Das Lexikon sagt, Bewunderung sei das staunende Wahrnehmen des Verehrten, gepaart mit Freude und Entzcken, oder: etwas mit dem erhebenden Gefhl der Freude betrachten.
Nach diesen Definitionen hat Gott heute nur wenige Bewunderer unter Seinen Christen.
Viele gibt es, die Ihm fr Seine Gte danken, wenn Er aus irgendeiner Not errettet hat. So wird in Zeugnisversammlungen meistens nur berichtet, wie jemand in Schwierigkeiten sass und als Antwort auf Gebete daraus befreit wurde. Es ist gut und richtig, Gott fr alle Seine Gnadenerweise zu danken.
Aber die Bewunderer Gottes - wo sind sie zu finden?
Die simple Wahrheit lautet: Anbetung bleibt in den Grundzgen stecken, wenn sie nicht die Qualitt der Bewunderung erlangt!
Solange der Anbeter mit sich selbst und seinem Glck befasst ist, bleibt er ein geistliches Baby. Wir beginnen erst zu wachsen, wenn unsere Anbetung vom Danken zur Bewunderung aufsteigt. Wenn sich unsere Herzen zu Gott erheben und vor Seiner erhabenen Grsse staunend stillstehen, fangen wir an, ein wenig teilzuhaben an der selbstvergessenen Freude der himmlischen Seligen!
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